Janet Jackson’s Storm

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Orginal: „Janet Jackson’s Storm“ by Luke Ozvik

Janet hatte ein dunkles Geheimnis, das die Medien noch nicht entdeckt hatten. Sicher, sie hatten ziemlich viel herausgefunden, zum Beispiel, das sie gerne mit Frauen schlief. Jeder wusste, dass sie ihre Pussy gerne zeigt, aber niemand wusste etwas von Storm.

Storm war ein junger Ponyhengst, den Janet gekauft hatte. Er war eigentlich als Investition gedacht, — aber in den letzten Jahren hatte sie eine weitaus bessere Verwendung für ihn gefunden.

Ihr gefiel die Tatsache, dass Storm keine Geschichten erzählen konnte, die man später in den Boulevard-Blättern lesen konnte. Sie liebte auch den großen, dicken Schwanz, der zwischen seinen Hinterbeinen hing mit einem reichlich Vorrat an Sperma, der beim Abspritzen wirkte wie ein Feuerschlauch im Einsatz.

Sie liebte die Art, wie er so ruhig stand, wie sie an ihn saugte, und dass das Ende seines Schwanzes klein genug war, um in ihren Mund passen und dass sie fast seine ganze Länge in ihre Muschi rutschen lassen konnte.

An jenem Tag wollte sich Janet angemessen von ihm verabschieden, da es für zwei Monate auf Tournee ging.

Janet betrat den Stall und versicherte sich, dass kein Personal mehr darin war. Nachdem sie alles gecheckt hatte, ging sie in Storms Box. Schon auf dem Weg zog sie ihre Jacke und die Bluse aus. Ihre festen Brüste wurden von einem schwarzen BH gut unterstützt.

Sie begann langsam seine Flanken zu streicheln, danach unter seinem Bauch, später berührte sie seinen Penis. Storm wurde schon hart, er wusste was jetzt kam. Sein Schwanz fuhr aus und war schon über dreißig Zentimeter lang. Janets kleine, zarte Hände greifen nach dem tierisch geilen, glatten Fickwerkzeug.

Janet legt zwei Heuballen unter Storm, wie sie es immer tat und die legte sich darauf, direkt unter das Pferd. Sie griff nach unten und nahm den riesigen Pferdeschwanz in die Hände und rieb sanft mit der Eichel über ihre Schamlippen. Storm wieherte und konnte es nicht abwarten die feuchte, enge Pussy seiner menschlichen Geliebten um seinen Schwanz zu spüren.

Janet half dem Hengst mit seinem Schwanz ihren Eingang zu finden. Langsam, Zentimeter für Zentimeter glitt Storms Schwanz in sie und wurde dabei noch fester und noch größer. Ihre Pussy dehnte sich um den riesigen Schwanz. Sie konnte spüren wie er Stück für Stück mit leichtem, geilen Schmerz in sie eindrang. Sie schlang ihre langen Beine um den Körper des Hengstes, wie sie es auch bei einem menschlichen Liebhaber machen würde, und bewegte rhythmisch ihre Hüften und half so dem Pferd sie zu ficken. Storm krümmte den Rücken und stieß mit der Kraft seiner Hüften in die kleine schwarze Schönheit. Sein großer Schwanz rammt tiefer in sie – und spaltete sie fast dabei in zwei Hälften.

„Fick mich, jaaaa!“, schrie sie, als sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Durch ihren Körper bebte es ohne Pause.

Storm drängte sich eifrig in ihre Muschi, seine Bewegungen waren immer unregelmäßiger, aufgeregte, sie wusste, dass er fast so weit war.

Schnell ließ Janet seinen harten Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, die sich wie in Zeitlupe entspannte wieder ihre normale Form annahm. Grazil rutschte sie so unter seinen Körper, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und sie leckte über die ganze Länge seines Pferdeschwanzes, mit der Zunge verwöhnte sie besonders die Spitze während sie mit einer Hand den Schwanz oben nahe des Schachtes und mit der anderen Hand in der Mitte umfasste und ihn gleichzeitig blies und wichste.

Storm wimmerte geradezu, als er einen riesigen Schwall von heißem klebrigem Sperma über Janets Gesicht spritzte. Sie fing, was sie konnte, mit ihrem süßen Mund und sie ließ den Rest auf ihr Gesicht laufen, von wo es auf ihre blanken Brüste tropfte. Sie schluckte langsam und genoss den Geschmack. Das Sperma tropft immer noch auf ihr Kinn und ihren Hals. Zwischen ihren Titten bildete ein Spermasee, den sie mit ihren Fingern nach und nach in ihren Mund beförderte. Später leckte sie noch ihre Finger sauber.

Sie liebte den rußigen, heißen Geschmack des Pferdespermas, sie leckte sich über ihre Lippen, bevor sie wieder das riesige Ende des Pferdeschwanzes in den Mund nahm.

Sie saugte Storms Schwanz bis sie den letzten Tropfen Sperma aus seinen dicken Eiern herausgemolken hatte.

ENDE

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