Auf dem Lande – Teil 2: Dana und Eberhard

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Dana fragt sich, ob ihre Lust die Angst besiegt??

„Ja, ich will es und zwar jetzt!! — Komm, Eberhard!!!!”

Wieder bei mir angekommen, beschnuppert er mich, stößt unsanft in meine Flanke und drückt mich hin und her. Noch hat er sein Ziel nicht erreicht, er weiß aber was er zu tun hat.

Er sucht an meinem Kopf und bekleckert mich mit Schaum aus seinem Maul. Sein Kopf ist mindestens doppelt so groß wie meiner. Er geht wieder um mich herum, so dass ich ihn nicht sehe. Ich schließe die Augen, senke den Kopf und atme tief. Voller Erwartung fange ich an zu zittern. Ich spüre seinen Atem direkt vor meiner feuchten Spalte. Er stößt grunzend gegen meinen Unterleib. Sofort strecke ich ihm meine rot leuchtenden Schamlippen entgegen. Ein Stoß mit dem Rüssel gegen mein Hinterteil, noch weiter recke ich ihm meine Geschlechtsöffnung entgegen.

Er fährt mit der Zunge über meine weit geöffneten Schamlippen. Er probiert von meiner Flüssigkeit, leckt sie ab, stößt mit der Nase dagegen. Dann steigt er auf, es dauert, bis er seinen schweren Körper auf den Tisch wuchtet.

Jetzt berühren sich unsere Körper. Ich stöhne auf, sein Penis findet auf Anhieb seinen Weg, rutscht wieder raus um ihn erneut wieder reinzudrehen.

Sein Schwanz sucht nach einem passenden Eingang. Offensichtlich bin ich ihm nicht eng genug.

Ich spanne meine Scheidenmuskulatur an, um ihm beim nächsten Eindringen mehr Reibung zu geben. Mit gesenktem Kopf sehe ich zwischen meinen Beinen hindurch, sehe seinen Schrauber aufblitzen. Ich fühle, wie er stetig mein gesamtes Hinterteil mit seinem Gleitmittel bespritzt.

Drei, vier Versuche braucht er noch, um endlich wieder einzudringen. Jetzt tiefer und mit Nachdruck. Ich spüre wie er stößt und sein dünner Schwanz mit der dicken Schraube durch meine Scheide wirbelt. Sein Vorsperma fließt langsam wieder aus mir heraus.

Dieser Lover ist gnadenlos, er hört einfach nicht auf, unermüdlich stimuliert er meinen gesamten Unterleib — von innen.

Ich halt es nicht länger aus und komme, — und gleich nochmal. Angeheizt durch meine Scheidenkontraktionen wird er schneller, dringt noch tiefer in mich ein.

Ich greife nach hinten, will diesen Quirl in mir festhalten, ich brauche ein Pause. Er zieht sich zurück. Ich keuche und japse, ich brauche wirklich eine Pause…

Ich überlege, diese Stellung unter dem Tisch ist für mich, aber auch für ihn nicht wirklich befriedigend. Meine Bekannte aus der „Bitch-Gruppe” hat den Eber frontal empfangen, warum eigentlich ich nicht auch? Ich will es tiefer haben, ganz tief. Soll ich es wagen???

Ich tu`es, ja ich will es jetzt!!!

Ich komme unter dem Tisch hervor, springe auf und gehe auf ihn zu. Diese Herausforderung wird sofort angenommen. Er schnuppert zwischen meinen Beinen und vergräbt seinen Rüssel zwischen meinen Schenkeln. Nun versucht er mich zu besteigen. Ich weiche zurück, bis meine Kniekehlen gegen die Matratzen stoßen. Ich falle rücklings auf dieses Liebeslager.

Ich liege da vor ihm, mit weit gespreizten Schenkeln. Ohne zu zögern bespringt er mich, ist jetzt über mir. Seine Vorderbeine stehen links und rechts neben meinen Hüften. Er schiebt sich weiter über mich, sein Bauch presst meinen Unterleib fest auf die Matratze. Ich kann mich ihm nicht mehr entziehen, — will ich auch nicht. Ich ächze unter seiner Last. Sein riesiger Kopf mit dem sabbernden Maul ist über meinem Gesicht. Ich umklammere ihn mit Armen und Beinen so fest ich kann. Er bäumt sich auf, reißt mich hin und her. Sein Schrauber gleitet suchend an meinen Hinterbacken entlang. Noch ein Stück schiebt er sich auf mich. Hat jetzt die richtige Position.

Unsere Geschlechtsöffnungen berühren sich. Wie ein Stromschlag durchfährt es meinen Unterleib. Sein Schwanz wirbelt tief in meiner Scheide. Er tastet, sucht und findet nicht was er sucht, gibt nicht auf. Ich rucke mit dem Unterleib, presse mich an seinen Bauch. Meine Gebärmutter verändert ihre Position. Etwas Drehendes dringt tiefer in mich, wieder zurück, stößt heftig wieder vor.

Nach weiteren schraubenden Stößen ist es geschafft. Seine Eichelschraube dreht sich in meinen Muttermund. Ich schreie, schreie lauter, das Ding durchstößt den Muttermund, fährt in den Gebärmutterhals, ich brülle, verspüre ich Schmerz??? — Nein, nur Wollust. Was ist Schmerz, was ist Lust, ich kann es nicht mehr auseinander halten. Aber es ist noch nicht vorbei. Er fühlt jetzt, wo er angekommen ist, drückt noch fester, bohrt sich noch tiefer ein. Dieses Ding in mir dreht und windet sich, wirbelt und dringt weiter vor. Er ist der Meinung, noch nicht weit genug in mir zu sein. Ich bin wohl dort wo er ist, enger als vierbeinige Säue. Also weiter, dahin, wo sich seine Eichel voll entfalten kann. Ich entspanne mich, herausrutschen kann er nicht mehr, nicht bevor er vollendet hat, was wir beide begonnen haben.

Millimeter für Millimeter arbeitet sich seine Schraube durch den engen Kanal. Ein kräftiger Stoß und er ist in meiner Gebärmutter. Ich schreie wieder gellend auf, seine Eichel schwillt an und rumort in mir. Werde ich jetzt verrückt??? — Ich schwebe, so fühle ich mich, — ein neuer Orgasmus schüttelt meinen ganzen Körper, ich komme (und gehe nicht mehr). Ich komme nur noch, komme, komme, komme!

Aber es ist noch nicht zu Ende. Seine Penisspitze sitzt unverrückbar in meinem Uterus. Wird er mich jetzt schwängern??? Jaaah, es geht los. Und wie. Er beginnt seine gewaltigen Hoden zu entleeren. Sein Kopf fällt neben mich, seine Augen sind geschlossen, das Maul leicht geöffnet.

Er beginnt zu zittern, — ich auch, mehr kann ich nicht, nur noch fühlen…

Ich spüre eine sich langsam ausbreitende Wärme tief in mir. Ein rhythmisches Pulsieren durchzieht meine innersten Organe. Ohne Vorwarnung komme ich schon wieder und wieder und wieder. — Ein unglaublicher Höhepunkt, — ich schwitze und friere, keuche und wimmere — schreien kann ich nicht mehr. Dieser Orgasmus will nicht enden.

Durch den pulsenden Spermastrom dehnt sich meine Gebärmutter immer stärker, macht mich noch empfindlicher für das zuckende Organ in mir. Der Orgasmus findet noch eine Steigerung, es ist unglaublich, — Wahnsinn! Mit jedem Spritzer, jedem Zucken dieses bizarren Lustspenders nimmt das Beben meines Körpers um einen Strich auf der Richterskala zu.

Mein Bewusstsein will aussetzen, aber die Begierde, mit allen Sinnen zu erleben, lässt mich wach bleiben. Ich zittere am ganzen Körper, ist mir heiß oder kalt, ich kann es nicht mehr unterscheiden.

Der Eber ist noch weit davon entfernt, mich zu entlassen. Er erhöht den Druck, pumpt weiter seinen Samen in mich hinein, ich kann nur noch leise wimmern.

Ich fühle mein zum Bersten gefülltes Inneres und die Orgasmen, die sich wie im Sekundentakt in mir ausbreiten.

Nach scheinbar endloser Zeit des Flehens nach Erlösung, hat mein Lover ein Einsehen. Ich fühle, wie er sich langsam zum Muttermund zurückzieht. Mit einer dicken, zähen Masse verschließt er den Gebärmutterhals. Der Druck in mir wird unerträglich, oohhh welche Mengen…

Der Eber zieht sich endlich ganz aus mir zurück, trottet in eine Ecke und legt sich auf die Seite. Er ist völlig erschöpft und ausgepumpt.

In der Lage, in der mich der Eber verlassen hat, schlafe ich ein. Als ich wieder zu mir komme, ist mein ganzer Körper voller blauer Flecken und Kratzer. Im Rausche unsrer Paarung habe ich davon allerdings nichts gespürt. Jegliche Berührung meines Körpers während unserer Vereinigung steigerte nur meine Ekstase. — Ich spüre noch immer diesen Druck in mir. Ich taste mit den Händen über meinen Bauch, fühle dort eine deutliche Erhebung, die vorher da nicht war — und lächle…

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4 Kommentare

  1. Goldrute

    Sehr schön geschrieben diese Geschichte und auch erregend beschrieben wie der Deckungsakt stattfand!! Als „Fan“ von Eberhard hoffe ich jetzt sehnlichst auf eine Fortsetzung.

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  2. Disappointed

    Schon okay, die übliche Ebergeschichte. Ich wünschte nur der Mythos des Uterusbesamers würde endlich einmal korrigiert. Ja, Schweine sind Uterusbesamer aber ein Eber „bohrt“ sich nicht in die Gebärmutter einer Frau. Das passiert nur bei Säuen, da diese über spezielle Anatomie verfügen (Muskelpartien um die Cervixöffnung). Die Sau hält den Eber, nicht umgekehrt. Beim Menschen gibt es eine große Sauerei (ha) und die Scheide wird auch bei vollständigen Orgasmus „versiegelt“, aber der Eber samt in der Vagina ab. Das ist nicht nur an diesen Autor gerichtet, ich weiß Geschichten sind Fantasie und es ist nicht vielen Frauen vergönnt die Erfahrung zu machen, doch ich wollte es einmal gesagt haben. Habt Spaß!

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