Meine Geschichte beginnt mit einem Wandertag in den Abruzzen, wo ich durch einen plötzlichen Wetterumsturz, mir schnellstmöglich einen besser geschützten Platz suchen musste, als unter dem Blätterdach eines Baumes.
Der Wind der über die Hänge der Berge blies entwickelte sich zu einem Schneesturm. Trübe erhellt von einer kalten Sonne die, die Schneekristalle wie Diamanten leuchten ließ,
und den Schnee zu hohen Wächten auftürmte, sodass kaum noch ein Durchkommen war.
An diesem Tag trug ich zwar, der Landestracht entsprechend einen Überwurf aus Schafspelz, der mich in der nun herrschenden Kälte aber nur mühsam warm hielt. Meine Kappe hatte ich mit einem Wollschal vor dem Wegwehen, unter das Kinn geknotet, dessen einen Zipfel ich mir vor den Mund presste, um mich vor dem schneidenden Wind zu schützen und mit zusammengekniffenen Augen über die Felder nach einer schützenden Stelle Ausschau zu halten.
Mit einem Blick auf meine Uhr stellte ich fest, es war schon später Nachmittag und ich hatte bereits eine fünfstündige Wanderung hinter mich gebracht, nur noch einen kurzen Fußmarsch, dann hätte ich mein heutiges Etappenziel erreicht.
Die Sonne sackte hinter den Horizont und in minutenschnelle verdüsterte sich die weite Landschaft. Mein Herz begann zu pochen, als mir bewusst wurde, die Welt um mich herum völlig einsam und fremd war.
Ich musste erkennen, dass ich in der sich ausbreitenden Dunkelheit und der Weite der schneebedeckten Landschaft verloren war! Alle Schauermärchen fielen mir ein, die mir als Kind schon Angst gemacht haben: von Unholden, Räubern, gespenstischen Wesen und schrecklichem Nachtgetier, die in der Dunkelheit ihr Unwesen trieben. So stapfte ich auch noch von Angst getrieben durch die Dunkelheit, geblendet vom Schnee, der mir immer noch in die Augen trieb.
Als ich jetzt auch noch ein Heulen vernahm, fuhr mir der Schreck so heftig in die Glieder, dass ich strauchelte und in den Schnee fiel. Das Heulen klang so nah, als wenn ein Wolf unmittelbar hinter mir stünde.
Doch plötzlich tauchte vor mir eine große Form auf, die sich schwarz vor den dunklen Hintergrund der Nacht schob.
Ein Haus eine Scheune?
Ich lief auf das dunkle Etwas zu. Erst als ich unmittelbar davor stand, entpuppte sich der Schemen als einer der Schafställe, die Hirten, bei den häufigen Wetterstürzen ihre Tiere unterbringen.
Meine Augen suchten das dunkle, rissige Holz ab, um den Einlass zu finden. Die Scheune stand an einem leichten Abhang und hatte ein gemauertes Fundament. An einer der Schmalseiten fand ich eine niedere Türe, die sich, zum Glück, leicht öffnen ließ.
Der Wind half mir, sie aufzudrücken, und als ich hineinschlüpfte, umfing mich die geruchstarke Wärme von Stallluft. In der Hütte drängte sich dicht an dicht eine Schafherde.
Ich schob die Türe hinter mir zu, um den eiskalten Nachtwind auszusperren und stand nun in einem düsteren Stall. Allmählich stellten sich meine vom Schnee geblendeten Augen auf die Dunkelheit ein und es begannen sich Konturen herauszulösen. Neben der Türe war ein kleines Fenster eingelassen, das gerade genügend Licht spendete, um mich zu Recht zu finden. Der Raum war kaum mannshoch, die Decke wurde von den Balken und den Brettern der Tenne gebildet, auf der Heu und Stroh gelagert war. In einer abgetrennte Ecke war ein Hügel aus Heu, das dort zur Fütterung der Schafe vorbereitet worden war!
Dann bemerkte ich den Hund, der mich neugierig, aber ohne Feindseligkeit beobachtete.
Ich lockte ihn zu mir, und er kam und ließ sich streicheln.
Jetzt war ich mir sicher, dass da wirklich keine Feindschaft zu erwarten war,
schließlich war ich ein Eindringling in seinem Reich. Aber dem Hund schien es zu gefallen, dass er von einem Fremden gestreichelt wurde, aber in der Hütte war kein Hirte.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich in der anderen Ecke einen kleinen gemauerten Herd entdeckte, neben dem Späne und ein wenig Feuerholz lagen. In einer Nische entdeckte Zündhölzer und alte Zeitungen!
Was mich wunderte war, dass kein Hirte bei den Schafen war, die Tiere waren in dem Hüttenstall sich alleine überlassen.
Trotz steifer Finger gelang es mir, Feuer zu machen! Schon bald hüpften in dem kleinen Herd die Flammen und verbreiteten wohlige Wärme! Jetzt entdeckte ich auch eine kurze Leiter die zur Tenne der Scheune führte, wo Heu und Stroh zur Versorgung der Schafe gelagert war.
Aus den Resten meiner Verpflegung, für den Wandertag in den Abruzzen, machte ich mir ein Abendessen, das ich mit dem Hund teilte.
Dann löschte ich das Feuer und legte mich in der anderen Ecke auf den Haufen Heu, wo der Hund sich wie selbstverständlich neben mich legte. Wärmesuchend kuschelte ich mich in sein Fell.
Unwillkürlich streichelte ich seinen Unterleib und spielte mit seiner Penistasche, und begann das knöcherne Etwas darin sanft zu reiben. Schnell wurde der Knochen noch härter und steif und ich fühlte die Erregung, die sich mit jeder Bewegung meiner Hand an diesem geilen Stamm in meinen Unterleib schlich!
Ich bemerkte, dass der Hund seinen Körper spannte und ich gab mich ganz der Wollust der Berührungen hin. Als der Hund sich um mich bemühte, entblößte ich meinen Arsch wälzte mich auf die Knien und ließ den Hund gewähren. Und er presste den knochigen Ansatz, mit steigerndem Lust immer intensiver in mein Arschloch rein…
Plötzlich überkam mich ein Schauer, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte: Es ging wie ein Zucken zwischen meinen Schenkeln aus, lief wie ein Feuerbrand meinen Rücken hinauf, alle Härchen stellten sich wie elektrisiert, dann erreiche diese feurige Woge mein Gehirn, drang dort ein wie eine glühende Nadel und ließ mich erschauern, als hätte jemand einen Kübel eiskaltes Wasser über mich ergossen…
Und trotzdem war alles wie selbstverständlich, ich genoss es, dass ein Hund meinen jungfräulichen Arsch durchfickt.
Der Wind draußen, war stärker geworden und rüttelte am Dach der Scheune. So fand ich trotz übergroßer Müdigkeit keinen Schlaf, und in meine Gedanken beschäftigten sich mit Gedanken von Hirten und ihrer Einsamkeit.
Dann erblickte ich von meinem Ruhe- und Fickplatz aus, die Verlockung von Schafshintern!
Da ich im Moment mit Vorstellung einsamer Hirten beschäftigt bin, die mit dem Ficken ihrer Schafe ihre Einsamkeit versüßen, wurde mir klar, dass solches Tun natürlich ist, wie den Hund meinen Arsch ficken zu lassen.
Der Anblick der Schafshintern machte auch mir Gefühle, wovon ich wieder einen Steifen bekam.
Der Gedanke hier und jetzt, unbeobachtet ein Schaf ficken zu können, verursachte wieder Jucken zwischen meinen Beinen, das sich auch nicht lindern ließ, als ich meinem Pimmel eine kräftige Abreibung verpasste.
Die Schafe waren in dem Zwielicht der Hütte nur als undeutliche Masse zu erkennen.
Ich ging zu den Schafen, aber die Tiere wichen mir aus, so gut es in der Enge des Stalles möglich war.
Eins der Schafe schien die ganze Unruhe nicht zu berühren, und so konnte ich mich dann doch noch auf Fellentfernung nähern.
Ich muss gestehen, so auf Gefühlsnähe, erregte mich der Anblick der kleinen Fotze unter dem Stummelschwänzchen, dass ich das Fötzchen mit meiner Zunge ausgiebig bearbeitete. Dann steckte ich einen Finger in die Spalte und genoss die Berührung, die mir wieder Schauer der Wollust über den Rücken jagten…
Draußen heulte der Schneesturm mit unverminderter Stärke und es war nicht daran zu denken, dass ich durch irgendeinen zurückkehrenden Hirten gestört würde, ich führte das Schaf aus der Herde zu meinem Schlafplatz im Heu.
Das Schaf folgte mir wie selbstverständlich, als wüsste es schon was von ihm erwartet werde.
Ohne jede Bockigkeit ließ sie sich von mir zurechtlegen, damit ich sie mit herabgelassener Hose mit aller Bequemlichkeit ficken zu könne.
Der Hund verfolgte unser Geficke mit interessierter Aufmerksamkeit und leckte mir dabei die Eier. Dann war er wieder über mir und wir machten einen geilen Dreier.
Der Sturm war schwächer geworden. Als ich wieder erwachte, hatte ich meine Arme um den Körper des Schafs und des Hundes geschlungen, der den Rücken an meinen Bauch geschmiegt, – mit ruhigen Atemzügen, jetzt auch wach wurde.
Mit dem Gedanken an die Umstände, in denen ich mit einem Schaf in den Armen erwacht bin, bekam ich auch wieder einen Steifen, den ich mit wieder erwachender Geilheit in ihr warmes Fötzchen verfrachtete.
Nachdem ich mit meinen Morgenfick fertig war, fuhr ich mit meiner Hand zwischen den Hinterläufen und fühlten das pralle Euter. Ich nahm eine der Zitzen und saugte und spritzt mir und dem Hund ein Frühstück in den Mund.
Das diffuses Zwielicht in der Hütte, wurde mit Sonnenstrahlen durchzogen. Der Schneesturm der Nacht war vorbei, also Zeit, wieder weiter zu wandern. Geblendet trat ich in diesen hell strahlenden Tag! Und obwohl ich mit wehen Herzen von dem Hund und den Schafen verabschieden musste zog mich der Sonnenschein zurück zu den Menschen und meinesgleichen!
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