Eine besondere Geschäftsreise

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Es war ein anstrengender Tag, eigentlich hatte ich meine geplanten Kundenbesuche abgeschlossen und sollte mich längst auf dem Weg nach Hause befinden.

Zwei Termine wurden mir noch nachgereicht und so musste ich meinen Aufenthalt verlängern und dringend noch ein Hotel finden. Leider war in der Stadt nichts mehr zu kriegen. Auch mein Zimmer, das bis dahin gebucht war, war nicht mehr frei. Wie dem auch sei, mein Suchradius entfernte sich immer weiter von der City und erreichte ländliche Gegenden, die mehr auf Urlauber eingestellt, waren als auf Geschäftsreisende. Naja was hätte ich schon machen sollen. Ich erreichte ein kleines Dorf und ein Transparent mit der Werbung „Ferien auf dem Bauernhof“ sprang mir ins Auge.

„Warum nicht“, dachte ich und suchte die Adresse auf. Es war ein schönes Anwesen. Ein Bauernhof mit eigener Gastwirtschaft. Ich hielt an und versuchte mein Glück. Als ich die Gaststätte war diese gut besucht und ich hatte schon die Befürchtung auch hier kein Zimmer mehr zu bekommen.

Die Bedienung war eine Augenweide, geschätzte 25-30 Jahre alt, schulterlange braune Haare und ein bezauberndes Lächeln. Vier Tage ohne Sex und dann dieser Anblick. Fast hätte ich vergessen was ich eigentlich wollte. Ihre Frage wie sie mir helfen könne riss mich aus meinem Tagtraum. Ja, es wäre noch ein Zimmer frei, allerdings wäre dies ein Doppelzimmer.

Nun dies störte mich nicht. Bepackt mit meinem Koffer samt Aktentasche stand ich vor ihr. „Ich zeige Ihnen Ihr Zimmer“, sagte sie und ich folgte ihr die Treppe hinauf. Ihr Po wippte so geil hin und her, dass ich große Lust gehabt hätte ihn zu berühren.

Im Zimmer angekommen klärte sie mich über die Frühstückszeiten auf und zeigte mir das Zimmer samt Bad. Sie stand vor dem Fenster, durch dass die Sonne hereinschien. Unter ihrer weißen Bluse zeichneten sich ihre wunderschönen Brüste ab. Trotz BH waren die Brustwarzen deutlich zu erkennen, was mich fast um den Verstand brachte. Von all dem was sie mir erklärte, bekam ich nichts mit, so war ich von dem Anblick gefesselt.

Dann ging sie. Ich beschloss umgehend zum Essen zu gehen, um diesen Anblick weiter genießen zu können. Ich verließ mein Zimmer ging zur Treppe und da stand sie noch und versuchte verzweifelt aus dem obersten Fach eines Schrankes Tischdecken herauszunehmen.

„Ich helfe ihnen“, platzte ich heraus und wäre auf dem Weg zum Schrank fast gestürzt so sehr beeilte ich mich, um ihr nahe zu sein. „Langsam“, sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Rücken und ich fühlte mich wie elektrisiert. „Lass bloß nicht los“, dachte ich bei mir und genoss ihre Berührung in vollen Zügen. „Die Tischdecken ganz oben“, das holte mich zurück in die Welt. „Natürlich“, sagte ich. Ich reichte ihr die Tischdecken dabei berührte sie meine Hände. Unsere Blicke trafen sich. „Um 22 Uhr hab ich Schluss. Wollen wir uns noch an der Bar treffen?“ Ich traute meinen Ohren nicht. Ich war so verdattert, dass ich zu stottern begann, während ich ihr zusagte.

Nach meiner Stärkung ging ich noch ein paar Schritte und konnte es gar nicht erwarten bis es endlich 22 Uhr wurde. Bei meinem Spaziergang kam ich an den Stallungen vorbei und warf einen Blick hinein. Es gab einige Pferde, sowie zwei Schäferhunde.

Auf einmal sagte eine Stimme hinter mir: „Schöne Tiere, nicht wahr?“ Ich fuhr herum und da stand sie. „Es ist nichts mehr los und so kann ich früher Schluss machen.“

Die Schürze hatte sie abgelegt und war nun mit Jeans und weißer Bluse bekleidet. Wir gingen nebeneinander und ich konnte den Blick nicht von Ihren Brüsten lassen. Sie merkte dies offensichtlich und beschloss mich etwas zu quälen. Sie öffnete noch einen Knopf Ihrer Bluse, so dass die Brüste förmlich herausschauten.

„Die Hunde müssen noch gefüttert werden, hilfst du mir dabei?“ „Ja klar“, sagte ich und wir gingen in den großen Stall, wo auch das Hundefutter lagerte. Sie stieg auf einen Schemel, um das Futter aus dem Regal zu holen. Dabei kippte sie um und fiel direkt in meine Arme. Nun ergriff ich mit meinen Händen ihre wundervollen Brüste und begann sie zu kneten. Sie begann leicht zu stöhnen, drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich.

Wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Als ich Ihre Fotze berührte, war diese bereits klitschnass.

Sie setzte sich auf einen Tisch und ich steckte meinen Schwanz in ihr vor Geilheit zuckendes Loch. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihr ab. Lächelnd blieb sie auf dem Tisch liegen. Ihre Füße hingen vorn herab und wir bemerkten nicht wie sich einer der Schäferhunde näherte. Wir liebkosten uns noch etwas und der Hund begann ihre Fotze sauber zu lecken. Sie erschrak furchtbar und sprang von dem Tisch.

Als ich bemerkte was passiert war, erregte mich die Vorstellung, dass eine Frau mit einem Hund Sex haben könnte sehr. Um die Situation aufzulockern sagte ich: „Na, der weiß halt was gut ist. Dein Liebessaft und mein Sperma, diese Mischung schmeckt ihm halt“, scherzte ich. Sie sah mich etwas seltsam, aber nicht geschockt an und fragte mich, ob sie ihn nochmal ranlassen soll. „Na klar“, erwiderte ich und als ich dies sagte, war er wie auf Kommando da.

Er begann sie zu lecken und sie begann zu stöhnen und hatte innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Orgasmus. „Los“, befahl ich, „nun ich will sehen wie er dich fickt.“ „Das geht doch nicht“, erwiderte sie. Ich ließ keine Diskussion aufkommen und schob sie vom Tisch. Sie sank auf ihre Knie und ließ sich vom Rüden besteigen.

Anfänglich gestaltete es ich schwierig da der Hund nicht so recht rankam. Ich drückte ihr Gesäß nach unten, bis die Höhe passte. Der Hund begann wieder die Fotze zu lecken. Während dessen wuchs sein Schwanz auf ein beträchtliches Maß. Auf einmal sprang er auf und rammte sein Teil in das Mädchen. Sie schrie auf, um aber gleichzeitig willig ihr Fickloch hinzuhalten.

Ich hab ja schon was von Hundeknoten und so gehört, in Natura hab ich so was noch nie gesehen. Einige sagen, dass man diesen nicht einführen darf, wegen der Verletzungsgefahr, andere sprechen von ungeheurem Lustempfinden. Naja, ich kam nicht dazu irgendwie einzugreifen, meine kleine Bedienung war mittlerweile so scharf, dass sie sich den Hundeschwanz bis zum Anschlag in die Muschi knallte.

Auf einmal hielt der Hund inne und regte sich nicht mehr. Ich blickte auf die Möse in der das gewaltige Teil steckte und bemerkte wie sie sich weitete. Mir war klar, dies muss der Knoten sein. Unaufhörlich tropfte Hundesperma aus ihrer Spalte und sie hatte einen weiteren gewaltigen Orgasmus.

Sie begann sich zu lösen, was ihr nicht gelang, da der Knoten noch immer in ihrer Muschi steckte. Erst nach ein paar Minuten schlüpfte er aus ihr heraus und baumelte glänzend unter dem Hund.

„Jetzt mein Schatz bist du dran“, sagte sie. „Ich?“, erwiderte ich fragend. „Ja“, sagte sie, „du wirst ihn jetzt belohnen für dass, was er für mich tat. Leg dich auf den Boden“, sagte sie und ich gehorchte. Sie dirigierte den Hund über mein Gesicht und der Sperma- und Schleimverschmierte Pimmel baumelte über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders und nahm ihn in den Mund.

Es war aus Geschmack aus etwas süßlichem und salzigen, eine geile Mischung. Ich saugte an seinem Schwanz, während sie seine Eier kraulte. Urplötzlich wurde sein Schwanz wieder groß und hart. Er spritzte mir seine Vorflüssigkeit in den Mund, die ich anfänglich noch rauslaufen ließ. „Schluck“, befahl sie und ich tat es und wurde immer geiler. Sie kniete sich über mich und setzte sich auf meinen Schwanz, während ich den Hundeschwanz blies.

Urplötzlich schoss er eine Ladung von seinem Sperma in meinen Mund, welches ich gierig schluckte. Gleichzeitig besamte ich auch meine Traumfrau. Erschöpft ließen wir uns beide auf den Boden fallen und wussten beide das dies der Anfang war.

Leider musste ich am nächsten Morgen abreisen. Eines weiß ich aber ganz genau, die Traumfrau lasse ich nicht lange allein…

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