Ein tierisches Vergnügen

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Gestern Morgen fragte mich meine Chefin Biggy, ob ich nicht Lust hätte, am Wochenende mit meiner Frau zu ihrer Geburtstagsparty zu kommen. Es kämen auch noch andere Kollegen und Kolleginnen mit ihren Partnern, denn ihren Vierundvierzigsten wollte sie doch in ihrem engsten Arbeitskreis feiern. „So eine Schnapszahl hat man ja nur alle 10 Jahre“, meinte sie noch lachend, „und ich würde mich freuen, endlich deine Frau kennen zu lernen.“ Ich sagte ihr, ich würde meine Frau fragen, aber sie sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen, da meine Frau Mona etwas eifersüchtig auf sie sei. Vermutlich, weil ich meiner Frau oft von meiner tollen Chefin vorschwärme!

Als ich dann nach Hause kam, sagte ich meiner Frau beim Abendessen, dass uns meine Chefin am Wochenende zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen habe. Mona schaute mich an und meinte: „Das ist toll, da lerne ich endlich deine so tolle Chefin kennen.“ Der Unterton, der nicht zu überhören war, gefiel mir überhaupt nicht. Doch was soll’s, gehen wir also hin. Heute ist Samstagabend und wir machen uns auf den Weg zu Biggys Party.

Als wir gegen 20 Uhr eintreffen und Biggy uns die Tür öffnet, hören wir schon viele Stimmen und laute Musik. „Toll, ihr seid ja doch noch gekommen, kommt rein und macht es euch gemütlich“, sagt sie und begrüßt meine Frau mit einer sehr innigen Umarmung. Auch meine Frau erwidert diese Begrüßung sehr freundschaftlich und vertraut.

Die meisten Besucher kenne ich ja, denn es sind ja fast alles Kollegen/innen von mir, abgesehen von ihren Partnern. Ich stelle meiner Frau meine Kollegen/innen vor und Biggy stellt uns noch ihre Freundin Steffi und dessen Begleiter Charly vor. Insgesamt sind wir so 15 Personen und wir unterhalten uns über viele Dinge und Geschehen.

Was ich nicht wusste, war, dass meine Chefin einen ausgewachsenen Schäferhund hatte, der sehr vertrauensvoll zwischen uns umher lief. Mal lief er zu dem einen, mal zu dem anderen, um sich streicheln zulassen. Biggy hat an diesem Abend ein langes Landmoden-Outfit an, bestehend aus einem langen, weiten Rock und einer weißen Dirndlbluse mit tiefem Dekolleté.

So vergeht der Abend in angenehmer Atmosphäre, wir tanzen auch verschiedentlich, auf die eine oder andere Musik. Was mir auffällt ist, dass Biggy und meine Frau ständigen Augenkontakt mit einander haben und Biggy meiner Frau öfters ein Augenzwinkern schickt. Des Weiteren stelle ich fest, dass Biggys Hund Hasso, das eine oder andere mal Biggy unter den Rock schlüpft und dort verweilt. Auch hat er das bei anderen weiblichen Anwesenden versucht, doch wurde er dort immer abgewehrt. Als ich Biggy einmal darauf ansprach, meinte sie: „Ach weist du Jürgen, das macht er aus Gewohnheit, denn als kleiner Welpe hat er ständig in meinem Bett liegen dürfen und dort hat er immer zwischen meinen Beinen seine Nestwärme gefunden. Übrigens, es ist ein schönes Gefühl, so einen warmen Wollknäuel zwischen den Beinen zu spüren.“ Dazu lächelte sie zynisch. „Kauf doch deiner Frau auch so ein Wollknäuel, ist gut für die Blase.“ Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die meisten, nur Biggis Freundin Steffi und ihr Begleiter bleiben noch. Auch wir wollten nun gehen, doch Biggy meint: „Bleibt doch noch, morgen brauchst du doch nicht zur Arbeit.“ Auch meine Frau meinte, wir könnten doch noch bleiben. Sie ist leicht betrunken, genau wie wir alle und so stimme ich zu.

Wir fünf sitzen nun gemütlich auf Biggys halbrunder Couch. Ich neben Biggys Freundin Steffi, die schon den ganzen Abend auf mich stark erotisch wirkte, neben ihr Biggy und meine Frau und neben meiner Frau Steffis Begleiter Charly. Nun schiebt der Hund wieder seinen Kopf unter Biggys Rock und jetzt sehe ich, wie sein Kopf unter dem Rock gleichmäßige Bewegungen machte.

Ich frage Biggy, schon etwas stark angetrunken: „Was macht der den unter deinem Rock.“ Da hebt Biggy den Rock hoch und ich sehe wie der Hund Biggys Fotze leckt. Biggy hat unter dem Rock kein Höschen an und der Hund leckt mit seiner langen, breiten Zunge voll Biggys Schamlippen. Als meine Frau dies sieht, stößt sie einen kurzen Schrei aus: „Schau, Jürgen, der leckt ja an der Scheide von Biggy, iigiit, iigitt.“

Doch Biggy meint: „Was habt ihr denn“, und zu meiner Frau gewand, „das solltest du auch mal versuchen. Es gibt nichts Besseres als eine Hundschnauze, die dich so richtig durchleckt, glaub mir. Allein die große Zunge, die überall hinkommt, vor allem wenn sie tief in dich dringt, ist Wahnsinn. Das bringt kein Mann.“

Um das Gesagte noch zu untermalen, nimmt sie den Kopf von ihrem Hund und drückt ihn fest auf ihre Fotze. Als ob der Hund wüsste, was Biggy nun will, stößt er seine Zunge jetzt tief in Biggys Fotze. Biggy stöhnt und ruft: „Jja, Hasso leck dein Frauchen.“ Dem Hund sein Organ wird auch ganz lang und tritt weit aus dem pelzigen Schaft. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Schäferhund, ein so langes Rohr hat. Das Organ des Hundes reichte bis zum Boden.

Biggy legte sich nun nach hinten und machte ihre Beine weit auseinander. Dabei zog sie mit den Händen ihre wulstigen, dicken Schamlippen weit auf, so dass man weit in ihr Inneres sehen konnte. Der Hund leckte in ihr, als ob er eine Schüssel Wasser schlürfen würde.

Der Anblick dieses Spieles wirkte auf mich zuerst ekelerregend, aber auch erregend. Mein Schwanz in der Hose wuchs und wurde steif. Steffi musste das gespürt haben, denn plötzlich greift sie mir an den Schritt und meint: „Du hast aber auch einen starken Riemen, Jürgen. Das macht dich doch geil.“

Ohne mich zu fragen, nimmt sie meinen Schwanz aus der Hose und wichst ihn kräftig, um ihn anschließend in ihren Mund zu nehmen und kräftig zu saugen. Charly hingegen führt seine Hand unter den Rock meiner Frau und ich sehe, wie sie bereitwillig ihre Beine spreizte, um ihm Einlass zu geben.

Auch sie legt sich genüsslich zurück und lässt sich von Charly genüsslich zwischen den Beinen streicheln. Dieser kniet sich nun vor Mona, zieht ihr den Rock und das Höschen aus und leckt sie an ihrer Fotze, genau wie der Hund immer noch Biggy leckt. Plötzlich sagt Biggy zu Steffi: „Heb Hasso jetzt zu mir hoch.“ Dabei schiebt sie ihren Hund von sich. Das riesige schimmernde rote abgerundete Organ von Hasso ist immer noch bloß.

Biggy spreizt jetzt ihre Beine noch weiter, und das feuchte Fleisch ihrer Fotze liegt jetzt ganz frei. Steffi versucht mehrmals Hasso hochzuheben, aber dieser knurrt. „Steck deine Hand in meine Fotze und dann auf die Schnauze von Hasso, Steffi“

Inzwischen gleitet ihre Hand an Hassos Organ hin und her. Sobald Hasso an der Hand von Steffi geleckt hat, lässt er sich, von einem Bein auf das andere aufgeregt tippelnd, von Steffi über die weit gespreizten Beine von Biggy heben.

Nun schiebt Steffi den Kolben von Hasso in die weit geöffnete Fotze von Biggy. Ich sitze wie angewurzelt da, fasziniert von dem Anblick, wie Hassos rotes pfeilähnliches Organ aus seinem kurzen mit Haaren bedeckten Schlauch gleitet und in Biggys Fotze verschwindet. Sie keucht und stöhnt, während Hasso sie stößt. Biggy schreit vor Lust und schließlich kreist sie mit ihren Hüften, während Hassos tierische Männlichkeit in ihrer Fotze hin und her stößt. Die üppigen Schamlippen liegen fest an dem tierischen Organ, als er es zurückzieht, und dann verschwindet es mit einem heftigen Stoß völlig im Bauch von Biggy.

Ich halte es nicht mehr aus, stelle mich vor die immer noch kniende Steffi und wichse meinen Schwanz, bis ich mit einem lauten Schrei meinen Saft ihr ins Gesicht spritze. Sie reagiert sofort, nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und saugt mir das Sperma bis zu Neige aus meinem Rohr. Auch der Hund ist kurz vorm Kommen. Seine Stöße werden immer schneller und plötzlich sehen wir, wie aus der Seite von Biggys Fotze zuerst weißer Schaum, dann kräftige milchähnliche Flüssigkeit herausläuft.

Die ganze Couch ist an der Stelle, auf der Biggy sitzt ist durchnässt, so wie der Teppich unter ihr. Biggy schreit und stöhnt, was das Zeug hält. Sie verkrallt sich dabei in das Fell von Hasso.

Auch meine Frau wird inzwischen von Charly richtig bedient. Er steht, halb liegend über Mona, die jetzt auch ihre Beine weit gespreizt hat und stößt seinen Riemen fest in Monas Fotze. Auch sie stöhnt und hält Charly an den Hüften fest, zieht in immer wieder auf sich. Dann spritzt auch Charly seine Ladung in ihre Fotze.

Der Hund leckt inzwischen seine eigene Flüssigkeit aus Biggys Fotze. Nach einer kurzen Verschnaufpause, fragt Biggy meine Frau: „Willst du auch einmal von Hasso gefickt werden, glaub mir, das ist viel geiler als mit dem besten Adonis.“ Mona verzieht skeptisch den Mund und meint: „Irgendwie sah das wirklich geil aus, ich habe ja auch schon über so was gelesen, aber vorstellen konnte ich es mir nie.“ „Jetzt kannst du es ja ausprobieren, und vor Hasso brauchst du keine Angst zu haben, das macht er am allerliebsten; Fotze lecken und ficken. Hasso ist ein genialer Ficker.“ „Aber bitte nicht lecken, da habe ich doch Angst davor, dass er mir in die Schamlippen beißt.“

„O.K.“, meint Biggy, kniet sich zu Hasso und nimmt sein immer noch langes Organ in ihre Hände. Nun streichelt, es ist schon mehr ein melken, sie die pelzige Vorhaut bis die Rute von Hasso wieder riesig lang ist. „Leg dich jetzt nach hinten, Mona und spreize deine Beine so weit du nur kannst, ich führe jetzt Hassos Schwanz in dich.“

Wir anderen schauen nun gespannt und aufgegeilt dem Szenarium zu. Mona legt sich zurück in die Couch, spreizt ihre Beine und Biggy fährt zuerst zart über Monas, Fotze um sofort ihre Finger in sie zu schieben. Sie stößt ein paar Mal mit ihren Finger zu und legt plötzlich ihren Mund auf Monas Fotze.

„Meine Frau wird von einer anderen Frau geleckt, das wollte ich schon immer mal sehen.“ Ich beginne, im Sessel sitzend, wieder meinen Schwanz zu wichsen, der zu einer stattlichen Größe heranwächst. Als er wieder richtig steht, schiebt Steffi ihr Becken über meinen Schwanz und setzt sich mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz. Ich ergreife sie an den Hüften und stoße nun von unten in sie hinein. Dabei drückt mir Steffi ihre kleinen Titten mit den harten Warzen abwechselnd in den Mund, an denen ich auch gierig sauge. Immer wieder schaue ich zu meiner Frau und Biggy.

Die hat jetzt von meiner Frau losgelassen, dirigiert nun ihren Hund so auf Mona, dass sie sein riesiges Organ in die weit geöffnete Fotze von Mona lenkt. Sofort fängt der Hund an zu stoßen, und ich sehe wie sein Kolben in Monika immer mehr verschwindet. Mona schreit, teils aus Angst, teils aus Geilheit. Biggy stellt sich jetzt über Mona auf die Couch, spreizt ihre Beine und bittet Mona: „Leck jetzt meine Fotze.“ Dabei nimmt sie Monas Kopf und zieht ihn ganz langsam an ihre geweitete Fotze. Mona, immer noch von Hasso gefickt, leckt erst ganz zart, doch durch die Stöße von Hasso werden ihre Leckbewegungen immer gieriger. Auch Charly ist nicht untätig. Er stellt sich hinter Steffi, drückt ihren Körper nach vorne auf meine Brust und schiebt sein starkes Glied in ihren Arsch.

Steffi schreit kurz auf, doch dann stoßen wir gemeinsam abwechseln, ich von unten und Charly von hinten. Schnell kommt sie so zu Orgasmus. „Oh, ja, das ist gut, stoßt alle beide, gebts mir.“

Ich merke auch, wie mir der Saft hochsteigt und verspritze ihn, in ihrer klaffenden Möse. Im selben Augenblick schießt auch Charly seine Ladung in Steffis Arsch. Der Saft läuft ihr aus beiden Löchern die Beine runter. „Das war verdammt gut“, meint sie. Nun schauen wir alle drei den anderen zu. Hasso rammelt immer noch meine Frau und diese leckt voller Leidenschaft die Fotze von Biggy. Dann auf einmal läuft auch bei Mona der Saft schäumend aus ihrer Fotze. Hasso ist gekommen. Nun steigt Biggy von meiner Frau, schiebt den Hund zu Seite, kniet sich vor ihre gespreizten Beine und leckt gierig den Saft aus Monas Fotze. Eigenartigerweise leckt jetzt auch der Hund sein eigenes Organ, was irgendwie lustig aussieht. Morgen werde ich meiner Frau auch einen Hund besorgen!

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