Christa und Gerd

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Christa und ihr Mann Gerd stritten mal wieder, wie häufig in letzter Zeit. Das Geld reichte vorne und hinten nicht und jetzt musste auch noch das Auto in Reparatur. Ihr Konto war überzogen und von ihren Bekannten und Freunden konnten sie kein Geld mehr leihen. Sie konnten noch ihre Hunde verkaufen. Zumindest Rusty, ihren deutschen Schäferhund, – Max ihr Mischlingsrüde würde keinen Käufer finden. Immer wieder wenn das Gespräch darauf kam sich von den Hunden zu trennen wurde Christa wütend, sie liebte die Hunde wie eigene Kinder und schaffte es jedes Mal ihren Mann von dem Gedanken abzubringen. Die Fronten verhärtet ging Christa ins Bett.

Sie erwachte gegen 3 Uhr morgens und horchte. „Wahrscheinlich ist Gerd wieder vor dem Fernseher eingeschlafen“, dachte sie, stand auf und ging zur Stube. Noch etwas verschwommen starrte sie auf den Fernseher. Träumte sie? „Hahh … Hah … Haah … . Hahhhhh … Huuh … Hah … „, hörte, sie den Klang eines Hundes der wild schnaufte, und dieses Mädchen in schwarzen Strümpfen das vor einer großen Dogge kniete die in wilder Raserei gegen ihren Hintern stieß. Der Schwanz des Tieres hämmerte sich immer wieder in die spastisch zuckende vor Lust keuchende Frau. Immer wieder klatschende Geräusche drangen aus dem Lautsprecher, während die Dogge seine Pfoten um die Hüften der Frau gelegt hatte und erbarmungslos seinen Penis in ihre Möse trieb.

Die Frau versuchte sich dem Tier zu entziehen, das sie immer wilder und härter attackierte. Sie kroch jammernd vorwärts. Es gab keine Flucht vor diesem Tier doch, das sie fickte, bis er plötzlich verharrte und die Frau ihren Kopf gurgelnd in den Nacken warf und aufkeuchte.

Sabbernd leckte seine Zunge an ihrem Hals, zog sich zurück um dann zwischen den zitternden ihren Beinen der Frau lecken. Bestürzt sah Christa zu und war schockiert. Sie holte den Film aus dem Recorder und starrte auf das Cover. Eine Kassette von ihrer besten Freundin. Christa schüttelte den Kopf. Wie gut das ihr Mann eingeschlafen war. Sie stellte den Fernseher aus, deckte eine Wolldecke über ihren Mann und ging zurück ins Bett.

Als sie aufwachte, war Gerd längst zur Arbeit. Sie goss sich Kaffee ein und steckte sich eine Zigarette an. Jetzt, als Rusty in die Küche kam und sie mit lang heraushängender Zunge einen Augenblick ansah, schossen ihr die Filmszenen wieder durch den Kopf. Rusty starrte sie immer noch an und in ihrer Phantasie stellte sie sich vor der Hund in dem Film wäre Rusty gewesen. Schüttelte den Kopf bei dem Gedanken. Trotzdem immer wieder musste sie an den Film denken. „Die Hunde müssen trainiert werden. Ob man mit solchen Videos Geld machen konnte? Normale Hunde, wie ihre, könnten so was gar nicht.“ Jedenfalls würde sie Bettina beim nächsten Nachtdienst fragen, was es mit den Aufnahmen auf sich hatte.

Zwei Nächte später, sie hatte wieder Dienst mit Bettina, erfuhr sie dann was es mit der Kassette auf sich hatte. Nach ersten drumherum Reden erzählte sie ihr, dass einige junge Krankenschwestern, Studentinnen und Hausfrauen solche Filme drehten, um schnell zu Geld zu kommen. Sie gab auf die Frage Christas zu, dass sie selber mit solchen Filmen etwas dazu verdient hatte, allerdings nur mit Gruppensex-Videos.

Neugierig, mehr wie nebenbei, erfuhr sie von ihrer Freundin, dass man für diese Filme 5000,00 DM und mehr sofort auf die Hand bekam. In Christas Kopf drehte sich alles. „So viel Geld, mit einem Schlag wären ich alle Geldsorgen los!“, durchzuckte es sie. Wie betäubt verarztete sie einen Patienten und spürte wie ihr abwechselnd heiß und kalt wurde, beim Gedanken an das viele Geld. Müde ging sie gleich ins Bett und stand am frühen Nachmittag auf. Sie fühlt wie sie rot wurde als Rusty in die Küche kam und sie musterte. Ihre Kehle wurde trocken, als sie das glatte Fell streichelte, während er seine Nase über das innere ihrer Beine gleiten ließ und beschnupperte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken als der Hund jetzt an ihrem Bein hochsprang es umklammerte und begann seinen Unterleib rhythmisch daran zu reiben.

Sie hatten ihre Hunde von klein auf aufgezogen und nie war ihr in den Sinn gekommen, dass die Rüden wie Männer geil sein mussten. Wie benommen entspannte sie sich spreizte die Beine ein wenig, und Rusty drückte seinen Kopf sofort zwischen ihre Beine und lies die Zunge wandern. Entsetzt und erstaunt, versuchte Christa ihren Hund weg zu drücken, der hartnäckig weiter leckte jetzt an ihrem Bauch und an den Oberschenkeln entlang strich. Ihr Körper bebte als seine raue Zunge ihre Schenkel entlang leckte, und unaufhaltsam zu ihren Schamlippen glitt. Eine Welle, heiß wie Feuer, bebte durch ihre Schenkel und ließ ihre Brustwarzen sekundenschnell verhärten und spitz gegen Stoff des Bademantels drücken.

Widerstandslos spreizte sie ihre Schenkel weiter, damit Rusty den Kopf ganz zwischen ihre Beine bringen konnte und keuchte laut auf, als die Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen fuhr. Ihr wurde heiß, als der Hund erst leicht, dann mit kräftigerem Zungenstoß leckte, ihren Kitzler berührte bevor sie stöhnend fühlte wie sie schlabbernd in ihre Möse eindrang.

In Christas Kopf wirbelte alles durcheinander. Die intensiven Gefühle nahmen zu. Sie spürte erschreckt den Wunsch, sich von ihrem Hund ficken zu lassen. Ein Gefühl zwischen Stolz und Lust, dass der Hund sie akzeptierte, und sie als seine Hündin wollte, ließ sie wieder aufkeuchen, als seine Zunge schnell und rhythmisch ihre Möse leckte. Noch mit ihren Gedanken beschäftigt sprang Rusty jetzt an ihr hoch, stellte seine Vorderpfoten auf ihre Brüste, dass sie seinen Atem im Gesicht spürte. „Aua…! – Vorsichtig!“, keuchte sie auf als sich die Krallen in ihre Brüste drückten.

Ihr Blick glitt an ihm herunter und ihr Puls begann zu rasen, als sie auf den riesigen Schwanz des Tieres sahen, der vor ihren Augen immer mehr anschwoll und ihren Körper berührte. Der Anblick seines enormen Schwanzes brachte sie einen Moment aus der Fassung, wobei ihr auf der Stelle klar wurde, dass Rusty sie ficken würde, …wenn sie ihn ließe.

Wie erwachend wurde sie wieder klar und versucht ihren Hund wegzudrängen: „Runter…! Aus!“ Ratlos, den Kopf zur Seite gelegt, stand der Hund jetzt vor ihr, warf sich aber ungestüm wieder nach vorne und drängte seine Zunge zurück zwischen ihre Schamlippen, wobei seine Zunge unabsichtlich ihren erbsengroßen Lustnippel beleckte. Sie schrie fast auf, als irre Lustschauer durch ihren Unterleib rasten und ihre Hände sich an den Stuhlbeinen festklammerten. Wellenartig rasten heftige Schauer durch ihren Körper, ausgelöst von Rustys Zunge, die wild ihr Lustzentrum attackierten.

Ihr Bademantel rutschte, wild warf sie den Kopf von einer auf die andere Seite, während die Zunge sie leckte. Ihre Hände griffen den Kopf ihres Hunde und hielten ihn zwischen ihre Beine gepresst, wobei sie aufjammerte: „Ooooooahhh…, ooooooahhh!“, weil er noch härter und schneller ihre Schamlippen bearbeitete. Vor ihren Augen verschwamm alles. „Oh Gott nicht“, stöhnte sie auf.

Entsetzt über sich selber drückte sie Rustys Kopf zurück, stand hastig auf und wollte nur weg. Sie machte einen Schritt nach vorne kam, aus dem Gleichgewicht und viel der Länge nach auf den Boden. Rusty reagierte sofort. Als sie versuchte hochzukommen, sprang von hinten auf sie auf, und klammerte seine Vorderbeine wie Schraubstöcke um ihre Hüften und stieß seinen haarigen Körper gegen Christa. Geschockt spürte sie wie der Penis ihres Hundes zwischen ihre Schenkel stieß und versuchte sich hin und her wackelnd von ihm zu befreien. Vorwärts auf allen Vieren kriechend versuchte sie ihrem Hund zu entkommen, und sich in Richtung Couch zu retten. Immer noch Rustys Vorderbeine um die Taille geklammert, versuchte sie sich auf die Couch zu ziehen, als es dem Hund durch die gewechselte Stellung gelang, seinen Schwanz in ihre Möse zu rammen. „Oooohch!“, schrie sie erschrocken auf, als der Penis in sie eindrang und ihr Hund sofort mit immer schnelleren Stößen seinen Penis in sie rammte.

Hilflos vom Gewicht ihres Hundes mit dem Oberkörper auf die Couch gepresst, spürte sie seinen immer härter und schneller eindringenden Schwanz zwischen ihren Beinen hin und her gleiten. „Rusty fickte mich…! Mein Hund fickte mich tatsächlich!“, tobte es durch ihren Kopf und fühlte dabei wie in ihr eine nie dagewesene Geilheit aufstieg. „Ooooohhh…“, stöhnte sie auf, als sie fühlte wie Flüssigkeit in ihre Möse schoss, und heiß an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab tropfte, während Rusty sie mit wilden Stößen weiter fickte.

„Ich bin die Hündin meines Rüden… Rustys Hündin!“, durchzuckte es sie lustvoll, als seine heftigen Stöße plötzlich aufhörten. Wie benommen wollte Christa hochkommen, als sie spürte, wie der Penis in ihr wie ein Ball anschwoll größer und größer wurde.

„ Oh… was…. Ooohh…!“, stöhnte sie auf und fühlte, wie der riesige Penis verhinderte sich von ihrem Hund zu lösen. „Oh Gott … nein!“, keuchte sie erschreckt, als ihr klar wurde, dass sie im Moment unlösbar mit ihrem Hund verbunden war.

Rustys Kopf lag jetzt direkt über ihrer Schulter, so dass sie seinen heißen Atem fühlen konnte, während er ihr Haar leckte und sabbernd die Zunge an Hals und Schulter entlang zog. Unter dem schweren Gewicht ihres Hundes bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Haut. Plötzlich begann Rusty sich zu winden, und versuchte sich von ihr zu lösen. Explosionen tobten durch ihren Körper. Zuckend, wie pulsierend, spritzte sie Flüssigkeit ab, als sie mehrfach hintereinander zum Orgasmus kam. „Ahhh…! Ohhh…, ohhh…, oh bitte“, gurgelte sie auf, als sie spürte wie Rusty erneut pumpte und seinen Sperma druckvoll in ihren Leib spritzte. Aufgespießt, die spermaspritzende Rute tief in ihrer Möse, wird ihr schwarz vor Augen, als sie wimmernd immer wieder von Orgasmen durchgeschüttelt wird und zuckend ihre eigenen Säfte verspritzt.

Ausgepumpt und vor Erschöpfung zitternd fühlt sie nach einer guten Viertelstunde, wie Rusty langsam in ihr zusammenschrumpft und sich endlich zurückziehen kann. Tief atmend und schwankend drückt Christa sich hoch und geht wackelig zum Kühlschrank. Mit zitternden Händen holt sie sich eine Coladose heraus und hatte Mühe, den Verschluss aufzureißen. Mit gierigen Schlucken trank sie, bevor sie wie schlafwandelnd ins Bad ging und duschte.

Schauspielerisch überstand Christa den Abend und schaffte es, obwohl ihr Atem heftiger ging wenn sie Rusty ansah, dass ihr Mann der Fernsehen sah nichts merkte. Den ganzen Tag schon war sie unruhig. Heute Abend würde sie wieder zum Nachtdienst müssen und Bettina treffen. Nervöser als sonst machte sie sich auf den Weg und machte ein paar Mal den Ansatz zu fragen, wie man an die Adresse kommen könnte um einen Film zu drehen, brachte es aber aus lauter Scham nicht fertig. Wie eine Fügung stieß ihre Freundin sie an, als ein Pfleger einer anderen Station zum Kaffee holen herüber kam und meinte scherzhaft: „Wenn du auch mal einen Film machen willst…. bist du bei ihm an der richtigen Adresse!“

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, trotz rasenden Herzens und wild pochendem Puls, starrte sie dem Pfleger nach. Gottseidank läutete einer der Patienten und sie beeilte sich zum Zimmer des Kranken. Gemeinsam verließen sie und Bettina das Krankenhaus, und sie wollte schon das Angebot ein Stück mitgenommen zu werden annehmen, als sie den Pfleger auf die Bushaltestelle zugehen sah. „Ne lass man…“, reagierte sie spontan und verabschiedete sich von Bettina und ging mit pochenden Herzen rüber zur Bushaltestelle. „Hey, auch Feierabend?“, begrüßte sie ungeschickt den Mann, der sie zwar anlächelte aber nicht verbergen konnte was er in diesem Moment dachte. „Neu in der Klinik?“, fragte Christa jetzt und sah den Mann an. „Seit 4 Wochen“, antwortete er kurz. „Ich brauche das Geld dringend“, durchzuckte es sie. Sie nahm allen Mut zusammen und meinte knallrot anlaufend: „Bei dir kann man steuerfrei Geld verdienen hab ich gehört?“ Der Pfleger musterte sie kurz und grinste: „Kommt darauf an!“ „Auf was?“, fragte Christa. „Was du für Vorstellungen vom Geldverdienen hast.“, antwortete der Pfleger. „Eine Freundin hat mir erzählt, du machst spezielle Filme…“ Der Mann lachte auf. „Bitte ich brauch unbedingt Geld….“ Der Mann musterte sie und grinste: „Wer braucht heute kein Geld“ Christa nickte. Mit einem fiesem Lächeln meinte er jetzt: „Scheint ja nicht so dringend zu sein, sonst würdest du mir den Schwanz blasen statt zu labern!“ Christa spürte förmlich wie sie rot anlief, fing sich aber sofort: „Jetzt, – hier?“ Der Mann sah sich um und nickte: „Schön schlucken…, dann Unterhalten wir uns übers Geldverdienen.“ Christa zögerte: „Wenn jemand kommt?“, brachte sie rau hervor. „Mit der Einstellung kannst du keine Knete verdienen“, antwortete der Mann lapidar. Sie machte einem Schritt nach vorne, bis sie dicht vor ihm stand, ließ ihre Hand runtergleiten und zog den Reißverschluss seiner Jeans auf, und griff durch den Schlitz in seine Hose und fing an den Hoden des Mannes zu massieren. Sich hastig umsehend holte sie den Schwanz heraus und zog die Vorhaut immer wieder weit zurück. Trotz Scham ging sie in die Knie öffnete ihre Lippen, leckt dann über den Penis, runter bis zum Hoden, und über den Schaft zurück zur Eichelspitze, bevor sie ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten lässt. Saugend mit melkenden Bewegungen lutschte Christa mit schmatzenden Lauten und ließ zu das der Pfleger weiter eindrang. Immer hastiger saugte sie, ihr Kopf zuckte immer wieder mit kurzen heftigen Stößen vor und zurück und spürte jetzt deutlich Erregung des Pflegers, der grinsend auf sie herunter sah und verfolgte wie sein Schwanz tiefer in dem Mund seiner Kollegin verschwindet, sich ihre Wangen aufblähen, dann wieder nassglänzend zum Vorschein kommt.

„Schluck!“, befahl er und stöhnte auf als er Christa geräuschvolles Schmatzen, ihre geblähten Nasenflügel sah. Pochend schlug der Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen während sie dagegen ankämpfte den Kopf zurückzuziehen. Sie versuchte sich abzulenken, an das Geld zudenken, das sie braucht, presste ihre Lippen fest um seinen Schwanz, als es ihr wie aus einem aufgedrehten Schlauch, unaufhörlich Spritzer für Spritzer in den Mund lief, schluckte, bis der Penis langsam schlaff zwischen ihren saugenden Lippen wurde und zog hastig den Kopf zurück.

Mit rotem Kopf sah sie zu, wie der Mann seinen Schwanz verpackte, den Reißverschluss zuzog als wenn nichts geschehen wäre, während sie sich schnell erhoben hatte. „Bravo! Mit der Einstellung kannst du richtig Knete machen!“, meinte er grinsend und lachte als er mitbekam wie peinlich die Situation für seine Kollegin war. Gottseidank kam jetzt der Bus die Straße runter und die beiden stiegen ein. Sie setzten sich im leeren Bus nach ganz hinten und ihr Kollege bot ihr jetzt an, wenn sie eine Freundin mitbrachte einen Lesbenfilm zu drehen.

Christa schüttelte stumm den Kopf, ihr Kollege schaute sie eine Weile an, bevor er meinte: „Okay einen Tausender und du treibst es mit drei Kerlen!“ Wieder schüttelte Christa den Kopf.“ „Ich brauche 5000.00 DM… schnell!“ Ihr Kollege lachte auf: „Spinnst du oder was?“

Ihre Gedanken rasten. In ein paar Minuten waren sie an der Endhaltestelle und ihre Chancen schnell zu Geld zukommen sanken. Ohne den Mann direkt anzusehen fragte sie: „Ich brauche das Geld! Irgendeine Möglichkeit muss es doch geben.“ Einen Moment dachte sie, dass Bettina sie angelogen hätte. Ihr Kollege schien gar nicht zu reagieren, bis ein fieses Grinsen über sein Gesicht huschte. „So viel Patte gibt es aber nicht für ein bisschen ficken!“, meinte er verächtlich. Stumm nickte sie. Ihr Kollege griff in seine Umhängetasche. „Für 5000.00 DM Cash werden nur besondere Spielereien gedreht, wie du dir denken kannst“, holte einen Umschlag heraus und hielt ihn ich hin. Christa nickte und griff mit zitternden Fingern nach dem Umschlag und zog die Bilder heraus. Ihr Kollege grinste als er sah wie Christa zusammenzuckte, als sie mit großen Augen auf die Bilder starrte, auf denen Frauen beim gleichzeitigem Ficken mit ihm und 4 anderen zu sehen waren. Einige Bilder zeigten Frauen die sich mit Gurken, Bananen Baseballschläger selbst befriedigte oder anal befriedigt wurden. Beim Lutschen und Ficken mit einem Hund und zusammen mit zwei Männern in Mund und Fotze, wobei sie von deinem Hund in den Arsch gefickt wurden. Christa zitterte, sie schluckte einige Male, während sie mit aufgerissenen Augen auf die Fotos sah. Ihr Arbeitskollege grinste sie ohne jede Scheu an, während ihr deutlich die Peinlichkeit anzusehen war die die Bilder ausgelöst hatten.

Christa starrte zitternd ihren Kollegen an und registrierte nur am Rande, wie ihr die Fotos aus der Hand genommen wurden und der Mann sie wieder in seiner Tasche verstaute. Der Bus hielt benommen und geschockt stand sie auf, ging wie betäubt ihrem Kollegen hinterher und stieg aus. „Ruf an wenn du willst, damit ich das Geld mir hab“, reichte ihr eine Visitenkarte und ließ sie einfach stehen und ging die Treppen zur U-Bahn hoch.

Ihr Magen rebellierte das sie Mühe hatte ihren Brechreiz zu unterdrücken. Alles um sie herum schien sich zu drehen, als sie auf den kleinen Kiosk zuging und mit monotoner Stimme nach einer Taschenflasche Weinbrand fragte. Erst als sie die kleine Flasche geleert hatte und der Weinbrand in ihrem Magen brannte, fühlte sie sich etwas besser. Immer wieder während der Fahrt nach Hause sah sie die wie eingebrannten Bilder in ihren Kopf vor sich und spürte kalte Schauer über ihren Rücken laufen.

Als erstes begrüßte sie ihre Hunde streichelte Rusty und Max, fütterte sie und legte sich dann müde ins Bett und schlief schnell und traumlos ein. Kurz nach 14 Uhr erwachte sie, setzte sich Kaffee auf und sammelte die eingeworfene Post auf. „Scheiße!“, dachte sie den Tränen nah, als sie die Mahnung der Sparkasse las, die endlich das Konto ausgeglichen haben wollte. Trotz aller Sorgen und Gedanken die ihr durch den Kopf kreisten, konnte sie ihre aufwallenden Gefühle gut vor ihrem Mann verbergen, der beim Abendbrot aufgeregt erzählte das er für seine Firma schon ab Freitag für eine Woche nach Dresden sollte, und dadurch 1500.00 DM plus Provision zusätzlich verdienen konnte. Freudig gratulierte sie, während ihr gleichzeitig durch den Kopf ging das die zusätzliche Einnahme ihre Situation nicht bessern würde.

Wie eine Fügung, ein Zeichen, des Schicksals kam es ihr vor: Ihre Vermieter wollten ab Morgen 3 Wochen in den Urlaub, ihr Mann eine Woche nach Dresden, das ganze Grundstück ziemlich abgeschieden keine direkten Nachbarn. Christa stand auf: „Ich brauche noch Zigaretten. Soll ich dir welche mitbringen?“ Ihr Mann schüttelte den Kopf, sie leinte Max und Rusty an und verließ die Wohnung. Nach 15 Minuten Fußweg ging sie direkt auf die Telefonzelle zu, wählte die Nummer auf der Visitenkarte und erklärte ihrem Kollegen die Situation und räumlichen Bedingungen, und erwähnte, wenn auch kleinlaut Rusty. Wie erwartet reagierte ihr Kollege und versprach am Freitagabend mit dem Geld zu kommen und deutete dabei eine kleine Prämie an, wenn man sich über die Vorstellungen des Filmes einigen würde.

Mit rasendem Herzen legte Christa auf und wanderte weiter zum Bahnhof Zigaretten kaufen. Auf dem Rückweg ließ sie die beiden Hunde von der Leine und sah ihnen freudig zu wie sie durch die Büsche und durchs Unterholz tobten. Nervös und angespannt packte sie ihrem Mann einen Koffer, kontrollierte einige Male, um nichts vergessen zu haben und sprach abends mit ihm ab, sich jeden Abend aus dem Hotel bei ihr zu melden. Ruhiger als sonst frühstückte sie morgens mit ihrem Mann, rief dann ein Taxi und fuhr gemeinsam mit ihm zum Flughafen. Erst als die Maschine in der Luft war, machte sie sich mit Bus und Bahn auf den Rückweg, wobei sie zunehmend spürte wie Angst in ihr hochstieg. Trotz aller Versuche sich abzulenken, an das Geld zu denken was sie so nötig brauchte, war sie einige Male kurz davor ihrem Kollegen abzusagen. Unruhig beschäftigte sich Christa, um sich abzulenken, mit der Wohnung, räumte gründlicher als sonst auf, putzte und stellte um, ließ ihre Hunde in den Garten und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Gartenmöbel, die Terrasse, alles hatte sie aufgeräumt oder umgestellt, bis sie endlich Ruhe fand sich einigermaßen entspannt in die Sonne zu setzten und zu auszuruhen. Wie im Flug war die Zeit vergangen, das sie hochschrecke als es an der Tür klingelte. Ein Beben durchzuckte sie, als sie langsam aufstand und zögernd zur Haustür ging. Ihr Herz machte einen Sprung, als außer ihrem Kollegen zwei weitere Männer vor der Tür standen und sie sofort von oben bis unten musterten. Sie brachte fast keinen Ton heraus, als sie die Tür weiter öffnete und die drei kaum verständlich herein bat. Ihr Kollege machte den Anfang und betrat die Wohnung und stockte kurz, als die beiden Hund misstrauisch auf ihn zukamen und sofort von ihr abgerufen wurden.

Gründlich sah ihr Kollege sich um, stellte seine Tasche ab und ging aus der Terrassentür in den Garten. „Ideal!“, meinte er grinsend und deutete mit erhobenen Daumen in Richtung seiner beiden Begleiter. Verunsichert beobachtete Christa die drei Männer und versuchte ihre Panik zu verbergen, bot ihnen etwas zu trinken an und war froh als alle 3 zustimmten, weil sie kurz in die Küche verschwinden konnte. Mit zitternden Händen goss Gabi Cola in die Gläser und stellte sie aufs Tablett, bevor sie zurück in die Stube ging und auf dem Tisch abstellte.

Ihr Kollege stellte seine Kamera aufs Stativ und forderte sie auf, sich auszuziehen. Christa schluckte, zog sich aber sofort aus, bis sie völlig nackt im Zimmer stand. Etwas hilflos sah sie zu, wie einer der Männer sich ebenfalls auszog und sie am Arm in die Mitte des Zimmers zog und runter auf den Teppich dirigierte. Christa kniete jetzt vor dem Mann und stützte den Kopf auf den Teppich, während der Mann ihren Hintern packte und ihr seinen Schwanz in die Möse drückte und wieder und wieder hin und her bewegend zustieß. Nach 3 Minuten standen kleine Schweißperlen auf dem Gesicht des Mannes, wobei ihr Atem immer heftiger geworden war und sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und mit schnellen Bewegungen ihr Hinterteil gegen die Hüfte des Mannes drückte der immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß.

Der Mann verharrte jetzt regungslos, zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und stand auf. „Fick du sie weiter“, meinte er und machte dem zweitem Mann Platz. Unangemeldet kam jetzt Rusty durch die offene Terrassentür und schaute mit schräg gelegtem Kopf zu, wie sein Frauchen mit nickenden Kopfbewegungen den Schwanz des Mannes lutschte. Wild und intensiv bearbeitete sie den Schwanz des Mannes, leckte, sog bewegte schnell den Kopf vor und zurück, als sie die kalte Nase ihres Hundes spürte die gegen ihre nasse Fotze drückte. Christa zuckte zusammen, wollte den Kopf zurückziehen als der Mann ihr seinen Schwanz tief in den Mund schob. Christa würgte zuerst ein wenig lutschte aber weiter, als Rusty begann ihr die Möse zu lecken.

Ihr Kollege und sein Begleiter grinsten, als sie zusahen wie der Hund mit der Zunge Christas Möse bearbeitete, dem dabei seine Rute anschwoll. Grinsend registrierten die beiden die immer größer werdende Rute des Hundes, während sie weiter den Schwanz ihres Freundes lutschte. Ohne jede Anweisung stellte Rusty sich auf die Hinterbeine, legte seine Vorderpfoten auf Christas Schultern und stieß seinen behaarten Körper gegen ihren Hintern. Ihr erster Impuls den Hintern wegzudrehen kam zu spät, ein heißer Schauer zuckte durch ihren Körper, als sie den Penis schon gegen ihre Schamlippen stoßen fühlte und mit einem Ruck bis zur Hälfte in sich eindringen spürte. Rustys riesiger Penis drang fast mühelos ein, Christa stöhnte auf und riss die Augen weit auf als ihr Hund mit ganzer Länge in sie eindrang.

Unermüdlich rammte Rusty seinen Schwanz in Christas Fotze hin und her, die jetzt ihrem Hintern ruckartig gegen ihren Hund stieß. Fell rieb sich an ihrer Haut, und sie spürte ängstlich, wie der angeschwollene Knoten ihres Hundes zwischen ihre Schamlippen drängte. „Wenn Rusty es schaffen sollte, bin ich ihm ausgeliefert“, durchzuckte es sie heiß, während Rusty wie wild zustieß.

„Rusty will und wird mich vor der Kamera meines Arbeitskollegen ficken!“, geisterte es durch ihren Kopf, wobei sie eine bisher nie gekannte Wollust in sich aufsteigen fühlte. Von diesem Gefühl gefangen, vergaß sie für einen Augenblick die Kamera, und lutschte wild und leidenschaftlich am Schwanz des Mannes. Ihre Schamlippen wurden auseinander gedrückt, als ihr Hund jetzt seine enorme Rute ganz in ihre Möse rammte und unlösbar aufgebläht darin feststeckte. Als wenn Rusty wusste, dass sie sich nicht entziehen konnte, änderte er jetzt seine Fickbewegungen. Seine Stöße wurden kurz und zuckend schnell, dass sie hastig den Kopf zurückzog und gurgelnd aufgrunzte. Mehr noch als beim ersten Mal schien Rusty in ihr noch weiter anzuschwellen und sie auszufüllen.

Während ihr Kollege filmte, zog sich der Mann vor ihr zurück und schaute mit seinem Freund gebannt auf Christa die wimmernd keuchte, während sie sich auf allen Vieren von ihrem Hund ficken ließ. Minutenlang, rhythmisch hin- und hergeworfen begleitet von ihren lauten abwechselnden spitzen Schreien oder grunzenden Lauten, fickte Rusty sie mit harten tiefen Stößen, die von der Kamera in Großaufnahme festgehalten wurden, bis seine Rute pulsierend in ihrer Möse vibrierte und er seinen Sperma unter ihrem lautem Aufschrei in ihre Möse spritzte. Deutlich im Bild festgehalten filmte ihr Kollege weiter bis Rusty nach einer ganzen Weile seinen Schwanz aus ihr heraus ziehen konnte und sein Sperma aus ihrer Fotze sickerte und auf den Teppich tropfte.

Nach Luft ringend versuchte Christa auf die Beine zu kommen, als sie aus den Augenwinkeln Max, ihren Mischling, auf sich zukommen sah. Knurrend drückte er seine Nase gegen ihren Hintern und leckte dabei zwischen ihren Schamlippen. Bevor sie überrascht reagieren konnte, sprang ihr Mischling auf, klammerte seine Pfoten um ihre Taille und drückte sie mit seinem Gewicht wieder auf den Boden runter. Christa drehte den Kopf, hilflos herunter gedrückt vom Gewicht seines massigen Körpers. Wie schlafwandlerisch, reagierte sie jetzt und versuchte Max abzuwehren, und sich vergeblich von seinem Gewicht zu befreien. Überrascht spürte sie die noch riesigere Rute ihres Mischlings gegen ihre Arschbacken klatschen und knickte vom Gewicht des Tieres mit den Armen ein, dass sie ungewollt Ihren Hintern hochreckte, während ihr Oberkörper auf den Teppich gedrückt wurde.

Vor ihren Augen drehte sich alles, die Erkenntnis, dass die Rute von Max noch dicker und gewaltiger war als Rustys, ließ sie erschrocken aufkeuchen. Heftig biss sie die Zähne in die Lippen, als die riesige Rutenspitze des Tieres mit einem gewaltigem Stoß in ihre nasse Möse eindrang und sie förmlich aufspießte und nach vorne auf den Teppich schleuderte.

Sie zuckte zusammen als Rusty knurrend Max ansprang, der ihn mühelos abschüttelte und immer wieder seine Rute zwischen ihre weit gespreizten Schenkel rammte und sie wild deckte. Mit aller Kraft drückte sie sich zurück auf alle Viere und drehte keuchend ihren Unterleib um den Druck der riesigen Rute erträglicher zu machen, und das Gefühl loszuwerden, einen knallhart aufgepumpten Ball in ihrem Körper zu fühlen. Gegen jede Vernunft spürte sie die immer deutlicheren Wellen ihrer Geilheit durch ihren Körper rasen, wobei die riesige Rute ihre Möse bei jedem der gewaltigen Stöße auseinander riss und sie jede Vene spürte, die ihre Vaginalmuskeln bis zum Zerreißen dehnten.

Mit verdrehten Augen, hechelnd und keuchen presste sich die Rute des Tieres immer wieder tief in ihren Körper und brachte sie dazu ihren Saft, wie aus Eimern laufend, an dem geschwollenen Glied des Tieres vorbei zu quetschen und klagende Wimmerlaute auszustoßen. Nicht bewusst, sondern erst als die feuchte Zunge Rustys über ihre schaukelnden Brüste leckte, merkte sie, dass er unter sie gekrochen war, während sie von ihrem Mischling mit unglaublichen Stößen gefickt wurde.

Trotz ihrer Hektik rann ein geiler Schauer durch ihren Körper, bis sie wimmernd fühlte, wie die nervige Rute zuckend in ihr hin und her schlug und sie aufschreiend den schwallartigen Samenstrahl des Tieres in ihren Leib spritzen fühlte, wobei Max wie wild versuchte seine überdimensional geschwollene Rutenspitze aus ihre Möse zu zerren und sie dabei wie eine Puppe hin und her riss. Ein dumpfer Schmerzenslaut drang aus ihrem Mund, als Max sich gewaltsam befreite und sich winselnd die Rute leckte. Völlig ausgepumpt nach Atem ringend lag Christa flach auf dem Boden, rollte sich mit letzte Kraft auf den Rücken, als sie die Pfoten Rustys neben sich sah, und riss entsetzt die Augen weit auf, als sie die schlagende Rute über ihrem Gesicht sah.

„Ja! Gut so, lutsch ihn! Schluck alles!“, forderte ihr Arbeitskollege aus dem Hintergrund. Scham lies ihr Gesicht rot anlaufen, trotzdem griff sie zu und umklammerte mit beiden Händen die Rute ihres aufgeregten Hundes und fühlte den kalten Schauer der über ihren Rücken lief, als zwischen ihren Händen die Rute immer mehr anschwoll, bevor sie ihre volle Größe erreicht hatte. Zuckend begann zwischen ihren Händen die Rute zu wichsen, die sie kaum festhalten konnte, als ihr schon in einem fort Strahl auf Strahl schleimiger Flüssigkeit entgegenspritzte und ihr Gesicht, Brüste und Bauch überschwemmte, runter zwischen ihre gespreizten Schenkel ran und große cremige Flecken träge an ihr herunter liefen. Ungläubig staunend, immer noch die spritzende Rute zwischen den Händen, wurde ihr einen Moment schwarz vor Augen, im Bewusstsein, dass die Ladung ihres Hundes alleine mehr Flüssigkeit verspritzt hatte, als ihr Mann die letzten Jahre zusammen. Verkrampft bis zum letzten Tropfen Rustys hielt sie zitternd die Rute zwischen den Händen und ließ erst los, als sie die nasse Zunge von Max spürte die anfing den Samen von ihren Brüsten zu lecken.

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