Rocky – Teil 3: Abends im Park

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Ich wohne meistens mit Rocky alleine, ab und zu kommt uns Stefan am Wochenende besuchen, wir sehen uns nicht mehr so oft, seit er im Ausland arbeitet. Jetzt war er schon lange nicht mehr dagewesen.

Es war ein schöner warmer Sommerabend und schon ganz dämmrig, das war unsere Zeit im Park spazieren zu gehen, da war nicht mehr viel los im Lindenhain, vor allem waren kaum Frauen unterwegs, hatten wahrscheinlich alle Angst vor dem Exhibitionisten, den man jetzt schon ein paarmal Abends gesehen hatte.

Ich hatte keinen Funken Angst, brauchte ich auch nicht zu haben, ich war ja mit Rocky meinem Beschützer unterwegs. Wenn wir uns schnell bewegen wollten, schnallte ich mir meine Inliner an, dann konnte Rocky flitzen. Heute wollten wir nur eine gemütliche Runde drehen.

Wenn ich zu Hause bin trage ich fast nie einen Slip, dann kann Rocky immer zwischen meine Beine kommen, wenn er oder ich es will, das ist sehr praktisch. Wenn ich unterwegs bin ist das schon schwieriger. Aber heute war es schon fast dunkel, also entschied ich mich für einen kurzen nicht zu engen Rock, den Slip ließ ich weg, ich zog mir noch ein T-Shirt und bequeme Schuhe an und schon konnte es losgehen. Rocky war schon ganz aufgeregt, er liebt unsere abendlichen Spaziergänge. Wenn nichts los ist, setze ich mich gerne ein wenig auf eine Bank und lasse Rocky ein bisschen schnuppern, manchmal auch ein bisschen mehr als schnuppern. Denn wenn er zwischen meinen Beinen ist, vergesse ich alles andere um mich herum. Einmal wären wir bei unserem Liebesspiel fast von einer Omi, die auch mit ihrem Bello unterwegs war, erwischt worden. Als ich daran dachte, musste ich lachen, vielleicht machte sie mit ihrem Hund die gleichen Spiele, wie ich mit Rocky.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, am Anfang unseres Spaziergangs hatten wir noch andere Menschen mit ihren Hunden getroffen, aber Rocky war wie gesagt nicht so an Artgenossen interessiert. Jetzt war uns schon eine Weile niemand mehr begegnet. Ein Stück voraus stand jemand unter einer Laterne. Wir kamen näher, es war ein junger Mann, der dort stand und rauchte. Er grüßte freundlich, und sagte etwas nettes über Rocky, ich grüßte zurück und wir gingen weiter. Etwas weiter vorne ging ein schmaler Pfad ab, den wollten wir einschlagen, dort war unser Lieblingsplatz, eine schöne Bank, ein wenig versteckt hinter einigen Büschen, da würden wir eine kleine Pause einlegen.

Jetzt schien der Park menschenleer zu sein. Der komische Exhibitionist hatte ganze Arbeit geleistet. Ich hatte nur davon gehört bzw. gelesen, mir selbst hatte er sich noch nicht gezeigt. Der sollte es auch nicht wagen, uns zu nahe zu kommen, Rocky würde ihm Saures geben. Dann hatten wir unsere Bank erreicht, ich setzte mich und ließ Rocky noch ein wenig frei herum streunen. Tagsüber wenn tausende Muttis mit ihren kleinen Plagen unterwegs waren, konnte man das ja nicht riskieren. Aber Abends war niemand da, der sich darüber aufregte.

In einiger Entfernung hörte ich Rocky aufgeregt bellen, wahrscheinlich hatte er einen Igel oder etwas Ähnliches entdeckt, um das er gerade hektisch bellend herumsprang. Dann rief ich ihn mit der Hundepfeife zurück, ich hatte Lust auf ein paar Streicheleinheiten. Es dauerte nicht lange und er kam angetrabt, er begrüßte mich und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich fing an ihm die Ohren zu kraulen, das mag er besonders gern.

Dann spreizte ich die Beine ein wenig und schob meinen Rock ein Stück nach oben. Rocky hatte schon meine Witterung aufgenommen. Seine Nase fand ihren Weg, und er fing an zu lecken, nach seinen ersten Zungenschlägen war ich schon ganz geil und spürte wie ich auch schon feucht wurde. Mein Rock war fast ein bisschen zu eng, Rocky kam gar nicht richtig an meinen Lustpunkt. Ich rutschte auf der Bank ein Stück nach vorne und schob den Rock richtig nach oben, so dass meine Scham schön frei lag. Wie schon gesagt, wenn Rocky mich verwöhnt, habe ich kein Ohr mehr für meine Umgebung.

Plötzlich hörte ich gleich hinter mir eine fremde aber angenehme Stimme. „Guten Abend schöne Frau, sie haben ja einen netten Hund.“ Ich erschrak furchtbar und zog hektisch meinen Rock ein Stück nach unten, wir waren beide so in unser erotisches Spiel vertieft gewesen, dass wir den Fremden, der sich da anschlich gar nicht bemerkt hatten. Wenn er nicht blind war, musste er von unserem Treiben etwas mitbekommen haben. Aber er verlor zunächst kein Wort darüber. Er kam um die Bank und fragte höflich, ob er sich zu uns setzen dürfe. Ich nickte, während ich noch ein wenig an meinem Rock zupfte. Ich war sicher total rot geworden, hoffentlich konnte er das nicht sehen. Ich hatte gar nicht gewagt, ihn richtig anzuschauen. Aber jetzt wo er saß riskierte ich doch einen genaueren Blick. Verdammt, das war doch der junge Mann der vorhin unter der Laterne gestanden hatte, der musste uns gefolgt sein.

Er lümmelte lässig auf der Bank und sah uns interessiert an, ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber er sah nicht gefährlich aus. Im Gegenteil, soweit ich es beurteilen konnte, sah er ganz gut aus. Er hatte sein langes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, war mittelgroß und schlank, was man so erkennen konnte, denn er trug eine lange Jacke, ein bisschen ungewöhnlich, weil es noch ziemlich warm war. Er rückte ein wenig näher und legte seinen Arm hinter mich auf die Bank. Ich war ein bisschen nervös, aber Rocky zeigte kein Misstrauen. Plötzlich schlug er seine Jacke zurück und entblößte seinen Schwanz. Das war also der legendäre Exi aus dem Park, jetzt war ich ihm auch begegnet. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Schwanz anstarren. Man, das war vielleicht ein Gerät, so einen Oschi sieht man nicht alle Tage. Mir lief richtig das Wasser im Mund zusammen. Ich musste schlucken, ich überlegte wie lange ich schon mit keinem Mann mehr gefickt hatte, musste schon einige Wochen her sein. Und ich dachte das wäre doch auch mal wieder ganz nett.

Ich streckte die Hand aus und berührte seinen prallen Schwanz, er fühlte sich gut an, der junge Mann stieß ein wohliges Stöhnen aus. Rocky saß vor uns und beobachtete die Sache aufmerksam. Dann hörte ich die leise tiefe Stimme des Fremden: „Du hast sicher viel Spaß mit deinem netten Hund.“ Ich nickte, seinen Schwanz hatte ich immer noch in der Hand und jetzt fing ich an ihn zu reiben. Er stöhnte noch lauter, ich war ja schon ziemlich geil durch Rockys Liebkosungen und jetzt wurde ich noch geiler. Rocky stand auf, schob seine Nase wieder zwischen meine Beine und leckte los. Ich ließ meinen Kopf nach hinten sinken und spürte seinen Arm, er legte ihn um meine Schulter und zog mich etwas näher zu sich. Dann hörte ich wieder seine warme Stimme, diesmal ganz nah an meinem Ohr: „Beißt er mich wenn ich dich anfasse?“ Ich schüttelte den Kopf. Er beugte sich ein wenig nach vorne und schob meinen Rock höher, er musste gar nichts sagen, ich hob meinen Hintern ein wenig, damit er ihn noch weiter hinauf schieben konnte. So saßen wir eine Weile da, ich wichste seinen Schwanz, Rocky leckte meine Muschi und er sah ihm dabei zu. Dann sagte er: „Hast du Lust zu ficken?“ Auf diese Frage hatte ich schon gewartet, natürlich hatte ich Lust zu ficken. Ich schob Rocky vorsichtig zur Seite und stand auf, er stand ebenfalls auf. „Wenn du dich nach vorne beugst, kannst du dich an der Bank festhalten, dann mache ich es dir von hinten. Kann dich der Hund lecken während ich dich ficke?“

„Wenn es dir nichts ausmacht.“

„Nein überhaupt nicht, das wäre geil.“

Er zog seine Jacke aus und hängte sie über die Lehne, sein riesiger Schwanz wippte vielversprechend auf und ab. Ich ging hinter die Bank, spreizte die Beine und beugte mich nach vorne. Er trat hinter mich und ich spürte wie sein Prügel meinen Arsch streifte. Dann schob er meinen Rock so weit wie möglich nach oben. Ich stöhnte schon bevor sein Schwanz überhaupt in die Nähe meiner Muschi kam. Dann schob er seinen Lustspender zwischen meine Beine und fing an ihn an meiner Möse zu reiben. Ich machte Rocky ein Zeichen und er kam von vorne ebenfalls zwischen meine Beine. Und dann legten sie beide los. Er hatte fast eine wenig Mühe, seine gewaltigen Prügel ganz in meiner Möse unterzubringen, aber schließlich gelang es doch und er fing an mich mit großer Hingabe zu ficken. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, von hinten stieß mich dieser Monsterschwanz und vorne leckte mich Rocky, ich schrie vor Lust. Der Fremde legte mir sanft die Hand auf den Mund und flüsterte: „Pst, ein bisschen leiser, wir wollen doch keine ungebetenen Zuschauer.“ Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass es mir mit Macht kam, der Fremde musste es auch bemerkt haben, denn er verstärkte seine Stoßen. Als ich kam wären mir fast die Beine eingeknickt, so gigantisch war mein Orgasmus, aber der Fremde hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hielt mich fest. Und jetzt spitzte er auch endlich seine gewaltige Ladung in mich hinein.

Dann zog er seinen Schwanz zurück, ich richtete mich auf und schob meinen Rock hinunter. Der Fremde nahm seine Jacke, nickte mir freundlich zu. „Vielleicht sieht man sich mal wieder?“ Dann war er auch schon in der Dunkelheit verschwunden, war das eben eine Frage oder eine Feststellung gewesen, ich wusste es nicht. Aber ich nahm mir vor wieder um diese Zeit in den Park zu gehen und denselben Weg einzuschlagen, dann würde man ja sehen ob der „gefährliche“ Exhibitionist wieder unseren Weg kreuzte, ich konnte es nur hoffen.

Ich machte mich mit Rocky auf den Rückweg, ich hatte noch ein wenig wackelige Beine, aber es ging schon wieder. Als ich einige Meter gegangen war, spürte ich wie mir der Saft des Fremden die Schenkel hinunter lief. Ich blieb kurz stehen, damit mich Rocky sauber lecken konnte. Dann gingen wir zufrieden nach Hause.

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