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Orginal: „Seduced“ by Foxy

Shiloh schaute draußen vor dem Haus, im Wald dem Regen dabei zu, wie er vom Himmel fiel und den Tag trist und langweilig erscheinen ließ. Sie war dieses Gefühl gewöhnt, seit ihr Mann ständig mit seinem Truck auf der Fernstraße quer durchs Land unterwegs war. Die einzige Gesellschaft die sie hatte, war Max, ihr deutscher Schäferhund, den ihr Mann für sie zum Schutz gekauft hatte. Der nächste Nachbar war meilenweit die Straße runter entfernt. Shiloh verbrachte somit ihre meiste Zeit damit, ihre Übungen zu machen und mit Max zu joggen, um in Form zu bleiben.

Gott sei Dank hatten sie Satellitenfernsehen, sonst wäre sie wohl verrückt geworden. Ihr Ehemann war manchmal bis zu 2 Wochen am Stück auf Achse und das war dann für gewöhnlich eine schwierige Zeit für sie. Sie liebte ihn und sie hatten guten Sex im Bett. Solange er aber unterwegs war, beschränkten sich ihre sexuellen Bedürfnisse darauf, dass sie sich selbst befriedigte und einige gute Orgasmen hatte. Aber dies war nicht das selbe, als wenn der Penis ihres Mannes sie tief und hart fickte.

Sie schaute sich oft nach dem Duschen im mannshohen Schlafzimmerspiegel ihren Körper an und bewunderte ihren schlanken Körper. Sie hatte tiefrötliches Haar, das geschmeidig um ihre Schultern lag. Ihre Brüste waren leicht hängend und frech, mit großen Warzenhöfen und dicken langen Brustwarzen. Ihr Mann liebte es daran zu saugen. Ihre Hände bewegten sich über ihren flachen Bauch und sie freute sich darüber, trotz der harten Arbeit, die sie in ihr Training gesteckt hatte, um ihn so in Form zu bekommen.

Schließlich öffnete sie etwas ihre Beine, um ihre Muschi zu betrachten. Sie war blank rasiert, so wie ihr Ehemann es am Liebsten hatte. Ihre Schamlippen standen etwas hervor, so wie ihre geschwollene Klitoris ebenfalls aus ihrem Versteck hervorschaute. Ihr Hintern war fest und rund und wenn sie sich vornüber beugte, offenbarte er all ihre weiblichen Vorzüge. Sie sah unglaublich aus, auch wenn sie in einer tief und eng geschnittenen Jeans steckte.

Sie hörte draußen ein lautes Bellen und wusste, dass Max ins Haus wollte. Sie warf sich einen Bademantel über und ging die Treppe runter, in die Küche und blieb stehen. Max wollte wohl doch nicht rein kommen. Er hatte Gesellschaft. Die Rottweilerhündin vom Nachbarn. Sie war offensichtlich in Hitze und Max nutzte die Gelegenheit. Shiloh öffnete die Balkontür fast ganz, um ihn zu rufen, zögerte aber, denn sie wusste, was Max im Schilde führte und aus Neugier wartete sie, um zu sehen, was er tun würde. Sie musste auch nicht lange warten. Max schnüffelte an ihrer Kehrseite und sein Lecken an ihr ließ sie augenblicklich in ihrer Bewegung verharren.

Shiloh war begeistert von dieser tierischen Leidenschaft der sie zuschaute und erkannte, wie voyeuristisch sie war. Der Bademantel, den sie trug, rieb an ihren Nippeln und machte sie hart. Dieses erotische Gefühl breitete sich schnell bis zu ihrer Muschi aus und machte diese ziemlich nass. Sie schaute Max an und sah, wie sein knallroter Penis aus seiner Hülle kam, als er anfing die Hündin zu besteigen. Sie war ganz erschrocken darüber, wie groß er war. Als er weiter wuchs, sah sie seinen großen Knoten hinter dem großen Pimmel und Max´ Hoden baumelten dazu.

Max verschwendete keine Zeit, als er anfing, kräftig gegen die Hündin zu drücken, um in sie einzudringen. Sein Penis verschwand zügig in ihrer Fotze und er begann, wild wie eine Maschine, sie zu rammeln an. Shiloh schaute kurzatmig und aufgeregt dem Hund dabei zu, wie er tief in die Hündin eindrang und sein Knoten rein rutschte. Als das passierte, waren sie fest verbunden und er hörte auf sie zu ficken. Shiloh wusste, dass er sein Hundesperma nun in sie rein spritzte.

„Glückliche Hündin“, dachte Shiloh, als sie ihre Hand ihre Scheide reibend vorfand, während sie zusah. Die Hunde verharrten so für ein paar Minuten und dann kam Max endlich aus ihr heraus. Shiloh fühlte sich wie ein Eindringling, schnell entfernte sie sich von der Balkontür. Gott, machte sie sich verrückt, sich darum zu kümmern, beim Spannen erwischt zu werden, so als ob sie Menschen wären.

Was sie aber ernsthaft viel mehr beunruhigte, war die Tatsache, wie sehr sie das ganze heiß und geil machte. Sie war gar nicht die Person, die perversen Sex mochte, schon gar nicht Tiersex. Sie hatte sehr wohl schon davon gehört, aber sie machte sich immer über solche verdorbenen Dinge lustig. Doch hier und jetzt machte es sie an, dass Max diese Hündin fickte. Ihre Scheide war ganz nass und sie wusste, jetzt zu masturbieren wäre ganz ausgezeichnet.

Das kratzen an der Tür holte sie aus ihren Gedanken und sie ließ Max rein.

„Nun, du bist zwar nicht Casanova, aber deine Fotze hast du für heute bekommen, nicht wahr?“

Max wedelte mit dem Schwanz, ohne seine Herrin zu verstehen, wusste aber, dass sie freundlich war. Sein Penis hing noch teilweise draußen und Shiloh bemerkte, dass er noch ganz nass und klebrig war. Sie versuchte ihre Augen abzuwenden, aber sie kehrten immer wieder zurück, angezogen wie von einem Magnet.

„Ich nehme an, du willst jetzt essen, du… Liebhaber?“

Sie leerte einen Beutel mit trockenem Hundefutter in eine Schüssel und stellte sie auf den Boden vor Max hin, der sich schnell darauf stürzte. Sein Schwanz wedelte immer noch wie stürmisch.

„Typisch. Alle Kerle sind doch gleich. Ficken, essen und schlafen. Max, ich vermute mal, dass du als nächstes schlafen willst?

Max schaute mit seinen großen braunen Augen zu ihr auf und sie fühlte sich ganz verzaubert von seinem Blick. Ihre Scheide war ganz durchnässt und sie wusste, dass sie besser etwas dagegen tun sollte, bevor sie noch etwas Dummes tat. Gott, was dachte sie da bloß? Was sie brauchte, war ihr Ehemann zurück im Haus, um sie richtig durchzuficken. Aber er war nicht da und alles was sie hatte, waren ihre Finger und… sie ließ den Gedanken ihren Lauf, genau wissend, wie gefährlich dieses Gedanken waren.

Ihr Bademantel öffnete sich schwankend ein wenig und zeigte ihren schönen Körper und sie schloss ihn schnell wieder, bevor Max über ihre Dummheit lachen konnte. Gott, sie dachte schon so, als wäre er eine Person, die das wirklich kümmern würde. Einer der Gründe, warum sie es liebte auf dem Land zu leben, war die Tatsache, dass sie nackt um´s Haus laufen konnte, wenn sie wollte und niemand würde es wissen. Privatsphäre war nie ein Thema.

Sie sah zu, wie Max das Futter herunterschluckte und beschloss, ihre Privatsphäre zu nutzen und ihren Bademantel auszuziehen. Sie war ganz nackt und empfand eine Art von Freiheit und Sexiness, sie liebte das Gefühl, wenn sie sich so kühn bewegte. Aber da war Max und schaute sie an. Unter seinen großen, sanften braunen Augen fühlte sie sich als… — ja was eigentlich? Wie eine seiner Hündinnen? Wie eine kleine heiße Schlampe, die sich vor ihm präsentierte? Die ihn erregte, — oder sich selbst erregte?

Sie lachte über sich selbst, wegen der versauten Gedanken und ging ins Wohnzimmer um fernzusehen. Sie setzte sich auf die Couch. Ihr nackter Körper fühlte die Konturen und den Stoff, wie er so gegen ihren Körper rieb. Gott wurde sie geil. Als sie die Kanäle wechselte, wechselte sie auch auf den Bezahlkanal und sah die ganzen Erwachsenenkanäle. Sie liebte es immer, die lustigen Titel zu lesen, aber heute klangen sie so schön und so unanständig. Sie fand einen der hieß: „Heiße und willige Frauen 10”, sie wählte ihn aus und kaufte ihn.

Bald begann der Film und er begann mit zwei sich gegenseitig leckenden Frauen und Shiloh stöhnte, als sie ihre Fingerspitzen über ihre dicken harten Brustwarzen wandern ließ. Sie brauchte dies so sehr, — wollte es so sehr. Sie beobachtete die beiden jungen Mädchen, wie sie sich gegenseitig die Fotze leckten und fragte sich, wie es wäre, das gleiche ebenfalls mit einem anderen Mädchen zu tun. Dieser Gedanke ließ sie sich im Orgasmus winden und sie fühlte ihre Fotze beben und heiß spritzte ihr Muschisaft aus ihr hervor. Gott, sie war so geil. Der Film ging weiter und zeigte ein Mädchen, die mit zwei großen Jungs mit ebenso großen Schwänzen fickte. Sie drangen beide in sie ein, sie schrie dann vor lauter Lust und Shiloh stöhnte bei dem Anblick. Nur für heute, wollte sie dieses Mädchen sein. Um alles zu ficken, was sie wollte. Tun, was immer sie wollte. Ihre Klitoris war riesig, als sie sie zwischen ihrem Zeigefinger und Daumen zwirbelte und ihr Saft strömte heftig und heiß aus ihr raus.

Dann realisierte sie, dass sie alles tun konnte, was sie wollte, weil sie das ganz Haus für sich allein hatte und auch ihre Privatsphäre. Sie spreizte ihre Beine weiter, ließ ihre Finger in ihre Scheide gleiten, als sie sich mit neuer Energie masturbierte, wissend, auf jede Art ficken zu können, befriedigt zu werden. Diese Gedanken machten sie noch geiler. Der Film schritt voran und zeigte nun ein Mädchen, die sich einen riesigen Dildo in ihre Fotze steckte, als Shiloh heftig kam.

Shiloh beobachtete fasziniert, was das Mädchen in sich aufnehmen konnte und schloss die Augen, sich vorstellend, dasselbe zu tun, als sie ihre Finger tief in ihre Muschi gleiten ließ. Ihre Beine gingen weiter nach hinten, während sie sich hart fickte. Sie fühlte, wie sich ihre Fotze um ihre Finger enger zusammen zog und bald schrie sie, wie sie in ihrem Orgasmus erzitterte. Heiße Säfte flossen aus ihrer Fotze. Gerade, als sie im Begriff war, ihre Finger zurück in ihre Fotze zu stecken, fühlte sie etwas an ihr lecken. Schnell öffnete sie ihre Augen, sah Max zwischen ihren offenen Beinen und seine Zunge schlängelte sich über ihre offene Fotze.

Es fühlte sich wie ein elektrischer Strom an, der durch ihren Körper ging, der erotische Impulse durch jeden ihrer Körperteile schickte. Gott, sie musste Max und sich unbedingt vor dem Weitermachen stoppen, bevor es zu spät war. Sie wollte gerade ihre Beine schließen, als Max auf die Couch sprang, seine Vorderpfoten auf jeder Seite neben ihr ablegte und seinen Körper gegen sie lehnte. Sein riesiger Kopf war nur wenige Zentimeter vor ihrem und sie schaute wieder in seine Augen. Sie waren tiefbraun und so groß.

Sie fühlte sich in ihnen hinfort treiben, als er gegen sie drängte, seinen pelzigen heißen Körper gegen sie drückte, als er fest mit seiner Penishülle gegen ihre Oberschenkel rieb. Er leckte ihr Gesicht, wie mit einem liebevollen Kuss und sie schloss ihre Augen, fühlte seine heiße Zunge. Sie zitterte aufgeregt und wusste, dass das, was er wollte, so falsch war, so tabu war. Er wollte sie ficken, sie nehmen, wie eine seiner Hündinnen. Ihr Verstand befahl ihr sofort aufzustehen und diese verdorbene Tat zu unterlassen, aber ihr Körper war sexuell so erregt, dass es sein würde, als würde man versuchen, einen Zug mit einem Centstück aus voller Geschwindigkeit zu stoppen.

Sie fühlte seine Penishülle gegen ihr Bein reiben, gegen ihre inneren Schenkel und gegen ihre Scheide, es ließ sie seufzen. Sie wusste was sie enthielt, was sie versprach. Er leckte wieder über ihre Lippen, ihren Mund und sie stöhnte, weil sie wusste, dass es ein Kuss war. Sie griff nach seinem Kopf und hielt ihn mit ihren Händen fest und küsste ihn auf sein Maul. Er erwiderte es, indem er seine lange Hundezunge in ihren heißen Mund schob. Sie stöhnte erneut, fühlte, wie sie sich in ihrem Mund um ihre Zunge schlängelte, wie er ihr einen fiebrigen Kuss gab.

„Du musst damit aufhören, Shilo“, dachte sie, während er fortfuhr, seine Zunge in ihren wartenden Mund zu fahren. Aber sie konnte es nicht, wollte es nicht verhindern. Ihr Körper war so begierig auf diese Paarung, dass sie begann, ihren Körper auf und ab zu bewegen, damit seine Penishülle sich über ihre Klitoris bewegte. Sein Kopf beugte sich tiefer und leckte über ihre erhärteten Brustwarzen, was sie bei dem Kontakt glücklich vor Freude aufschreien ließ. Er leckte immer wieder darüber. Bald begann sein Penis lang, rot und nass aus seiner Hülle hervorzutreten. Mehr und mehr zeigte sich ihre Freude, bis mindestens zwanzig Zentimeter von ihm hervorstanden und dann sein großer Knoten folgte. Ihre Scheide war nur Zentimeter weg von ihm und sie war offen und bereit. Sie griff nach unten und ergriff seinen Penis und ließ ihn anfangen, gegen ihre Hand zu pumpen, während sie ihn zu ihrer Scheide führte.

Der bloße Gedanke an das, was sie tun wollte, ließ sie in Angst und Erregung über ihre Paarung erzittern. Sie wollte Max, einen Hund, sie ficken lassen, wie ein Geliebter. Sie schloss die Augen und ließ ihn in sich hineinschlüpfen. Er begann sofort sie hart und schnell zu vögeln, fuhr seinen Schwanz wie einen Speer tief in sie rein. Sie grunzte wegen seiner Länge, da er größer war, als der ihres Ehemannes, aber er glitt schön in ihrer nassen, offenen Fotze und sie liebte es, wie er ihre Scheidenmuskeln mit jedem Schub dehnte.

„Oh Gott, Max, ughh, ohhh!“ Sie schrie ihren Orgasmus heraus, fühlte ihren Körper schütteln und zittern und ihre heißen Säfte umflossen seinen treibenden Penis. Sie fing an, ihn zurückzuficken, sie bewegte ihren Arsch nach oben, um jeden seiner Stöße zu erhalten. Bald drückte er seinen Knoten gegen ihre Scheide, versuchend, ihn in sie zu bekommen und sie konnte fühlen, wie er sie streckte, mit jedem Schlag seines pelzigen Körpers.

Sie öffnete ihre Beine noch breiter, ihre Klitoris war so geschwollen und so empfindlich, sie wusste, dass sein Knoten schlussendlich in sie eindringen würde. Er tat es. Er schob und schob, bis sie fühlte, dass er an ihrer Scheidenöffnung vorbei glitt und sie bis über ihre wildesten Träume hinaus auseinander dehnte. Er hörte auf sich zu bewegen und dann fühlte sie es. Sein Schwanz schwoll an und schon bald schoss sein Sperma in Strömen, wie heiße Lava, in ihre Fotze, füllte sie und ließ sie so hart kommen, dass sie dachte, sie würde ohnmächtig werden, wegen der Freude die es ihr bereitete.

Immer wieder spürte sie, wie sein Sperma ihre Zervix traf, als würde er in sie hineinpissen. Es fühlte sich so gut an. Er küsste sie wieder, mit seiner Zunge in ihrem Mund. Ihre Augen waren jetzt von Lust erfüllte Schlitze, als sie ihn zurück küsste, während sein Penis in ihrer Muschi begraben blieb. Sie blieben für mindestens fünfzehn Minuten so, dann zog er weg und sie fühlte das heiße Sperma aus ihrer Möse strömen, wie ein Fluss.

Sie schloss ihre Augen und lächelte wissend, dass sie gerade eine sexuelle Handlung mit ihrem Hund Max vorgenommen hatte. Es war so verboten. Aber sie liebte es. Ihre Fotze klaffte weit offen, war rot und geschwollen. Sie war ebenfalls nass von ihrem Liebesspiel. Max starrte sie liebevoll an. Sie sah ihn genauso an. Sie würde jetzt in Zukunft eine bessere Verwendung für Max haben.

Sie hatte nun einen neuen Liebhaber.

Ende

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3 Kommentare

    • stefani

      ich bin so geil das ich es auch versuchen möchte von einem hund sich ficken zu lassen ich denke die susi währe auch dabei.muss nun meine fotze bearbeiten l.g. stefani

      Antworten
  1. stefani

    schade das es zuende ist währe schön eine fortsetzung zu haben .das war so tatsachen nah und so realischtisch meine muschi war sehr nass ,hatte einen kleine orgas der aber wunder schön war.hätte gerne eine beziehung mit einer frau die mit ihrem fickt und ich zuschauen könnte und vieleicht mich auch vom hund ficken lassen könnte.

    Antworten

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