Nicole – Teil 6: Fütterung

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Ich hatte mich sehr schnell wieder erholt. Die Säfte, der Cocktail aus Schaf- und Ziegensperma, eine Mischung aus konzentrierten Testosteron und andere mir namentlich unbekannten Botenstoffen und Hormonen, gaben mir Kraft und bescherten mir andauernde Glücksgefühle. Die schleimigen Beweise verließen auch jetzt noch, zwei Tage danach, in kleinen Schüben widerwillig meinen Körper. — Mein Innerstes lief auf Hochtouren, versuchte die Massen zu selektieren, suchte nach geeigneten Spermien für eine Befruchtung, zog sich verwertbare Stoffe aus der Flüssigkeit und gab die Reste schließlich frei, um sich daran zu machen, die nächsten Tropfen zu definieren und zu verarbeiten. Mehrmals am Tag sammelte sich eine kleine Pfütze in meinem Höschen, was ich aber nicht wechselte. Ich liebte es, damit herumzulaufen, es zwischen meinen Schenkeln schäumen zu lassen und einen penetranten Geruch zu verströmen.

Ich machte mich, soweit ich konnte, auf dem Hof nützlich, versuchte was leckeres zu kochen und zeigte Edgar meine Dankbarkeit hier sein zu dürfen. Ich hatte versprochen, seine Stallungen vorerst nicht zu betreten und hielt mich auch daran. Ich zehrte ja noch immer von meinem Erlebnis und hatte auch keinen Drang, mich heimlich in den Stallungen rumzutreiben. Ich kümmerte mich also mehr um den kleinen Vorgarten und den Haushalt. Mir gefiel dieses ländliche Leben in allen Belangen und ich wünschte mir, einen kernigen Bauern kennen zu lernen und einen Hof zu bewirtschaften. Ich stellte mir auch vor, was man alles an Tieren halten könnte…

Meine Hilfe entlastete Edgar sehr und er fand am Wochenende endlich mal wieder Zeit, seinem schon lange nicht mehr ausgeübten Hobby nachzugehen. Schon in der Früh verließ er am Sonntag das Haus und fuhr zum Angeln an einem nahe gelegenen See. Ich hatte ihn letztlich dazu überredet, mal wieder was für sich zu tun, — ich würde an diesem Tag auch seine Arbeit hier übernehmen. Er hatte zunächst etwas gezögert, aber erklärte mir dann am Vorabend, wie ich die Tiere zu versorgen hatte.

Ich hatte nicht sehr fest geschlafen und hörte ihn in der Früh, — es war noch dunkel, — seine Sachen zusammen packen. Es klapperte in der Küche. Ich schaute auf die Uhr, als sein Wagen das Grundstück verließ. — 5:14! Es lohnte sich nicht, nochmal die Augen zu schließen und zu versuchen, den Traum weiter zu träumen, der unter meiner Decke ein feuchtes, dampfendes Milieu verursachte. — Ich hatte am ganzen Körper geschwitzt. Leider erinnere ich mich selten an meine Träume, und auch diesmal gelang es mir nicht, die Bilder in meinem Kopf zu finden. Ich stand also auf, und begab mich nackt in die Küche. Edgar war ja nicht da, und ich konnte hier rumlaufen wie es mir gefiel. Er hatte noch etwas Kaffee in der Kanne gelassen, den ich mir in einen Becher goss.

Ich setzte mich an den Tisch, genoss die morgendliche Stille und schlürfte an meinem Kaffee. Ich beobachtete die Uhr an der Wand, die sich wie in Zeitlupe zu bewegen schien. — Ich hatte noch eine Stunde Zeit bis zur Fütterung. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Beine aus, es lag aber etwas im Weg. — Cujo. Ich stieß mit meiner zügigen Bewegung unsanft in seine Flanke und zuckte zurück. Cujo reagierte gar nicht auf meine unsanfte Begrüßung. Er war überhaupt ein sehr träger Hund, ständig lag er irgendwo und schlief. Ab und zu schaffte er es ein Auge zu öffnen und seine Umgebung wahrzunehmen, um es aber sofort wieder zu schließen und weiter zu dösen. Ein guter Wachhund war er wohl nicht, er mochte auch schon sehr alt sein.

Ich streckte meine Beine erneut aus, — diesmal vorsichtiger, — und vergrub meine Füße, die vor dem kalten Kachelboden fliehen wollten, in seinem dichten und warmen Fell. Mit meinen Zehen begann ich darin zu spielen, verkrallte mich wie eine sich wohlfühlende Katze in ein weiches Kissen. Ich sah weiter zur Uhr und trank weiter dösend meinen Kaffee, während sich meine füßelnden Bewegungen verselbständigten und diesen scheinbar leblosen Körper mit massierenden Bewegungen wiederzubeleben versuchten.

5:40 — Noch 20 Minuten und mein Arbeitstag würde beginnen. „Ich sollte mich langsam anziehen“, blitze kurz ein Gedanke durch meinen leeren Kopf. Ich zweifelte an meiner Vorstellung, Bäuerin zu werden. Ich müsste 7 Tage die Woche um diese Uhrzeit aufstehen! Ich schlief doch viel lieber lange. Gerade morgens, wenn das Bett durchgewärmt und richtig kuschelig ist, drehe ich mich normalerweise nochmal um. Ich stand also auf und wollte mich anziehen. Thorsten hatte mir meine Sachen vorbei gebracht, aber der Schrank im Gästezimmer bot nicht mehr wirklich viel. Ich hatte schon 2 Jeans als Arbeitshosen deklariert und die hatte ich am Vortag gewaschen, zusammen mit meiner ebenfalls durchtränkten Unterwäsche. Alles was ich sonst noch dabei hatte, war nicht wirklich auf Bauernhof ausgelegt. Sollte ich im schwarzen kurzen und Gummistiefel, die Edgar mir bereitstellte, über den Hof gehen und die Tiere füttern? „Nein, sicher nicht“, kicherte ich. „Ich werde die Gummistiefel weglassen, wer braucht schon Schuhe?“

Barfuß und leicht bekleidet verließ ich also das Haus. Es war noch sehr frisch und es dämmerte. Eine leichte Brise verwehte mein dünnes Kleid und streifte meine nackte Haut zwischen den Beinen.

Vor dem Ziegenstall blieb ich stehen, erinnerte mich daran, was passiert war, als ich das letzte Mal diesen Stall betrat und am Ende allein nicht mehr fähig war ihn zu verlassen. Meine Gedanken spalteten sich in Respekt vor der Gefahr, die hier für eine wie mich bestand, und in Wehmut, hier unermüdlich und ausgiebig bearbeitet zu werden.

Ich trat ein… Sie meckerten im Chor, als wäre ich zu spät gekommen, — wozu auch immer. Ich sollte ihnen Heu und ein paar Tannenzweige geben, hatte Edgar gesagt. Ich zögerte, sah mir die wuselnde Menge an. Eigentlich wollte ich ihnen kein Heu und pieksige Äste geben, kam es in mir hoch. Ich wusste doch, dass diese unzähligen, mich anstarrenden kleinen Augen etwas glatt rasiertes, pulsierendes, triefendes, ihre Eier leer saugendes fleischiges Objekt vorzogen. Minuten blieb ich steif stehen, versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich versuchte mich abzulenken, denn ich musste jetzt mehrmals zu ihnen rein und ihr Futter gleichmäßig verteilen, damit auch jeder was abbekam. Ich hielt also die erste Ladung Heu in beiden Händen und schwang mein linkes Bein über das Gatter in die wartende Menge. Ich fand den Boden nicht, immer wieder stieg ich mit nackten Füßen auf ihre Rücken, rutschte ab und verlor schließlich das Gleichgewicht. Ich ließ das Heu fallen und klammerte mich ans Gatter, um nicht ganz zu stürzen. Mein linkes Bein suchte wackelig halt zwischen ihnen, aber mein Knie fand schließlich den Boden. Mit dem rechten Bein hing ich noch am Gatter, an dem sich auch meine Hände krallten.

Es dauerte keine Sekunde, bis die ersten Nasen meine fast im Spagat präsentierte Muschi fanden und sofort mit ihren Zungen begrüßten. „Es musste so kommen“, dachte ich noch, als mein Körper augenblicklich damit begann, sich auf die bekannte Situation einzustellen. Alles Blut drängte schlagartig dorthin, wo es jetzt gebraucht wurde. – Gewebe musste anschwellen und sich ausdehnen, Flüssigkeit wurde jetzt in Massen gebraucht!

Dennoch schaffte ich es, mich wieder hoch zu ziehen, zurück in Sicherheit zu klettern und mich wieder zu besinnen. „So wird das nicht funktionieren“, dachte ich. Ich beschloss, alles essbare einfach hinein zu werfen. „Den leckeren Nachtisch gibt es vielleicht später!“, meinte ich und verließ sie.

Bei den Schweinen sollte es einfacher sein, man musste nicht zu ihnen ins Gehege, um sie zu füttern. Ich sollte das Silo mit der Forke gleichmäßig in die langen Tröge verteilen, die es in zwei Gängen, jeweils links und rechts gab. Es war ein riesiger Schweinestall, Verschläge von fünf mal fünf Metern reihten sich aneinander. Hunderte von hungrigen Schweinen erzeugten einen ohrenbetäubenden Lärm. Ich begann also mit meiner Arbeit, denn ich wollte hier schnell wieder raus.

Ich war über eine halbe Stunde damit beschäftigt alles so zu verteilen, wie es mir aufgetragen war. Ich sah nur noch die Schubkarre, die Forke und den Trog, den unzählige Köpfe sofort besetzten und begannen ihn wieder zu leeren. Ich kam ins Schwitzen und perlte am ganzen Körper. Die im Ziegenstall initiierte Alarmbereitschaft zeigte noch ihre zusätzliche Wirkung, — es lief mir die Beine runter. Stolz stand ich nach getaner Arbeit am Ende der Halle und hielt die Forke senkrecht in der rechten, als wolle ich sie wie eine Siegesfahne in den Boden rammen. Es war jetzt nicht mehr so laut, die Schweine waren beschäftigt und zufrieden. Langsam schritt ich durch den Gang und sah mir die fressenden Tiere an. Meine Füße waren völlig eingesaut, zwischen den Zehen quoll Schweinefutter hervor. „Das gehört eben dazu“, dachte ich mir. Ich würde gleich duschen gehen.

Ich verschaffte mir erst jetzt einen Überblick über die Aufteilung der Tiere. Hier im zweiten Gang gab es viele „Einzelzellen“, die teilweise mit Müttern belegt waren, die ihre Kleinen säugten. Etwas weiter schlendernd erblickte ich schließlich ein riesiges schäumendes Maul. Sofort erkannte ich dieses Gesicht. Bei unserer ersten Begegnung hielt ich diesen Kopf mit beiden Händen fest umklammert, der Schaum in seinem Mund hatte auch schon den Weg in den meinen gefunden. Er hörte auf zu fressen, als ich vor ihm stehen blieb. Er hielt inne und schien mich zu erkennen. Er nagte nervös an den Stahlstreben, grunzte und bockte. Er wollte offensichtlich sofort zu mir! Ich hockte mich vor ihn hin und streichelte seinen unruhigen Kopf. Er kaute weiter und starrte mich mit seinen winzigen Augen an. Sehnsüchtig erwiderte ich seine tiefdringenden Blicke. — Er war es, der mir die Grenzen Wollust gezeigt hatte, — bis zum Rande des Wahnsinns! Drei Tage hatte mein Körper versucht, seine Brut auszutragen, scheiterte jedoch. „Wir werden es noch öfter versuchen müssen“, flüsterte ich. Noch ein paar Augenblicke sahen wir uns an, als ich mich mit einem Kuss von ihm verabschiedete. — Er leckte mir übers Gesicht. Ich stand auf und ging weiter. Den nächsten Eber erkannte ich ebenfalls, aber unsere Verbindung war weniger innig gewesen.

Es folgten noch andere, mir unbekannte männliche Tiere, aber was ich jetzt sah, ließ meinen Atem stocken. Diese Zelle wurde von einem Tier besetzt, dass mir in Sachen Körpergröße von Schweinen neue Dimensionen zeigte. „Mein Gott, was ist das?“ Jedes weibliche Tier musste unter diesem Berg von Fleisch zerplatzen! Sein Rücken reichte mir bis über die Hüfte, schätzte ich. Mein Kopf würde problemlos in seinem Maul Platz finden. Dieses Tier verhielt sich auch nicht wie ein typisches Schwein. Er stand einfach nur da, bewegte sich nicht und starrte mich mit seinen bedrohlich wirkenden Augen an. — Er forderte mich heraus, ich war zu nahe gekommen. Automatisch machte ich einen Schritt zurück. Er antwortete prompt mit einem tiefen Grunzen und streckte mit einem Schritt nach vorn seinen Kopf durch die Stahlstreben, zeigte mir seine imposanten Hauer und drohte mit seiner schieren Präsenz. Wir starrten uns weiter an, ich war interessiert an ihm. „Ich gehe hier nicht weg“, trotzte ich innerlich. Ich nahm die Herausforderung an, machte einen Schritt auf ihn zu, was ihn in keinster Weise reagieren ließ. Er stand weiter da und fixierte mich. Noch einen Schritt. Meine Hand könnte ihn jetzt erreichen, überlegte ich kurz, aber hier ging es um etwas anderes. Ich wagte mich Zentimeter für Zentimeter vor, bis uns nach langem Abtasten nur noch eine Handbreit spannungsgeladener Luft trennte. Er hatte während dieser Prozedur nicht einmal gezuckt, atmete gemächlich weiter in meine Richtung, worauf mein Kleid mit leichten Bewegungen reagierte. Er schnaubte einmal heftig, was mich fast zurück springen ließ. Aber ich hielt mich in Position. Sein Ausstoß hatte klebrige Spuren auf meinem kostbaren knappen Kleid hinterlassen. Langsam senkte er den Kopf zu meinen hervorstehenden Füßen, betrachtete sie ruhig. Ich spürte, wie sein heißer Atem meine Fesseln umhüllte. In mir begann es zu kribbeln. Ich verschluckte mich an der Luft, die ich atmen wollte.

Er verdrehte etwas den Kopf und betrachtete meine winzigen Füße genauer. Plötzlich schnellte seine gewaltige Zunge heraus und leckte einmal drüber, kostete an mir. Nein, er war vermutlich mehr an dem interessiert, was zwischen meinen Zehen hervorquoll. Nochmal fuhr dieser breite Lappen gemächlich über meine Füße — und nochmal. Ich war noch immer wie gelähmt, wagte es nicht mich zu rühren, aber ein Teil von mir verknüpfte diese erste Berührung mit Erinnerungen, reagierte selbständig und übernahm die Kontrolle. Warum auch sollte man tierischen Trieben mit Verstand begegnen? Ich hatte gelernt, mit Tieren auf ebenbürtigem Level zu kommunizieren, — ganz subtil, Gerüche und winzige Gesten, an deren Deutung Männer meist kläglich scheiterten. Er hob den Kopf wieder und hinterließ einen Glanz auf meinen Füßen. In seiner langsamen Aufwärtsbewegung registriere er unkontrolliert zitterndes Fleisch, an dem ein wenig Flüssigkeit herunter floss. Tief atmete er ein, um sie zu identifizieren. — Es war Urin, menschlicher Urin. Weiter hob er den Kopf und befand sich mit seiner Nase direkt vor der Quelle. Er stieß den eben tief eingesogenen Atemzug mit Gewalt gegen diese weiche, fleischige Erhebung, aus der es floss.

Ich hatte den schwarzen Fetzen längst weit weg geworfen und machte mich nass. Ich hatte keinen Einfluss mehr, — mein Innerstes befahl Urin abzulassen, und es passierte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nichts dagegen tun. Ich war bewegungsunfähig. Meine Hände hielten mein nach oben gerichtetes Gesicht, als wollten sie verhindern, dass es auseinander sprang. Er atmete weiter tief gegen mein Zentrum. Meine Beine öffneten sich etwas, boten seinem Atem mehr Fläche, die er in seinen Bann ziehen konnte. Wieder sog er tief nach Luft und zog mich förmlich mit sich, bis seine Nase meinen geschwollenen Schamhügel berührte. Durch meine Schamlippen atmete er in einem Stoß aus und ließ sie vibrieren. Die Vibrationen endeten als Blitze in meinem Kopf. Die Zunge folgte dem Atem direkt, fand den gleichen Weg und stoppte das Vibrieren als sie die Spalte langsam tastend durchzog. Meine Beine öffneten sich weiter, mein Becken schob sich wie von seiner Zunge gezogen nach vorn. Wieder ertastete die Zunge zwischen den jetzt weit klaffenden Lippen. Er kostete von mir, lernte mich kennen. Er duldete mich in seinem Revier.

Um sich den Geschmack dieses Wesens einzuprägen, ließ er seine Zunge nochmals über das gesamte triefende Areal gleiten. Und noch einmal mit mehr Druck…, jeden Millimeter abtastend, jeden Tropfen aufnehmend. Ein gewaltiger Orgasmus zerriss meine zitternde Anspannung, als diese Zunge in ganzer Länge meinen Kitzler überfuhr. Oh, wie sehr wünschte ich mir jetzt, auch ihn auf diese tierische Art kennenzulernen. — Würde er es zulassen? Ich ging einen Schritt zurück und versuchte mich zu besinnen. Was würde der Koloss mit mir anstellen, wenn ich es wagen würde?

Er duldete mich zumindest hier, außerhalb seiner Zelle. Ich ging wieder einen Schritt nach vorn und seine Zunge begrüßte mich, ließ mich erneut erschaudern. Ich arbeitete mich etwas nach vorn, drückte mit meinem weichen Schamhügel sanft gegen seine kalte, nasse Nase. Rückwärts folgte er meiner Bewegung. Schließlich erreichte ich die Eisenrohre und klammerte mich daran fest. Wir berührten uns noch immer dort, wo ich mich für ihn als Weibchen erkennbar zeigte und wo er die meine Düfte einsog. Vorsichtig brachte ich einen Fuß auf die unterste Stahlstrebe und beobachtete weiter seine Reaktion. Er ging noch weiter zurück, stand starr in der Mitte seiner Box und fixierte mich mit diesen kleinen Augen, die ich nicht einzuschätzen vermochte. Ich setzte meinen Fuß eine Sprosse höher, deutete Bewegung übers Hindernis an. Jetzt kam eine deutliche, unmissverständliche Reaktion; — er erwischte schmerzhaft meinen Fuß. Ich warf mich zurück, landete mit meinem Rücken auf dem harten Betonboden, mein Fuß blutete. Enttäuscht und nachdenklich sah ich ihn an. Ich hatte eine Grenze überschritten. Er hatte hier von Anfang an das Sagen. Er bestimmte, was geschah und zu welchem Zeitpunkt. Mich beeindruckte diese kompromisslose Haltung. Wir Frauen konnten Männer beherrschen, ohne dass sie es merkten. Aber das würde hier nicht funktionieren… Na ja, jedenfalls nicht solange er nicht die Erfahrung gemacht hatte, die ihm seine Nachbarn voraushatten.

Zickig wandte ich mich dem Ausgang zu und humpelte los. Ich blieb stehen, als mir einfiel, dass ich ja nicht nackt über den Hof gehen konnte. Konnte ich nicht? Ich hätte es in meiner Verärgerung gerne gemacht und hätte gehofft, dass mich seine spießigen Nachbarn sehen würden, denn ich war nun auch sauer auf Edgar. Wieso hatte er mir dieses Prachtexemplar vorenthalten, und warum waren es nur 4 Halbstarke gewesen? Hier sind doch so viele! Bei meinem Blick in das große Abteil, dass sich etwa ein Dutzend, für mich jetzt winzig wirkende Eber teilten, erblickte ich einige schwarze Fetzen meines Kleids, die offenbar heiß begehrt waren und zerkaut wurden. Na ja, dachte ich, es erinnerte mich sowieso nur an einen Schlappschwanz, der keine Ahnung hat, wie man eine Frau verwöhnt. Aber ich sollte unbedingt meine Spuren verwischen, Edgar würde es nicht gut finden, was ich hier vorhatte.

Ich machte also einen beherzten Satz zu den Lütten und versuchte Teile meines Kleides zu finden. Sie trampelten mir auf den Füßen rum, was mir sofort schmerzhaft meine Bisswunde in Erinnerung rief. Ein Blick auf meine Füße jagte mir Angst ein. Ich hatte eine offene Wunde und stand in den Exkrementen von Schweinen! Ich kämpfte mich schnellstmöglich durch den Pulk und konnte stolpernd ein erstes kleines Stück schwarzen Stoff einsammeln. Ich suchte weiter und erblickte ein größeres Stück in der Ecke. Ich bahnte mir also den Weg dorthin. Angekommen beugte ich mich nach vorn, um danach zu greifen. Mir war bei meiner Suche nicht bewusst, dass zwischen meinen Beinen in der letzten Stunde zweimal das Signal zur Aufnahme unmenschlicher Geschlechtsteile und deren Flüssigkeiten gegeben wurde. Meine Säfte verrieben sich auf meinen Innenschenkeln und verströmten einen eindeutigen Geruch, der einem Drittel dieser Meute nicht unbekannt war. Jetzt, wo ich mich bückte, boten meine offenen Schamlippen den Jungebern ein zusätzliches und deutliches nass rosa Signal; — ich wurde nach vorn geworfen. Mir wurde jetzt auch wieder bewusst, dass klein ja eigentlich relativ ist. Jeder dieser Halbwüchsigen brachte mindestens das Doppelte meines zierlichen Gewichts auf die Waage. Auf alle Viere geworfen hatte ich schnell zwei paar Hufe auf mir, die einen Druck ausübten, der mich fast einknicken ließ. Ich brachte zunächst meinen Kopf in Sicherheit, indem ich die letzten Zentimeter unter der Last in die Ecke kroch, meine Schultern hob und den Kopf nach unten senkte. Ich würde gleich versuchen, mich an den beiden Wänden hoch zuschieben, musste nur etwas Kraft sammeln und warten bis wenigstens einer kurz von mir runter geht. Ich bekam schmerzhafte Schläge gegen mein Hinterteil, meine Spalte wurde aufgerissen und durchwühlt, kalte Nasen bohrten sich abwechselnd hinein. Lautstark wurde hinter mir um die beste Position gekämpft.

Meine Gedanken, mich schnellstmöglich aus dieser Situation zu retten, verschwanden unter schmatzenden Geräuschen, die mein mittlerweile eingesautes Hinterteil zusammen mit diesen gierigen Mäulern erzeugte. Verstand wurde hier nicht gebraucht, so sah es die Natur vor, und leitete alle Aufmerksamkeit dorthin, wo entscheidende evolutionäre Experimente passieren sollen. — Mein Innerstes bereitete sich darauf vor, Unmengen der kommenden Spermien zu empfangen, sie auf ein einzelnes Ei in mir los zulassen, ihnen mit pulsierenden Bewegungen den Saft auszusaugen.

Ich blickte unter mir hindurch. Zwischen meinen Beinen waren unzählige Hufe zu sehen. Die beiden Eber auf mir drauf standen etwas seitlich, und ich sah ihre aufblitzenden, tropfenden Spitzen einen Eingang in meiner bereits mit Sperma besudelten Flanke suchen. Ich spürte, wie jemand seinen Kopf auf mein Hinterteil legte, was mein Loch zunächst vor den wilden Attacken der Meute abschirmte und mir etwas Luft verschaffte. Ich sah, wie sich die Vorderläufe des Ebers zwischen meinen Beinen hoben, er schob sich auf mich rauf und drückte mich weiter in die Ecke. Ich ächzte unter der enormen Last. Er schob sich weiter rauf, seine Hinterläufe hatten den Vorwärtsgang eingelegt. Ich drohte zusammenzubrechen, was ich ich alle Fälle verhindern wollte, denn das hätte fatal enden können.

Weiter schob sich seine Unterseite auf mein Hinterteil nach vorn und verdrängte auch die anderen beiden, die falsch lagen, und entlastete mich ein wenig. Zwei weitere Schnauzen tauchten zwischen meinen Beinen auf, drückten gegen meine Schenkel, die sich jetzt resigniert weiter öffneten, mein Gesäß etwas absenkten und in idealer Höhe fixierte. Dem schiebenden Eber kam diese Bewegung entgegen und er glitt noch weiter auf mich rauf, um den bereits suchenden Pint seinem Ziel näher zu bringen. Seufzend holte ich tief Luft und schloss die Augen, als ich die zappelnden Anschläge der mich einnässenden Spitze immer näher meiner erwartenden Grotte spürte.

Ich hatte meinen Teil der Arbeit erledigt, hatte eine empfängnisbereite Position im Pulk junger Eber eingenommen, bot mich ihnen an, bot ihnen Gelegenheit sexuelle Erfahrungen zu machen, die sonst nur von Menschen ausgewählten Tieren zur Zucht gewährt war. Diese hier hatten nun das Glück, ihre quirligen, bisher ungenutzten Samenspritzen nach Lust und Laune in dieses dankbar stillhaltende, warme Objekt zu schrauben und sich an ihm auszutoben. Augen schließend nahm ich meine freiwillige Duldungsstarre ein.

Immer schneller schleuderte die drehende Spitze gegen meine Schamlippen, durchfuhr den nassen Spalt, glitt über den Kitzler, während der Rest der wilden Meute damit beschäftigt war jeden Quadratzentimeter von mir knabbernd und leckend zu erkunden.

Einige Male brachte der junge Eber das zerbrechliche Geschöpf unter sich zum jauchzen. — Immer wenn sein Pint herrlich warm umschlossen wurde, machte das erstarrte Wesen diese Geräusche. Er brachte sich näher an diese aufregende, nass warme Öffnung, die sich so toll anfühlte und fuhr ihn wieder aus. Dieses Mal blieb es warm und man konnte darin einiges ertasten, tief rein flutschen und wieder raus gleiten. Das Wesen wurde lauter und beständiger in seinen Ausrufen, je wilder man sich darin austobte. Auch die anderen wollten ausprobieren, was da vor ihnen geschah und drängelten ihre Schwänze abwechselnd in diese weiß schäumende Öffnung. Bei einem, der sich länger auf dem rot zerkratztem Rücken halten konnte, begann der ungewöhnliche Besuch im Stall sogar zu quieken und eine Zeit lang gemeinsam mit dem Tier in eine zuckende Starre zu verfallen.

Ich wurde zum immer heißer umkämpften Objekt. Je länger ich ihnen mein Loch entgegen streckte, ihre Schwänze der Reihe nach einlud, desto besser funktionierte unser Treiben. — Sie lernten.

Sie frästen durch meinen Eingang, tasteten alles ab, verspritzten ihren Saft in mir, verquirlten unsere Flüssigkeiten, dass sie nur so schäumten und aus mir raus liefen. Schon mehrmals hatte sich mein Unterleib auf einen Orgasmus vorbereitet, war kurz davor, doch immer wieder gab es kämpfende Unterbrechungen und Fehlversuche. Doch irgendwann gelang es einem sich auf mir zu behaupten, um mir mit seinem wilden Schlängeln in mir einen erlösenden Orgasmus zu bescheren. Mein Kanal zog sich unter Spasmen zusammen und wurde immer enger. Der Eber legte nochmal zu, — er musste die Veränderung in mir mit seinem Fühler bemerkt haben. Er wurde immer wilder, flutschte manchmal ganz raus, aber nur um sofort wieder drehend und zappelnd in mir zu verschwinden, mich immer schneller zucken zu lassen. — Er ließ meinen Orgasmus nicht enden.

Das Zucken und Pochen in meinem Unterleib änderte seine Frequenz und wurde zu einem Flimmern. Mein Kanal zog sich jetzt fest zusammen, umschloss diesen dünnen Schwanz, wollte ihn zu Belohnung melken und gab diesem kaum zu bändigen Quirl kaum noch Platz. Es gab jetzt nur noch einen Weg, er musste nur noch tief und fest genug zustoßen, um in das frei gegebene Ziel einzudringen.

Der Eber berührte immer wieder leicht den erlösenden Eingang. Ich quiekte bereits wie eine Sau, noch immer diesen flimmernden Orgasmus erlebend. Mein ganzer Körper bebte, und ich hatte das Gefühl abzuheben… Endlich stieß er zu. Sein Schwanz wurde härter, schraubte sich den Gebärmutterhals hindurch, weit in mein Innerstes. Ich schrie!

Er hatte es geschafft! Ich wimmerte und winselte unter ihm, als er sich in mir festsetzte und begann zu pumpen. Heißer Ebersaft ergoss sich in meiner Gebärmutter, kochte, wollte verdampfen, so schien es mir. Meine Spasmen passten sich bald seinen deutlich merkbaren und stimulierenden Pumprhythmus an. Zusammen durchlebten wir jede Welle der Lust, die ihren Ursprung nicht weit vom letzten Höhepunkt hatte. Minutenlang ergoss sich das Tier, spritze seinen jünglichen Samen zum allerersten Mal in eine Sau.

Er war noch nicht fertig, als er jetzt immer mehr von den anderen bedrängt wurde, die ebenfalls ihr Recht beanspruchten. Er hatte Mühe, sich dagegen zu wehren, denn seine ganze Kraft konzentrierte sich im Augenblick in mir. Wir wurden auseinandergerissen. Sein Schwanz flutschte aus mir heraus und ich merkte, wie sich der mühevoll aufgebaute Druck in mir wieder etwas entspannte. — Zwischen meinen Knien entstand eine kochende Pfütze. Mein Eingang schäumte, Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz verließen ihn. Aber noch während es aus mir herauslief, war der nächste Eber auf mir und begann zunächst den Eingang zum Vorhof zu suchen. Ich versuchte mitzuarbeiten, bewegte mich etwas, und hoffte beim nächsten Stoß auf Erfolg. Unsere Mühen wurden schon sehr bald belohnt und er glitt tief hinein. Mein Unterleib hatte sich ganz auf sie eingestellt, sich angepasst. — Ein enger, nasser Kanal bot ihnen einen direkten Weg, sich mit diesem Wesen zu verschrauben. Es dauerte nicht lange und auch Nummer zwei flutschte durch den engen Kanal, fand sein Ziel. Das Wesen unter dem unerfahrenen Eber begann, ähnlich verwirrende Laute von sich zu geben, wie sie sein Bruder zuvor entstehen ließ. Er musste es richtig machen und stellte mit weiteren kräftigen Stößen sicher, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier die nächsten Minuten nicht zu trennen war.

Wieder schrie ich laut auf, ich hatte nicht so schnell wieder damit gerechnet, weiter von innen aufgepumpt zu werden. Sein Teil in mir bestimmte die Frequenz, mit der sich die orgastischen Wellen in meinem Körper ausbreiten durften. Die Trampeleien und die Stöße überall auf meinem Körper nahm ich in diesem Zustand schon lange nicht mehr wahr.

Der nächste Wechsel wurde hart umkämpft. Zwei Tiere bestiegen mich gleichzeitig, aber geschickt warf ich einen ab und drehte mich gleichzeitig so in Position, dass er in einem Rutsch drin war. Ich erwartete jetzt eine stetige Weiterbefüllung, aber dieser Eber war sich seinem Glück wohl nicht bewusst, und begann meinen Gebärmutterkanal zu ficken. Oh mein Gott, das war neu, — und wie geil das war. Ich war mittlerweile so dermaßen geöffnet und eingeschleimt, dass es ihm mühelos möglich war im engen Kanal hin und her zu glitschen. Der Orgasmus, der durch diese neue Art zu ficken nicht lange auf sich warten ließ, war gigantisch. Mein ganzer Körper verkrampfte sich zitternd in immer schnelleren Rhythmen. Auch der mich durchtreibende Schwanz wurde auf diese Weise bearbeitet, bis er schließlich tief in mir fest umschlossen und darum gebeten wurde, seine Eier jetzt und hier zu entleeren.

Meine weiblichen Organe hatten sich perfekt auf diese Spezies eingestellt und arbeiten auf vollen Touren. Mein Hirn wurde gekonnt in einen Rausch der Ekstase versetzt, mit Glücksgefühlen überflutet. Die Gebärmutter dehnte sich immer weiter aus, verlangte nach dem nächsten quirligen Besucher, wenn eine Quelle versiegte, um erneut im richtigen Augenblick zuzupacken, das wilde zappelnde Fleisch festzuhalten und auszusaugen.

Erschöpft ertrug ich das Gewicht des Tieres, dass gerade dabei war mir sein Bestes zu geben. Es hielten sich sonst keine Tiere mehr in unserer Nähe auf. — Entweder ich hatte sie alle geschafft, oder sie hatten es aufgegeben zum Zug zu kommen. Dieser Eber sollte es vollenden, dafür sorgen, dass ich wenigstens etwas bei mir behalten sollte und die verschwenderische schäumende Pfütze auf dem Boden nicht noch größer wurde. Er hatte jede Zeit der Welt, mich zu verschließen; — diese zähe, nahezu feste Masse durch seinen Schwanz zu drücken und mir zu injizieren.

Aber er ließ sich Zeit, er genoss die ungestörte Situation und ließ mich spüren, wie sehr ich ihm gefiel. — Er ließ mich kommen, wie er wollte, machte manchmal eine Pause, um dann wieder Minutenlang Schwall für Schwall in mich hinein zu pumpen. Ich versuchte mich nicht zu rühren, wollte ihn nicht unterbrechen, damit er seine ursprünglichsten Triebe ungestört in mir entladen konnte.

Nach einer etwas längeren Pause, die er uns beiden gönnte, begann er jetzt wieder ohne Vorwarnung zu pumpen. Sein Schwanz pulsierte und bewegte sich dabei, stimulierte mich, brachte mich erneut zum Höhepunkt. Ich war nicht mehr fähig, Laute von mir zu geben. Sein Treiben durchzog mich bis ins Mark, bis in jede Zelle meines Körpers.

Entkräftet zog er sich schließlich zurück, hinterließ ein immer noch zuckendes Absamobjekt, aus deren geschundener Öffnung weißer klebriger Ebersaft rann.

Ich blieb noch eine Weile in Position, aber außer sanfter schnüffelnder Untersuchungen war ich fürs erste ausgebraucht.

Ich öffnete die Augen und drehte mich mit befriedigten Blicken um. Ich setzte mich breitbeinig in die Ecke vor diesen See, der aus den prallen Hoden meiner Schüler mit viel Mühe in mich gedrückt wurde und schließlich nicht den nötigen Platz fand und sich auf dem Boden ergossen hatte. Ich betrachtete mich, meinen benutzten Körper, der nicht ohne brennende Spuren in Form von Kratzern und Bisswunden davon gekommen war. Ich begann mit meinen Fingern meine zum Bersten geschwollenen und weit klaffenden Schamlippen zu ertasten, den weit herausragenden Kitzler, der bei Berührung zu erzittern schien und ein elektrisierendes Kribbeln in mir aufsteigen ließ. Mit beiden Händen spielte ich mit dem schweinischen Ergüssen zwischen meinen Schenkeln, verteilte die verschwendete Suppe zunächst auf meinen Beinen, dann auf Bauch und Brüsten und den steinharten Warzen. Meine Zunge ertastete zunächst einen Tropfen klarer Flüssigkeit, der drohte meine Finger zu verlassen. Bald schmeckte sie auch die anderen Konsistenzen, die ein Eber in seinen Eiern produziert, und die ich mit den Händen begierig meinem Mund zufuhr.

Zwei der Kleinen waren zu mir gekommen und beobachteten mich, beschnüffelten jetzt erstmals mein Gesicht und meine Unterseite mit diesen weichen Wölbungen, die sich beim Ablecken tanzend bewegten. Weitere neugierige Schnauzen gesellten sich dazu, und untersuchten die neue Pflegerin, die sich jetzt hoffentlich täglich um das Wohl der Schweine kümmern würde, von der sich ihnen darbietenden Unterseite. Meine Haare wurden auf Essbarkeit untersucht, an jeder Hautfalte und überstehenden Gliedmaßen wurde geknabbert und gesaugt. Eine Weile noch genoss ich diese Liebkosungen auf dem Rücken im Dreck und Sperma liegend. Schließlich begleiteten sie das in ihre Herde aufgenommene, aber auf zwei Beinen laufende Wesen zum Gatter und entließen es.

Wieder im Gang stehend drehte ich mich zu dem Dutzend, dass befriedigt wieder mit der Nahrungsaufnahme begann. Nicht so die Kumpel aus dem Nachbarstall. Sie hatten durch die Gitterstäbe alles mit ansehen können und schienen in nun aufgeregt auf ihr Recht zu pochen. Meine Blicke wanderten weiter im Stall umher und trafen sich mit denen, die sich vorhin schon einmal auf bedrohliche Weise getroffen hatten. Er streckte den Kopf aus seiner abgetrennten Box und starrte mich wieder auf auf diese bedrohliche Weise an. Doch mein Aussehen hatte sich verändert, ich war sicher das dreckigste Schwein hier im Stall, überzogen mit klebrigem Ebersaft. Meine roten Haare zerkaut und vollgesabbert.

Auffordernd fixierte ich ihn und merkte, wie er mich mich mit seinen Blicken durchbohrte. Ich drehte meinen Körper langsam in seine Richtung und ging mit langsamen kleinen Schritten auf ihn zu. Je näher ich kam, desto unruhiger schien er innerlich zu werden, wenigstens seine Augen bewegten sich nun etwas und seine Nase saugte mit jedem Schritt sichtbar mehr von meinem eindeutigen Duft ein. Spätestens jetzt muss er doch geschnallt haben, was ich von ihm will, was er mit mir machen darf und soll, dachte ich. Ich war wieder in Position vor ihm, so dass er gerade nicht an mich heran kommt, grinste ihn überlegen an: „Na, meinst Du immer noch mich verjagen zu wollen? Deine Nachbarn hatten ihren Spaß!“ Scheinbar verärgert grunzte er und schnaubte laut aus, sein Sabber und Schnodder verfehlte mich nicht, lief an meinem Bauch und Beinen herunter. Es musste ihn wahnsinnig machen, dass er als Boss zusehen musste, wie die Rangniederen mich gemeinsam gefickt hatten und meinen gesamten Körper mit ihren Flüssigkeiten markiert hatten. Das könnte er doch nicht zulassen!

Aus meiner malträtierten Spalte floss es noch immer. „Diesmal sollte er etwas anderes schmecken“, dachte ich, als ich meine Beine etwas öffnete und einen bestimmten Schritt nach vorn machte. Ich presste mit meiner Bewegung meine tropfende Spalte direkt an seine erschreckt zurück zuckende Nase. Seine Nase kam aber samt ausgestreckter Zunge in gleicher Bewegung zurück und durchfuhr mich. „Na Dicker, ist es Dir jetzt klar?“ Gleichzeitig versuchte er mich an den Schamlippen zu packen, gnabschte und rutschte ab, ließ den nassen geschwollenen Hautlappen zurück klatschen. Es erschien mir jetzt noch gefährlicher als vorhin, ihm nahe zu kommen. Er würde keine Sekunde brauchen, mich zu Boden zu reißen und zu vergewaltigen, würde ich es überhaupt unbeschadet in seinen Käfig schaffen!

Ich wich etwas zurück und biss mir verzweifelt auf die Lippen, überlegte, wie ich ihn bändigen könnte. Ich sah mich im Stall um. Schließlich musste Edgar ihn ja auch irgendwie in die Absamkammer bringen, die sich am Ende des Gangs befindet. Und dort musste sich auch das schützende Gestell befinden, dass ich schon kannte, kam es mir in den Sinn. Ich müsste nur schnell genug sein! Ich begab mich also dorthin und bereitete alles vor, baute einen kleinen Wall aus Strohballen seitlich der Vorrichtung, so dass er nur diesen einen Weg frei hätte, um an mich ran zu kommen. Naiv wie ich bin, machte ich mir bis hierhin keinerlei Gedanken, wie ich ihn wieder zurück bringen würde, geschweige denn, wie ich das Szenario verlassen könnte.

Also alles gut durchdacht für den Run die Kammer, den Weg frei für mich und ihn hinterher begab ich mich nervös zurück zum mittlerweile wirklich aufgebrachten Zuchteber. — Er weiß, wozu die eben hergerichtete Kammer da ist, und zusätzlich hat er gerade begriffen wozu ich da bin! Das dürfte heftig werden, dachte ich mir, und schluckte mehrmals kurzatmig. Meine Hände zitterten. Ich musste jetzt wieder nah ans Gatter, um an den erlösenden Metallstift zu gelangen, der es öffnen würde, — um letztendlich seinen Stift in mir verankern zu lassen.

Einerseits war mir die Gefährlichkeit meines Vorhabens klar bewusst, andererseits machte mich nicht zuletzt genau diese Gewissheit dermaßen geil, dass ich kurzatmig auf zitternden Beinen wie in Trance den Gefahrenbereich außerhalb seiner Zelle betrat und meine Hand am Metallstift verkrallte. Seine Stöße und Bisse nahm ich zwar wahr, aber mein Schmerz empfinden war bereits wieder ausgeschaltet. Der Eber wurde laut, trampelte, stieß gegen das Gatter. In dem Augenblick, als ich wieder begann unkontrolliert Urin zu verlieren, ließ ich ein total wild gewordenes Tier frei und auf mich selbst los. Den Stift in der Hand blieb ich wie erstarrt stehen und wurde erst vom immer größer werdenden Druck auf das Gatter, den der Eber ausübte, zum Loslaufen animiert. Das aufschwingende Gatter erwischte mich hart am linken Bein, doch ich hatte keine Zeit für so was. Ich musste zusehen, dass ich hier weg kam. Ich rannte, drehte mich nicht um, hörte und spürte aber das mich ein paar hundert Kilo Testosteron geladenes Fleisch im Galopp verfolgten.

Geduckt schaffte ich die kleine Tür zur Absamkammer, mit zwei großen Schritten sprang ich mich an meinen errichteten Schutzwall und versuchte schnellstmöglich meine Beine nachzuziehen. Ich hatte das Brust hohe Hindernis erstaunlich geschickt überwunden und drehte mich stolz um. — Er war schon da. Viel hatte wohl nicht gefehlt, dass er mich im Gang erwischt und dort mit mir was immer gemacht hätte.

Außer Atem begab ich mich zur Lücke der Strohmauer, wo das Gestell als letzte minimale Abschirmung stand. — Schließlich sollte er mir ja schon so nahe kommen können, dass unsere Lenden sich treffen konnten und er alles was ein Zuchteber zu bieten hat in mir versenken konnte. Es sah aber im Augenblick nicht so aus, als ob er auf das Gestell aufsprang, um mal eben abzusamen. Es sah eher so aus, als versuchte er darüber zu gelangen, um mich zu erwischen. Das schien aber aussichtslos, zu schwerfällig war dieses Tier, um einen geschickten Satz über das Hindernis, der letzten Barriere zu machen. Diese machte einen sehr soliden Eindruck, so dass ich mich in Sicherheit wähnte. Ich begab mich in die Hocke und beugte mich runter um diesen Koloss, der mit seinem Kopf weit in meinen Sicherheitsbereich ragte, von unten zu betrachten. Etwas enttäuscht erblickte ich nichts zappelndes, windendes und spritzendes aus seinem massigen Körper aufblitzen, wie ich es bei den anderen lieben gelernt hatte. Ich kroch also vorsichtig unter das ächzende Metallgestell, um seinen Schaft mit meinen Händen zu erreichen. Rücklinks robbte ich jetzt weiter den Körperteilen des Ebers entgegen, die ich in mir haben wollte. Ich berührte zärtlich seine warme Unterseite, streichelte die spärlich behaarte Haut und erreichte schließlich seinen Schaft, der sein quirliges, spritzendes Fickfleisch beherbergt. Mein Unterleib befand sich unter seinem herausragenden Kopf, dessen kauende Öffnung unentwegt Speichel produzierte der auf mir landete.

Mit etwas Mühe gelang es mir ihn soweit von seinem Vorhaben die künstliche Sau zu überwinden abzubringen, dass er sich etwas beruhigte und er mir endlich zumindest andeutungsweise zeigte, womit er ausgestattet war.

Etwas erschrocken blitze mir erstmals die ausgesprochen dicke Spitze entgegen und gab mir sogleich eine erste Kostprobe von seinem Saft auf meine Lippen. Ich leckte mir den Mund und massierte weiter. Wirbelnd drehte sich immer mehr seiner Lanze ins Freie bespritzte mich mit wenigen Tropfen klarer Flüssigkeit. Dieses Besamungsorgan war nicht nur verhältnismäßig dick, die Länge, die er mir mehr und mehr entgegen brachte war erstaunlich! Bis zwischen seine Vorderläufe stieß er in rasanter Geschwindigkeit die zappelnde und sich windende Spitze, zog sie sogleich zurück, was ich beim nächsten Mal mit einem beherzten Griff an seine Wurzel verhinderte.

Voll ausgefahren bog sich das jetzt gebändigte Geschlechtsteil und lag etwas zuckend auf meinem Bauch, über mir hingen seine imposanten Eier, die ich im Begriff zu leeren war und genüsslich mit der anderen Hand streichelte. Ich hielt dieses prachtvolle Teil weiter fest, benetzte meine anderen Hand mit dem Nass zwischen meinen Beinen, dass sich aus meinen begierigen Säften und seinem stetig tropfenden Speichel mixte.

Vorsichtig glitt ich der ganzen Länge nach über seinen jetzt schon spritzenden Schwanz, massierte zärtlich. Er versuchte weiter Dreh- und Stoßbewegungen auszuführen, aber ich hielt ihn fest und genoss meine Macht über dieses Tier, beherrschte ihn durch sanfte Berührungen zarter Frauenhände. Langsam rutschte ich etwas nach unten, ließ seine tropfende Spitze über meine Brüste gleiten. Zart berührte ich mit der Zungenspitze die entgegen kommende, empfindsamste Stelle des Riesen, — kreisend, der schraubenähnlichen Form folgend, nahm ich ihn in Empfang. Klare Flüssigkeit erwiderte das Zusammentreffen und benetzte meine Zunge, verbreitete seinen Geschmack in meinem Mund. Er versucht zu stoßen, doch mein fester Griff hielt ihn weiter in Position, ich konnte ihn mit minimalem Zungenspiel in wilder Erregung halten, aber noch nicht kommen lassen.

„Ich beherrsche Dich, lasse Dich kommen, wann ich es will! Wenn ich mit Dir fertig bin, willst Du nichts anderes mehr. Keine Sau kann Dir geben, was ich mit Dir anstelle“, fährt es durch meinen Kopf. Ich selbst bin aber so rasend vor Erregung, dass ich nicht länger warten kann und führe ihn weit in meinen Mund, kreise dabei weiter meine Zunge, koste jeden Tropfen seiner Erregung, um ihn endlich ganz mit meinen Lippen zu umschließen, und mich schließlich daran festzusaugen. Gleichzeitig löste ich meinen erzieherischen Griff an seiner Wurzel. — Er hatte begriffen und bewegte sich keinen Millimeter mehr. Mit geschlossenen Augen ertastete ich jetzt seinen Körper, der zu zittern begann, während seine Verankerung in meinem unendlich saugenden Mund anschwoll und aus der tropfenden Flüssigkeit wurde ein stetiger, wohlschmeckender Fluss, den ich nicht enden lassen wollte. Ich ließ ihn kommen so lange er konnte, tat mit meiner Zunge alles dafür, dass mein Dicker einen unvergesslichen Orgasmus erfuhr und ließ ihn sich minutenlang in meinem Mund ergießen.

Sicher eine Sau geschwängert zu haben, versuchte er sich mir zu entziehen. Doch ich beantwortete seine Fluchtversuche mit noch stärkerem Saugen und Lutschen, ich wollte auch den letzten Tropfen meine Kehle runter gleiten lassen. Er sollte dieses hier nicht vergessen. Mir ging es darum, ihn zu prägen. Von nun an hatte er zu wissen, wer Anrecht auf seinen Samen hat. Und das war erst die erste Lektion, denn eine Frau, seine Frau, kann auch noch auf andere Weise mit einem von Potenz nur so überschäumenden Wesen verschmelzen, und vor allem gibt sich gerade dieses zierliche Exemplar nicht nur mit einem Mal zufrieden!

Der Orgasmus den dieses Tier soeben erleben durfte war an Dauer in seiner bisherigen Erfahrung sicher nicht zu überbieten gewesen. Ich öffnete schließlich meinen Mund und gab ihn frei, denn ich wollte dieses unglaublich lange und dicke Teil, was ich ausgiebig mit meinem Mund ertastet hatte, noch woanders spüren, wobei ich im Augenblick noch Zweifel hatte, dieses Ding, was eben meinen Mund ausfüllte durch meinen Gebärmutterkanal zu drücken. Aber ich war schon gut von den Kleinen bearbeitet worden, dachte ich, und mein Dicker würde auch mehr Kraft und Gewicht mitbringen, und nach dieser Erfahrung sicher auch mehr Willen, mich unsäglich und ungnädig zu ficken, — so lange bis wir es geschafft hätten. Mindestens einen ebertypischen Multiorgasmus war er mir schuldig, noch besser, wenn wir gemeinsam zittern und unsere Körper zusammen reagieren lassen würden, alle Kraft konzentriert auf einen Punkt. Doch vorerst schien er völlig platt zu sein.

Mein Eber hatte sich sichtlich erschöpft ins Stroh gelegt und sah mich mit seinen kleinen Augen an. Es hatte für den Augenblick den Anschein, ich hätte ihn gezähmt und ihn geprägt, mich anders zu behandeln wals andere Artgenossen. — Er schien regelrecht darüber nachzudenken, was eben mit ihm Geschehen war. Meiner Sache sicher, begann ich damit, die Barriere zwischen uns abzubauen, verkleinerte die Mauer, die er vermutlich wenn er gewollt hätte eh umreißen hätte können. Nur noch eine Reihe Strohballen trennte uns. Er lag immer noch da und beobachtete mich. Ich setzte mich hin und sah ihn eindringlich an, flüsterte: „Ich habe Dich nicht enttäuscht, mir all meine Leidenschaft gegeben und Dich ausgesaugt. Jetzt werde ich Dir zeigen, wie Du mit mir richtig ficken kannst. Ich will, dass Du deinen Samen in mich pumpst, – da wo er hingehört.“ Keine Regung seinerseits. Der Koloss lag weiter dösend im Stroh.

Langsam krabbelte ich auf allen Vieren auf die sich erholende Masse aus Fleisch, Sperma und Testosteron zu. Er machte keine Anstalten aufzustehen, oder mich anzugreifen, also tat ich auch den letzten Schritt und setzte mich neben ihn, streichelte seinen Kopf. — Er ließ es zu. Ich legte mich also hin und schmiegte mich nah an ihn, spürte seine Wärme an meinem ganzen Körper. Mein rechtes Bein strich langsam seine sich durch tiefe Atemzüge hebende Flanke entlang. Ich kraulte seinen Kopf hielt ihn mit beiden Händen und Küsste ihn schließlich. Ich streckte ihm meine geschickte Zunge entgegen, die letztendlich für seinen Zustand verantwortlich war. Lange lagen wir umschlungen da, es gab keine Stelle seines Körpers, die ich nicht ausgiebig liebkosen und untersuchen durfte. Fest an ihn gekuschelt schlief ich ein.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als seine Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen und mich sanft erwachen und seine Aufforderung erwidern ließ. Ich streichelte diesen riesigen Körper wieder mit meinen Händen, umschlang ihn mit einem Bein und presste meinen Unterleib gegen ihn. Langsam wanderten meine massierenden Hände seine Flanke entlang, fanden schließlich die gewaltigen Hoden. Vorsichtig streichelte und liebkoste ich sie, begann mit einer ausgiebigen und gefühlvollen Massage, die dieses Triebwerk wieder in Gang setzen sollte. Ich ließ ihm alle Zeit der Welt, ließ aber keine Sekunde von ihm ab und sorgte dafür, dass sich seine Kräfte dort sammeln, wo er sie am besten an mir ausleben konnte.

Es kam langsam wieder Kraft in seinen Körper und er hob den Kopf, beobachtete mich, wie ich seine Eier massierte und küsste. Er machte Anstalten aufzustehen, doch ich wollte sicher gehen, seine Fabrik auf über 100% zu bringen und setzte mich gespreizt auf ihn, massierte weiter. Er ergab sich prompt und sank wieder in sich zusammen. Seine Hoden waren heiß und ich konnte seinen Pulsschlag in ihnen fühlen, wie eine gewaltige Menge Sperma, die versuchte mich zu erreichen.

Ich begann jetzt langsam mit meiner Zunge seinen langen Schaft entlangzufahren, eine Hand massierte weiter die pochenden Bälle, die andere kam der Zunge sanft zur Hilfe. Ich wollte ihn noch nicht geil machen, ich wollte sicher gehen, seine Kraft langsam, aber bestimmt auf unseren bevorstehenden Akt zu konzentrieren. Er schien es zu genießen, was ich mit ihm anstellte, ab und zu hob er den Kopf und sah mir zu, wie ich mich um ihn kümmerte. Schnaubend ließ er sich wieder ins Stroh sinken und ließ mich machen, vertraute mir. Meine Zunge bemerkte, wie er mir das Objekt meiner unersättlichen Begierde ein wenig entgegen streckte, gerade so viel, dass sich die Spitzen berührten.

Dieser sonst so unbändige Penis eines Ebers, der wild und möglichst schnell versucht warmes Fleisch zu durchdringen, verhielt sich nun völlig ruhig und legte die schraubenähnliche Eichel frei. Ich begrüßte das warme und nass glänzende weiche Fleisch mit meiner Zunge, fuhr in Zeitlupe seine Konturen nach, ließ wieder ganz von ihr ab, um über einen langen Umweg wieder zärtlich mit ihr zu spielen. Erste Tropfen des lieblichen Safts benetzten meine verspielte Zunge. Langsam zog sich meine Zunge in meinen Mund zurück, trug die Eichel auf ihr liegend hinein. Genüsslich und mit Bedacht umschlossen meine Lippen die entspannte Eichel. Ich begann etwas an ihr zu saugen und ließ die Zunge weiter mit ihr spielen. Er war noch immer völlig ruhig, nur sein Atem ging etwas tiefer und schneller. Das Pulsieren unter meiner massierenden Hand wurde stetig stärker und beschleunigte sich, doch die Eichel ergab sich mir noch immer regungslos in meinem Mund. Mit jedem Schlag, den ich in seinen mittlerweile kochenden Eiern fühlte, floss eine kleine Menge des überschüssigen Safts in meine Mundhöhle und fand dankend Verwendung.

Ich hatte ihn jetzt soweit. Seine Kanäle und Kammern liefen bereits über, konnten keinen weiteren Tropfen halten. Ich gab die Eichel mit ein paar letzten Zungenschlägen wieder frei und zog mich zurück. Sein gesamtes Hinterteil glühte förmlich, der Rest dieses ruhenden Tieres war dagegen eiskalt. Ich beendete nun auch meine Massage und setzte mich an seine Flanke und streichelte ihn und redete leise auf ihn ein: „Jetzt darfst Du Dich erlösen. Ich will jeden Tropfen von Dir.“

Ich bewegte mich langsam zu seinem Kopf, der immer noch leblos schien. Ich hatte es wirklich geschafft, all seine Kraft in seine Lenden zu konzentrieren. Nun war es an der Zeit, dem Rest leben einzuhauchen. Breitbeinig postierte ich mich vor seine Schnauze und ließ ihn meine Düfte atmen. Immer etwas näher schob ich mich ihm entgegen, bis sich meine mit Fingern geöffnete Spalte und seine Nase trafen.

Er zuckte etwas, aber ich hatte noch nicht erreicht, was ich wollte. Ich steckte zwei Finger tief in mich hinein und strich die hervorgebrachte Flüssigkeit in sein offenes Maul auf die Zunge. Ich stand auf und stellte ein paar Strohballen zu einem Plateau zusammen und legte mich rücklings darauf. Er sollte jetzt eine Stelle von mir ganz besonders betrachten. — Die, die ich ihm eben unter die Nase gehalten hatte. Ich rutschte mit meinem Gesäß an die Kante und spreizte leicht die Beine in seine Richtung, meine Füße verharrten auf dem Boden. Er ließ die offensichtliche Aufforderung mal „hier“ zu gucken nicht allzu lange auf sich beruhen.

Träge setzte sich der Koloss in Bewegung und stand auf, seine tropfende Eichel lugte noch immer raus. Langsam stapfte er in meine Richtung. Neugierig schob sich sein gewaltiger Kopf zwischen meine Beine und öffneten diese weiter. Ich winselte, als seine Schnauze meine Schamlippen sanft berührten und den Duft einsogen. Sein heißer Atem durchzog meinen Schoß, jeder Atemzug von ihm versetzte mich mehr in Erregung. Er ließ sich unglaublich viel Zeit mich dort zu begutachten, spielte mit mir so geduldig, wie ich es zuvor mit getan hatte und gab jetzt meinem Körper die Zeit sich auf das Kommende vorzubereiten. Er fing an mich abzulecken. Gnädig ließ er manchmal seine Zunge über meinen Kitzler fahren, wenn er versuchte die erregenden Tropfen zu erwischen, um sie zu kosten. Dann war er wieder mit anderen Körperteilen beschäftigt, während er um mich herumschlich.

Immer länger verharrte er zwischen meinen Beinen, begutachtete und kostete den mittlerweile zum Sturzbach gewordenen Fluss aus mir. Mir wurde heiß und kalt, mein Becken begann leicht zu beben. Meine Zehen verkrallten sich im Stroh, suchten bei der nächsten Gelegenheit seinen Kopf, um ihn dort wühlend und schnüffelnd festzuhalten. Ich war längst bereit für ALLES, aber er quälte mich mit seiner Gemütlichkeit.

Er schien genau zu wissen, wann dieser Körper zu explodieren drohte und ließ mich mehrmals kurz vorm Höhepunkt links liegen. Er verließ jetzt aber nicht mehr seine Position und starrte mir zwischen die Beine, bearbeitete mich kurz wieder und bestaunte, was seine Zunge jedes Mal in diesem Körper auslöste. — Die Beine wedelten hoch in der Luft, gingen weit auseinander und zeigten mehr von dem dunkelrosa Gebilde zwischen zwei wulstigen Hügeln, aus deren Mitte dieses schmackhafte Sekret in immer größeren Mengen floss.

Ich atmete heftig, erwartete seine nächste Aktion mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen. Meine Hände verkrallten sich in meinen zerzausten Haaren, zogen wild daran. — Ich winselte.

Erneut berührte er mich, leckte gemächlich durch meine Spalte. Beim nächsten Mal würde ich gewaltig kommen und meine Säfte in sein Gesicht spritzen. Ich zitterte, dass mein Schamhügel vibrierte, wartete auf seine Zunge. Aber wieder hörte er auf, ließ mich zittern, ließ mich ihm weiter unmissverständlich zeigen, dass er diesen Körper sofort zu erlösen hatte. Er legte seinen Kopf auf den vibrierenden Schamhügel und lastete mit seinem ganzen Gewicht darauf, um die unkontrollierten Bewegungen zu unterbinden. Es war als drückte er den lauernden Orgasmus hinauf in meinen Kopf, ließ mich wahnsinnig werden.

Ich winselte leise: „Bitte! Tu es!“

Sein schwerer Kopf ruhte weiter auf mir, blies seinen Atem bis zu meinem schluchzenden Gesicht. Minuten vergingen, in denen ich seinen Atem spürte, der meine Tränen trocknete. Mein Unterleib zuckte zusammen, entspannte sich wieder. Etwas ergoss sich in mir. Es klatschte laut auf dem Boden zwischen meinen Beinen, gefolgt von einem nicht enden wollenden plätschern. Ein Spermamix von einem Dutzend Ebern, der da jetzt nicht zu sein hatte verließ meine Grotte und machte Platz für seinen. Er ließ eine Weile von mir ab und betrachtete wohl den sich ergießenden Cocktail, der ihm unmissverständlich klar machen musste, was dort hinein gehört.

Plötzlich grunzte er wütend und schnaubte im Vorwärtsschritt in mich hinein, drückte seine Schnauze zwischen die triefenden Lippen und bearbeitete sie jetzt heftigst. Mein Unterleib wurde durchgeschüttelt und ergoss noch mehr Sperma der kleinen Bande. Der stetige Fluss des fremden Sekrets machte ihn rasend. Er biss mir in die Schenkel, drückte seine Schnauze in mein Loch und machte ruckartige Bewegungen, blies regelrecht Luft in mich hinein, schob meinen ganzen Körper nach vorn. Ich hatte Mühe meine Gesäß an der Kante in Position zu halten, — bereit, um ihn ganz aufzunehmen, würde er sich dafür entscheiden dieses Loch endgültig zu überfluten.

Meine erwartende Nässe und sein Gewühle schienen mich nach langer Zeit soweit gereinigt zu haben, das Mr.Big wieder ruhiger wurde und eine Zeit lang gar nichts tat. Ich machte keine Anstalten, die Augen zu öffnen, wartete einfach ab, — Beine weit gespreizt, Gesäß an der Kante des Plateaus in richtiger Höhe positioniert, die triefende Muschi weit geöffnet und zuckend vor Geilheit ihm entgegen springend. Mehr konnte ich ihm nicht bieten, ich war bereit.

Ich war gierig darauf, geradezu besessen, endlich von diesem Monster genommen zu werden, aber ich hatte zu warten, bis ER es wollte. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, die ich in dieser erwartenden Position verharrte, als mir plötzlich die Luft weg blieb. Ohne vorher meine Spalte nochmal zu inspizieren, stand er plötzlich mit seinen Vorderläufen auf meinem Bauch. Ich benötigte alle Kraft sie zu umfassen und sie seitlich von mir zu schieben. Sein gewaltiges Gewicht sorgte dabei für tiefe Kratzer. Er schob sich weiter auf mich rauf, sein Kopf über mir gab röchelnde Laute von sich, Sabber tropfte auf mein Gesicht. Immer noch umklammerte ich seine Vorderläufe, die sich jetzt fast unter meinen Achseln befanden. Ich wollte verhindern, dass er sich wieder auf mir abstützte, konnte aber in dieser Stellung eh nichts mehr halten, ließ einfach los und konzentrierte mich auf seine Bemühungen einen Weg in mich hinein zu finden.

Eine Weile passierte gar nichts, er ruhte nur auf mir. Das sollte sich aber schlagartig ändern. Wie Peitschenhiebe traf sein suchender Penis plötzlich mein Gesäß, Unterschenkel, glitt manchmal meine Spalte entlang, rieb auf ganzer Länge meinen Kitzler und drückte sich zwischen unsere fest zusammengepressten Körper. Ich wartete auf den Peitschenhieb, der meine Fotze auseinanderriss und diesen Schwanz mit einem Mal in sich aufsog. Nach langen Versuchen entschied er sich, wieder abzusteigen und begutachtete die Darbietung aus ein paar Schritten Entfernung erneut, nahm Maß. Ich nutzte die wenigen Sekunden der Entlastung, mich neu zu positionieren und etwas Luft zu holen. Hilfe meinerseits war unter der enormen Last dieses Tieres nicht zu erwarten. Meine Beine hoben und spreizten sich rasch wieder, zeigten ihm meine Bereitschaft, das hier nicht aufzugeben.

Ich hob den Kopf und sagte: „Komm, meine Muschi wartet auf Dich.“

Bestimmt drückte er daraufhin seine Schnauze in das vor ihm pulsierende rosa Fleisch, wühlte wild und ungeduldig darin, schnaubte hinein, erforschte die Konsistenz des ihm bis heute unbekannten, aber verlockenden Gebildes. Er grunzte laut und legte seinen Kopf auf meinen Schamhügel und sah mich an. „Los!“, sagte ich und legte mich wieder zurück. Ich bereitete mich auf seinen nächsten Versuch vor, legte meine Hände auf meinen Bauch, um diesmal rechtzeitig die erdrückenden Beine seitlich zu lenken. Sein schwerer Kopf lag noch immer auf mir. Er nahm dieses Mal besser Maß und schob sich jetzt mit einem Ruck auf mich, so dass sein Kopf über mich hinweg rutschte, seine Vorderläufe kraxelten schmerzhaft über meine Schultern. Mein Kopf lag unter seinem Hals, fast zwischen den Vorderläufen. Ängstlich und unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu rühren, dachte ich jetzt an die Länge seiner Peitsche, die ich vorhin so leidenschaftlich in Empfang nahm, und die jetzt meinen Unterleib nach Einlass abklopfte.

Mein Gesäß war fest eingeklemmt, keine Chance irgendwie Einfluss auf den Akt zu nehmen. Mein Oberkörper wurde an den Schultern durch die übergeworfenen Vorderläufe nach unten gedrückt. Ich war total fixiert, ihm völlig ausgeliefert. Glücklicherweise blieb etwas Platz, um meinen Brustkorb zum Atmen zu heben. Er hatte sich dieses Mal weit genug rauf geschoben, dass wir uns nahe genug waren und seine Versuche in mich einzudringen stets sehr nahe am Ziel waren. Dennoch dauerte es eine Weile, bis wir uns trafen und ich beginnen durfte nur noch zu fühlen. Mein Körper befand sich schon viel zu lange in einem nach Eberschwanz lechzendem Zustand. Schon mehrmals hätte ich kommen können, doch der Eber hatte scheinbar anders geplant. Erst jetzt sah er es an der Zeit, mich auf seine Weise zu vögeln. Plötzlich spürte ich etwas Vertrautes in mich eindringen, nicht sehr weit, aber es war ein Teil des besten Stücks an diesem Schwanz, was der Eber jetzt fast regungslos im Eingang rastete. Er verharrte einen Augenblick, zuckte dann zweimal kurz mit seinen Lenden fuhr seinen Schwanz ein Stück weiter in mich hinein, so das seine dickere Eichel in mir Verschwand. Sie wurde mit einem Schwall heißer Flüssigkeit umspült und mit einem kraftvollem Umschließen meiner Scheidenmuskulatur herzlichst in Empfang genommen. Kurze rhythmische Zuckungen bearbeiteten ihn sogleich, um ihm zu signalisieren, dass er hier richtig war, und um ihn aufzufordern ganz hinein zu kommen, sich hier wohl zu fühlen.

Der Eber nahm die Einladung an, robbte etwas weiter auf mich rauf, presste uns mit seinem Gewicht an markanter Stelle fest zusammen. Rausgleiten würde er jedenfalls so nicht mehr, das war eine Einbahnstraße!

Ungewöhnlich langsam begann er damit, seinen Schwanz weiter in mir auszufahren, ertastete mich Zentimeter für Zentimeter. Wieder kurze Pause. Ich massierte ihn weiter, ließ noch mehr meiner kochenden Flüssigkeit mit auf seiner Eichel reagieren. Beständig kam jetzt die Reaktion. — Er schob sich tiefer, immer weiter drang er in mich ein, beherrschte mich mehr und mehr. Die schraubende Bewegung während seines Vordringens konnte ich deutlich spüren. Er begann regelrecht zu bohren, als er mein Ende erreichte, dehnte und streckte meine Muschi weiter in die Länge. Jetzt hatte er mich genug ertastet, zog ihn wieder zurück, um mich beim nächsten Bohren wieder bis zum Äußersten zu dehnen.

Dieser Eber fickte besser, als alles andere, was ich bisher erlebt hatte. Ich stöhnte und umklammerte ihn mit Armen und Beinen, — meinen Lover.

Er wurde schneller, variierte seine Penetrationen, machte Pausen. Seine Geilheit und sein Bedürfnis in mir zu kommen wuchs. Ich war schon lange auf einem Level der Erregung, der ihm alles mit mir erlaubte. Stöhnend und winselnd um mehr ergab ich mich seinen eigenwilligen Bewegungen.

Einen Augenblick verharrte er nur wenige Zentimeter in mir, um sogleich mit aller Urgewalt seine Lanze ganz in mir auszufahren. Zweimal, dreimal durchzog es mich. Seine nachdrückenden Lenden schoben mich nach vorn. Seine Wurzel und mein Eingang pressten mit aller Gewalt aufeinander.

Von außen betrachtet mag dieser Fick einschlafend gewirkt haben, aber was in mir passierte übertraf jede Vorstellung. Ich spürte seine wilden zappelnden und stoßenden Bewegungen in mir, er durchfräste meinen Kanal. Unsere gleitenden Säfte vermischen sich dabei und gewährten ihm widerstandslos freie Bahn auf der Suche nach einer sehr engen Öffnung tief in mir.

Mein Unterleib wurde abwechselnd in alle Richtungen gedehnt und mit schraubenden Bewegungen durchwühlt. Sein kraftvoller und biegsamer Schwanz ließ mein Innerstes tanzen. Mein Unterleib wollte diese unglaublichen Fickbewegungen mitmachen, wurde aber durch seine Last fest in Position gehalten, wurde gezwungen diese inneren Schläge und Verwindungen über sich ergehen zu lassen. Mit aller Gewalt presste der Eber seine Lenden gegen meine, unterstützte ein erneutes kraftvolles Ausfahren seiner dicken Schraube in mir durch heftige Stöße mit seinem ganzen Gewicht. Er war fest entschlossen und setzte all seine Kraft dazu ein, mir das zu geben, um das ich vorher in ergebender Haltung gewinselt hatte, — den unerbittlichen Fick, seine ganze Ladung.

Meine Grotte war längst nicht fähig, ihn in voller Länge aufzunehmen, aber seine biegsame Peitsche fand andere Wege, komplett in mir zu verschwinden. Unsere ungleichen Geschlechter mussten Wege finden diesem Wahnsinn standzuhalten. Unaufhaltsam spürte ich einen Orgasmus in mir hoch kommen, sein werkeln in mir war einfach zu viel, und er hörte einfach nicht auf! Im Gegenteil, mein immer heißer werdender Unterleib und die beginnenden Zuckungen, die sich gegen sein gewaltvolles Eindringen zu wehren versuchten, heizten ihn noch mehr an.

Mit meinem langsam, aber bestimmt kommenden Orgasmus, verengte sich mein Kanal immer mehr, versuchte seinen Schwanz in immer geradere Bahnen zu lenken, ihn zu melken. Er versuchte sich letztendlich soweit in eine stabile Form zu bringen, dass der schon lange wartende und längst überfällige Orgasmus diesen nicht zu bändigenden Eindringling für einen Augenblick ruhig stellen konnte, um seine aufgestauten Wellen mit gewaltigen Kontraktionen den schwitzenden und bereits zitternden Körper überfluten zu können.

Ich befand mich wieder in einer Art Flimmerzustand kurz vor dem Höhepunkt, aber mein Unterleib, der jegliche Kontrolle an sich gerissen hatte gab mir keine Erlösung. — Der Eber hatte ihn in seiner Gewalt und hatte zu bestimmen, wann es so weit sein sollte. Sein Schwanz hämmerte jetzt unentwegt in rasender Geschwindigkeit gegen den viel zu engen Gebärmuttereingang, mein verengter Fickkanal sorgte mit aller Kraft für eine zielgerichtete Führung der dicken Eichel.

Mein Unterleib beschloss endlich, den Orgasmus in kleinen Dosen zunächst im Unterleib walten zu lassen. Die Gebärmutter begann mit ihren rhythmischen Zuckungen, die fortwährend vom Stoßen des Ebers bestimmt wurden. Sie öffnete sich mit jedem Schlag ein wenig mehr und ermöglichte ihm jedes Mal weiter in sie hinein zu gleiten. Der Eber wurde langsamer in seinen Bewegungen, zog seine Lenden weit zurück, fuhr seinen jetzt dicker und hart werdenden Penis komplett aus und schraubte sich dabei ein Stück hinein. Jetzt die geschwollene Eichel komplett durchzuschieben und einzudrehen, damit sie sich in meiner Gebärmutter vollkommen entfalten konnte, war ein Akt purer Gewalt.

Mein Körper war jetzt für den langersehnten Orgasmus freigegeben, die Pump- und Saugbewegungen der Gebärmutter übertrugen sich langsam auf den ganzen Körper. Mit mehreren Stößen, die mich bis aufs Äußerste dehnten und laut aufschreien ließen, gelang es meinem Vollbringer uns unwiderruflich zu verhaken. Wir kamen gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt. Das Zittern und Zucken seines geilen Schwanzes stimulierte fortwährend meine Gebärmutter, die mit orgastischen Saugbewegungen darauf antwortete und ihn melkte. So hielten sich unsere Körper gegenseitig und im Einklang auf einem Level der durchtriebensten Lust, dem Gipfel der Vereinigung, dass wir beide über lange Zeit nur noch zitterten und schrille Laute der absoluten Vereinigung von sich gaben. — Auch hier fanden wir Einklang.

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