Sabine – Die neue Familie

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King war einfach eine Wucht. Der Riese besorgte es mir einfach richtig gut. Ich tat mich zwar schwer damit, dass er mir jedes Mal hart und tief durch den Muttermund stieß und bis in mein innerstes fickte, aber wie Paps so salopp dazu sagte: „Watt mott, datt mott.“ Naja, recht hat er. Schließlich wollte ich, das King immer befriedigt ist und ganz ehrlich, ich mochte es ja auch, wenn er mir so tief drinnen zeigte, dass er ein echt harter Kerl ist.

Gleichzeitig büffelte ich für ein gutes Abschlusszeugnis. Es war immer noch mein Ziel, nach der 10. Klasse abzugehen und eine Ausbildung zu machen.

Immer öfter kam Paps abends nach der Arbeit zu mir, statt zu sich nach Hause zu fahren. Zu Beginn der Sommerferien, nachdem ich den Schulabschluss geschafft hatte, übernachtete er auch bei mir, und das immer öfter. Das zog bald immer größeren Krach mit seiner Frau, meiner Mutter, nach. Eines Tages sagte er mir, er wird sich von ihr trennen. Im Bett liefe eh nix mehr, seit er mit mir Sex hat und er brauche sie auch sonst nicht mehr, denn sie würde nur noch nerven.

Mich machte das etwas baff und freute mich aber zugleich. Ich hatte eh gar keinen Bezug mehr zu ihr, seit sie sich so abweisend zeigte. Sie kam nie damit klar, dass ich Hunde liebe. Er meinte, er sucht sich ein Appartement in der Nähe von mir.

„Und was hältst du davon, wenn wir zusammen ziehen?“, fragte ich ihn direkt. Er schaute mich an.

„Willst du das wirklich?“

„Ja, Paps, das will ich. Ich glaube das wird toll.“

Die nächsten Tage bereiteten wir alles vor. Meine Wohnung war nicht die größte, aber es würde erst einmal für uns drei, Paps, King und mich reichen.

Dann kam der Tag und Paps stand mit zwei Koffern in meiner Tür. Ich umarmte ihn und küsste ihn. Nun würde er bei mir wohnen.

Wir tranken erst mal einen Wein, dann richtete Paps sich etwas ein, hängte seine Kleidung in den Schrank, stellte seinen Laptop auf. Nachdem er auch seinen Kulturbeutel im Bad ausgeräumt hat, wurde ich etwas ungeduldig.

„Paps! Lass es uns jetzt gemütlich machen.“

„Gemütlich?“, erwiderte er. „Ich weiß was du mit gemütlich meinst.“

Mit den Worten zog er sich langsam aus. Ich grinste und machte mich auch frei.

„Du bist so schön“, sagte er und ich errötete etwas. Ich mochte seine Komplimente. Er umarmte mich, knetete dabei sanft meine Brüste. Ich merkte wie sein Schwanz hart wurde. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Papapenis in den Mund. Ich lutschte und saugte und leckte ihn bis er schließlich in meinen Mund kam. Ich schluckte es genüsslich.

„Du geile kleine Hundeschlampe!“, keuchte er und küsste mich. „Du bist echt gut mit dem Mund. Aber nun werd‘ deiner Aufgabe gerecht, King wartet schon.“

„Jawohl, Paps!“, antwortete ich brav.

Ich stellte mich auf alle Viere und gab King das Zeichen. Zwei Klapse mit der flachen Hand auf meinen Po und er fing an, hinter mir aktiv zu werden.

Er leckte mich nur kurz, denn seit dem ersten Mal mit ihm war er heiß aufs decken. Lecken tat er lieber hinterher. Stattdessen sprang er schon bald auf. Paps feuerte ihn dabei noch an. Ich spürte, wie er mit seinem Becken immer wieder nach vorne drängte und mit seiner Penisspitze nach einem fickbaren Loch suchte.

Bald schon fand er meine Muschi. Mit dem ersten Treffer drang er nur ein paar Zentimeter ein. Ich jauchzte auf. Mit dem nächsten Stoß rammte er tief rein und dann noch tiefer und tiefer. Mit jedem Stoß drang er gnadenlos tiefer in meine Muschi ein. Seine Penisspitze traf meinen Muttermund und zwei drei Stöße später rammte er dort hindurch. Er drängte mit seiner ganzen Männlichkeit immer tiefer in meine tiefstes Innerstes, in meine weibliches Heiligtum, in die Gebärmutter. Gleichzeitig dehnte sein faustdicker Knoten meine Vagina. Er war wahrlich ein Riese.

Ich quiekte, schrie und wimmerte und genoss es trotzdem wie er mich nahm. Ich mochte es, wie er mich so hart nahm.

Schließlich beruhigte er sich und blieb ruhig auf und in mir. Ich merkte wie sein Penis pulsierend sein heißes Sperma tief in mich hinein spritze.

Paps sah uns mit hart stehendem Penis zu.

„Was für ein geiler Köter! Der gibts dir richtig!“

So etwas und ähnliches sagte er immer wieder, während King mich hart fickte.

Jetzt sah Paps, wie er ruhig da stand und sein Sperma in mich pumpte. Das dauerte bei King meistens mehr als eine viertel Stunde.

„Sein Hintern zuckt im Rhythmus, wie er sein Sperma in dich spritzt“, sagte er auf einmal grinsend, „das sieht echt geil aus. Man könnte fast meinen, er hat eine zuckende Pussy da hinten.“

„Paps“, keuchte ich, „das ist doch ein Rüde, ein Kerl wie du!“

„Na und? Dein Hintern ist doch auch eine Pussy für mich. Ich glaube ich habe da eine geile Idee!“

Er stellte sich hinter King und ich merkte plötzlich, wie King nach vorne gedrückt wurde und dabei sein Schwanz in mir noch ein paar Millimeter tiefer. Ich quiekte auf. Paps lachte. Dann merkte ich, wie King rhythmisch immer wieder nach vorne stieß, nicht stark, aber so viel dass sein Penis in mir immer wieder nach vorne stieß. Paps fickte tatsächlich meinen King in den Arsch. Ich keuchte im Takt und kam mehrmals heftig.

Paps fickte King, bis der Rüde in mir fertig war. Nachdem sein großer Penis mit einem lauten Schmatzen und einem Schwall Schleim aus Sperma aus meiner Muschi rausflutschte, ließ Paps von dem Rüden ab und wandte sich mir zu. Schnell drang er in meine glitschige und weite Möse ein.

„Das ist ja nass wie in einer Badewanne“, keuchte er, „da kann ich meinen Schwanz schön sauber ficken.“

„Jaaa Paps, fick mich“, keuchte ich und drängte mich auf ihn drauf.

Er rammelte mich eine Weile in meiner Muschi, doch dann zog er heraus.

„Deine Doggenmöse ist mir zu weit.“

Er setzte etwas weiter oben an und drückte seinen Penis tief in meinen Po.

„Besser“, keuchte er, „viel besser!“

Er fickte mich hart und schließlich spritzte er tief in meinen Hintern.

Ich viel einfach nach vorne und lag auf dem Bauch auf dem Boden. Ich keuchte.

„Alles ok, Süße?“

„Ja Paps, alles gut. Ich fühl mich klasse, nur ein paar Minuten ausruhen, ich kann nicht mehr…“

Den restlichen Nachmittag genossen wir in Ruhe. Am nächsten Tag würde Paps arbeiten müssen und ich Bewerbungen schreiben. Aber dieser Tag sollte einfach nur schön sein. Am Abend tobten wir nochmals.

Wir waren irgendwie wie eine neue Familie; ich mit Paps und King.

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