Rocky – Teil 1: Ein neues Familienmitglied

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Als Stefan davon anfing, dass wir uns einen Hund zulegen sollten war ich sehr zögerlich, ich hatte da so meine Erfahrungen. Bingo der Hund meiner Mutter war ja schon tot, aber er hatte mir viele schöne Augenblicke beschert. Stefan wusste davon nichts, ich wollte es ihm auch nicht erzählen, es war ja nun auch nicht alltäglich sich von einem Hund die Muschi lecken zu lassen. Ich hatte zwar Fantasien davon, wie ich es mit Stefan und einem Hund trieb, aber mit ihm darüber zu reden konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war gegen einen Hund, denn ich wusste ich würde der Versuchung nicht widerstehen können, wenn er erst im Haus war.

Stefan war auf Dienstreise und rief von unterwegs an. „Ich habe eine Überraschung für dich“, erzählte er begeistert, wollte aber am Telefon nichts Näheres sagen. Ich war also ziemlich Neugierig als ich ihn hörte wie er am Freitagnachmittag kam. Als ich ihn fragte wo die Überraschung sei meinte er, sie wäre noch im Auto und das ich mit hinunterkommen müsste. Als wir zum Auto gingen beschlich mich eine Ahnung, und diese wurde auch bestätigt. Auf dem Rücksitz saß ein relativ großer Hund, er sah Bingo ähnlich, war aber größer.

„Ist er nicht niedlich, er heißt Rocky und er sieht doch ein bisschen so aus wie Bingo, den du so gern hattest.“ sagte Stefan. Es stimmte er sah Bingo ähnlich und mir wurde ganz mulmig zumute und gleichzeitig spürte ich ein ziehen zwischen den Beinen.

Damit war es also entschieden, jetzt hatten wir einen Hund, wir gingen gleich eine Runde mit ihm spazieren. Als wir wieder zu Hause waren, richteten wir ihm eine Ecke ein, wo er schlafen konnte. Stefan erzählte mir wie er zu Rocky gekommen war und das er ein Jahr alt wäre.

Rocky erwies sich als sehr nettes Familienmitglied, und er war Bingo von seiner Art her sehr ähnlich. Trotzdem fühlte ich mich gestresst, mich quälten erotische Fantasien. Als ich an einem Abend alleine zu Hause war, entschloss ich mich einen Versuch mit Rocky zu machen, ich wollte sehen wie er reagiert. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, die Tür hatte ich offen gelassen, dann setzte ich mich an den Bettrand. Es dauerte nicht lange und Rocky kam mir nach und legte seinen Kopf auf meinen nackten Oberschenkel. Ich war schon den ganzen Abend geil und jetzt konnte ich es kaum abwarten wie er reagieren würde. Ich kraulte ihm die Ohren und spreizte die Beine etwas, und seine Nase fand fast sofort ihren Weg zu meiner Muschi. Er war ein ungestümer junger Hund und er bohrte seine Nase wie wild zwischen meine Beine. Ich ließ mich aufs Bett fallen und legte die Hand auf meine Muschi, ich hatte ein wenig Angst davor, dass er mich vielleicht beißen könnte. Aber diese Angst war unbegründet, er schob mit der Nase meine Finger beiseite und fing an mich zu lecken. Das Gefühl, das ich bei Bingo gehabt hatte war sofort wieder da und ich hatte auch sehr schnell einen Orgasmus.

In den folgenden Wochen ließ ich mich von Rocky lecken, wann immer sich die Gelegenheit bot. Daneben hatte ich natürlich Sex mit Stefan und meine Fantasien wurden immer intensiver, fast jedes Mal stellte ich mir vor Rocky wäre mit von der Partie, sogar Stefan bemerkte die Veränderung und er fragte mich was mit mir los wäre. Ich redete mich heraus. Ein Problem war, dass Rocky auch versuchte zwischen meine Beine zu kommen wenn Stefan da war. Stefan lachte dann und sagte jedes Mal, schau mal Rocky ist auch scharf auf dich.

An einem Sonntag im Mai, kam dann unerwartete Bewegung in die Sache. Wir hatten miteinander geschlafen und lagen noch im Bett, ich war kurz aufgestanden um eine Kleinigkeit zu essen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam traute ich fast meinen Augen nicht. Stefan lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, Rocky stand mit den Vorderpfoten ebenfalls auf dem Bett und leckte Stefans Schwanz, der bereits eine stattliche Größe erreicht hatte. Er war so abgelenkt, dass er gar nicht bemerkte, dass ich zurückgekommen war. Ich beobachtete die Szene und wusste nicht was ich davon halten sollte und eine Menge Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. War es das erste Mal, dass sich Stefan lecken ließ, oder hatte er, wie ich, schon vorher Erfahrungen gemacht? Dann fing er an zu stöhnen, aber jetzt hatte Rocky mich entdeckt und ließ von Stefan ab und trabte zu mir. Stefan stöhnte frustriert auf und Rocky versuchte sofort seine Nase zwischen meine Beine zu schieben, aber ich wehrte ihn ab. Stefan der inzwischen die Augen geöffnet hatte sah mich ganz schuldbewusst an. Ich nahm Rocky am Halsband und zog ihn nach draußen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und legte mich zu Stefan ins Bett. Jetzt wollte ich es schon etwas genauer wissen und fragte ihn was das zu bedeuten hätte. Und Stefan erzählte, dass die Sache mit Rocky schon vor einigen Wochen durch Zufall angefangen hatte. Und was er erzählte auch seine damit verbundenen Fantasien unterschied sich nicht großartig von dem, was sich in meinem Kopf abspielte.

Ich beschloss mit offenen Karten zu spielen und erzählte ihm, was ich erlebt hatte und zwar von Anfang an, er hörte zu, ohne mich zu unterbrechen. Dann nahm er mich in den Arm und er war überhaupt nicht entsetzt oder schockiert. Und dann sagte er, dass wir es einmal ausprobieren sollten. Ich wollte wissen was er ausprobieren wollte, er druckste noch ein wenig herum und meinte schließlich, dass er mal zusehen möchte, wenn Rocky mich leckte.

Ich war ziemlich nervös, als er zur Tür ging und den Hund herein ließ, er kam zurück ins Bett und forderte Rocky mit einem Zungenschnalzen auf, ebenfalls auf Bett zu kommen. Rocky ließ sich nicht lange bitten und sprang aufs Bett. Zuerst stand er da und hechelte, aber er kam schnell näher und fing an mich zu lecken. Praktisch zeitgleich begann Stefan seinen Schwanz zu wichsen. Am Anfang war ich noch angespannt und konnte es gar nicht richtig genießen, aber die Aufregung ging schnell vorbei und ich schloss die Augen und gab mich ganz dem schönen Gefühl hin. Stefan hatte sich aufgestützt, damit er uns besser beobachten konnte. Was in der nächsten Stunde passierte war fast genauso, wie ich es in meiner Fantasie schon so oft durchgespielt hatte. Nachdem mich Rocky eine Weile geleckt hatte dreht mich Stefan zur Seite und drang von hinten ein, und Rocky leckte uns beide als hätte er es schon tausend Mal getan. Ich kam zweimal und als es vorbei war sprang Rocky vom Bett, ließ sich in die Ecke fallen und leckte sich den Schwanz.

Wir blieben erschöpft liegen und Stefan fragte mich, ob ich mir nicht vorstellen könnte, mich auch mal richtig von Rocky bumsen zu lassen. Ich war unsicher, ich hatte selbst schon darüber nachgedacht, aber ich hatte auch Angst davor. Ich wusste genug über die Anatomie von Hunden, wir hatten so lange ich denken konnte einen Hund gehabt und ich hatte gesehen wie es aussah wenn ein Rüde eine Hündin bespringt. Ich machte mir wegen dem Knoten sorgen und Rocky war ja kein kleiner Pinscher, er hatte ein ganz schönes Gerät.

Stefan beruhigte mich, er erklärte mir alles ganz genau. Ich war erstaunt wie gut er Bescheid wusste. Er erklärte mir welche Stellungen möglich waren. Ich konnte mich an den Bettrand legen die Beine spreizen, das wäre aber nicht optimal. Am besten wäre es sich mit gespreizten Beinen hinzuknien und sich auf den Ellbogen aufzustützen, dann könne er am besten aufreiten und von der Größe her würde Rocky gut zu mir passen. Das löste das Problem mit dem Knoten aber noch nicht. Auch darüber wusste Stefan Bescheid, er beschrieb es so, wenn er aufreitet und gleich möglichst tief penetriert, dann sollte der Knoten kein Problem sein, denn der würde dann erst richtig anschwellen, wenn er schon in meiner Muschi wäre. „Ich glaube du würdest es ziemlich geil finden wenn er in dir feststeckt, wahrscheinlich wird er mehrmals abspritzen.“ Damit Rocky Schwanz schmerzfrei in mich rein kommen konnte, schlug Stefan vor meine Muschi mit Gleitgel einzureiben. Na ja und über die Vorderpfoten musste man ihm Socken ziehen, damit er mich nicht verletzte, wenn er sich festklammerte. Mit der Beschreibung des Ganzen hatte er mich so geil gemacht, dass ich einverstanden war. Stefan bereitete alles vor, dann sollte mich Rocky erst mal lecken, damit ich auch richtig in Stimmung kam.

Rocky sprang aufs Bett und fing sofort damit an, das musste man ihm nicht befehlen, nach kurzer Zeit triefte ich vor Nässe und ich war so scharf, das Stefan gar nichts mehr sagen musste. Ich schob Rocky zur Seite und kniete mich in die richtige Stellung. Ich war wie in Trance. Rocky leckte mich noch ein wenig als ich vor ihm kniete, dann besprang er mich. Ich spürte wie sein Schwanz an meine Muschi stieß. Stefan führte seinen Schwanz, damit er auch gleich meine Möse traf. Ich spürte wie er eindrang und sich bewegte, er stieß ganz hektisch und ich wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich seinen Knoten an meiner Muschi, aber durch das Gleitgel brauchte er nur wenige Stöße bis er ihn in mich hineingepresst hatte. Und dann legte er erst richtig los. Er rammelte wie ein Weltmeister und ich spürte wie sein Knoten in mir dicker und dicker wurde. Ich stöhnte und war kurz davor zu kommen und dann presste er sich noch fester an mich und ich konnte spüren wie er in mich hineinspritzte. Er rammelte noch eine Zeitlang weiter und spritzte tatsächlich noch einmal. Ich hatte einen fantastischen Orgasmus. Wir waren beide ziemlich geschafft und irgendwie kamen wir beide seitlich auf dem Bett zu liegen. Es war irre, denn er steckte ja immer noch in mir fest. Rocky hechelte wie verrückt und fing dann an seinen Schwanz der ja immer noch in mir drin steckte zu lecken und ich kam noch einmal. Vielleicht nach einer halben Stunde glitt sein Schwanz aus mir heraus. Das war so ein geiles Erlebnis, dass ich auch in Zukunft nicht mehr darauf verzichten wollte. Und auch Stefan war total begeistert und meinte das sollten wir jetzt öfter machen.

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