In Zentral-Afrika

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Es war im Juli letzten Jahres. Ich wollte endlich mal nach Afrika und Bonobos beobachten. Ich buchte also einen Flug ins zentrale Afrika und mietete mir, dort angekommen, sogleich einen Wagen. ich ließ mich in den Dschungel fahren und suchte mir dort ein Lager für die erste Nacht. Der schwarze Fahrer fuhr zurück in sein Dorf, da er dort noch arbeiten zu erledigen hatte. Die erste Nacht verlief ruhig und war sehr heiß. Am nächsten Tag ging ich los, tiefer in den Dschungel hinein. Ich kämpfte gegen die Hitze und gegen das Gestrüpp! und dann nach ca. 5 Stunden sah ich sie: Meine heißersehnten Bonobos!

Ich baute mir sogleich ein Lager in der Nähe auf und ging dann zu der Gruppe zurück. Ich beobachtete sie bis es fast dunkel wurde. Und dann geschah es: zwei Männchen führten einen erbitterten Kampf um ein Weibchen. Der Kampf war schnell entschieden. Der Verlierer zog sich rasch zurück, während der Sieger sich dem Weibchen näherte. Das Weibchen fing sofort an das Männchen zu pflegen und nach einiger Zeit fing sie auch an sein Glied zu streicheln. Dann paarten sie sich! Sehr geil war das. Ich bekam einen totalen Ständer beim zusehen.

Dann als es dunkel wurde, legte ich mich zum Schlafen hin. Aber mir ging die Vorstellung der beiden Affen nicht mehr aus dem Kopf. Ich bekam gleich wieder einen Ständer und da ich eh schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte, beschloss ich mir einen zu wichsen. Ich zog mich also aus, legte mich auf den Boden und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Er glitt richtig schön dahin, da ich sehr schwitzige Hände hatte. Nach einigen Momenten kam ich schon, einfach so auf mir. Ich dachte mir nix dabei und plötzlich fielen mir die Augen zu. Ich schlief also nackt und mit Sperma auf dem Bauch im Dschungel ein. Ich schlief sogar sehr gut. Bis ich von einer Berührung an meinem Ding geweckt wurde.

Ich schlug meine Augen auf und bemerkte dass ich ja noch nackt war und dass ich einen Ständer hatte. Ich sah nach unten und bemerkte meine steil aufgerichtetes Glied und eine Bonobodame die daran spielte.

Ich rührte mich nicht und wollte sehen was sie machte. Mein Sperma auf dem Bauch war längst weggeleckt und das Weibchen nahm meinen Schwanz in ihre Pfoten und untersuchte ihn. So wurde er noch härter und dass interessierte sie. Sie zog wahrscheinlich unbeabsichtigt meine Vorhaut zurück und leckte an ihm. Solange bis mein weißer Saft in ihren Mund spritzte. Den Rest des Tages machte ich dasselbe wie am Vortag. Beobachten und abends wichsen. Außerdem lief ich fast nur noch nackt rum.

Am Morgen ging alles wieder von vorne los. Nach einigen Tagen war die Bonobodame praktisch Stammbläserin und ich konnte sie sogar anfassen. Einmal setzte sie sich vor mich und ich konnte sie richtig kraulen und ihre Muschi betrachten. Auch diese durfte ich anfassen, was ihr anscheinend gefiel.

Am nächsten Morgen kam sie gleich zu mir her und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich fing gleich an sie zu kraulen und begab mich immer weiter nach unten. So kam ich zu ihrer Scheide. Ich steckte einen Finger hinein und dann noch einen zweiten.

Jetzt war ihre Fotze so ausgeweitet, dass ich einen Mords-Ständer bekam, was das geile Weibchen natürlich nicht übersah und ihn zu bespielen begann. Ich fragte mich, wie sich so eine Muschi von Bonobos wohl anfühlen würde und bevor sie sich wehren konnte hielt ich sie fest und hob sie an meine Penisspitze. Langsam senkte ich sie ab und spürte diese wahnsinnige Enge. Dann war ich ganz in ihr. Es war ein irres Gefühl. Doch ich hob sie noch einmal herunter und ließ sie los. Ich kniete mich hin und wartete ab was sie machte. Sie war erst etwas verwirrt und betrachtete mich. Dann wand sie sich um und reckte mir ihr Hinterteil abermals entgegen. Mein Zeichen! Ich ging zu ihr hin und setzte meinen Schwanz wieder an ihre Fotze an. Ich drang in sie ein und sie blieb ganz ruhig, – und das obwohl sie nun einen 22 cm Schwanz mit einem Durchmesser von 5cm in sich hatte.

Ich hielt kurz inne und genoss dieses Gefühl der unbeschreiblichen Enge. Doch das Bonobo-Weibchen gab mir zu verstehen, dass ich sie ficken solle. Langsam begann ich meine Stoßbewegungen, doch da sie leicht unruhig wurde beschleunigte ich diese. Da sie ruhiger wurde, je heftiger meine Stöße wurden, zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit voller Wucht in sie zu stoßen.

Das gefiel ihr sichtlich, also wiederholte ich es solange, bis ich kommen musste. Ich zog mein Ding aus ihrer Muschi und spritzte auf ein Blatt und legte es ihr hin. Sie leckte meine weiße Soße ab.

Dieses geschehen wiederholte sich solange, bis ich nur noch einen Tag hatte. An diesem wollte ich noch einmal eins drauf setzen. Wir fingen wieder ganz normal an, doch als ich sie etwas gefickt hatte, kam die Überraschung.

Ich zog meinen Schwanz heraus befeuchtete ihn noch mehr mit etwas Spucke und setzte ihn weiter oben an. — Genau! An ihrem After. Langsam schob ich ihn hinein.

Sie ging jedoch einen Schritt nach hinten und ich war schnell ganz in ihrem Arschloch. Ich fickte sie solang dort hinein, bis ich kam. Dann zog ich ihn heraus und ließ sie noch etwas damit spielen.

Ich packte, nachdem ich wiederum gekommen war, meine Sachen und machte mich auf den Weg zu dem Dorf, wo mein Mietwagen noch stand. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich das Weibchen.

Es folgte mir. Ich wollte es vertreiben, doch es blieb bei mir. Am Dorf angelangt musste ich es abgeben, da ich es nicht mit nach Hause nehmen konnte. Der Mann der mich in den Dschungel gefahren hatte, erzählte mir, dass seine Frau gestorben sei und ich sagte ihm, dass er diesen geilen Bonobo haben kann und auf ihn achten solle, bis ich nächstes Jahr wiederkomme. Ich bat ihn mit in sein Haus zu kommen, um ihm etwas zeigen zu können. Dort angekommen, zog ich mich aus und fickte das Weibchen noch ein letztes Mal durch. Der Mann staunte nicht schlecht, als ich abspritzte.

Ich sah die Beule in seiner Hose und fragte, ob er auch einmal will. Er sagte ja und zog sich aus. Ich zeige ihm noch wie er seinen Schwanz am besten einführen sollte und als er sie dann ausgiebig fickte, ging ich zu dem Wagen, verabschiedete mich und fuhr nach Hause, um nächstes Jahr wieder zu kommen und vielleicht sogar für immer zu bleiben.

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