Tina, die Bauerntochter – Teil 3

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Zurück zum ersten Teil

Nach meinem einschneidenden Erlebnis mit Rex und Diego brauchte ich und vor allem mein wunder Popo eine Ruhepause. Erst einmal führte mein Weg mich in die Küche um mich dort etwas zu stärken. Der Vorratsschrank offenbarte mir eine Dose mit leckeren Ravioli in Tomatensoße. So entnahm ich sie und gab den Inhalt in die Mikrowelle, um den gröbsten Hunger zu stillen. Dann machte ich eine halbe Stunde Pause. Noch immer schmerzte mein Arsch etwas von der rüden Vorgehensweise meines Lovers. Noch lange würde ich mich daran erinnern können, dachte ich so bei mir.

Aber ich musste die mir zur Verfügung gestellte Zeit so gut wie möglich ausnutzen. Wieder schwelgte ich in meinen Erinnerungen und stieß dabei immer wieder auf den Hengstpenis, welchen ich nach dem Deckakt auf dem Phantom damals zu Gesicht bekommen hatte. Das Ding war ja so was von lang, dass er bestimmt länger als mein Unterarm war und so dick wie mein Handgelenk war er mit Sicherheit auch. Bestimmt würde er nicht in meine Möse passen, aber daran lutschen würde ich bestimmt allemal können. Zumindest dann, wenn er dies zuließ. Da ich nicht wusste, ob meine Eltern auch ihn darauf trainiert hatten Sex mit Menschen zu haben, musste ich es irgendwie herausfinden.

Und überhaupt hatte ich keinerlei Ahnung was die beiden hier sonst noch so trieben. Oder unsere Angestellten… hatten die etwa auch etwas damit zu tun? Ich mochte gar nicht daran denken was auf unserem Hof alles passierte. Irgendwie kam ich immer wieder auf diese seltsamen Gedanken. Und die machten mich neugierig und heiß zugleich. In meinen schmutzigen Träumen hatte ich mir schon oft ausgemalt, wie ich dem Hengst einen blasen oder mich gar von ihm ficken lassen würde. Komisch, seitdem ich meine Begegnung mit den Tieren hier hatte, dachte ich keine Sekunde mehr an die Jungs. Denn die würden es niemals schaffen, unseren Tieren das Wasser reichen zu können.

Plötzlich fuhr ich innerlich hoch. Ich war mal wieder tief in meinen Gedanken versunken bevor ich aufschreckte. Warum wusste ich nicht, aber ein Art inneres Gefühl sagte mir, dass ich einen Versuch wagen sollte. Da ja keine Menschenseele (außer mir) auf dem Hof war, konnte ich völlig nackt über das Gelände laufen. Das war das erste Mal, dass ich dies tat, aber da das Grundstück eingezäunt und von außen an den meisten Stellen nicht einsehbar war, brauchte ich nichts zu befürchten. Nur meine Slippers hatte ich an meinen Füßen, um nicht in die ganzen Steinchen treten zu müssen. So machte ich meinen ersten Schritt vor die Haustür. Die Sonne schien von oben herab, sodass mich ihre wärmenden Strahlen trafen. Ich bekam eine ganz leichte Gänsehaut, als eine kleine Windbrise über meinen Körper strich.

Mein Weg führte mich in Richtung der Ställe, wobei ich durch die Zuchtstation gehen musste. Denn die Ställe schlossen sich direkt an ihnen an. Es dauerte nicht lange, bis ich an den Stalltüren angelangte und die Haupttür öffnete. Der Geruch von frisch geschnittenem Heu stieg mir sofort in die Nase. Ich begann bereits jetzt schon nervös zu werden. Nur bei welchem Hengst sollte ich es wohl zuerst probieren? Immerhin hatten wir hier 5 Deckhengste zur freien Auswahl. Da ich bis dato noch nicht wusste, wie sich die Tiere verhalten würden, entschloss ich mich dazu, den ruhigsten von ihnen auszuwählen. Soweit man einen Deckhengst als ruhig bezeichnen konnte, wenn es zur Sache ging.

Daher fiel meine Entscheidung auf „Big Brother“, einen unserer 3 Araber die wir hier hatten. Für mich ein ganz normales Pferd mit braunem kurzen Fell. Dafür war er aber recht ruhig, sodass man sehr gut auf ihm reiten konnte. Denn das taten wir hier regelmäßig um den Tieren ein bisschen Abwechslung vom harten Alltag zu bieten. Ich war zwar nicht sonderlich gut, was aber nicht heißen sollte, dass ich nicht reiten konnte. Auf jedem unserer Hengste hier hatte ich schon etliche Stunden verbracht. So öffnete ich seine Stalltür und betrat seine Box. Sie war groß genug damit er sich dort gut bewegen konnte. Denn die Tiere sollten hier ja in guter Verfassung sein, um auch immer 1a-Ware abzuliefern, wenn es von ihnen gewünscht würde. Sehr oft waren die Hengste auf einer unserer großen Weiden auf unserem Grundstück, um sich die Zeit zu vertreiben. Aber an den Wochenenden, so wie jetzt, befanden sie sich fast immer in ihren Ställen.

Da war ich nun, mitten in dem Stall und sah auf meinen pelzigen Liebhaber. So erhoffte ich es mir zumindest. „Biggie“, so nannte ich ihn liebevoll, kam freudig auf mich zugelaufen, da wir uns beide recht gut kannten. Auf ihm hatte ich so ziemlich die meisten meiner Reitstunden verbracht. Ich begrüßte ihn, indem ich über seinen Kopf streichelte und ihm danach etwas Heu anbot. Wir kannten uns schon lange, denn er war einer der ältesten Hengste auf unserem Hof. In nicht allzu ferner Zeit würde er in Pension gehen müssen. Sozusagen ein rüstiger Rentner und damit hoffentlich ein idealer Einstieg für mich, denn ich wusste von dem ungezügelten Temperament der jüngeren Deckhengste hier. Auf gar keinen Fall wollte ich von ihnen verletzt oder gar getötet werden. So ein gezielter Hufschlag kann an der richtigen Stelle schon das Ende für einen bedeuten, und darauf war ich nicht wirklich scharf.

Nachdem ich ein paar Mal seinen Kopf gestriegelt hatte ging ich gleich dazu über seine Seite zu streicheln. Meine zarten Hände glitten über seine gesamte Breite in schlängelnden Bewegungen, wobei ich immer tiefer hinab ging. Denn ich hatte im Grunde nur ein Ziel, nämlich seine Manneskraft. Als ich dann an seiner Bauchseite angelangte wurde ich automatisch etwas langsamer, um seine Reaktion zu beobachten. Bis hierhin hatte ich noch nichts Ungewöhnliches gemacht und somit verhielt Biggie sich auch völlig normal. Um aber mehr sehen zu können musste ich mich neben ihm hinknien, da blieb mir nichts anderes übrig. So war ich auf der richtigen Höhe, woraufhin mir zum ersten Male seine Männlichkeit bewusst auffiel. Sonst hatte ich mich nie um so was gekümmert, aber seit meiner Begegnung im Deckraum hatte sich alles geändert.

In seinem dicken Futteral musste schon etwas wirklich Großes und Dickes drin sein, das ließen alleine schon dessen Dimensionen erahnen. Um ihn nicht zu beunruhigen streichelte ich in die ganze Zeit über weiter und weiter. Neugierig wie ich war riskierte ich dabei einen Blick zwischen seine Hinterbeine. Ich bekam bei dem Anblick welcher sich mir darbot einen heftigen Schrecken, sodass ich zusammen zuckte. Hatte ich die Hoden unserer Hunde schon für groß und prächtig gehalten, waren diese hier ein gänzlich anderes Kaliber. So große Eier hatte ich noch nie vorher gesehen! Und ich spürte wie mich dieser Anblick anmachte. Unweigerlich begann meine kleine Möse feucht zu werden.

Und da ich nicht wusste wie ich ihn anders stimulieren könnte führte ich meine Hände zu ihnen nach hinten. Diese beiden fetten, dunklen und je Apfel-großen Hoden hingen tief baumelnd herab. So konnte ich sie problemlos vorsichtig mit meinen Fingern berühren. Sie waren so riesig und vor allem schön warm und weich. Fast schon kuschelig, aber noch traute ich mich das nicht. Denn noch war ich mir nicht sicher wie er sich dann verhalten würde. Da nichts passierte wurde ich mutiger und nahm diese beiden Dinger in meine Hände. Ich hätte schwören können, dass ich sein Blut fühlen konnte wie es in ihnen pulsierte. Mein Lustzentrum war mittlerweile klitsche-nass und ich war tierisch rattig. Wie ein Jongleur begann ich seine Juwelen zu kneten und massieren und hoffte so seinen Penis herauszubekommen.

Aber zu meiner Enttäuschung regte sich bei ihm trotz meines Einsatzes nichts, sodass ich meine Strategie ändern musste. Ich erinnerte mich daran wie ich es bei meinen Hunden geschafft hatte. Auf diese Art und Weise müsste es eigentlich auch bei meinem Biggie klappen. So ließ ich seine herrlichen Eier los und packte mit beiden Händen um sein Futteral herum. Wie bei Rex und Diego auch begann ich ihn zu masturbieren, indem ich das Futteral vor und wieder zurück schob. Dort drinnen konnte ich seinen Schwanz sogar spüren. Und der schien nicht gerade klein zu sein, was meine Vorfreude nur noch weiter ansteigen ließ. Nach einer knappen halben Minute war es dann soweit.

Als sich seine Eichel aus ihrem Gefängnis heraus ins Freie schob machte ich innerlich Freudensprünge. Es ging alles ziemlich schnell, vor allem wenn man die Größe seines besten Stückes bedenkt, denn es vergingen nur wenige Sekunden bis ich zum ersten Mal einen Hengstpenis aus solch einer Nähe begutachten konnte. Und das war vielleicht ein Ungetüm! Selbst wenn er nur schlaff herunter baumelte war er so schon über einen halben Meter lang und vorne etwa so dick wie mein Handgelenk. Ich war völlig überwältigt beim Anblick dieses Monstrums. Und neugierig auf seinen Geschmack war ich irgendwie auch. Schließlich war ich genau deswegen ja hierhergekommen!

Da von Biggie keinerlei negative Reaktion auf meine Handlung kam sondern er einfach nur seelenruhig da stand, fasste ich all meinen Mut zusammen und packte mit einer Hand nach seinem Schlauch. Dieser war überall von dicken Adern durchzogen was wohl so einiges auf dessen „Qualitäten“ schließen ließ. Geradeso eben schaffte ich es ihn hinter der Eichel zu packen und ihn in meine Richtung zu ziehen. Meine Hand umschloss sein dickes Ding. Es war richtig schwer, kein Wunder, bei dieser Größe. Als ich ihn dann direkt vor meinen gierigen Schlund hielt, fiel mir seine richtig dicke Harnröhrenöffnung auf. Bestimmt konnte ich gut daran rumnuckeln.

So hielt ich mir seine Eichel direkt ins Gesicht und rieb damit herum. Seine warme Haut ließ mich erschaudern. Das Gefühl war einfach herrlich und nicht mit dem zu vergleichen was mir meine beiden Hunde geboten hatten. Dann begann ich an seinem Stängel herumzulutschen. Ich fing wie immer vorne an der Spitze an und ging langsam über seinen dicken Schaft nach hinten. Gierig wie ich nun mal war, ging ich dann wieder nach vorne zur Spitze. Dort kam mir eine Idee wie ich es schaffen würde, dass er hart und steif werden würde. Ich hatte ja bereits etwas Übung im Masturbieren von Tierschwänzen, und Biggie sollte hoffentlich keine allzu große Herausforderung darstellen. Nur dass hier alles ein paar Nummern größer war, als bei Rex und Diego.

Während ich also mit meiner Hand seine Eichel an meinen Mund hielt, um an ihr saugen zu können benutzte ich meine andere, um sein Schaftende zu wichsen. Das war nicht unbedingt leicht bei dieser Länge seines Teiles. Vor allem wurde sein Penis schnell scheinbar immer schwerer. Hoffentlich würde er fix steif werden, damit er mich etwas entlasten könnte. Das war halt doch was ganz anderes als ein Hundepenis. Aber plötzlich wurde mein Biggie unruhig. Ich konnte es an den Geräuschen erkennen, die er von sich gab. Zudem trat er nervös hin und her. Irgendwas war hier nicht normal, nur hatte ich keine Ahnung was es war. Ich würde es in wenigen Sekunden herausfinden…

Völlig unerwartet ging ein Zucken durch seine schlaffe Lanze und ich bekam eine volle Ladung seines heißen Urins mitten ins Gesicht gespritzt. Ich war derartig schockiert darüber dass ich reflexartig meinen Kopf zurück riss und seinen Schwanz nach unten hielt. Aber das war mein Fehler. Nicht nur, dass mir trotzdem eine Menge davon direkt in meinen weit geöffneten Mund hinein spritzte, nein, nun bekam ich seine goldene Dusche auch noch über meinen restlichen Körper ab. Meine Brüste, mein Bauch, mein Schoss… wirklich überall schlug sein massiver Strahl ein und drückte dabei mein zartes Fleisch zusammen. Wie eine Art Massage mit einem Wasserstrahl. Da ich nicht schnell genug reagieren konnte ging eine Menge davon in meinen Mund und tief in meine Kehle hinab. Reflexartig versuchte ich es auszuspucken, aber es war zu spät. Unfreiwillig musste ich seinen Urin trinken. Und noch immer lief sein heißer Saft über meinen Körper hinab auf den Boden.

Meine Güte, musste der aber eine volle Blase haben! Ich rang mehrmals nach Luft, da ich auch etwas davon in meine Nase bekam und ich somit schnaufen musste, um sie wieder frei zu bekommen. Nach vielleicht 10 Sekunden war der ganze Spuk endlich vorbei. Und ich war triefend nass von seiner Dusche. Von oben bis unten war ich durchgeweicht und roch nach seiner Pisse. Der Geruch war ziemlich streng und nicht unbedingt etwas, was ich als angenehm bezeichnen würde. Aber es war nun einmal passiert und ich musste das Beste daraus machen. Ich hielt seinen mächtigen Schwanz noch immer in meinen Händen, sodass ich mich dazu entschloss dort weiter zu machen wo ich aufgehört hatte.

Wieder führte ich seine Eichel an meinen Mund und lutschte erneut an ihr herum während meine Hand seinen Stab zu masturbieren anfing. Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis sein langer Schwanz wie von Geisterhand in meinen Händen zu wachsen begann.

Der war definitiv länger als einen halben Meter! Völlig fasziniert von diesem Anblick ließ ich ihn los und sah ihn mir in aller Ruhe an. Überall konnte man dicke Adern sehen durch die sein Lebenssaft in ungeheuren Mengen fließen musste. Mir lief schon jetzt das Wasser im Munde zusammen. Ich war nun nicht mehr nur feucht. Sondern mächtig nass. Es kam mir so vor als ob meine kleine Scheide nach seinem Schwanz gieren würde. In meinen Gedanken ließ ich mich von ihm durchficken, doch leider würde dies wohl nur ein Traum bleiben. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieses dicke und lange Ungetüm in meine kleine Möse passen würde. Ein Irrtum, wie sich noch später herausstellen sollte.

Mehrere Minuten wichste ich diesen herrlichen Hengstschwanz in meinen Händen und wurde dabei selbst immer erregter. Wie schade für mich, dass sein Riesen-Teil nie in mich passen würde. So musste ich halt hiermit Vorlieb nehmen. Und wieder wurde mein Biggie sichtlich nervös. Ich wurde es auch. Nicht schon wieder eine Dusche! Aber etwas war anders als noch vorhin. Hatte ich ihn etwa tatsächlich soweit? Um sicher zu gehen erhöhte ich weiter mein Tempo während mein Gesicht sich noch immer direkt vor seiner Eichel befand. Biggie gab seltsame Geräusche von sich die ich noch nie vorher von ihm gehört hatte. Im gleichen Moment ging ein Rucken durch seine harte Lanze als er seine geschmolzene Lava in meinen Schlund spritzte.

Wow, was für ein immenser Druck! Ich bekam einen richtigen Schrecken, als er mir seine Ladung hinein schleuderte. Mehrere Male bekam ich Unmengen seine Samens zu trinken. Wie ein zäher Saft glitt es meine Kehle hinunter, wobei es etwas anders schmeckte, als das von „meinen“ Hunden. Dennoch war ich gierig genug um keinen Tropfen davon zu verschwenden. Voller Genugtuung saugte ich förmlich auch den allerletzten Tropfen aus ihn heraus. Leider begann sein Schwanz in meinen Händen viel zu schnell wieder zu schrumpfen. Nicht nur das, sondern er verschwand dann auch noch so, als ob nichts gewesen wäre wieder in seinem Futteral. Schade, hätte ich mich doch noch lieber weiter damit beschäftigt.

Ich wollte gerade aufstehen und mich wieder mit seinen beiden dicken Eiern beschäftigen da hörte ich ein Geräusch hinter mir vom Eingang seines Stalles herkommen. Voller Panik fuhr ich wie wild herum… Fassungslos starrte ich in die gar nicht so überrascht aussehenden Augen meiner Eltern. Mein Herz begann zu rasen als ich fieberhaft zu überlegen begann, wie ich ihnen dies hier erklären sollte. Noch nervöser wurde ich als ich dieses eigenartige Funkeln in den Augen meiner Eltern bemerkte. Irgendwie war mir das unheimlich. Und ich spürte wie die Augen von Beate und Bernd meinen völlig nackten Körper von oben bis unten musterten. Sie hatten mich ja noch nie so gesehen. Und sicherlich fiel ihnen auch auf, dass ich überall mit Pferdeurin bedeckt war. Sie standen eine ganze Weile einfach nur da und starrten mich an.

Bis dann schließlich mein Vater die Stille unterbrach und zu meiner Mutter sagte: „Nun schau sie dir mal an, die kommt ganz nach dir!“ Zuerst verstand ich nicht was er damit meinte, aber dann wandte er sich an mich. „Nun gut, junge Dame. Wir beobachten dich schon ne ganze Weile, da wir unseren Ausflug unterbrechen mussten. Und kaum bist du mal alleine zuhause nutzt du es auch gleich voll und ganz aus.“ Ich errötete vor lauter Scham und wagte es irgendwie nicht während der „Standpauke“ die sicherlich folgen würde ihn dabei anzusehen. Aber stattdessen kam Vater zu mir herüber und zog mich hoch. Ich war es gar nicht gewohnt von ihm, härter angepackt zu werden.

Noch immer bekam ich kein Wort aus mir hervor und ließ meinen Dad mit mir machen was er wollte. Er zerrte mich aus den Stall heraus und ging mit mir und meiner Ma in Richtung Zuchtstation. Noch dachte ich wir würden in unser Haus gehen, doch da lag ich falsch. Denn plötzlich stoppten wir vor dem Phantom auf welches unsere Zuchthengste immer aufsprangen. „Los, Sklavin, hilf mir dabei sie an das Phantom zu binden“, sprach mein Vater offensichtlich zu Beate, denn sie holte aus einer kleinen Kiste neben diesem Ding ein paar Seile hervor. Ich verstand nicht, warum er meine Ma auf einmal Sklavin nannte und warum sie mich ans Phantom anbinden sollten. Jetzt fand ich meine Stimme wieder und rief entsetzt: „Ich kann alles erklären, Papi. Und es tut mir leid… bitte tut mir nichts!“

Aber es war bereits zu spät da mein Vater mich mit meiner Vorderseite gegen das Phantom drückte und dabei meine Beine spreizte, sodass meine Mutter meine Knöchel an je eines der hinteren Beine des Phantoms anbinden konnte. Als er dann auch noch meinen Oberkörper mit seinen kräftigen Händen auf das Dingen drückte, packte meine Ma meine Arme und streckte sie in Richtung Boden. So konnte sie auch meine Hände an die beiden vorderen Beine anbinden womit ich mich nun nicht mehr bewegen konnte. Meine hübschen Titten drückten gegen das weiche Leder des Phantoms. Irgendwie dämmerte es mir was die beiden mit mir vorhaben könnten.

Ich konnte nichts mehr sehen was hinter mir passierte, aber ich wusste dass mein Dad meine einladende Kehrseite, die sich ihm so stolz präsentierte, betrachtete. Verdenken konnte ich es ihm jedenfalls nicht. „Los, hol die Tube mit dem na-du-weißt-schon“, befahl er meiner Ma, das konnte ich noch mitbekommen. Diesen kommandierenden Ton kannte ich gar nicht von ihm und ich wurde plötzlich ganz still. Eine Weile verging als ich die Schritte meiner Mutter hörte welche ich am Klackern ihrer Stöckelschuhe erkannte. Und wieder vernahm ich meinen Vater wie er scheinbar hinter mir stand und mit Beate tuschelte. Dann wandte er sich mir zu und sprach: „So, junge Dame. Es wird Zeit, dass ich dir Manieren beibringe. Und du sollst nun mich und deine Mutter richtig kennen lernen.“

Ich bekam es mit der Angst zu tun, denn ich hatte keine Ahnung was er damit gemeint hatte. Ich erfuhr es nur wenige Augenblicke später als ich bemerkte wie etwas gegen meinen After drückte. Er würde doch nicht etwa… Mein Gedanke wurde von dem abrupten Eindringen seines Schwanzes unterbrochen welchen er aufgrund der guten Schmierung des Gleitgels mühelos gegen den Widerstand meines Körpers einfach in mich hinein rammte. Ich schrie auf vor Schmerzen, da es für mich völlig unerwartet kam. Nie hätte ich damit gerechnet, dass mein eigener Vater mich ficken würde. Und dann noch von hinten! Ich durfte mir natürlich nicht anmerken lassen, dass es mir Spaß machte. Mir fiel auf dass sein Penis scheinbar noch etwas größer als der von meinen Hunden war, womit die ganze Sache interessant für mich werden dürfte.

„Na, meine Kleine, wie gefällt dir das?“, schrie er mich an als er seine harte Lanze zurückzog und sie in einem Stück wieder hineintrieb. Erneut schrie ich als Antwort darauf auf. Dabei war meine kleine Möse mittlerweile wieder völlig durchnässt, weil ich dieses harte Rannehmen ja billigte, da es mich zutiefst erregte. Dann begann er mich durchzuficken. Zwar nicht so schnell wie ich es von meinem Hund gewöhnt war, aber aufgrund seiner Größe war das nicht unbedingt ein Nachteil. Mit jedem Hieb rammte er seinen Penis komplett in meinen süßen Arsch hinein. Ich konnte fühlen wie seine Hoden gegen mein Heck klatschten was ihn anzustacheln schien.

Immer schneller poppte er meinen Hintern. Leider konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und begann zu Stöhnen. Es war einfach zu geil als es unterdrücken zu können. Das blieb Bernd natürlich nicht verborgen. „Sie mal einer an, Sklavin, sie mag genau das gleiche wie du!“ Er schien dies zu meiner Ma gesprochen zu haben, aber noch immer verstand ich nicht warum er sie dabei ‚Sklavin’ nannte. Ich würde es noch später am Tage erfahren…

Es dauerte nicht lange bis mein Dad mir seinen Samen in meinen Darm spritzte. Leider war dies wiederum nicht mit dem von Rex und Diego zu vergleichen, aber man kann nun mal nicht alles haben. So schnell wie alles begann war es auch schon wieder vorbei. Noch hatte ich keine Ahnung dass dies gerade nur zum Aufwärmen gedacht war. Als mein Dad seinen Schwanz herauszog wurde mein kleiner Hintern endlich erlöst. „Das schien dir wohl gefallen zu haben, wie?“, hörte ich ihn hinter mir zu mir sagen. „Nun gut, das war erst der Anfang.“

Er kam zu mir nach vorne sodass ich zum ersten Mal sein Glied zu Gesicht bekam. Noch nie hatte ich so was gesehen, denn bisher hatte ich ja nur unsere beiden Hunde zur Verfügung gehabt. Doch bevor ich ihn mir näher hatte ansehen können verschwand mein Vater auch schon wieder in den Ställen. Keine Ahnung was er dort suchte. Zwei Minuten später hörte ich seine Schritte. Aber er war nicht alleine, sondern ich hörte noch Hufe klappern! Und tatsächlich kam er mit meinem Biggie zurück in den Raum. Eine böse Vorahnung über das, was er mit vor vorhatte, überkam mich. „Sklavin, du weißt, was du zu tun hast, oder?“, sprach mein Dad in einem ruhigen Ton zu meiner Mutter die daraufhin mit „Ja, Meister!“ antwortete. Irgendwie schien das zu ihrer Art von Spiel zu gehören.

Ich konnte aus dieser Position noch immer nicht sehen was hinter mir passierte, aber dafür konnte ich es deutlich spüren bzw. hören. Denn meine Mutter schien unter mich bzw. unter das Phantom gekrabbelt zu sein da ich auf einmal ihre Hände spürte wie sie an meinen Oberschenkeln aufwärts gingen. Und schnell kamen sie an meiner noch immer „heißen“ Scheide an. Es war ein schönes und angenehmes Gefühl wie ihre langen Fingernägel über mein zartes Fleisch wanderten und dabei leichte Spuren darin hinterließen. An meiner intimsten Stelle angekommen gingen je ein Finger ihrer beiden Hände plötzlich in meine Möse hinein und zogen meine Schamlippen auseinander. Ich genoss sichtlich ihre Behandlung da es mich irgendwie anmachte.

Doch plötzlich stand mein Vater vor mir und zog meinen Kopf in die Höhe, um dann meinen Mund zu knebeln. Ich ließ alles mit mir machen, denn wehren konnte ich mich eh nicht. Aber dennoch wusste ich nicht, warum sie dies mit mir machten. Meine Augen blickten fragend meinen Dad an und suchten seinen Augenkontakt. „Das ist nur dafür, dass dein Biggie nicht unruhig wird und dich verletzt wenn du…“, weiter sprach er nicht, sondern deutete mit einer Handbewegung auf meinen Big Brother der direkt hinter ihm stand. „Du wirst schon sehen, was ich meine…“, fügte er noch hinzu. Wie auf ein mir unbekanntes Kommando kam dann Biggies riesiger Penis aus seinem Futteral heraus.

Es schien ernst zu werden, da er mit ein paar Körperbewegungen hin und her schaukelte und dabei innerhalb weniger Sekunden stahlhart wurde. Sie hatten also wirklich vor, das Biggie mich besteigen sollte! Ich hoffte inständig, dass sie wussten was sie da taten, denn ich war bei dem Anblick dieses riesigen Hengstschwanzes nicht wirklich davon überzeugt, dass meine enge Röhre ihn aufnehmen konnte. Mein Dad packte ihn bei den Zügeln und ging mit ihm um mich herum. Ich ahnte was gleich kommen würde, und ich konnte es irgendwie noch immer nicht glauben. Auf einmal spürte ich wie heiße Atemstöße gegen meine Kehrseite stießen. Das konnte zweifelsfrei nur mein Biggie sein, denn zeitgleich vernahm ich ein deutliches Schnauben. Bedingt durch die Tatsache, dass meine Mutter meinen nassen Eingang mit ihren Fingern weit geöffnet hielt, drang sein Atem auch dort ein. Innerlich zuckte ich dabei zusammen denn es war irgendwie wunderschön. So schnell wie sie gekommen waren, so hörten sie auch wieder auf. Schade irgendwie…

Ich versuchte nach hinten zu schauen, aber ich konnte meinen Kopf nicht weit genug herumdrehen. Aber aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie Biggie auf mich aufsprang. Und ich spürte wie sein Unterleib sich auf meinen Rücken legte während er Stückchen für Stückchen nach vorne weiter auf mich drauf rutschte. Ich kann nicht behaupten dass er ein Leichtgewicht war, aber zum Glück konnte er sich mit seinen Vorderhufen am Boden abstützen sodass ich nicht allzu sehr darunter leiden musste. Seine harte und dicke Lanze glitt über meinen Arsch und suchte meinen zwangs-geöffneten Eingang.

Als er ihn schließlich fand, ging alles plötzlich blitzschnell. Ich hatte gar keine Zeit um reagieren zu können, da mein Biggie seinen Penis mit einer Hüftbewegung in meine Scheide presste. Ich schrie vor Schmerzen auf, aber durch den Knebel drang nichts außer ein dumpfes Geräusch nach draußen. Aber das war erst der Anfang, denn ich hatte gerade mal seine Eichel in mir drin. Und mit einen heftigen Ruck machte Biggie einen Schritt vorwärts und damit trieb er seinen Freudenspender tief in meine Muschi hinein.

Ich biss auf den Knebel was mir die Sache etwas erleichterte. Immerhin hatte mein tierischer Liebhaber mich bei lebendigem Leibe auf seinen harten Penis aufgespießt! Bestimmt waren 30cm oder gar noch etwas mehr in meinem Intimsten. Dann begann Biggie mit dem, was ein Zuchthengst wie er am besten konnte…

Seine Hüfte ging zurück und schnellte Sekundenbruchteile später wieder nach vorne womit sein Zauberstab einen heftigen Hieb machte. Wieder schrie ich auf, und das obwohl ich irgendwie auch tierisch aufgegeilt durch seine „Arbeit“ war. Vielmehr war es eine perfekte Mischung aus Lust und Schmerzen die bei jedem seiner noch ausstehenden Stöße durch meinen Körper schießen würde. Wieder und wieder bekam ich seinen Penis mit all seiner Kraft in schnellen Schüben hineingerammt. So wild kannte ich „meinen“ Biggie gar nicht und war dementsprechend überrascht.

Inzwischen hatte sich mein Körper an seinen Rhythmus gewöhnt. Obwohl er nur vielleicht 15 oder 20 Mal zustieß, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Dafür waren seine Bewegungen umso heftiger und intensiver. Dann bekam er seinen ersten Orgasmus in meinem jungen Körper. Wie ein Wasserstrahl spritzte er seinen warmen Samen tief in meine geschundene Röhre hinein. Das muss irgendwie zu heftig für mich gewesen sein, denn ich bekam einen Blackout. Als ich wieder zu mir kam lag ich noch immer nackig auf dem Boden neben dem Phantom. Ganz offensichtlich hatten meine Eltern mich befreit und dorthin abgelegt. Erst langsam realisierte ich was mit mir gemacht worden war. Und dieser Tag war noch jung…

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3 Kommentare

  1. micha

    Lasse mich auch gern auf den bock binden und mir einen riesigen dicken schwanz reinzwingen
    Bitte schreib noch weiter es fängt an interessant zu werden
    Gg micha

    Antworten

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