Die Suche – Teil 3: Die Rückkehr

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Auf dem Flug zum europäischen Kontinent wird Thron merkwürdig still. Tief in Gedanken versunken sitzt er in der Steuerzentrale des Raumschiffes. Sie fliegen mit Mach 1 und haben Zeit die Landschaft, d.h. den Atlantik unter sich zu beobachten. Große und kleinere Schiffe werden sichtbar, es herrscht ein reger Schiffsverkehr.

Nach langem Schweigen sagt Ymar: „Du Thron, was ist los mit dir, du bist so nachdenklich“ — „Ymar, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, mir geht die kleine Kiara nicht aus dem Kopf, dauernd muss ich daran denken, was ich mit ihr für herrliche Höhepunkte erlebt habe und auch sonst hat sie mir viel besser gefallen als Alexa. Sie war so lieb und zutraulich, ich glaube, ich hab mit in diese kleine Erdenfrau verliebt.“

„Sag mal spinnst du jetzt? Das darf doch nicht wahr sein Thron, wir haben einen Auftrag zu erfüllen, das darfst du nicht vergessen. Ich kann ja verstehen, dass du von der Kleinen ganz angetan bist, aber die andere war doch auch nicht übel. Mir hat sie mit ihrem blonden Haar und ihrer kräftigen Figur fast noch besser als die kleine Dunkle gefallen, war ja auch eher vom gleichen Typ wie ich und ich vermute, unsere kleinen Goldgelben sind das Ergebnis meiner Aktion mit Alexa, während die schwarzen sicher von dir mit Kiara stammen. Also was solls, wir fliegen jetzt nach Europa. Auf zu neuen Heldentaten”

„Ymar, ich mache dir einen Vorschlag. Wir fliegen noch mal zurück, du setzt mich ab und holst mich in 3 Monaten wieder ab. In der Zwischenzeit kannst du in Europa für reichlich Nachwuchs sorgen. Bitte aber nur alles Goldgelbe, während Kiara und ich noch für ein paar Schwarze sorgen.”

„Also meinetwegen, aber gut finde ich das nicht, wir dürfen uns nicht zu sehr emotional an die Erdlinge binden. Viel Spaß mit deiner Kiara“

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Alexa und Kiara sind schon wieder lange an der Uni, der Alltag hat sie wieder fest im Griff. Ab und zu kommt das Gespräch auf ihre Episode mit den beiden Fremdlingen, dann wird Kiara merkwürdig still und gedankenverloren starrt sie vor sich hin, ein leichtes, verträumtes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

Ymar war ihr sehr sympathisch und auch die Vereinigung mit ihm hat ihr große Lust bereitet, aber die wirklichen Sensationen hat sie mit Thron erlebt. Ymar war ihr schon fast zu rücksichtsvoll. Wenn sie mit Thron zusammen war, hatte sie immer das Gefühl, dass er genau wusste, was und wie sie es gerade wollte. Ein bisschen beherrschend war er schon, aber gerade das gefiel ihr ja so, und die ganze Art und Weise, wie sein Penis so extreme Gefühle in ihr hervor rief, war für sie unvergesslich. Der Akt mit Thron war unvergleichlich, ihre Lust so gewaltig, dass sie jedes Mal glaubte, den Verstand zu verlieren.

Alexa ging viel lockerer mit den Erinnerungen an ihr Abenteuer mit Thron und Ymar um, auch die Gedanken an die kleinen Katzenwesen, die aus ihren Vereinigungen mit den Fremden hervorgegangen waren, nahm Alexa viel leichter als Kiara. Schließlich hatten sie ja beide Lebewesen aus ihrem Fleisch und Blut zur Welt gebracht. — Was aus den Kleinen wohl werden würde?

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Thron hatte keine Probleme Kiara und Alexa ausfindig zu machen. Bald wusste er, wo sie wohnten und wie ihr Tagesablauf war. Alexa lebte mit einem Studenten in einer WG zusammen. — Ob sie intime Beziehungen miteinander haben, war Thron egal, es interessierte ihn nicht. Sein ganzes Interesse galt nur Kiara.

Er fand sehr schnell heraus, dass Kiara allein in einer kleinen Wohnung in Uninähe lebte und scheinbar auch keine feste Beziehung hatte. Manchmal, wenn er sie unbemerkt beobachtete, schaute sie ganz verträumt in den Himmel und ein Lächeln der Erinnerung zog über ihr Gesicht.

Als Thron sie eines Nachmittags so auf einer Bank im Park sitzen sah, den Blick in weite Fernen gerichtet, konnte er der Versuchung nicht widerstehen, sie in die Arme zu nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Völlig überrascht lag sie seinen Armen, klammerte sich an ihn und Tränen des Glücks traten in ihre dunklen Augen.

„Wie ich mir das gewünscht habe die ganze Zeit, dauernd habe ich an dich gedacht und ob ich dich überhaupt mal wiedersehen würde. — Ach Thron, jetzt bist du da und alles wird gut.“

„Kiara, die Sehnsucht nach dir hat mich wieder hergeführt, ich musste unbedingt wieder bei dir sein, ich kann dich nicht vergessen mein Liebling.“

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Thron hatte seit seiner Landung in Arizona wieder das menschliche Aussehen angenommen, mit seinen dunklen Haaren, den grünen Augen und seiner muskulösen Figur übte er einen unwiderstehlichen Reiz auf Kiara aus. Während seines kurzen Aufenthaltes im Raumschiff hatten Ymar und er sich in ihre ursprüngliche Identität als Katzenwesen zurück verwandelt. Die beiden Großkatzen waren schon recht beeindruckend, Ymar, etwas kleiner als Thron-geschmeidig und mit goldgelbem Fell, braunen Augen und silbrigen Schnurrhaaren und Thron-erheblich größer, muskulös-tiefschwarzes seidiges Fell und grüne, leicht schräg stehende Augen bietet einen kraftstrotzenden vitalen Anblick.

Gemeinsam fällt bei beiden der riesige, behaarte Hodensack auf, der fast die Größe eines Fußballes hat und schwer zwischen ihren Hinterbeinen hängt. Wenn sie in ihren Pilotensesseln sitzen, bietet dieser Ballon zwischen ihren Beinen schon einen recht beängstigenden Eindruck, — insbesondere auf Erdlingsfrauen. — Die vermuteten Spermamengen würden sicher jeder Erdenfrau Schrecken bereiten. Auf dem Heimatplaneten von Thron und Ymar ist dieses außergewöhnliche Körperteil etwas völlig normales. Die weiblichen Katzenwesen bringen normaler weise pro Jahr bis zu 50 Katzenkinder zur Welt und die Männchen stellen das nötige Sperma für viele zu befruchtende Eier zur Verfügung. Häufig befruchtet ein Männchen gleich mehrere Weibchen kurz hintereinander. — Eifersüchteleien kennen die Katzenwesen nicht, — deshalb hat die Natur dieses gewaltige Reservoir bei den Männchen geschaffen.

Leider sind in der jüngsten Vergangenheit fast alle jüngeren Katzenwesen, sowohl weibliche als auch männliche durch eine unbekannte Virusinfektion ausgerottet worden und die Bevölkerung des Katzenplaneten ist vom Aussterben bedroht. Thron und Ymar, einige der letzten noch zeugungsfähigen Überlebenden sind deshalb in den Galaxien unterwegs, um artverwandtes Leben zu finden, Nachkommen zu zeugen und den Heimatplaneten vor dem Aussterben seiner Bevölkerung zu bewahren, und sie nehmen ihre Aufgabe mit Freude und Elan in Angriff. Einige Erfolge haben sie auch schon erzielt und die ersten 100 Kätzchen sind bereits in ihrer Heimat eingetroffen.

Kiara und Thron feiern ausgiebig ihr Wiedersehen, Thron merkt schon bald, dass Kiara heute kein Aphrodisiakum benötigt um in die richtige Stimmung zu kommen. Ihre Blicke lassen ihr Verlangen auch ohne Worte eindeutig erkennen, aber auch Thron kann es kaum erwarten, sich mit Kiara zu vereinen. Seit er sie in seinen Armen gehalten hat, spürt er ein immer stärker werdendes Ziehen und Spannen in seinen Hoden.

Beide können es nicht mehr erwarten, sich endlich wieder zu vereinigen. — Auch Kiara fühlt eine Spannung und ein eigenartiges Gefühl in ihrem Unterleib, wie ein besonders intensiver vielfacher Eisprung.

Zärtlich und liebevoll entkleiden sie sich gegenseitig. Thron ist ganz behutsam und dehnt das Vorspiel lange aus. Er liebkost Kiaras schöne Brüste, seine Zunge verwöhnt ihre erigierten Nippel und bald leckt er zart über ihre Schamlippen. Ihr Kitzler hat schnell seine Höchstform erreicht. Kiara hat Throns Penis mit beiden Händen umfasst und streicht mit ihren Lippen zärtlich über seine Eichel. Unter diesen Reizen wird sein Glied plötzlich dicker und länger. Fasziniert schaut Kiara zu.

So deutlich hat Kiara seine Geschlechtsteile nie vorher gesehen, sichtlich erschrocken über diese Ausmaße keucht sie auf und flüstert: „Mein Gott, das gibt´s doch nicht, — Wo soll ich denn damit hin?”

Thron beruhigt sie und demonstriert ihr seine Fähigkeit zur beliebigen Anpassung seines Penis. Zunächst lässt er sein Glied noch länger und dicker werden, —— wie sein muskulöser Arm ragt es zwischen seinen Beinen hervor, auch die Hoden vergrößern sich noch weiter. — Wie ein Fußball liegen sie prall auf seinen Oberschenkeln. Überzogen von einem schwarzen seidigen Fell. Dann wird sein Glied wieder kleiner und nimmt eine für Kiara zumutbare Größe an. Sie schaut ganz aufgeregt diesen Vorgängen zu. „Das kannst du alles mit deinem Willen steuern? Und wozu brauchst du das??? Das ist einfach unglaublich. — Ooohh Gott, unfassbar!”

„Kiara, ich bin jetzt auf meiner 5. Expedition durch die Galaxien und habe viele unterschiedliche Lebensformen gesehen, nicht alle waren für unsere Zwecke geeignet, — da gab es Katzenwesen, Rinder und Pferde — die meisten nicht sehr hoch entwickelt, aber zur Vermehrung geeignet, sofern man ihre Gene etwas verändert. Deshalb brauchen wir die Fähigkeit zur Anpassung unserer Gestalt und auch der Geschlechtsorgane an die jeweilige Lebensform.

Auf meinem Heimatplaneten sind unsere Weibchen nicht am Geschlechtsakt selbst, sondern nur daran interessiert, befruchtet zu werden. Deshalb ist der Geschlechtsakt nur sehr kurz und für die Weibchen auch sehr schmerzhaft, wegen der Stacheln, die bei einer abrupten Trennung das Weibchen verletzen. Das muss so sein, denn das Weibchen spürt den Samenerguss in sich und will sich sofort von dem Männchen trennen. Wenn das Männchen sich nicht schnell genug aus ihr zurückzieht, beißt und kratzt sie ihn. Lustgefühle kommen dabei gar nicht auf, wie es bei dir und mir der Fall ist und deshalb bin ich so gern mit dir zusammen.“

„Thron, das interessiert mich alles sehr, aber nun möchte ich nicht länger warten. Deine Erzählung hat mich schon ganz schön erregt, die Geschichten deiner Reiseabenteuer kannst du mir später in Ruhe und ausführlich erzählen. — Ich will dich jetzt in mir spüren und dabei möchte ich über dir sein, um deine riesigen Hoden und dein Glied sehen zu können.“

Nachdem auch die letzten Hüllen gefallen sind, stößt Kiara Thron auf das Bett. Seine Schilderungen haben sie einerseits erregt, andererseits aber auch etwas ernüchtert. Thron reizt ihre Brustwarzen erneut mit seiner Zunge und ist auch bald wieder an ihren Schamlippen und ihrer Klit. Kiaras Atem beschleunigt sich, sie beginnt leise zu stöhnen.

Thron setzt sich auf und betrachtet genussvoll Kiaras perfekten Körper, ihre kleinen festen Brüste, ihr hübsches dunkles Gesicht, umrahmt von langen schwarzen Haaren, sieht tief in ihre braunen Augen. Seine Blicke wandern über ihren Körper, verweilen auf dem kleinen schwarzen Haardreieck ihrer Scham und weiter zu ihren schlanken muskulösen Oberschenkeln und Waden. Für ihn ist ihr Anblick im Vergleich zu den Weibchen seiner Heimat zwar ungewohnt aber gerade dieses fremdartige, exotische törnt ihn gewaltig an.

Sein Penis ist schon aufgerichtet, als sich Kiara über ihn hockt, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und mit ihrer linken Hand sein Glied auf ihren Scheideneingang richtet und mit der Rechten seinen prallen Hodensack sanft knetet. Dieser gewaltige Ballon ruht schwer auf seinen Oberschenkeln. Kiara betrachtet ihn völlig fasziniert, streicht mit beiden Händen zärtlich darüber, hebt ihn vorsichtig an, prüft sein Gewicht. Wieder ist sie von seinem Volumen schockiert, von der Vorstellung, welche Samenmengen sie erwarten muss. Keuchend sagt sie: „Das ist doch bestimmt mehr als ein Liter, soll das alles in mich eingespritzt werden? Oohh mein Gott, das schaff ich nicht.”

Thron beruhigt sie mit den Worten: „Mein Liebling, das füllt dein Innerstes völlig aus. — Es hat dir doch schon einmal irre Lust bereitet. — Es ist wohl diesmal etwas mehr, seit damals mit Alexa und dir hatte ich keine Gelegenheit mehr. Wenn ich spüre, dass es dir Zuviel wird, kann ich den Erguss stoppen, aber ich weiß, es wird dir gefallen“

Kiara führt seine dicke rote Eichel zwischen ihre Schamlippen und flüstert Thron zu: „Ich möchte zusehen, wie er langsam in mich hinein wächst, aber lass ihn nicht zu lang und zu dick werden, bitte, ich möchte es diesmal recht lange genießen.“ Und Thron konzentriert sich auf seinen Penis, lässt ihn langsam größer werden und lauscht gespannt auf Kiaras Reaktionen.

Sie sieht wie sich das Glied streckt, dicker wird und allmählich zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwindet. Thron mäßigt das Anwachsen, als er spürt, dass es Kiara zu viel wird. Sie ächzt und stöhnt, beißt die Zähne aufeinander und als sie fühlt, dass Thron sein Glied nicht weiter vergrößert, beruhigt sie sich. — Sie vertraut ihm und genießt das langsame Eindringen. Jetzt bewegt sie ihren Unterleib mit kleinen Stößen vorsichtig auf Throns Glied auf und ab. Leise Seufzer kommen aus ihrem Mund und ihre Bewegungen werden intensiver.

Thron spürt, dass sie sich an sein Format gewöhnt hat. — Sie genießt es und sein Penis in ihr wächst ein weiteres Stück. Als Kiara die Vergrößerung fühlt, stöhnt sie laut auf. —Sofort hält Thron inne und gibt ihr wieder Zeit, sich mit der neuen Größe und Länge anzufreunden. Er formt nun seine dicke Eichel in eine schlanke Spitze und tastet damit das Ende Kiaras Scheide ab. Dieses neue Gefühl entlockt ihr einige helle Schreie und kleine Quietscher. Keuchend ringt sie nach Atem. „Das ist ja irre, was du da in mir machst. — Ooohh jaahh, es ist kaum auszuhalten! — Uuuhhhaaahhh! — Oohhh Gott, ich komme ja gleich!Uuhhaahh — ooohh, jaaah, — jetzt! Jaahhh, ich — kooommeee! — Ooooh-jaaahhhh! Ooohh, Throoon! — Oooh jaaah!!”

Thron verharrt reglos in ihr und genießt die Zuckungen ihrer inneren Muskeln. — Er spürt wie ihr Orgasmus langsam abebbt und sich ihr Atem wieder beruhigt.

„Ooohh Thron, — das war wunderschön. — So ein Gefühl von Lust! — Ooohh jaahh, — ich möchte es nochmal, — bitte Thron, — noch mal!“

Mit einer kraftvollen Bewegung dreht er Kiara auf sich herum, so dass sie jetzt mit dem Gesicht zu ihm über ihm sitzt. Er zieht sie an sich, küsst ihre Brüste und dann finden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Kiara schmiegt sich an seine Brust und flüstert: „Es ist so toll mit dir. Ich hab so etwas noch nie erlebt. Ooohh Thron, mein Geliebter!“

Bald regt sich Kiara wieder, greift hinter sich nach seinem Glied, — massiert es mit flinken Fingern, — spürt wie es in ihrer Hand hart und größer wird, — tastet wieder zu den übergroßen Hoden und bringt Throns Glied vor ihren Schamlippen in Stellung.

Thron reagiert sofort, schlangengleich findet sein Penis wieder den Weg in Kiaras Scheide, dringt langsam tiefer, wird dicker, länger, härter und stößt schon wieder an ihren Muttermund. Seine Eichel schwillt mächtig an. — Kiara schreit laut auf: Ooohh Gott, nicht so groß. — Bitte, ohh!“ Thron nimmt sich etwas zurück, seine Eichel schwillt ab und formt sich wieder zu einer langen Spitze. Tastend nähert sie sich wie ein Fühler Kiaras kleinem inneren Ringmuskel. Mit kitzelnden Berührungen regt er ihren Muttermund zu kleinen schnappenden Zuckungen an. Das kleine Mäulchen öffnet sich allmählich und lässt Throns spitze Eichel ein Stückchen eindringen.

Kiara schreit schon wieder laut und schrill auf, wirft ihren Kopf in den Nacken und beginnt laut zu stöhnen. Sofort stellt Thron sein weiteres Vordringen ein, seine Eichel macht nur noch kleine Zuckungen, die Kiara helle Quietscher entlocken. Mit zwei- drei tieferen Stößen, einer leichten Verdickung der Eichel, die ihren Muttermund ein wenig ausdehnt und schon schreit Kiara einen weiteren Höhepunkt heraus. Sie krallt sich an Throns Schulter und drückt schluchzend ihren Kopf an seinen Hals. Oooohhhuuhh! — Ich, kooomme —schoon — wieiider! Aaaahhh, jaaahhh! — Oooohhhh jaaahhh!“

Und wieder erstarrt Thron in ihr, rührt sich nicht und genießt ihre heftigen Kontraktionen an seinem Glied.

Fest drückt er sie an sich und fühlt, wie sich ihr Atem und ihr Herzschlag beruhigt. Tränen fließen aus ihren Augen auf seinen Hals und er hört, wie sie schluchzend stammelt: „Oohhh Thron, was machst du mit mir! Ooohhh duuuh!“

Zärtlich streichelt er ihren Rücken, fährt ihr durch die Haare und küsst sie lange und zärtlich…

Als Kiara wieder zu sich kommt, trinkt sie mit großen Zügen ein Glas Wasser, ihr Mund ist durch ihr heftiges Atmen völlig ausgetrocknet. Erschöpft sinkt sie neben Thron auf das Bett, schlingt ihre Arme um ihn und kuschelt sich an seine Brust.

Nach einer Weile hebt sie den Kopf, schaut an seinem Körper herunter auf seine Hoden, lächelt und sagt: „Du bist noch nicht gekommen, das hätte ich bestimmt gespürt, aber meine Lust war so groß, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, was mit mir geschah.“

Thron lächelt und antwortet: „Mein Liebes, so schnell lass ich dich nicht los. Ruh dich ein wenig aus, du brauchst deine Kräfte noch!“

Kiara schaut ihn überrascht an: „Ich weiß nicht, ob ich dazu noch in der Lage bin. — Du hast mich jetzt schon ganz geschafft. Ich muss mich noch ein Weilchen ausruhen. Erzähl mir doch inzwischen von deinen Erlebnissen mit anderen Wesen.“

—Wenn du das hören möchtest… Viele Lebensformen haben keine besonderen Lustgefühle bei der Vereinigung, deshalb ist der Paarungsakt meistens auch nur ganz kurz, so z.B. bei Rindern, oder Pferden. Der Samenerguss erfolgt meistens unmittelbar nach dem Eindringen des Gliedes. — Mir hat das keine Freude bereitet, aber der Zweck wird erfüllt.

Bei euch Menschen habe ich das erste Mal richtige Lustgefühle gespürt, sowohl bei mir selbst, als auch bei meiner menschlichen Partnerin. — Das ist für uns Katzenmenschen etwas ganz Besonderes. Der Paarungsakt wird mit euch Menschenfrauen und ganz besonders mit dir Kiara, zum Liebesakt voller Gefühl und Lust. Du genießt es genauso wie, ich wenn ich mich in dir verströme. — Auch die lange Dauer ist besonders lustvoll und schön. Ich möchte am liebsten für immer mit dir zusammen sein.

Auf dem Planeten Alpha Centauri war ich einmal mit einer riesigen Hündin zusammen. Unsere Vereinigung war anfangs recht schön, aber dann auch sehr schmerzhaft für uns beide. Ich hatte einen Hundepenis geformt mit einem großen Knoten an der Basis, der erst nach dem Eindringen zu seiner vollen Größe anschwillt, wie das bei Rüden so üblich ist. Ich hatte aber wohl zu viel des Guten getan, das Glied war einfach zu lang und der Knoten zu dick, die Hündin hat die ganze Zeit nur schmerzvoll gejault und als ich ihr einen Teil meines Samens eingespritzt hatte und mich von ihr lösen wollte, hingen wir aneinander fest.

Fast eine halbe Stunde lang presste ich ihr den Rest meines ganzen Samens in den Körper, bis dieser Knoten wieder kleiner wurde und ich mich aus ihr zurück ziehen konnte und die ganze Zeit über jaulte sie aus Angst vor der ungewohnten Spermaflut. Trotz dieser Mengen bekam sie leider nur drei Junge — alles Kätzchen. Eine Wiederholung wollten wir beide nicht. — Mit dir Kiara, könnte ich dauernd und ich glaube, du möchtest es auch. Schau, meine Hoden sind so prall wie lange nicht mehr, ich möchte dir jetzt alles geben mein Liebling, aber wir haben noch Zeit. — Ich möchte, dass du noch einen Höhepunkt erlebst, bevor ich mich ganz in dir verströme, mein Liebes.“

„Oh Thron, gib mir noch einen Augenblick, dann kann ich es bestimmt noch mal. — Ich möchte es so gern alles in mir haben! — Gleich! Du, jetzt möchte ich es von hinten, — und ganz tief, bitte!“

Kiara kniet auf dem Bett und Thron ist hinter ihr, mit der Eichel reizt er ihre Schamlippen und die Klitoris und seine Finger stimulieren ihre Brustwarzen. Kiara ist durch die Schilderung seines Aktes mit der Hündin schon ziemlich erregt, so dass seine Eichel und die Finger ihre Lust sehr schnell wieder aufflammen lassen. Sie drängt ihm ihren Unterleib entgegen und ohne sein Zutun ist sein hartes Glied bereits ein gutes Stück in ihr.

Jetzt kennt Thron kein Erbarmen, sein Penis verdickt und verlängert sich und dringt bis zum Anschlag in sie ein.

Kiara keucht wild auf und mit seitlichen Bewegungen ihrer Hüften reizt sie sein Glied, um es noch intensiver in sich zu spüren. Thron nimmt die Herausforderung an, konzentriert sich auf seine Eichel und lässt sie kräftig anschwellen. Als der Druck in Kiaras Scheide zu groß wird, beginnt sie laut und schmerzvoll zu schreien. Thron reagiert sofort, seine Eichel wird etwas kleiner und Kiaras Schmerzensschreie werden zu Lustschreien

Nun verdickt er sein Glied, ohne seine Eichel zu verändern, was Kiara zu einem tiefen Stöhnen bringt. Ächzend bewegt sie ihren Unterleib, um die Spannung in ihrem Inneren erträglicher zu machen. Bald hört Thron nur noch ihr lustvolles Stöhnen. Es ist für ihn das Signal, ihre Lust weiter zu steigern.

Seine Eichel schwillt wieder an, beginnt kräftig zu zucken und klopft rhythmisch gegen ihren inneren Ringmuskel. Kiara kreischt laut auf und ihr Uterus vibriert und bald setzen die starken Kontraktionen ein, die ihren nächsten Orgasmus ankündigen.

Thron verändert wieder seine Eichel, eine Art dünner langer Finger dringt in Kiaras Muttermund, eine kleine Öffnung tut sich an der Spitze auf und ein scharfer Strahl spritzt in Kiaras Gebärmutter. Laut schreiend stürzt sie in ihren nächsten Orgasmus. Thron zieht sich langsam aus ihr zurück, will sie nicht überfordern. Er will sie nur vorbereiten auf den nächsten, den Superorgasmus und hat deshalb den Durchgang zu ihrem Uterus mit einem ersten, winzigen Samenerguss geöffnet und gut befeuchtet.

Kiara liegt japsend auf dem Bauch, die Nachwirkungen ihres Höhepunktes lassen ihren Körper immer noch zittern. Leise stöhnt sie in die Kissen, als Thron sie liebevoll in die Arme nimmt, sie küsst und streichelt.

Mit Tränen in den Augen sieht sie ihn an: „Was machst du bloß mit mir. — Ich glaube, ich werde noch verrückt vor Lust. — Und nach einem Blick auf seine Hoden meint sie: „Du bist ja immer noch nicht gekommen. — Wie weit willst du mich denn noch treiben? — Ich kann bald nicht mehr!“

„Mein Liebes, wenn du dich ein wenig erholt hast, setzen wir zum Endspurt an. — Es wir dir bestimmt gefallen.”

Und Thron beruhigt sie, indem er weitere Geschichten von seinen Paarungserlebnissen mit anderen Wesen erzählt.

Während Thron schildert, mit welchen Lebensformen er sich schon gepaart hat, schweifen Kiaras ängstliche Blicke immer wieder zu seinen gewaltigen Hoden. Als Thron das bemerkt unterbricht er seine Erzählungen und flüstert beruhigend Kiara ins Ohr: Hab keine Angst, ich tue dir nicht weh und vor den Samenmengen brauchst du dich nicht zu fürchten. Es hat dir doch schon mal gefallen, so gefüllt und überflutet zu werden, — ich hab doch gespürt, wie deine Lustgefühle immer größer wurden und du hast sie auch laut und deutlich gezeigt.“

„Thron, — ich will es ja auch, — jetzt gleich, —a ber tu mir bitte nicht weh. Ich will es richtig genießen!“

Kiara soll es jetzt richtig bequem haben. Nach den vorangegangenen Höhepunkten soll sie nur auf ihre Gefühle achten und es genießen. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine hochgezogen über Throns Schultern, die Schenkel weit gespreizt und wartet auf sein Glied. Er aber lässt sich Zeit, seine Eichel streicht sanft über ihre geöffneten Schamlippen, stupst an ihren Kitzler. — Kiara quietscht hell auf und zappelt mit ihrem Unterleib, — aber Thron reizt sie weiter. Als ihr Atem sich immer mehr beschleunigt und sie zu stöhnen beginnt, dringt er langsam und genussvoll in sie ein. Sie hält den Atem an, — konzentriert sich völlig auf sein Eindringen. — Immer tiefer schiebt er sich in sie. Sein Glied wird immer dicker. Sie spürt, wie sich seine Eichel in ihr ausdehnt. Sie spannt und pulsiert, wird wieder kleiner, schwillt wieder an und wird kleiner. Dieser Reiz ist kaum zu ertragen. Ihre Nerven vibrieren und ihr Stöhnen wird immer lauter. Mit offenem Mund keucht sie: „Komm endlich. Ich halte das nicht mehr aus—bitte Thron! Es ist irre. — Komm ganz tief in mich! —Oohhjaaahhh!

Für Thron wird es jetzt auch höchste Zeit, durch die vorangegangenen Vereinigungen und seine erzwungene Zurückhaltung stehen seine Hoden kurz vor dem Platzen. Seine Eichel verschlankt sich und dringt durch den kleinen Ringmuskel, den Gebärmutterhals und in Kiaras Uterus ein, schwillt dort mächtig an, füllt ihre innere Körperhöhle voll aus, weitet und dehnt sie, ohne die weichen Stacheln auszufahren…

Kiaras Gebärmutter zuckt konvulsivisch. Seine pulsierende Eichel nimmt den gleichen Rhythmus auf und aus der kleinen Öffnung ergießt sich ein scharfer Strahl seines Samens.

Kiara schreit gellend auf. — ihre Schreie werden immer lauter, als sie fühlt, wie die Spermaströme ihr Inneres überfluten, — sich in ihre Eileiter pressen und mit Druck ihre Eierstöcke umspülen. Heiß spürt sie den Samenstrom, der sich tief in ihr immer mehr ausbreitet, — sie füllt und ihren Unterleib immer mehr ausdehnt. Sie sieht, wie sich ihre Bauchdecke langsam hebt und das Strömen in ihr immer weiter geht. Sie kann nicht mehr Schreien, nur noch ein kraftloses Wimmern kommt aus ihrer Kehle. Ihr wird ganz heiß.

Ihre Haut überzieht sich mit einem feinen Schweißfilm.— Erste Tropfen bilden sich auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten… — Jetzt beginnt sie stark zu zittern. — Ein Schüttelfrost jagt durch ihren Körper. — Ihr wird abwechselnd heiß und kalt und noch immer hält des Strömen in ihr an, — hört nicht auf.

Wie aus weiter Ferne hört sie Throns brünstiges Stöhnen. Mit vor Anspannung verzerrtem Gesicht presst er immer noch sein Sperma in sie.

Plötzlich sieht sie, wie sich seine Gestalt verändert. — Ein riesiger Schwarzer Panther hockt über ihr, seinen Penis tief in ihr und ergießt seinen Samen in ihr Inneres. Nach wenigen Sekunden ist es wieder der vertraute Anblick von Thron. — Ihr Blick fällt auf sein Glied. Noch immer lang und dick mit seiner blau-roten großen Eichel hängt es lang zwischen seinen Schenkeln, — aber etwas ist anders als vorher. — Der große Hodensack ist nicht mehr da, — an seiner Stelle ist da ein kleines Teil, was sie bequem in ihren Händen unterbringen könnte. Dafür wölbt sich ihr Bauch ihr wie eine Halbkugel entgegen.

Nach gut sechs Wochen konnte Kiara zwölf niedliche Kätzchen in die Arme schließen.

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2 Kommentare

  1. Carsten O.

    Geht’s noch weiter? Etwa dass sich Kiara von Thron in seiner Originalgestalt als Panther besteigen lässt. Oder dass Kiara mit Thron auf seinen Heimatplaneten fliegt? über eine Fortzetzung würde ich mich jedenfalls freuen ;-))

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