Geh einfach mal morgens oder abends in den Park und beobachte die Leute, die ihre Hunde ausführen. Wenn du auch nur einen kleinen Funken Gespür für Menschen und Tiere hast, dann merkst du bald, was mit ihnen los ist: Da ist der Typ mit den breiten Schultern und den Nieten auf der Lederjacke. Klar hat er einen Pitbull an der Leine, mit Stachelhalsband, an dem er herrisch zieht. Er saugt nervös an einer Zigarette und lässt dem Hund kaum Zeit zu pinkeln.
Oder der Schnösel mit dem Dalmatiner: Er trägt mit Vorliebe tailliert geschnittene knielange Mäntel und trägt dazu den passenden Hut. Der Dalmatiner läuft an einer dieser bescheuerten Leinen, die man auf Knopfdruck kürzer oder länger machen kann.
Dann ist da die alte Dame mit ihrem zu Fettleibigkeit neigenden weiß-schwarzen Spitz. Sie hält in der einen Hand die Leine, in der anderen eine Plastiktüte. Damit nimmt sie penibel den Kot auf, wenn der Spitz mit Kacken fertig ist. Dann wischt sie ihm mit Haushaltstuch den Hintern sauber. Dabei redet sie mit dem Hund ununterbrochen wie mit einem kleinen Kind.
Der drallen Rothaarigen sieht man morgens an, dass sie kaum aus dem Bett gekommen ist. Die Haare sind unordentlich und meistens zipfelt unter dem Mantel der Morgenrock, und wenn sie sich hinunterbeugt, um dem Setter Kekse zu füttern, klafft vorne der Mantel auf und du siehst ihre vollen, BH-losen Brüste. Abends ist sie in Pumps unterwegs und ihr kurzer, enger Rock betont ihren ausladenden Hintern.
Faszinierend finde ich einen Mann, den ich den „Richter“ nenne. Gut gekleidet, gepflegt, grauhaarig. Besonders fielen mir seine jungen, eisblauen Augen auf, die so gar nicht zu seinem Alter von ungefähr 60 Jahren passen wollten. Er besitzt eine Deutsche Schäferhündin. Ein Bild von einem Hund! Mit wachen Augen, stets aufmerksam gespitzten Ohren und geradem, nach hinten leicht abfallenden Rücken, der in einen buschigen Schwanz übergeht. Sie leckt ihm die Hände, und wenn er auf der Parkbank sitzt und Zeitung liest, drückt sie ihren Leib an seine Knie. Gedankenverloren streichelt er dann der Hündin über den Rücken, sanft über das Rückgrat nach hinten über die Flanken fast bis zum Schwanzansatz. Dabei schließt sie die Augen und durch ihren Körper läuft ein leises Zittern.
Immer wenn ich ihm im Park begegnete und sich Key für die Schäferhündin interessierte, reagierte der Richter wie ein überkonservativer Vater, der seine Tochter vor den Nachstellungen des ordinären Nachbarjungen retten will. Das ging so eine ganze Weile, bis ich eines Tages ausgerechnet vor der Parkbank, auf der der Richter seine Zeitung las, stolperte und mir den Knöchel verknackste. Zum Glück war ich nicht zu Boden gegangen, aber ich musste mich auf die Parkbank setzen und den Knöchel massieren. Der Richter reagierte nicht so abweisend wie sonst, sondern wirkte mitfühlend und bot mir sogar seine Hilfe an. So sind wir ins Gespräch gekommen…
Meistens, wenn ich ihn jetzt traf, wechselten wir ein paar freundliche Worte und bald wurden längere Gespräche draus, die sich um mein Studium, weltpolitische Ereignisse und natürlich um Hunde drehten.
Schon bald war mir klar, dass der Richter zu seiner Hündin eine intimere Beziehung unterhielt, als die meisten Halter zu ihren Hunden. Vorsichtig lenkte ich unsere Gespräche immer wieder in diese Richtung. Ganz behutsam, denn ich hatte den Richter zwar als generell aufgeschlossenen, aber in privaten Dingen sehr zurückhaltenden Mann kennen gelernt. Aber mein Studium und meine gelegentliche Arbeit im Zoo gaben unverfänglichen Grund für diese Themen.
Es dauerte lange, bis der Richter Vertrauen fasste, aber dann, — an einem warmen Sommerabend, — war es soweit:
„Melissa…“ sprach mich der Richter am Ende einer Unterhaltung über die Vor- und Nachteile von Windenergie unvermittelt an und machte eine lange Pause. Seit einiger Zeit sprachen wir uns mit Vornamen an, siezten und jedoch immer noch (für diese Geschichte tut sein Name nichts zur Sache, deshalb nenne ich ihn weiter nur den Richter).
„Melissa“, fuhr er endlich fort, „ich muss Ihnen heute ein Geständnis machen. Es wird nicht neu für Sie sein, denn wir kennen uns jetzt schon eine ganze Weile und ich weiß, dass Sie eine sehr gute Beobachterin sind und psychologisches Talent haben!“
Nicht dass ich nicht empfänglich für Komplimente wäre, — aber brennender interessierte mich das Geständnis des Richters!
Ich will euch die lange Einleitung ersparen, mit der sich der Richter an den Kern seiner Mitteilungen herantastete. Ich merkte an der bedachtsamen und trotzdem ungeschickten Wahl seiner Worte, dass das Thema ihn stark erregte, dass er darüber aber noch nie mit jemandem auch nur ansatzweise gesprochen hatte.
Das Schlüsselerlebnis des Richters lag mehr als 40 Jahre zurück: In seiner Jugend hatte er als 18jähriger Abiturient mit einem Freund zusammen eine Radtour im Chiemseegebiet unternommen. Sie übernachteten in Jugendherbergen, oder — wenn die Gelegenheit sich bot, — bei den Bauern in einer Scheune. In einer dieser Nächte war er aufgewacht und fand den Schlafplatz seines Freundes leer. Als dieser auch nach einer guten halben Stunde noch nicht zurück war, machte er sich nach dem Freund auf die Suche.
Der Bauernhof, in dessen Scheune sie schliefen, lag still und friedlich unter einem klaren, Sterne-funkelnden Himmel. Vorsichtig tastete sich der Richter (damals stand er kurz vor dem Abitur) durch die Dunkelheit, bis ihm ein diffuser Lichtschein den Weg wies. Vorsichtig, um keinen Lärm zu machen und niemanden zu wecken, pirschte er sich an den Verschlag heran, aus dem der Lichtschimmer drang. Er rührte von einer Taschenlampe, die auf einem Balken abgelegt worden war, und in ihrem schmalen Kegel bot sich ihm ein erregendes Bild: Sein Freund lag mit nacktem Unterkörper auf Knien im Stroh. Vor dem Freund lag an ihrer Kette mit angezogenen Hinterläufen die Hofhündin: Ein großer, struppiger Schäferhundmischling, der gefährlich aussah, aber ihnen nach der Ankunft und erstem Gebell bald die Hände geleckt hatte.
Was der Freund mit der Hündin trieb, war eindeutig: Er hatte die Kette so kurz gebunden, dass ihm die Hündin nicht gefährlich werden konnte. Mit der einen Hand bog er ihren Schwanz zur Seite, mit der anderen wichste er seinen steifen Penis, dessen feucht glänzende Eichel den schleimigen Scheideneingang der Hündin berührte. Soweit der Richter damals vermutete, musste die Hündin läufig sein und mit eigenen Augen konnte er sehen, dass sie den Penis an ihrer Vagina nicht nur duldete: Ihr nach vorn gestreckter Kopf lag ruhig auf den langen Vorderpfoten, ihr Hinterleib streckte sich erwartungsvoll dem steifen Glied entgegen.
Das Blut pochte dem Richter in den Schläfen, als er beobachtete, wie sein Freund langsam die Eichel in der klaffenden Hundespalte versenkte und dann in zuckenden, kurzen Stößen seinen Penis immer tiefer in die Vagina der Hündin trieb. Sie schien so eng gebaut zu sein, dass der Freund vor Schmerz oder Lust das Gesicht verzog und die Augen schloss. Aber er hörte nicht auf, die Hündin zu rammeln, sondern steigerte im Gegenteil Kraft und Schnelligkeit der aus der Hüfte kommenden Stöße. Plötzlich hielt er inne und dem Gesichtsausdruck des Freundes nach zu schließen, war er dabei, zu ejakulieren und sein Sperma in den Bauch der Hündin zu spritzen.
Mit einem befriedigten Seufzer zog der Freund seinen Penis langsam aus der der Hundescheide. Während der Begattung hatte die Hündin leise gehechelt und mit den Ohren gezuckt. Der Freund stand jetzt auf, um sich wieder die Hosen anzuziehen. Dann lockerte er die Kette der Hündin, der Sperma aus der Spalte sickerte. Die Hündin setzte sich sofort auf, um sich intensiv die besudelte Vagina zu lecken.
Noch ehe der Freund die Taschenlampe greifen und den Verschlag der Hündin verlassen konnte, war der Richter zu ihrem Schlafplatz in der Scheune zurückgekehrt. Mit Überraschung hatte er registriert, dass dieser Akt heimlicher Sodomie, dessen Zeuge er durch einen Spalt in der Wand des Verschlags blickend geworden war, in nicht abgestoßen, sondern so erregt hatte, dass sein Penis steif und feucht geworden war.
Seinen Freund, den er bis dahin als netten, aber uninteressanten Bücherwurm beurteilt hatte, sah er von da an mit ganz anderen Augen! Drei Tage waren die beiden auf dem Bauernhof geblieben, um bei der Heuernte zu helfen. In jeder Nacht war der Freund in den Verschlag der Hündin geschlichen und hatte sie immer auf die gleiche Weise gefickt! Der Richter hatte jedes Mal draußen an der Wand gestanden und hatte durch den Spalt die geile Szene beobachtet. Und irritiert musste er dabei feststellen, dass er lieben gerne mit dem Freund den Platz getauscht hätte!
Mit dem Freund, den er bald nach dem Abitur aus den Augen verlor, hatte er nie über das Gesehene und Erlebte gesprochen. Aber all die Jahre danach, — so gestand mir der Richter, — seien ihm die Szenen nie aus dem Kopf gegangen. Er habe sich schon bald beim Studium in eine Kommilitonin verliebt, die er dann später auch heiratete. Immer wenn er mit seiner Frau schlief, besonders in den Stellungen, in denen er sie von hinten nahm, hatte er das Bild des rammelnden Freundes vor Augen, der Hündin penetrierte.
Trotz der Skrupel, die er dabei seiner Frau gegenüber empfand, habe er sich in diese Vorstellungen hineingesteigert und bald hatte er in seinen Fantasien den Platz des Freundes eingenommen. Das sei am Ende so weit gegangen, dass er sexuelle Erregung nur noch dann empfinden konnte, wenn er sich beim Verkehr seine Frau als Hündin vorstellte, die er im Fell eines Hundes mit überdimensionalem Penis bestieg.
Gerne hätte er diese Fantasien stärker ausgelebt, wagte es aber nicht, mit seiner Frau darüber zu sprechen, zumal diese — am Sex nie wirklich interessiert — den Geschlechtsverkehr immer mehr einschränkte und am Ende völlig vermied. Das Paar hatte getrennte Schlafzimmer und der Richter verbrachte die Nächte mit seinen einsamen Fantasien. Schließlich hatte man sich auseinander gelebt und trennte sich.
Das lag nun fünf oder sechs Jahre zurück. Der Richter war alleine geblieben, hatte sich jedoch schon bald einen Welpen zugelegt: eine junge Schäferhündin, die er vom ersten Tag an verhätschelte und nachts mit in sein Bett nahm. Der kleine Hund schlief in seinen Arm oder in die Beuge seines Leibs und seiner Beine gekuschelt. Als die Hündin größer wurde, begann der Richter, sie immer intensiver am Rücken, an den Flanken und auch zwischen den Hinterläufen zu streichen und zu massieren. Nachts, wenn die Hündin bei ihm lag, begann er, seinen Penis an ihrem Fell zu reiben und sich so zu befriedigen.
Kaum konnte er es erwarten, bis seine Hündin mit 11 Monaten geschlechtsreif und zum ersten Mal läufig wurde: Mit wachsender Erregung bemerkte er, wie die Vulva der Hündin zu schwellen begann und zum ersten Mal blutiges Sekret austrat. Bei seinen Spaziergängen mit der Hündin musste er sehr zu seinem Missfallen registrieren, dass sich auch Rüden für seine „Prinzessin“ (so nannte er für sich die Schäferhündin, die eigentlich „Asta vom Heimtaler Grund“ hieß) zu interessieren begannen.
Wie der Vater eines pubertierenden Mädchens wachte er eifersüchtig über die Hündin, fest entschlossen, sie als erster zu besteigen und ihr die Unschuld zu nehmen!
Das Benehmen von „Prinzessin“ wurde immer auffälliger. Ihr Scheidenausfluss wurde heller und die Hündin „präsentiert“ sich im Park den schnüffelnden Rüden. Der Richter hielt die Zeit für gekommen: Wie gewohnt sprang die Hündin zu ihm ins Bett, als er an diesem Abend schlafen ging. Schon seit einiger Zeit hatte er seinen Penis aus der Schlafanzughose geholt, wenn er sich an ihrem Fell reibend befriedigte. In dieser Nacht verzichtete er völlig auf einen Pyjama und legte sich nackt neben die Hündin. Schon während er sie streichelte und am Bauch kraulte, begann sein Penis steif zu werden und tropfenweise Schleim abzusondern. Hatte die Hündin bisher seine nächtlichen Aktivitäten ignoriert, stellte der Richter diesmal fest, dass sein Streicheln und der Geruch seines Penis die Hündin nicht kalt ließen. Nach langem Vorspiel, drückte er ihren Leib flach in die Kissen und dann kam der Augenblick, den er über Jahrzehnte in tausenden von Versionen in immer ausufernden Fantasien erlebt und herbeigesehnt hatte: Langsam führte er seinen steif aufgerichteten Penis in die jungfräuliche Vulva der Hündin ein, um sie zum ersten Mal in seinem und ihrem Leben zu penetrieren!
Kaum habe sich der enge Kanal der Vagina der Hündin um seinen Penis geschlossen, gestand mir der Richter nun noch mehr errötend, da habe er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten können und sie, — ohne auch sie auf ihre Kosten kommen zu lassen, — wie ein unerfahrener Pennäler unkontrolliert, aber hemmungslos bespritzt!
Danach sein seine Männlichkeit sofort in sich zusammengefallen und habe sich mit nichts und durch nichts bewegen lassen, sich noch einmal aufzurichten. Die aufgestaute Erregung und die jahrelange Sehnsucht nach diesem Moment hatten beim Richter zu diesem Versagen geführt. Als ich ihm dies verständnisvoll auseinandersetzen wollte, unterbrach er mich mit einem ungeduldigen „Ich weiß, ich weiß!“, begierig darauf, mir den Rest der Geschichte zu erzählen: Während der nächsten zwei Monate hatte er die Hündin Nacht für Nacht bestiegen! Dabei hatte er schnell die Technik entwickelt, sie entweder auf dem Bauch oder auch auf dem Rücken liegend im Knien, bevorzugt aber stehend und aufgeritten wie ein Rüde von hinten zu ficken. Noch zweimal war es ihm passiert, dass sein Penis nach dem ersten Abspritzen seinen Dienst versagte, dann blieb er steif und er konnte „Prinzessin“ mehrere Male hintereinander beglücken. Während er ersten Wochen hatte er den Eindruck, dass die Hündin seine Zärtlichkeiten und die folgende Begattung genoss und ihm willig ihr Hinterteil präsentierte.
Dann begann ihr Interesse an den nächtlichen Eskapaden abzuflauen und ihre geschwollene Vulva bildete sich in den normalen Zustand zurück. Der Richter wusste, dass er unter Umständen ein halbes Jahr lang würde warten müssen, bis seine geliebte Prinzessin erneut läufig und ihm mit ihrer engen Vagina als Objekt seiner Gier und seiner Fantasien dienen würde. Getrieben von dieser geilen Gier versuchte er nach einigen Tagen Enthaltsamkeit, mit seinem Penis in die Spalte der Hündin einzudringen, während sie an seinen heißen Leib gedrückt schlief, aber sie wachte auf und entzog sich ihm murrend. Mit schlechtem Gewissen beschränkte sich der Richter von da an darauf, seinen nackten Penis an ihren Flanken zu reiben, bis er ihr ins Fell ejakulierte.
An dieser Stelle schwieg der Richter und mit Überraschung stellte ich fest, dass es schon fast dunkel geworden war, die ersten Sterne am Himmel glitzerten und wir nahezu alleine im Park zurückgeblieben waren.
Ich fühlte, dass der Richter mit dem, was er mir zu sagen hatte, noch nicht zu Ende war, deshalb blieb ich ruhig sitzen. Er brauchte fast 20 Minuten, um sich ein Herz zu fassen und mich zu fragen, was von Anfang an Ziel seines Geständnisses war: „Schon seit Jahren wünsche ich mir jemanden, der meine Obsession mit mir teilt. — Melissa, ich möchte sie bitten, mich nach Hause zu begleiten und mir diesen Wunsch zu erfüllen? Dass Sie mir so lange zugehört haben, zeigt mir, dass Sie unvoreingenommen und dem Ungewöhnlichen gegenüber aufgeschlossen sind!“
Ich hätte es nicht ganz so verklausuliert, sondern einfach und direkt ausgedrückt. Aber im Prinzip lag der Richter mit seinem Urteil richtig: Schon lange träumte der Richter davon, dass ihm jemand dabei zusah, wie er seine Hündin fickte – und selbstverständlich war er geil auf eine Frau, die keine Hemmungen hatte und sich in seinem Beisein von einem Rüden ficken ließ! Dem Manne konnte geholfen werden!
*****
Der Richter bewohnte eine großzügige Wohnung im Obergeschoss einer stilvollen Gründerzeitvilla: Räume mit hohen Stuckdecken, weiß gestrichene Doppelflügeltüren, Eichenparkett mit tiefen Teppichen, schweres Mobiliar und dicke Vorhänge, durch die der Straßenlärm als kaum wahrnehmbares Hintergrundrauschen nach oben drang. Im Badezimmer gab es eine freistehende Emailwanne auf Löwenfüßen und eine offene, moderne Regenwalddusche hinter einer Trennwand aus Granit. Das Schlafzimmer roch nach dem Aftershave des Richters und nach dem Fell der Hündin. Ein breites, französisches Bett mit Satinwäsche nahm die eine Breitseite ein, gegenüber ein ausladender Kleiderschrank mit Spiegeltüren. In einer Ecke stand eine chromblitzende Hantelbank mit schwarzem Lederbezug.
Es ist immer etwas aufregend und unangenehm, wenn du zum ersten Mal in einer fremden Wohnung bist, zusammen mit einem mehr oder weniger fremden Mann, der eindeutige sexuelle Absichten hat. Wir hatten kaltes Huhn gegessen und dazu ein Glas kräftigen Bordeaux getrunken, um uns ein bisschen aufzulockern. Schon im Auto waren wir vom Sie zum Du übergangen, das aber nur unwillig über die Lippen wollte. Jetzt saß ich nackt auf der Bettkante des Richters, der darauf wartete, dass er mir zusehen konnte, wie Key mich bestieg. Er hatte einen Sessel nahe herangezogen, damit ihm keine Einzelheit entging. Auch er war nackt, die Prinzessin lag neben ihm. Ich begann Key, der neben mir auf dem Bett lag, zu streicheln und zu stimulieren. Er ist ein braver Hund und kennt keine Scham in sexuellen Dingen. Sein Penis begann sofort zu schwellen, sobald ich die erogene Zone zwischen seinen Hinterläufen berührte.
Ich rieb und massierte ihn, bis er lang und hart durch meine Finger glitt. Erste Tröpfchen Sekret bildeten sich an der Spitze seines Penis, da nahm ich ihn in den Mund und leckte und lutsche ihn. Allmählich verlor ich meine anfängliche Zurückhaltung und fand Spaß an der Situation. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Richter mit steifem Glied weit nach vorn gebeugt in seinem Sessel saß und Speichel aus seinen Mundwinkeln lief. Ich rieb Keys Penis schneller und saugte ihn fast bis zur Wurzel in meinen Mund. Mit der freien Hand massierte ich Keys Gehänge, ließ die prallen Kugeln durch meine Finger gleiten und knetete sie. Key begann zu winseln. Er mag es nicht, untätig auf dem Rücken zu liegen und abgemolken zu werden. Ich ließ ihn ein wenig zappeln, bis ich seinen Penis frei gab und mich von der Bettkante zu Boden gleiten ließ. Meine Vagina war schleimig geworden und sehnte sich nach dem mächtigen Hundeschwanz, der sie penetriert.
Ich landete auf allen Vieren, beugte den Oberkörper und reckte meinen Hintern nach oben. Key warf sich herum und sprang mit einem Satz vom Bett. Mit schwankendem Penis tänzelte er um mich herum. Stieß seine Schnauze zwischen meine Schenkel, leckte mit seiner wundervoll rauen Zunge zwischen meine Schamlippen, die sofort reagierten und anschwollen. Key zog seine lange Zunge von unten her durch meine Pussy und bis hoch in die Pofalte. Mein Anus zuckte bei seiner feuchten Berührung. Dann schob Key sich auf meinen Rücken. Zwischen meinen Schenkeln hindurch griff ich nach hinten, bekam seinen steifen Penis zu fassen und dirigierte ihn sacht in meine Spalte. Sobald Key fühlte, dass er die Öffnung meiner Vagina gefunden hatte, begann er hemmungslos zu rammeln. Sein Rücken krümmte und entspannte sich und bei jedem Stoß trieb er seinen Hundepenis tiefer zwischen meine Schamlippen. Ich hörte sein Hecheln an meinem Ohr und aus dem Sessel schräg hinter mir das Keuchen des Richters. Dann spannte sich Keys Rücken und sein Knoten wurde zwischen meinen Schamlippen dick! Key machte sich darüber keine Gedanken, sondern setzte einen letzten Rammstoß, mit dem er mir sein Sperma in die Gebärmutter spritzte. Auch ich ließ mich treiben und gab mich mit geschlossenen Augen meinem Orgasmus hin…
Als er abgeklungen war, rutschte Key von meinem Rücken. Als ich die Augen öffnete, kniete der Richter vor mir und sein steifer Penis zeigte auf mein Gesicht. Seine wasserhellen Augen waren ganz dunkel geworden und auf ihrem Grund blitzte unverhohlene Gier. Er fasste mich in die Haare und drückte seine Eichel zwischen meine Lippen. Dabei stieß er Worte aus, die in seiner sonst so gepflegten Ausdrucksweise nicht wiederzugeben sind. Ich wollte zurückweichen, doch Key und die Bettkante hinderten mich. So ließ ich es zu, dass der Richter mich in den Mund fickte. Er drehte und stieß seinen Penis in meinem Mund und fing dann an, tief in meinem Rachen abzuspritzen. Dabei hielt er meinen Kopf an den Haaren so fest, dass mir nichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken. Aber der Richter hörte nicht auf, meinen Mund zu ficken, so lange, bis Keys Knoten endlich abgeschwollen war und er aus meiner Vagina glitt.
Jetzt ließ ich mich im Sessel gegenüber dem Bett nieder, und der Richter lockte die Prinzessin zu sich aufs Bett. Der Richter hatte mir erzählt, dass sie zur Zeit läufig sei und gerade die brünstige Phase erreicht hatte, in der sie empfängnisbereit war. Der Richter war durch den Mundfick und vom Zuschauen, als Key mich bestieg, hochgradig erregt und brannte darauf, jetzt vor meinen voyeuristischen Augen die Hündin zu ficken. Prinzesschen räkelte sich mit angewinkelten Läufen auf dem Rücken. Der Richter schob sich mit steif abstehendem Penis über sie und nahm sie dann in der klassischen Missionarsstellung von Angesicht zu Angesicht: Sein Penis verschwand in der glitschigen Vulva der Hündin, die ihren Kopf flach zurückgelegt hatte und mit ihren verdrehten Augen fast menschlich wirkte. Der Richter hatte mindestens dreimal in meinen Mund ejakuliert und musste lange stoßen, bis seine Hoden wieder genügend Samen ausgeschüttet hatten, damit er auch sein Prinzesschen beglücken kannte. Mit lautem Stöhnen und gerötetem Penis kam er endlich zum Höhepunkt und spritzte sein Sperma in den Schoß der Hündin!
Danach glitt er erschöpft auf das Bett und gestattete willenlos, das ich mich neben ihn legte und seinen erschlaffenden Penis rieb. Schläfrig geworden, ließ er sich von mir hochziehen und die wenigen Schritte zu der Hantelbank neben dem Bett führen. Gehorsam legte er sich bäuchlings vor mich auf die Bank, und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, um meine Vagina zu lecken, die ich ihm präsentierte. Während er zwischen meinen Schenkeln arbeitete, band ich mit meinen Nylonstrümpfen seine Hände an die seitlichen Streben der Bank. Jetzt lag er genau in der Position, in der ich ihn hatte haben wollen: Mit dem Bauch und nach vorn festgezurrten Armen auf der Bank, die Knie auf dem Boden. Ich verstellte die Bank jetzt so, dass sein Gesäß hoch in die Luft ragte und er mit den Knien gerade noch den Boden berührte. Ich holte eine Dose Niveacreme aus dem Bad, die ich dort gesehen hatte. Dann verteilte ich reichlich Creme rund um die Po-Rosette des Richters. Er stöhnte, als ich meinen ausgestreckten Zeigefinger in die Rosette drückte. Zwischen seinen gespreizten Schenkeln baumelte der Hodensack und ich konnte sehen, dass der Penis des Richters steif wurde, als ich in seinem After die Stelle berührte, an der meine Finger auf seine Prostata drückte.
Dann holte ich Key und führte ihn hinter den aufgebockten Richter. Key wurde auf den Bahamas auf hochgestellte Hintern gedrillt. Er braucht nur pralle Hinterbacken zu sehen, dann wird sein Penis steif und er steigt auf. Ich musste den harten Hundeschwanz nicht groß dirigieren. Schon nach kurzem, vorsichtigen Tasten glitt er in die Pofalte des Richters und dann dank der reichlich aufgetragenen Creme und meiner kurzen Vorarbeit sofort tiefer. Je lauter der Richter unter ihm stöhnt, desto härter und schneller beginnt Key zu ficken. Er rammte dem Richter seinen mächtigen Hundepenis bis zum Anschlag in den Hintern. Dann kommt der Moment, in dem der Knoten zu schwellen beginnt. Der Richter stöhnte lauter, als sein Schließmuskel so extrem gedehnt wurde. Key krümmte den Rücken und spritzte dem Richter dünnflüssiges Sperma tief in den Darm.
Noch während ich darauf wartete, dass Keys Knoten wieder abschwoll, begann ich, die Prinzessin, die vom Bett aus die Szene beobachtet hatte, zwischen den Schenkeln zu fingern. Sie wälzte sich dabei genussvoll auf den Rücken und ließ mich in ihre Vagina eindringen. Sie war glitschig vom Scheidensekret und vom Sperma des Richters.
Sobald Key wieder freigekommen war, lockte ich die Prinzessin vom Bett, deren Vagina ich gründlich für Keys Hundeschwanz vorbereitet hatte: Ich würde vor den Augen des Richters seine eifersüchtig gehütete, noch nie von einem Hund bestiegene Prinzessin von Key decken und bespritzen lassen! Die Prinzessin war in ihrer heißesten Phase und zusätzlich stimuliert. Sie brannte drauf bestiegen zu werden und sich begatten zu lassen! Und Key hatte noch genug Sperma in seinen Hoden, um den Job garantiert zu erledigen!
Key roch die läufige Hündin, deren Düfte sich mit dem Geruch von Scheidensekret und Sperma vermischten. Mit hartem, steifem Penis bestieg er die Hündin, die ich so gedreht hatte, dass der Richter genau sehen konnte, wie Keys rot geäderter Penis die geschwollene, gerötete Vulva der Hündin penetrierte. Als er nach einer ganzen Serie harter Stöße abspritzte, war die Menge seines Samens noch so gewaltig, dass er ihr aus der Scheide über das Fell ihrer Schenkel lief…
Alle Beteiligten hatten jetzt schon ihren 2 oder 3 Orgasmus gehabt, außer mir. Erfreut sah ich das der Penis des Richters noch halb steif war. Also band ich den guten los und drehte ihn auf den Rücken. Meine Möse presste ich ihm ins Gesicht und willig begann er meine Pussy zu lecken, wobei er meine Schamlippen mit seinen Händen weit auseinander zog um meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich schnappte mir derweil seinen halb steifen Penis und lutschte was das Zeug hielt auf dem Ding rum. Schnell wurde sein Dingen wieder schön hart und steif. Als ich der Meinung war der Penis wäre jetzt hart genug, stieg ich von dem Richter runter und lies mich auf alle Viere nieder. Ich winkte den Richter herbei und er verstand sofort. Schnell setzte er seinen Riemen an meine triefend nasse Möse und mit einem harten Stoß trieb er seinen Penis der Länge nach in mich hinein. Sein Schwung war so heftig das er bis an meine Gebärmutter stieß. Langsam zog der Richter seinen Penis wieder ein gutes Stück zurück, um ihn dann wieder mit einem derben Stoß in mir zu versenken. Bei jedem Stoß stieß seine Eichel quälend schmerzvoll und lustvoll zugleich an meine Gebärmutter. So fickte er mich der Richter gute 15 Minuten hart durch, wobei ich mehrere heftige Orgasmen hatte, bevor er laut stöhnend ein letztes Mal mit aller Macht in mich hinein stieß und mir seinen Samen direkt in die Gebärmutter spritzte. Auch ich bekam dabei wieder einen Orgasmus der noch heftiger war als alle davor. Langsam zog der Richter seinen Penis aus mir heraus. Mit einem leisen Plop, gefolgt von ein paar Tropfen Sperma, glitt sein Penis aus mir heraus.
Dieses Spiel haben wir noch ein paarmal wiederholt, bevor ich bei ihm eingezogen bin. Man findet nun mal im Leben nicht immer einen Partner der dieselben Interessen hat.
Achja, Genau 62 Tage nach unserem ersten Fick brachte die Prinzessin einen Wurf gesunder Welpen zur Welt. Sie hatten die keilförmige Kopfform ihrer Schäferhundmutter und das kurze, schwarze Fell ihres Dobermannvaters. Aber was mich echt überraschte, waren die Augen: Alle Welpen hatten helle, blaue Augen, die mich an das Wasser eines Gletschersees erinnerten…
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Hey liebe Meli, erst kürzlich wurde ich, durch deine aktuellen Storys, aufmerksam auf dich. Meine Neugier wurde belohnt, denn ich fand weitere geile Geschichten von dir.
Diese hier ist dir schon vor längerer Zeit absolut gelungen und verschlang sie heute höchst erregt.
Ich hoffe, noch ganz viele Fantasien von dir lesen zu dürfen.
DANKE DIR