Anettes Geständnis – Teil 9

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Hallo Ihr Lieben, — eigentlich hatte ich mich ja schon von Euch verabschiedet, aber eine Geschichte muss ich Euch schnell noch erzählen und zwar von Karin. Die ließ nicht locker, als ich ihr von meinem Frontalakt mit Artan erzählt hatte. Sie war so aufgeregt und neugierig dabei und bedrängte mich, dass sie es auch auf diese Weise versuchen wollte, dass ich ihr ihre Bitte nicht abschlagen konnte.

Und wie das dann ablief, will ich Euch nicht vorenthalten.

Am Sonntagnachmittag kommen Petra und Karin mit 3 Flaschen Wein meiner Sorte. Ich frage mich, was haben die beiden eigentlich vor?

Karin rückt bald damit heraus, sie möchte heute Artan von vorn genießen und Petra will unbedingt dabei zusehen, Karin sei auch damit einverstanden.

„Da habt ihr euch ja was vorgenommen und warum die 3 Flaschen Wein?”

„Karin meinte, es sollten schon 3 Flaschen sein, für jeden Orgasmus eine, so hat sie das geplant. — Mit einem wäre sie nicht zufrieden.”

Karin weiß ja wie sie Artan den Startschuss geben muss und entledigt sich ihrer Kleidung. Ich gieße für Petra und mich von dem mitgebrachten Rotwein ein und wir schauen gespannt auf die Szene, die Karin und Artan uns bieten.

Wieder bin ich beeindruckt von Karins Figur und ihrem Aussehen, so zart und klein wie eine Elfe, Gesicht und Dekolleté rosig angehaucht, ihre strahlend blauen Augen weit aufgerissen vor Erregung.

Ihre Anspannung ist deutlich zu sehen, als ich Artan herein lasse. Er ahnt scheinbar, was von ihm erwartet wird und wendet sich gleich der einzigen nackten Person im Raum zu. Er hat Karin sofort wieder erkannt und begrüßt sie stürmisch, bellt freudig und springt an ihr hoch. Sie hat bei ihm wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen; — hat sich in ihr recht wohlgefühlt.

Auch Karin hat ihre anfängliche Scheu verloren und schmust mit Artan, nimmt seinen Kopf in beide Hände und drückt ihn an sich. Seine Zunge fährt zärtlich über ihr Gesicht und sie murmelt leise Worte in sein Ohr. — Ich verstehe nur Bruchstücke wie „mein Großer“, „ganz vorsichtig“, und „lieb zu mir sein“, „will dich ganz tief in mir spüren“, „dich an mich drücken“ —

Karin lässt sich auf dem Sofa nieder, rückt ihren Unterleib dicht an die Sofakante und öffnet ihre Schenkel.

Ich sehe, dass ihre Schamlippen schon leicht geschwollen sind und feucht glänzen. — Auch Petra sieht aufgeregt und voller Spannung zu, wie Artan seine Nase in Karins Scham bohrt, leise schnaubt und mit seiner Zunge behutsam Karins Schamlippen und ihre Klit zu lecken beginnt.

Als ich sehe wie erregt Artan jetzt schon ist, fühle ich einen leichten Stich der Eifersucht auf Karin. Er fährt voll auf die Kleine ab, sein Glied ist schon ganz ausgefahren und sondert kleine Spritzer Gleitflüssigkeit ab. Karin zappelt sich bereits einem ersten Orgasmus entgegen, sie hebt ihre Beine, weit gespreizt, wirft ihren Kopf hin und her und stöhnt leise, keuchend kommen Worte aus ihrem Mund: „Oohh schöön, — aahh, jaahh, — sooo, jaahh!“ Sie quietscht und röchelt vor Lust. „Iiiiehh — iich kooommme! — Jaahhh, oohhh jaaahh!“

Artan hebt sich jetzt über sie und noch während Karin in ihrem Orgasmus zittert und keucht, dringt er mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Ich sehe, wie sich ihre Schamlippen dehnen und sein mächtiges Glied aufnehmen. Seine Lenden drängen näher an ihren Unterleib heran und immer mehr von seinem Penis verschwindet in ihrer Muschi.

Von Karin sehe ich nur noch ihre Arme, die sie um Artans Hals schlingt und ihre Beine, die seitwärts an seinen Flanken hochkommen, sich über seiner Hinterhand überkreuzen und ihn fest an sich drücken. Sie beginnt laut zu schreien, bäumt sich unter ihm auf, hebt ihren Unterleib und nimmt nun auch den Rest von Artans Glied in sich auf.

Ich sehe gerade noch, wie sich der Knoten langsam bildet und zwischen ihren aufgespannten Schamlippen verschwindet. Karin keucht und stöhnt jetzt zwischendurch kleine heisere Schreie aus, wenn das Glied tiefer vordringt. „Ooohh, aaahhh, — auuaaahh!“, dann wieder helle Quietscher: „Iiihhhh, eeehhhh!“, und dann tiefes Stöhnen.

Artans Stöße werden langsamer und kürzer, als ob er sich mit Feingefühl vorsichtig weiter in Karins inneren Ringmuskel tastet. — Ein langer Stoß von Artan, — ein gellender Schrei von Karin und sein Penis hat sein Ziel erreicht. Bewegungslos verharrt Artan auf ihr, hechelt und lässt seine Zunge über ihr Gesicht streichen. Auch Karin rührt sich nicht, ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt, ihre Augen blicken starr, ihre Zähne knirschen und ihre Kiefermuskeln treten hervor. Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn, fließt über ihre Wangen auf Hals und Brüste, — sie beginnt stark zu zittern. — Ihr ganzer Körper wird jetzt geschüttelt und als Artans Flanken zu beben beginnen, stößt Karin hohe schrille Schreie aus, im gleichen Rhythmus der bebenden Flanken Artans.

Karins Beine beginnen konvulsivisch zu zucken, ihre Arme lösen sich von Artans Hals, schwingen hoch über ihren Kopf und ihre Hände krallen sich in die Sofalehne. Ihre Augen sind weit aufgerissen und aus ihrem Mund kommt jetzt nur noch ein an- und abschwellendes Wimmern.

Nach einem tiefen Seufzer erschlafft sie plötzlich. — Ihr Kopf sinkt in die Polster und ihre Beine fallen kraftlos herab. Petra und ich eilen zu ihr, ihre Augen sind geschlossen, ich hebe ein Augenlid an, fühle ihren Herzschlag am Hals, — sie ist ohnmächtig.

Ich versuche Artan aus ihr zu lösen und nach einigen Versuchen gelingt es mir. Er schaut ganz verwirrt auf die leblos daliegende Karin, leckt ihr über die Brüste und das Gesicht, leckt ihr den Schweiß ab.

Karin schlägt die Augen auf, ein liebevolles Lächeln umspielt ihre Lippen, ihre Arme umschließen Artan und sie drückt ihren Mund zu einem Kuss auf seine Schnauze.

Bald darauf fallen ihr die Augen zu und sie sinkt erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Petra und ich schauen uns an, — denken das selbe, ein wenig neidisch auf Karins intensives Erlebnis und unsere Blicke treffen wieder auf Karin, die mit einem glücklichen Lächeln friedlich schläft, — oder träumt sie gerade????

Karin war nicht in der Lage nach Hause zu gehen, wir ließen sie schlafen und Petra verabschiedete sich am Abend.

Am nächsten Morgen kommt Karin auf wackeligen Beinen zu mir in die Küche, sie sieht noch ziemlich mitgenommen aus, setzt sich an den Frühstückstisch, ich schenke ihr Kaffee ein und wir schweigen uns an. Nach einer ganzen Weile schaut sie mich aus ihren blauen Augen lange an und sagt: „Anette, du hast mir zu dem tollsten Fick meines Lebens verholfen, ich hab so etwas noch nie erlebt. Als Artans Schwanz so tief in meine Gebärmutter drang, dachte ich, ich müsste sterben, nicht vor Schmerz, sondern vor unbeschreiblicher Lust und als sein Sperma heiß in mich spritzte, verlor ich die Besinnung. Alles drehte sich vor meinen Augen, alles wurde schwarz und ich konnte nur noch fühlen. — Es war unbeschreiblich schön und ich würde es so gern bald wieder erleben. Es hat mir sehr große Angst gemacht, aber ich möchte es bald wieder.”

„Ach Karin, ich kann dich gut verstehen, mir geht es ja genau so und wenn dir danach ist, komm einfach her. Ich glaube, Artan würde sich besonders auf dich freuen.”

Liebe Leserinnen und Leser, hier endet mein Geständnis. Ich bedanke mich für Eure Geduld und Aufmerksamkeit

Alles Liebe und Gute

Eure Anette

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4 Kommentare

  1. gradon

    Liebe Carmina das ist eine sehr geile story habe vielen dank dafür und vieleicht kommen ja noch andere schöne story’s von dir

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  2. muschilein

    vielen dank für diese geilen storys. lass dich weiter von deinem hund ficken und berichte davon. vielleicht wirst du irgendwann geil auf einen noch größeren hundeschwanz, dann versuch es mit einem großen dänen. auf die berichte von deinen gefühlen beim fick mit dem monsterschwanz freue ich mich schon.

    Antworten
  3. dev67

    hola y moin 🙂
    muchas gracias
    für deine erlebnisse und toll das ihr soviel spaß haben konntet
    ja es ist schon sehr geil wenn ein rüde dich / uns besteigt ich würde es jederzeit wieder machen
    lg dev67

    Antworten

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