Es ist jetzt schon wieder sechs Jahre her seit ich Conny kennen gelernt habe. Sie, eine wunderschöne Frau Anfang dreißig und die Chefin einer Spedition. Ich war Chef einer Elektrofirma und hatte eigentlich nie Zeit. Als ich erfahren habe, dass ein Fahrer von ihr ins Krankenhaus musste und sie eine Aushilfe für 4 Wochen suchte meldete ich mich und schon bei unserem ersten Treffen wussten wir, dass es uns erwischt hat. Als ich ihr die Hand gab zur Begrüßung gab es eine statische Entladung und die Funken spritzten nur so. Es war klar, dass ich ihr helfen würde selbst wenn ich eigentlich keine Zeit habe.
Ich fuhr also am Sonntag mit dem LKW nach Italien und spulte eine Fahrt nach der anderen ab, als hätte ich nie etwas anderes getan. Täglich rief mich Conny mehrmals an und wir unterhielten uns über alles und jeden. Sie sagte jedes Mal ich liebe dich, doch ich nahm sie nicht erst. Als ich eines Tages Innendienst machen musste, weil mein LKW in die Werkstatt musste, waren wir alleine im Büro und saßen beide auf dem Boden und schauten uns stundenlang nur an. Ich wusste, dass sie einen Freund hatte, der auch in ihrer Firma arbeitete, also hielt ich mich zurück. Wir redeten und lachten wie Teenager obwohl wir beide über 30 waren. Im Verlauf des Tages redeten wir immer wieder über die Vergangenheit, und ich merkte, dass sie dabei immer nervöser wurde. Ich setzte mich neben sie hin und sagte: „Egal was dich bedrückt, rede mit mir darüber“, und dann kam es zu folgender Geschichte.
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Ich war gerade 18 Jahre geworden und hatte bis jetzt noch keine Erfahrungen mit Männern gehabt, das lag bestimmt daran, dass ich nicht gerade schlank und schön war sondern eher das Gegenteil. Es gab da eine der mich interessiert hätte, aber der würdigte mich keines einzigen Blickes. Es war ein heißer Sommertag und ich fühlte den ganzen schon ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Nach der Schule kam ich heim und ging in mein Zimmer, zog mich aus bis auf Shirt und Schlüpfer und legte mich auf mein Fell mitten in meinem Zimmer.
Dies war mein Lieblingsplatz zum Lesen, Musik hören und vor allem zum Träumen. Ich spielte mit geschlossenen Augen mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand kraulte ich meinen Busch auf dem Venushügel. Ich träumte von einem Kerl, der mich endlich nimmt und mir die Unschuld raubt, aber woher sollte der kommen. Ich spreizte meine Beine etwas, damit ich in meinen Schlüpfer greifen konnte besser mit meiner Muschi fummeln zu können. Um meinen Eingang wurde es langsam feucht, so dass ich einen Finger wagen konnte. Es war ein Wahnsinnsgefühl, was meinen Körper durchflutete. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen und war völlig weggetreten, als ich plötzlich wie aus dem nichts etwas nasses und raues an meinen Schenkeln spürte. Ich bin so erschrocken, dass sich meine Scheidenmuskeln verkrampften und meine mittlerweile zwei Finger einklemmte. Als ich die Augen vorsichtig öffnete sah ich unseren Bernhardiner, wie er mit Genuss meine Schenkel leckte. Ich dachte nur, wenn das einer darf, dann er und schloss meine Augen wieder um weiter zu träumen. Er leckte meine Schenkel rauf und runter wie ein Profi und jedes Mal wenn er in die Nähe meiner Muschi, kam stieß er mit seiner Nase gegen mein Höschen, das zwischenzeitlich schon richtig nass war. Ich ließ mir das ein paarmal gefallen und überlegte mir in zu überlisten. Als er das nächste Mal wieder näher kam, zog ich mit dem Finger den Slip zur Seite und fühlte seine Nase zwischen meinen Schamlippen. Wie auf Kommando schnellte seine Zunge raus und leckte meinen Muschisaft weg. Es war ein Gefühl, als würde es mich elektrisieren und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut.
Ich spreizte meine Beine noch weiter, damit Sam noch besser lecken konnte und er nahm die Einladung dankend an. Er leckte wie ein junger Gott und ich knetete meine Nippel mit Freude.
Ich war schon wieder tief im Träumen und wurde erneut unsanft aufgeweckt. Wieder verkrampfte sich meine Muschi derart, dass ich seine lange Zunge fast einklemmte.
Ich öffnete die Augen weil ich etwas Nasses in meinem Gesicht spürte. Was ich sah stockte mir den Atem. Sam war über mir in der 69er Stellung und sein Schwanz baumelte vor meinen Augen hin und her. Der Vorsamen tropfte herab und in mein Gesicht. Als ich mich etwas gefangen hatte berührte ich ihn ganz vorsichtig, aber sobald ich in anfasste fing Sam an zu pumpen. Ich bekam einige Tropfen auf meine Lippen und war überrascht, dass es gar nicht so übel schmeckt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und berührte mit der Zunge die Spitze seines Schwanzes.
Ich hatte keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, weil ich noch nie einen Männerschwanz in echt gesehen hatte. Aber dieser Schwanz war herrlich, so heiß und feucht, ich musste ihn einfach lecken und nahm ihn in den Mund. Während Sam weiter meinen nun noch mehr fließenden Muschisaft ableckte, pumpte er seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich explodierte bei diesem Gedanken und bekam meinen ersten Orgasmus.
Plötzlich zog Sam seinen Schwanz aus meinem mittlerweile schon leicht lahmenden Mund, ging in Richtung meines Bettes und schaute mich mit seinen treuen Augen an, wackelte mit dem Kopf hin und her als würde er sagen, komm lass es uns jetzt machen.
Ich hatte pure Angst, aber die Neugierde und die Geilheit waren so übermächtig , dass ich wie in Trance aufstand und zu meinem Bett ging. Ich war ja immer noch Jungfrau, hatte nichts zwischen den Beinen außer meine Finger und Sams Zunge. Ich lag mich mit dem Rücken über die Bettkante und ließ die Füße raus hängen. Sam stand vor mir und wartete sehnsüchtig darauf, dass ich meine Schenkel öffne und ihm den Eingang gewähre. Endlich, nach langem Zögern fing ich an meine Beine zu spreizen und Sam kam dazwischen. Er leckte sofort wieder los und schlürfte meinen Saft weg. Plötzlich sprang er mit seinen Vorderpfoten auf das Bett und ging mit den hinteren ganz nah zwischen meine mittlerweile voll gespreizten Beine.
Ich hatte Angst, dass er mich verletzen könnte und hielt mit beiden Händen seinen Schwanz fest, während er sich ganz sanft hin und her bewegte, um in mein Loch zu treffen. Ich ließ ihn anfangs nur einige Zentimeter gewähren und genoss dieses Gefühl derart, dass ich den nächsten Höhepunkt erreichte. Während ich winselte wie eine Hündin, genoss Sam meine Unschuld und drang ganz langsam in mich hinein. Zentimeter für Zentimeter genoss ich es und er war wirklich so vorsichtig, als würde er wissen, dass ich noch Jungfrau bin.
Als er nach etwa zehn Minuten ganz verschwunden war hielt sich Sam ganz ruhig und ich zuckte mit den Scheidenmuskeln so stark, dass ich ihm damit einen wichste. Sein Schwanz wurde so groß, dass er meine Muschi zu sprengen drohte. Jetzt fing er an sich langsam hin und her zu bewegen und er fickte mich richtig wie ein Profi. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen und wollte, dass er nie damit aufhören sollte. Sam scheint meine Gedanken zu kennen und machte keinerlei Anstalten bald zum Ende zu kommen. Er steckte seinen mittlerweile riesigen Schwanz derart weit hinein, dass sein Knoten fest an meine Schamlippen drückte und diese zu drohten zu zerreißen. Mittlerweile wollte auch ich nicht mehr dass er sanft sein sollte und hob meine Beine an, damit er richtig zustoßen konnte. Er genoss jeden Stoß ebenso wie ich und er drückte immer fester gegen meine nun schon brennendes Loch. Sein Knoten wollte immer weiter in mich eindringen, aber meine Muschi war einfach zu klein und zu jungfräulich für diesen riesigen Ballon.
Nach unendlichen Stößen zuckte Sam plötzlich unkontrolliert hin und her und es schoss ein heißer Strahl mit aller Gewalt in meinen Körper. Ich dachte nur noch er kommt er kommt und ich ebenfalls mit einem Megaorgasmus.
Als Sam nach etwa 10 Minuten fertig war, ging er nicht gleich raus, sondern wartete noch weitere 10 damit sein Schwanz schrumpfen konnte. Als er ihn raus zog, dachte ich er würde mich zerreißen, oder mir die Muschi ausreißen, aber es ging gut und der Cocktail aus Samen und Muschisaft floss in Strömen. Sam ging ein paar Schritte zurück sah sich die Sauerei an und fing unverzüglich an alles aufzulecken.
Plötzlich wie aus dem nichts hörte ich eine Tür knallen, oh sch… meine Eltern waren nach Hause gekommen. Ich verzog mich sofort ins Bad während Sam in meinem Zimmer blieb und seinen Schwanz säuberte.
Mein Loch brannte nun wie Feuer und es kam etwas Blut heraus, was mir aber egal war, denn dieses Gefühl war so übermächtig, dass ich alle Schmerzen ertragen hätte. Ich war etwas enttäuscht, weil ich den Knoten nicht aufnehmen konnte, hab mir aber geschworen, dass ich den auch noch in mir spüren werde.
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Ich hörte Conny derart gespannt zu, dass ich nicht bemerkt habe, dass meine Hose nass wurde. Ich bin gekommen, ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren. Was war da mit mir geschehen, ich bin doch völlig normal, oder? Warum hat mich diese Geschichte dermaßen erregt. Ich war dermaßen durcheinander, dass ich nichts zu Conny sagen konnte und lief aus dem Büro und fuhr weg.
In den nächsten Wochen musste ich immer an die Geschichte denken, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und sah plötzlich in Italien an der Tankstelle ein Video mit eindeutigen Szenen.
Ich war wie von Sinnen, musste diesen Film sehen um jeden Preis. Der Tankwart sah das als ganz normal an und verlangte 50 000 Lire.
Seitdem bin ich auf der Suche nach einer Freundin mit Hund. Wenn ich auf diesem Wege jemanden finde wäre super.
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