Gibt´s den auch in schwarz? – Teil 1

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Das ist eine Fortsetzung der Story Was Roboter alles können.

Am letzten Tag der Computer- und Robotikmesse betritt eine Delegation aus Abu Nagib die Halle der Roboter.

Etwa zehn Personen gehen schnurstracks auf den Stand der Haushaltsroboter zu. Die Herren in schwarzen Anzügen, blütenweißen Hemden mit Krawatte und die Damen in bunten langen Seidenkleidern.

Inmitten der Gruppe eine hoch gewachsene Dame in einem edlen goldfarbenem Sari. Herrisch gebietet sie ihrer Begleitung mit klarer Stimme ruhig zu sein und das Geschnatter endet sofort. Die Frau hat etwas Königliches an sich, es ist Prinzessin Maru, die Tochter des Herrschers von Abu Nagib, eine schwarze Schönheit mit edlem Gesicht und einem geschmeidigen Körper, der in seinen Bewegungen an eine Gazelle erinnert.

Ihre Zofe ist diensteifrig sofort an ihrer Seite und nach kurzer Unterredung mit dem Aussteller der Haushaltsroboter beginnt eine Vorführung.

Mit unbewegtem Gesicht verfolgt die Prinzessin die einzelnen Aktionen des Roboters. Dann erhellt ein Lächeln ihr hübsches Gesicht und sie wechselt einige Worte mit ihrer Zofe.

„Gibt es dieses Modell auch in Schwarz?“, fragt die Zofe.

Der Verkäufer ist etwas irritiert, aber dann lächelt er und erwidert: „Ein einziges Exemplar ist noch in schwarz lieferbar, allerdings ist es etwas gewöhnungsbedürftig. Sein Fellüberzug ist etwas langhaariger, als der seines braunen Kollegen. Deshalb ist eine besonders gründliche Fellpflege erforderlich, aber dann ist er ein wahres Schmuckstück. Sein Körper ist viel biegsamer und geschmeidiger und er läuft auch nicht auf Rollen, sondern auf zwei Beinen, benutzt auch öfter seine Arme, wenn es besonders schnell gehen soll. In gewisser Weise ähnelt er fast einem schwarzen Panther. Er ist leider auch um einiges teurer, als sein brauner Kollege.“

„Hoheit Prinzessin Maru würde den Schwarzen gerne begutachten“, sagt die Zofe nach kurzer Rücksprache mit ihrer Herrin.

„Aber selbstverständlich Hoheit“, dienert der Verkäufer und auf sein Zeichen führt ein Mitarbeiter das schwarze Modell herein. Es ist schon beeindruckend, was da der Prinzessin Maru vorgeführt wird.

Fast 2 Meter groß mit glänzend schwarzem Fell, kräftigen Muskeln und Amen, die in menschenähnlichen Händen enden.

Dieser Roboter sieht einem Katzenwesen ziemlich ähnlich. Ein schmaler Kopf mit leuchtend grünen Augen und einem breiten Mund mit richtigen Lippen.

Während die braune Version des Roboters rein äußerlich geschlechtslos scheint, ist dem Schwarzen seine Männlichkeit eindeutig anzusehen.

Eine mächtige Felltasche verbirgt sein Geschlechtsteil, doch darunter wird ein fussballgroßer Hodensack sichtbar. „Wer hat sich denn diesen Scherz erlaubt, ist der Konstrukteur sexistisch veranlagt?“, fragt die Prinzessin.

Statt einer Antwort des Verkäufers erklingt eine tiefe Stimme aus der Richtung des Roboters: „Hoheit, mein Name ist Orcas und es wäre mir eine Ehre, ihnen zu dienen“

Die gesamte Delegation ist verblüfft und die Prinzessin wendet sich irritiert an den Verkäufer: „Mein Herr, diese Maschine kann ja richtig sprechen. Bevor ich sie jedoch kaufe, hätte ich gern einige Referenzen. Sie haben doch bestimmt Adressen von Kunden, die mir einiges über diese Maschinen erzählen können.“

„Sehr wohl Hoheit, allerdings haben die Kunden nur die braune Version gekauft. Aber alle waren höchst zufrieden.“

Der Verkäufer entnimmt seinen Unterlagen die Namen und Adressen von Erich und Larissa, dem Ehepaar, welches den ersten Roboter gekauft hat und nach kurzem Zögern rückt er noch die Adressen von Sven und Liv heraus.

Nun mischt sich ein älterer Herr ein, der bisher am Rande der Gruppe stand und amüsiert das Ganze beobachtet hat: „Maru, heute ist der letzte Tag der Messe, wenn du diesen schwarzen Kater unbedingt möchtest, dann kaufen wir ihn. Die Gespräche mit den anderen Käufern kannst du später führen. Wenn sich etwas Negatives ergeben sollte, machen wir den Kauf rückgängig“, und zu dem Verkäufer gewandt, „mein Herr, das akzeptieren sie doch?“

Ein Nicken bestätigt die Absprache.

„Danke Vater, so werden wir es machen“, und damit ist der Handel perfekt.

Die Delegation strebt dem Ausgang der Messehalle zu, nunmehr um ein weiteres Wesen verstärkt, — den Roboter Orcas. —

Ein geheimnisvolles Lächeln spielt um Orcas´ Lippen, als seine Blicke auf die der Prinzessin treffen.

Der Herrscher von Abu Nagib bittet einige Tage später Larissa und Eric um ein Gespräch über ihre Erfahrungen mit ihrem Roboter.

Beide sind voll des Lobes und Larissa erzählt, wie der Roboter Lark ihr zu einer Schwangerschaft verholfen hat. Eric ist während Larissas Bericht merkwürdig still und als Larissa das Zimmer verlässt, erklärt Eric, wie der Roboter ihm sein Sperma abgesaugt und dann Larissa direkt in die Gebärmutter gespritzt hat.

Der Herrscher wird sehr nachdenklich, aber dann, meint er: „Eric, ich wünsche mir seit langem einen Thronfolger. Meine Frau ist vor 18 Jahren, kurz nach der Geburt meiner Tochter Maru gestorben und ich habe nicht wieder geheiratet. Deine Geschichte hat mich auf eine Idee gebracht, wie ich dennoch zu einem Thronfolger kommen könnte. Lysia, die Zofe meiner Tochter ist ein prächtiges Weib und sie wäre auch bereit, ein Kind von mir zu empfangen. Leider bin ich aber selbst nicht mehr fähig, den Geschlechtsakt durchzuführen, das Alter macht es mir unmöglich, eine ordentliche Erektion zu bekommen.“

„Alphonse, sprechen sie mit Orcas, vielleicht kann er ihnen helfen.“

Zwei Tage später ergibt sich die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Orcas.

Der hört sich Alphonse´ Problem an und sagt: „Alphonse, ich kann ihnen helfen, aber das setzt voraus, dass die Frau ihrer Wahl damit einverstanden ist und dass sie unmittelbar, nachdem ich ihnen das Sperma abgesaugt habe, zur Befruchtung bereit ist. Natürlich müssen dafür die fruchtbaren Tage genutzt werden. Wer ist denn ihre Auserwählte?“

„Orcas, du kennst sie. Es ist Lysia, die Zofe meiner Tochter Maru.“

„Oh ja, Lysia ist mir sofort aufgefallen. Das ist doch die hübsche Schwarze, die immer in der Nähe ihrer Tochter ist. Eine vorzügliche Wahl Alphonse, sprechen sie mit ihr und wenn sie dazu bereit ist, stehe ich zur Verfügung. Aber eines sollten sie noch wissen: „Ich bin kein Roboter und auch kein irdisches Wesen, ich komme vom Planeten Org am Rande dieses Sonnensystems. Wir sind eine friedliebende Rasse, kurz vor dem Aussterben. Unser Rat der Weisen hat uns auf eine Mission zu eurer Erde gesandt, um unsere Rasse zu retten.

Zig-Tausende meiner Kollegen sind über das ganze Land verteilt, um für Nachwuchs für unsere Heimat zu sorgen. Eure Menschenfrauen sind die Einzigen, die uns dabei helfen können, es funktioniert allerdings nur mit ihrem Einverständnis, Gewalt und List dürfen wir nicht anwenden.

Wir müssen uns mit einer Menschenfrau paaren und das Ergebnis sind dann zwei kleine Wesen, die auf unserem Heimatplaneten unsere Rasse vor dem Aussterben bewahren. Unsere eigenen Frauen sind kaum mehr in der Lage, weiblichem Nachwuchs das Leben zu schenken, das liegt an einer kosmischen Strahlung, die seit einiger Zeit unseren Planeten trifft und nach Berechnungen mindestens noch 10 Jahre andauert. Seitdem herrscht bei uns ein Überschuss an männlichen Kindern.

Für eure Erdenfrauen ist es keine große Sache, die Schwangerschaft ist ganz kurz, nach drei Tagen schon ist alles vorbei. Das was ihr Baby nennt ist nicht größer als eine Apfelsine und die Geburt selbst ist ganz einfach und schmerzlos.

Diese kleine Kugel besteht aus zwei Hälften und jede ist ein eigenständiges Wesen und wird sofort in die Obhut von unseren Kinderbetreuerinnen genommen und so schnell wie möglich zu unserem Planeten gebracht.

So Alphonse, nun wissen sie alles über mich und sie sollen in Ruhe überlegen, ob sie uns helfen wollen. Ich habe von einigen Kollegen gehört, dass sich schon viele Erdenfrauen dazu entschlossen haben.

Alphonse, meine einzige Bedingung ist, dass ich vorher Nachwuchs für meinen Heimatplaneten zeugen kann und dazu sind die fruchtbaren Tage der Frau nicht erforderlich. Sprechen sie mit Lysia und vielleicht auch mit ihrer Tochter und dann sagen sie mir Bescheid.“

Alphonse überlegt einen Augenblick: „Ob Lysia wohl dazu bereit sein wird?“, und fragt dann, „Orcas, wie muss ich mir die ganze Sache vorstellen? Wie saugst du mir das Sperma ab und wie kommt es dann in Lysia zur Befruchtung?“

Orcas lächelt und seine grünen Augen funkeln: „Alphonse, mein Penis ist auch eine Art Saugrüssel. Meine Eichel kann sich trichterförmig auf ihrer Eichel festsaugen und ihnen wie eine Saugpumpe das Sperma entnehmen. Ich speichere es in einer gesonderten Blase und spritze es dann unmittelbar in Lysias Gebärmutter. So einfach ist das.“

„Gut Orcas, ich spreche gleich mit Lysia und frage, ob sie auch bereit ist, deine Bedingung zu erfüllen.“

„Maru, Lysia, ich muss mit euch über Orcas sprechen“, und dann erklärt Alphonse den beiden seinen Plan.

„Wie, ich soll mit dem Roboter schlafen? Mit diesem schwarzen Kater? Alphonse, das können sie nicht von mir verlangen. Maru, sag doch auch was dazu!“

Maru schweigt eine ganze Weile, dann lächelt sie geheimnisvoll und sagt leise: „Lysia, mich würde es schon reizen. Hast du bemerkt, was Orcas für ein gewaltiges Geschlechtsteil hat?

Wenn du es nicht wagst, ich würde es schon mit ihm versuchen. Natürlich ließe ich mich nicht mit dem Samen meines Vaters schwängern, aber diese Kurzschwangerschaft von 3 Tagen würde ich schon in Kauf nehmen“

„Wirklich Maru? Das würde ich gern mit ansehen. Ich kann es kaum glauben, dass du dazu bereit bist“

„Doch Lysia. Schon als ich diesen Kater das erste Mal gesehen habe, ist mir dieser Gedanke gekommen. Sein glänzendes seidiges Fell, seine grünen Augen, seine Größe und seine Muskeln haben mich sexuell stark erregt und als ich dann seinen mächtigen Hoden gesehen und mir vorgestellt habe, was für ein großes Glied er unter seinem Fell verbirgt, ist in mir der Wunsch entstanden, es mit ihm zu tun.“

Alphonse ist völlig überrascht von den Worten seiner Tochter: „Maru, das würdest du wirklich tun und auch seinen Nachwuchs zur Welt bringen?“

„Ja Vater, es reizt mich, es mit Orcas zu versuchen. Und ich möchte es gleich tun, ehe ich es mir anders überlege.“

Alphonse gibt Lysia den Auftrag, Orcas zu rufen.

Als Orcas den Raum betritt, wendet er sich gleich Lysia zu. Doch Maru eröffnet ihm, dass nicht Lysia, sondern sie mit ihm den Geschlechtsakt vollziehen möchte.

Orcas ist überrascht, er kann es noch nicht glauben, dass die Prinzessin wirklich diesen Wunsch hat. Auch Alphonse und Lysia glauben, dass Maru einen Scherz gemacht hat.

Lysia äußert ihre Bedenken: „Maru, willst du das wirklich? Du bist doch noch Jungfrau. Du bist doch noch nie mit einem Mann zusammen gewesen.“

Maru lächelt wissend: „Das ist wohl wahr, aber Jungfrau bin ich nicht mehr. Schon lange nicht mehr, dabei hat mir dein Dildo geholfen Lysia. Und mein Verlangen nach einem richtigen Geschlechtsverkehr ist seit dem immer stärker geworden und nun habe ich heute die Gelegenheit und ich werde sie nutzen.“

Alphonse ist völlig verwirrt, er hat seine Tochter noch immer als sein kleines Mädchen gesehen und kann ihre geheimen Wünsche nicht nachvollziehen.

Maru sieht ihren Vater lange ernst an ehe sie ihm zuflüstert: „Vater, es wäre mir lieber, wenn du den Raum verlässt, es würde mich irritieren, wenn du zusiehst.“

Alphonse erhebt sich widerwillig und verlässt wortlos das Zimmer.

„Soll ich auch gehen?“, fragt Lysia. „Nein Lysia, bitte bleib. Du sollst Zeugin meiner Lust werden, denn Lust werde ich mit Sicherheit erleben, da bin ich mir sicher. Vielleicht änderst du dann ja auch deine Meinung und folgst meinem Beispiel. Schließlich willst du ja von meinem Vater schwanger werden.“

Lysia setzt sich ganz aufgeregt in einen Sessel neben einer großen Polsterliege und sieht zu, wie sich Maru langsam entkleidet.

Orcas hat bisher alles aufmerksam und schweigend verfolgt. Jetzt meldet er sich zu Wort und fragt leise: „Prinzessin Maru, haben Hoheit besondere Wünsche? Möchten Hoheit den Geschlechtsakt ganz sachlich und nüchtern vollziehen, oder lieber voller Lust und Leidenschaft einmalige Orgasmen erleben?“

„Welche Frage Orcas, natürlich möchte ich es genießen, möchte vor Lust stöhnen und schreien und nie gekannte Höhepunkte erleben. Bitte Orcas, zeig mir was richtige Wollust ist, aber nenne mich jetzt Maru und nicht Prinzessin, oder gar Hoheit. Jetzt will ich nur eine Frau sein, in der du Lust und Leidenschaft entfachst.“

Maru ist inzwischen nackt und Orcas zeigt bereits sichtbare Zeichen seiner Erregung.

Aus der Felltasche zwischen seinen Schenkeln schiebt sich langsam ein dicker, schwarzer Schlauch heraus. Eine birnenförmige Eichel, noch dicker als der Schaft reckt sich Maru entgegen. Wie ein kleiner Mund mit vollen Lippen sieht die Öffnung in der Mitte der Eichel aus. Dieser Mund scheint zu lächeln, während er sich rhythmisch öffnet und schließt.

Maru ist vor Schreck wie erstarrt. Gebannt beobachtet sie, wie dieser Schlauch immer länger aus der Felltasche unter Orcas Bauch heraus wächst. Einen halben Meter misst sein Glied bei einem Durchmesser von 8–10 cm schon und lässt Marus Atem stocken: „Oohh mein Gott, das gibt es doch gar nicht. Lysia, schau dir das an, das ist Wahnsinn.“

Orcas betrachtet noch immer Marus herrlichen Körper, der sich vor ihm auf der Liege in seiner ganzen Schönheit zeigt. Ihre vollen Brüste mit den dunklen Knospen, die langen, schwarzen Haare, die seidig über ihre Schultern fallen. Der flache, feste Bauch mit der kleinen Grube des Nabels und darunter das schwarzlockige Pelzchen auf ihrem Venushügel.

Ein Bein hat sie aufgestellt und gewährt einen Blick auf die dunklen, äußeren Schamlippen und den rosa Schimmer dazwischen. Das andere Bein, leicht angewinkelt, lässt ihre geschmeidigen Muskeln und seine perfekte Form erkennen.

„Maru, das schaffst du nicht. Der ist viel zu groß für dich. — Oh Gott, was soll das werden!“, ruft Lysia. Doch Maru lächelt nur und starrt fasziniert auf Orcas mächtiges Glied.

Orcas hat sich inzwischen neben Maru auf der Liege niedergelassen und Maru schmiegt sich zärtlich an sein dichtes schwarzes Fell. Sein Penis schlängelt sich hoch zu ihren Brüsten und der kleine Mund seiner Eichel stülpt sich über ihre linke Brustwarze.

Maru keucht laut auf und ihre Hände greifen nach Orcas´ Glied. Sie kann es kaum umfassen, fühlt nur seine Wärme und die Festigkeit der Schwellkörper und die auf der Oberfläche des Schaftes hervortretenden dicken Adern. Ein leichtes Pulsieren geht durch den ganzen Penis und er wird unter Marus Händen noch fester und ein Stück länger.

Jetzt geht eine wellenartige Bewegung über den gesamten Schaft und Maru beginnt laut zu stöhnen. Auch ihre rechte Brustwarze richtet sich auf und ihre kleinen Hände krampfen sich um Orcas´ zuckenden Schwanz.

Seine Arme umfangen Marus Schultern, seine Hände streichen über ihren Bauch und ihre Flanken und sein Mund sucht ihre Lippen. Maru öffnet ihm ihren Mund und seine lange rosa Zunge erforscht ihre Mundhöhle, spielt mit ihrer Zunge und dringt dann tief bis in Marus Kehle ein.

Erschrocken zuckt Maru zusammen, aber dann genießt sie den ungewohnten Kuss und lässt ihre Zunge zwischen Orcas´ Lippen gleiten.

Seine Eichel löst sich von ihrer linken Knospe und umschließt ihren rechten Nippel. Wieder stöhnt sie laut auf und ihre Hand fährt zur linken Brust. Die kleine Knospe ist gar nicht mehr klein, mehr als doppelt so groß wie die rechte steht sie dick und prall inmitten des dunklen Warzenhofes.

Marus Keuchen wird immer schneller und geht allmählich in ein lauter werdendes Stöhnen und Ächzen über. Beide Arme hat sie um seinen Hals geschlungen und drückt jetzt keuchend ihr Gesicht in das Fell seiner Brust.

Orcas richtet sich über ihr auf, seine Eichel löst sich von ihrer Brust und sein Penis gleitet sanft über Marus Bauch hinab zu ihrem Schoß. Dann spreizt er ihre Schenkel und sein Glied sucht ihre Schamlippen.

Maru starrt ängstlich auf den riesigen Schwanz, dessen Eichel nun zart auf und ab über ihre Schamspalte streicht.

Lysia sieht gebannt mit vor Erregung verzerrtem Gesicht und weit aufgerissenen Augen auf den Punkt, an dem sich die beiden Geschlechtsorgane berühren. Eine Hand hat sie in ihrem Schoß und ihre Finger bewegen sich hektisch über ihren Kitzler. Ihre Atemzüge werden immer schneller, ihr Körper bäumt sich auf und mit einem leisen Schrei kommt Lysia zu einem Orgasmus.

Ach Marus Erregung wird immer stärker und als sich Orcas Eichelmund über ihren Kitzler stülpt und mit den saugenden Bewegungen beginnt, fängt sie an leise zu schreien und ihr Körper windet sich in einem ersten Höhepunkt. Doch Orcas Eichel saugt weiter und hält Maru weiter in ihrem Orgasmus, bis sie sich laut schreiend aufbäumt und sich diesem Reiz entzieht.

Orcas Eichel spritzt jetzt eine klare, ölige Flüssigkeit auf ihre Schamlippen und in den Scheideneingang. Lysia entnimmt einer Schublade ein Fläschchen Gleitgel, aber Orcas schüttelt den Kopf: „Das braucht sie nicht, meins ist besser“, und benetzt weiter Marus Schoß.

Seine Eichel hat nicht mehr diese dicke, birnenförmige Gestalt. Sie ist jetzt schlanker, olivenförmig mit dem Eichelmund und den vollen Lippen an der Spitze. Sanft knabbern die Lippen an Marus Klit, die langsam aus ihrem Orgasmus zurückkehrt und wohlig stöhnt.

Orcas hockt auf seinen Hinterbeinen zwischen Marus weit gespreizten Schenkeln. Seine Penisspitze teilt vorsichtig ihre Schamlippen und ganz langsam dringt seine Eichel in Marus Scheideneingang. Er keucht vor Anstrengung, hält sich aber eisern zurück, um ihr nicht weh zu tun.

Maru hechelt und schaut fasziniert zu, wie Orcas´ Eichel immer tiefer in ihren Körper eindringt. Die Penisspitze ist nicht mehr zu sehen, und der lange Schaft seines Gliedes verschwindet Zentimeter um Zentimeter in ihrer Scheide.

Marus Ächzen und Stöhnen wird immer lauter und Lysia beobachtet, wie sich Marus kleine Schamlippen fest um den dicken Schaft des Gliedes klammern und bei jedem Stoß hinein gedrückt und wieder heraus gezogen werden.

Orcas muss jetzt gut 20 cm seines Gliedes in Marus Schoß versenkt haben, als sie laut aufschreit und zuckend zu einem weiteren Höhepunkt kommt.

Orcas hält in seinen Bewegungen inne und streichelt beruhigend Marus Brüste und liebkost mit den Fingern ihre aufgerichteten Nippel. Dann streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht, beugt sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Sie erwidert mit einer Wildheit seinen Kuss und dann flüstert sie: „Ooohhh Gott Orcas, du bist so tief in mir, das ist ein irres Gefühl, ich spüre deine Eichel direkt an meinem Muttermund und fühle, wie die dicken Adern an deinem Schaft pulsieren. Oooohhh ist das herrlich Orcas, gleich komme ich wieder. — Aaahhh, jaaahhh! — Jeeetzt! — Oohh jaaahhh!“

Und während Maru in ihrem Orgasmus bebt und zittert, presst Orcas seine Eichel fest gegen ihren Muttermund und spürt die heftigen Kontraktionen ihrer Gebärmutter im Höhepunkt.

Maru wird langsam wieder ruhiger, als ihr Orgasmus abklingt. Sie seufzt und wimmert leise an Orcas Brust. Orcas verhält sich weiterhin reglos tief in ihr, schaut ihr ins vor Lust verzerrte Gesicht und seine grünen Augen leuchten als er sagt: „Maru, jetzt musst du dich entscheiden. Soll ich in dir kommen und dir meinen Samen einspritzen? Dann wirst du von mir schwanger und nach 3 Tagen wirst du meine beiden Babies gebären, oder soll ich mich aus dir zurückziehen?“

„Ooohhh nein, Orcas, ich will, dass du in mir kommst, mich mit deinem Samen überflutest. Ich möchte spüren, wie dein Sperma in mich strömt und wie ich von dir schwanger werde. Bitte Orcas, halt mich ganz fest, wenn wir zusammen kommen“, keucht Maru und drückt ihm ihren Unterleib noch fester entgegen.

„Maru, du machst mich glücklich, aber dazu muss ich noch tiefer in dich eindringen, damit mein Samen direkt in deine Gebärmutter strömt. Es wird ein wenig wehtun, aber der Schmerz geht gleich vorbei und dann wirst du nur noch ungeheure Lust empfinden. Maru, bist du dazu bereit?“

„Jaaahh, — jaaahhh, — Orcas, das Gefühl ist jetzt schon unvergleichlich. Ich will alles, komm ganz tief in mich, bis in meine Seele sollst du dringen. Ich will dich ganz tief in mir spüren, wenn du dein Sperma in mich spritzt und du sollst mir deine Babies machen.“

Lysia glaubt nicht, was sie hört. Aber was sie sieht ist so erotisch und sinnlich, dass ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel gleitet und ihre Finger von neuem ihre Klit stimulieren.

Orcas nimmt wieder seine kurzen Stoßbewegungen auf und spürt, wie sich Marus Cervix vor seiner tastenden Eichel immer weiter öffnet. Ganz langsam schiebt sich seine Gliedspitze in Marus zuckenden Muttermund. Laute Schreie gellen durch das Zimmer und rufen Alphonse auf den Plan. Erschrocken reckt er seinen Kopf durch die Tür und sieht gerade noch, wie Orcas Marus Beine auf seine Schultern hebt, wie sich seine Rücken- und Gesäßmuskeln spannen und der Rest seines Gliedes nach einem kräftigen Stoß seiner Lenden restlos in Marus Unterleib verschwindet.

Maru kreischt hell auf und dann fängt sie an zu schreien. Es sind Schreie der Lust, wie sie Alphonse noch nie gehört hat. Sie haben nichts menschliches an sich, es sind die Wollustschreie einer großen Wildkatze, die gerade den Samen des Katers empfängt.

Auch Orcas gibt tiefe grollende Brunstschreie von sich. Seine Eichel ist fest von Marus Gebärmutter umschlossen und sein Samen spritzt in starken Schüben in ihren Uterus. Sein riesiger Hodensack zieht sich rhythmisch zusammen und presst weitere Spermaschübe in Marus Bauch, die jedes Mal laut aufschreit, wenn ein neuer Samenstrom ihre Gebärmutter füllt und dehnt.

Alphonse nimmt Lysia in seine Arme und beide schauen fasziniert auf das in höchster Ekstase zuckende und sich windende Paar.

Langsam verklingen die Lustschreie Marus und das grollende Brunstgeräusch Orcas` und beide liegen völlig erschöpft nebeneinander.

Maru zittert am ganzen Körper und ihr Schweiß netzt Orcas dichtes Fell. Eng umschlungen finden sich ihre Lippen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Lysia und Alphonse verlassen still das Zimmer.

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