Ab und zu werden wir angesprochen, wie das mit dem Veröffentlichen von neuen Geschichten funktioniert. Manchmal werden wir auch gefragt, warum man als Autor keinen eigenen Account bekommen kann, um Geschichten selbst online zu stellen.
Grundsätzlich gesehen haben wir zwei Quellen. Zum einen freuen wir uns natürlich über jede Geschichte, die uns Autoren zuschicken (am einfachsten an [email protected]). Zum anderen durchsuchen wir regelmäßig das WWW nach Stories. Da viele Seiten in den letzten Jahren verschwunden sind, sind wir auf Archivseiten wie die archive.org angewiesen, wo wir immer wieder mal fündig werden.
Als wir mit der storyZOOne begannen, war es ein Wunsch bzw. unser Ziel, die Geschichten so aufzubereiten, dass sie möglichst sauber, fehlerfrei und gut lesbar sind. So manche Story war voller Rechtschreib- und Gramatikfehler, fehlenden Absätzen und schlechter Formatierung. Wir würden jedoch niemals einem Autor seine Schreibfehler vorwerfen, denn nur auf den Inhalt kommt es an.
Stattdessen korrigieren wir ähnlich wie in einem Verlag alle Texte vor der Veröffentlichung. Dabei verändern wir nur die Rechtschreibung, aber nicht den Inhalt. Nur bei Beschreibungen von Tierquälerei und wenn das Alter der Protagonisten zu jung ist, greifen wir in den Inhalt ein oder lehnen eine Story ganz ab.
Da die storyZOOne ein Freizeitprojekt ist, dauert die Sichtung und die Korrektur mitunter ein paar Tage. Da bitten wir die Autoren um etwas Geduld. Wer nicht warten mag, kann seine Geschichte natürlich auch vorab in der forumZOOne selbst veröffentlichen.
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
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Hallo Ihr Lieben.
Ich möchte mich ganz herzlich für Eure Arbeit und Bemühungen bedanken. Ich bin so froh, dass es ein Forum, ein Ventil so zusagen für alle sodomistisch veranlagten Menschen gibt.
Wenn ich daran denke, wie ich früher Menschen, die ihren Hund abgeschaut hatten und oder die Tiere sogar im Bett schlafen ließen verurteilt habe, schäme ich mich heute dafür. Ich möchte an dieser Stelle auch meiner Freundin Sabine danken, die mich mit einer Eselsgeduld mit der Schönheit der animalischen Triebe vertraut gemacht hat. Wie oft hatte sie alles für mein erstes Mal vorbereitet und ich habe wieder gekniffen, bis sie in Absprache mit mir und meiner Einwilligung mich fesselte und mir die Augen verband. Sabine hatte ihre beiden Rüden gut trainiert. Schon wie die Hunde meine Pflaume leckten schwebte ich im siebenten Himmel. Ich hoffte, dass die Hunde nie erlahmen würden wie ich im wahrsten Sinne des Wortes durchgeradelt wurde. Sabine war besorgt um mich und hatte Angst die Hunde könnten mich mit ihren dicken Knoten nicht verletzen. Es war damals einer meiner schönsten und tief empfundesten Orgasmen. Ich war lange Zeit zittrig auf den Beinen. Beim nächsten Mal fürchtete ich, ich war weder durch Fessel noch durch Augenbinde eingeengt, war die Empfindung wesentlich schwächer. Zum Glückprobierten wir es noch einmal mit Fesselung und Augen verbinden, Da war er wieder der Kick der alle Bäche in mir zum Überströmen brachte.
Unser seither beliebtestes Ritual besteht nun aus Krummschließen meiner Person, Sabine tobt sich an mir mit Dildos, Vibratoren, Strapons usw aus, lässt sich von mir lecken, gibt mir ihren Natursekt zu trinken und lässt dann die Hunde auf mich los. Sabine hat michzur geilen läufigen Hündin erzogen. Ich bin ihr dankbar dafür. Euch nochmals vielen Dank, dass ihr uns die Möglichkeit gebt unsere Erlebnisse und Gefühle hier mitzuteilen.
Eure Christa