Im Park – Teil 3

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Ich muss gestehen, dass es für mich kaum einen geileren Anblick gibt als wenn es eine Frau mit einem starken, kräftigen Tier treibt. Und wenn ein pechschwarzer Rüde von hinten aufsteigt und mit schnellen Fickbewegungen seine Hundehure vögelt und dann in ihr abspritzt, — dann ist es erst recht um mich geschehen!

Als Alice da auf dem Bärenfell hart und fordernd von Bonzo genommen wurde, hielt es mich nicht länger auf dem Sofa! Ich schubste Gonzo, dessen Schwanz ich hart und steif gewichst hatte, vom Sofa, rutschte auf die Kante, machte die Beine breit und lockte ihn dann: „Komm mein Süßer, schau die enge geile Hundehurenfotze! Komm, Süßer, komm, nimm mich jaaaa!“ Gonzo war wie gesagt der jüngere und unerfahrenere der beiden Rüden. Er schaute etwas hilflos drein, denn offenbar hatte er noch nie eine Bitch von vorn genommen. Also fasste ich ihn am Halsband und zog ihn auf mich. Er platzierte seine Vorderpfoten links und rechts neben mir auf den Rand des Sofas, während er mit den Hinterläufen auf dem Boden zwischen meinen weit gespreizten Beinen stehen blieb. Das brachte seine steif abstehende Rute auf die Höhe meiner geil schleimenden Vagina. Ich rückte mich auf dem Sofa noch etwas zurecht und zog dann den Hund weiter an mich heran. Mit einer Hand hielt ich ihn am Halsband fest, mit der anderen dirigierte ich seinen Schwanz in meine Möse.

Sobald meine sich weitenden Schamlippen Gonzos Schwanz umschlossen, kriegte die schwarze Bestie Speed! Ich lockte ihn weiter mit sanfter, einschmeichelnder Stimme und Gonzo rückte so dicht an mich heran, dass er mit schnellen kurzen Stößen meine geil verlangende Möse bedienen konnte. Ich hatte ihm jetzt die Arme um den Leib geschlungen, seinen geifernden Fang, seine hechelnde Zunge direkt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihn an mich und küsste und streichelte ihn, ließ ihn tief in mich eindringen und genoss es zu fühlen, wie sein Schwanz in meiner saugenden Vagina länger und dicker wurde. Ich glaubte zu spüren, wie die Spitze seines Schwanzes sich in den Mutttermund schob, ich feuerte ihn an, mich hart und geil zu nehmen: „Jaaa Gonzo, Süßer, jaaaa gibs mir, nimm mich, fick mich, fick mich, fick deine geile Hundehure!!!!“

Gonzo lernte schnell und schien es auch zu genießen, sich mit jedem Stoß tiefer und tiefer in meine heiße, feuchtschleimende Lustgrotte zu schieben. Ich merkte, wie er sich kurz aufbäumte, um dann noch einmal hart und heftig zuzustoßen, — dann hielt er mit durchgekrümmtem Rücken inne und ich fühlte, wie er tief in meinen Eingeweiden abspritzte! Das Gefühl war unglaublich! Aufgegeilt durch das Erlebnis im Park, durch den Anblick von Alice, wie Bonzo sie von hinten fickte, angetörnt durch den Champagner, der mir durch die Adern prickelte, gab ich mich ganz Gonzos Erguss hin! Mein Muttermund musste sich dicht um Gonzos Schwanzspitze gelegt haben, saugte die Spermien auf dem Wettlauf zu meinen Eiern in die Gebärmutter…

Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, als Gonzo sich entladen hatte und eine Bewegung nach Rückwärts machte, um seinen Schwanz wieder aus meiner Möse zu ziehen. „Nein, meine Süßer“, flüsterte ich ihm zu, „ich bin noch nicht soweit! Komm Süßer, fick mich weiter, gibs mir, vögle mich…“ Ich stoppte Gonzos Rückzug, indem ich meine Beine hob, hinter seinem Rücken verschränkte und ihn an mich drückte. Dadurch wurde Bonzos Schwanz wieder in die Tiefen meiner Vagina geschoben und Bonzo kapierte, was ich von ihm erwartete. Er fing wieder an, mich zu stoßen, folgte dem fordernden Druck meiner Schenkel und bohrte sich wieder tiefer und tiefer in die saugende, schlüpfrige, schleimende Grotte.

Als sein schwellender Schwanz meine Möse bis in den letzten Winkel füllte, als sein Knoten meine Schamlippen dehnte, um den 24 Zentimetern seiner Rute in meine Vagina zu folgen, da kam die brandende Welle des Orgasmus, verschlang erst meinen Unterleib, pflanzte sich vor durch Bauch und Brust, konzentrierte sich im Rückenmark, stieg prickelnd von Wirbel zu Wirbel in die Höhe und explodierte dann wie ein grandioses Feuerwerk in meinem Gehirn. Ich genoss jede Welle, ließ sie verebben, folgte ihrem Lauf durch meinem Körper bis sie sich erneut überschlug, wurde von dieser wilden Brandung durchgeschüttelt, bis mein ganzer Körper vibrierte – und umklammerte dabei Bonzos muskulösen Körper mit Armen und Beinen, gestattete ihm nicht, auch nur einen Zentimeter zurückzuweichen! Ich wollte ihn in mir haben mit Schwanz und Knoten und den Schwällen von Sperma, denn auch Bonzo hatte sich erneut in mich entladen, wollte ihn aufsaugen, aussaugen, bis wir beide erschöpft auf dem Sofa zurückblieben…

Als die Wellen dieses Orgasmus endlich abgeebbt waren, hielt ich Bonzo noch eine ganze Zeit umschlungen, streichelte ich, flüsterte ihm geile Worte in die Ohren, küsste seine feuchte Schnauze, gab ihm Zeit sich zu beruhigen. Es kam der Moment, in dem sein Knoten soweit abgeschwollen war, dass er sich aus der Umklammerung meiner gierigen Möse befreien konnte. Als sein Schwanz mit einem saugenden Geräusch aus meiner Vagina glitt, ergoss sich ein Strom milchweißes Sperma aus meiner Spalte über das weiße Leder des Sofas und sammelte sich davor auf dem dunklen Dielen des Holzbodens. Bonzo ließ sich zwei Meter entfernt auf den Boden gleiten, leckte seinen immer noch prallen, steifen Schwanz, um den Druck zu lindern, — da bemerkte ich Alice, die vom Bärenfell her auf allen Vieren auf mich zurobbte. Ich konnte da geile Glitzern in ihren Augen sehen und öffnete weit meine Schenkel, denn ich ahnte ihr Begehren. Alice scherte sich nicht um die Sperma-Lache auf dem Boden, sie senkte ihren Kopf zwischen meine schleim- und spermaverschmierten Schenkel und begann meine Möse mit schneller, fordernder Zunge auszulecken. Die Spitze ihrer Zunge umspielte meine Klit, saugte daran, drang dann tiefer in meine Grotte ein, schlürfte und schmatzte Gonzos und meine Säfte.

Ich war noch so erregt, dass mich schon kurz darauf eine zweiter gewaltiger Orgasmus schüttelte. Ich hatte Alices Kopf umfasst, zog sie an den Haaren tiefer zwischen meine Schenkel, presste ihr Gesicht, ihren Mund, ihre Nase in die schleimende Höhle meiner Möse, ließ sie die Zuckungen meines Orgasmus spüren, gab dem Druck meiner Blase nach und übersprühte Alices Gesicht mit einer Fontäne Mösensaft, Hundesperma und Pisse…

Alice war zu mir aufs Sofa geklettert. Wir lagen Körper an Körper, streichelten und gegenseitig, tauschten saugende Zungenküsse, schmeckten die Säfte und genossen die geilen, animalischen Gerüche.

„Weiß dein Mann was du hier unten mit den Hunden treibst?“, fragte ich Alice unvermittelt.

Alice schwieg eine Weile. Dann sagte sie: „Seit seinem Unfall ist Paul ja querschnittsgelähmt. Er brauchte sehr lange, um damit einigermaßen fertig zu werden, aber er fühlt sich einfach als Krüppel, der keine Frau mehr richtig befriedigen kann. Er wird zwar steif, hat aber keine Gefühle und kann auch nicht ejakulieren. Wir haben es ein paar Mal probiert, aber seine Hemmungen waren größer als die Lust, die ich ihm bieten konnte. Eines Tages hat er es mir dann frei gestellt, meine Befriedigung bei anderen zu suchen. Zu der Zeit hatte ich schon lange Bonzo als meinen Liebhaber. Eines Nachts habe ich dann Paul alles gestanden. Er reagierte toleranter, als ich gedacht hätte. Seine einzige Bemerkung war: „Lieber du treibst es mit den Hunden, als mit einem anderen Mann…“ Mit der Zeit hat er sich an den Gedanken gewöhnt, zumal ich ihm ansonsten treu geblieben bin. Eines Tages äußerte er den Wunsch, dass er dabei gerne zusehen würde…

Hier stockte Alice in ihrer Erzählung. Ich ließ ihr Zeit, denn ich merkte, dass sie mit sich rang, mich weiter in ihre Geheimnisse einzuweihen. Nach einer ganzen Weile, in der wir uns weiter gestreichelt und geküsst hatten, meinte Alice vorsichtig: „Ich muss dir jetzt ein Geständnis machen und hoffe, dass du nicht böse auf mich bist. Am Anfang habe ich mich geschämt, mich von Paul dabei beobachten zu lassen, wenn Bonzo mich vögelte. Deshalb haben wir schon vor Jahren hier im Wohnzimmer eine Kamera installiert. Paul hat in seinem Schlafzimmer einen Monitor…“

Ich überlegte kurz: „Das heißt, er kann dich beobachten, wenn du es hier mit Bonzo und Gonzo treibst?“ Alice nickte: „Ja, am Anfang war mir das auch peinlich, aber dann habe ich mich dran gewöhnt und heute genieße ich es sogar zu wissen, dass ich einen heimlichen Beobachter habe, wenn die Hunde mich ficken!“ Ich ließ meine Augen durch den Raum schweifen. Bisher war sie mir noch nicht aufgefallen, aber jetzt entdeckte ich die milchweiße, halbrunde Kugel, die wie eine Deckenleuchte aussah und in der Nähe der Türe installiert war. In solchen Kugeln werden Überwachungskameras vor neugierigen Blicken getarnt.

Alice folgte meinem Blick: „Ja da drin steckt die Kamera. Sie ist schwenkbar und hat ein Zoom und Paul kann sie mit einem Joystick steuern!“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und ich denke, dass die Kamera jetzt auf uns gerichtet ist…“

„Habt ihr auch Mikrofone installiert?“

Alice nickte.

„Und sicher gibt es auch ein Aufzeichnungsgerät“, bemerkte ich, den Faden weiterspinnend und ohne auf Alices Antwort zu warten.

„Dann hat Paul also jetzt in allen Einzelheiten mitverfolgt, wie Bonzo dich gefickt hat und wie ich mich von Gonzo habe ficken lassen. Und er hat auch zugeschaut, als du mir die Möse geleckt und wie wir beide jetzt rumgeschmust haben!“

Alice blieb stumm und nickte nur.

„Macht ihr das öfter“, wollte ich wissen, „dass ihr Frauen und Mädchen hierher einladet und dann heimlich Videos von ihnen dreht?“

Alice protestierte: „Ich gestehe, dass wir da schon dran gedacht haben. Einmal kam eine Freundin zu Besuch mit der ich da auf dem Sofa Zärtlichkeiten ausgetauscht habe. Wir haben und dann auch auf dem Bärenfell geliebt, aber ich konnte mich nicht entscheiden die Hunde zu holen. Du bist die erste Frau, die ich getroffen habe, die es auch mit Hunden treibt, aber das war ein großer Zufall und ich konnte es kaum fassen, dass du tatsächlich mit mir nach Hause gegangen bist!“

Ich sprang vom Sofa auf: „Du scheinheilige Fotze! Ihr habt mich nur ausgenutzt!“ Ich lief, nackt wie ich war, aus dem Wohnzimmer hinaus in den Flur und die Treppe hinauf in den ersten Stock.

„Melissa, bitte…“ Ich hörte das Bedauern in Alices Stimme und sie folgte mir.

Ich fand auf Anhieb wieder die Türe, aus der ich Paul mit seinem Rollstuhl hatte kommen sehen. Ohne anzuklopfen riss ich die Türe auf. Das Zimmer war abgedunkelt. An einer der Wände stand ein breites Bett. Die beweglichen Roste waren so eingestellt, dass Paul darauf bequem in sitzender Stellung liegen konnte. Er hatte ein Tischchen neben dem Bett stehen, dessen Platte über das Bett ragte. Ich sah den Joystick und den Monitor. Das farbige Kamerabild zeigte im Wohnzimmer ein leeres Sofa. Auf dem Flur hörte ich Alices Schritt und das Hecheln der Hund hinter ihr.

Paul hob besänftigend die Hand, aber bevor er etwas sage konnte, forderte ich: „Ich will das Video sehen, das du von uns gedreht hast!“

Wortlos drehte Paul an ein paar Knöpfen, dann zeigten sich auf dem Monitor Streifen und ein kurzer Vorspann, der das heutige Datum trug. Die erste Sequenz zeigte, wie Alice mich in den Raum und zum Sofa führte. Paul hatte also von Anfang an alles mitgedreht. Zum Teil in Großaufnahmen konnte ich dann mitverfolgen, wie wir die Hund geil wichsten, wie Bonzo Alice bestieg, wie er sie vögelte und besamte. Und dann schwenkte die Kamera und meine Hand kam ins Bild, die um Gonzos Schwanz lag und ihn rieb. Die Kamera wanderte weiter, über meine Schenkel, zoomte sich an meine Vagina heran, glitt über meinen Bauch, über meine Brüste, fing dann mein Gesicht ein, blieb eine ganze Zeit so stehen, um alle Gefühle einzufangen, die sich beim Anblick von Alice, wie sie von Bonzo gefickt wurde, in meinen Gesichtszügen widerspiegelten.

Ich war selbst überrascht von der Geilheit, die in meinen Blicken lag, von der Schamlosigkeit und sexuellen Gier, die sich in meinen Gesichtszügen ausdrückten. Ich ließ mich auf die Bettkante sinken und starrte fasziniert in den Monitor. Nach einer Ewigkeit, vergrößerte sich der Bildausschnitt wieder und ich konnte verfolgen, wie ich Gonzo vom Sofa stieß und ihm zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln meine Möse präsentierte. Die Stellung der Kamera zu den Möbeln war so gewählt, dass sie seitlich von schräg oben filmte. So fing sie das Bild ein, wie Gonzo mich bestieg, zeigte noch seinen dicken Schwanz, wie er in meine Spalte glitt. Aber dann verdeckte Gonzos Rücken den Blick. An den Schwenks der Kamera konnte ich erkennen, wie Paul versucht hatte, mehr Details einzufangen, aber es war ihm nur bedingt gelungen. Trotzdem war es ein geiler Streifen geworden, der eindeutig zwei Frauen zeigte, wie sie geil von ihren Hunden gefickt wurden.

Einerseits war ich wütend darüber, dass Alice mich hintergangen hatte. Andererseits habe ich eine gewisse voyeuristische Ader. Und jetzt zu wissen, dass mich ein Kameraauge verfolgt hatte, dass es am liebsten zusammen mit dem Hundeschwanz in meine Möse eingedrungen wäre, um nur ja keine Einzelheit des geilen Ficks zu verpassen, erregte mich.

„Lass nochmal laufen“, forderte ich Paul auf, als das Video mit der Szene endete, die zeigte, wie ich nackt aus dem Zimmer lief. Paul druckte erneut den Wiedergabeknopf und ich sog jetzt jedes Detail des Voyeurvideos in mich ein. Als erneut die Sequenz kam, in der ich Gonzos Schwanz in mich aufnahm, schlug ich plötzlich die Bettdecke zurück, die Pauls Beine und Unterkörper bedeckte. Paul war darunter nackt und seine freie Hand lag zwischen seinen Schenkeln. Sein Penis war halb steif, die Vorhaut zurückgeschoben, die Eichel glänzte feucht. Alice stieß einen Laut der Überraschung aus. Ohne auf sie zu achten, stieg ich ganz auf Pauls Bett, brachte mich schnellem Griff seinen Schwanz in meine Gewalt und presste und drückte ihn.

„Es geilt dich also doch so sehr auf, einer Frau beim Hundesex zuzuschauen, dass du Gefühle kriegst!?“ Paul nickte verlegen: „Das spielt sich alles im Kopf ab, aber es ist ein geiles Gefühl, wenn ich spüre, wie mein Schwanz zwischen meinen Fingern allmählich hart wird, auch wenn ich im Schwanz selber nichts spüre.!“

Ich hatte angefangen Pauls Schwanz zu wichsen und er wurde tatsächlich steif und dann hart. „Und du spürst wirklich nichts?“ Paul verneinte. Das war der Moment, in dem ich meinen Ärger vergaß und die Erregung wieder meine Gefühle dominierte: „Das möchte ich doch erst mal selber ausprobieren…“

Pauls Schwanz stand fest wie ein Leuchtturm! Ich drehte mich zu Alice um, zog sie auf Pauls Bett und forderte sie auf, ihn zu ficken. Alice kniete sich über Paul, die pralle Eichel seines gefühllosen Schwanzes bohrte sich zwischen ihre Schamlippen, als sie sich über ihn gleiten ließ. Sie hockt über Paul und ritt ihn. Ich beobachtete Pauls Gesicht. Keine Regung, die erkennen ließ, dass er dabei etwas fühlte. „Lass mich mal“, forderte ich Alice auf und sie machte mir bereitwillig Platz. Ich hockte mich auf Knien über ihn und dirigierte den immer noch knochenharten Schwanz in meine Möse. Er hatte eine wunderbar dicken und langen Schwanz. Und meine Möse ist noch eng und umschloss diesen Schwanz wie der Saugnapf eines großen Tintenfischs.

Ich habe Männer in solchen Augenblicken gesehen, die vor schmerzlicher Wollust die Augen verdrehten, bis nur noch das Weiß ihrer Augäpfel zu sehen war! Paul dagegen verzog keine Miene. Erst als ich mit meinen Fingerkuppen seine Brustwarzen berührte, sie erst sanft, dann immer stärker massierte, als ich meinen Mund über dem seinen schloss und seine Zunge einsaugte, da zeigte er die Reaktionen eines normalen Mannes!

Ich fickte Paul lange und ausdauernd. Solange, bis ich einen Orgasmus kriegte. Pauls Schwanz stand noch immer. Eigentlich hätte er schon längst ebenfalls ejakulieren müssen, aber Alice hatte mir schon verraten, dass das seit seiner Querschnittslähmung nicht mehr passierte. Nach mir stieg Alice auf und fickte Paul auf die gleich Weise, bis auch sie zuckend ihren Höhepunkt erlebte. Pauls Stöhnen aber rührte ausschließlich von den geilen Berührungen seines Oberkörpers und geilen Zungenspielen. Ich hatte echt Mitleid mit Paul, bei dem sich Orgasmen nur noch in der Fantasie abspielten.

Wir sprachen lange darüber, als wir beide, Alice und ich, links und rechts neben ihm im Bett lagen und ihn gemeinsam streichelten und liebkosten. Paul lieferte uns – und ich denke auch Alice hörte es so zum ersten Mal – ein tiefes Psychogramm seiner sexuellen Gefühle: Um einen Orgasmus im Kopf zu haben, musste er sich ganz auf das geile Geschehen konzentrieren. Am besten gelang ihm das in seinem Schlafzimmer im Bett, wenn vor ihm auf dem Monitor die für seinen Geschmack geilsten Szenen abliefen: Alice, wenn sie sich mit einer Freundin vergnügte. Alice, wenn sie sich selber mit einem Dildo massierte. Alice, wenn sie auf allen Vieren über den Boden krabbelte und sich von den Hunden besteigen ließ.

Paul gestand, dass er heute, während er uns am Monitor beobachtete, zweimal zu dem Gefühlshöhepunkt gekommen war, den er Orgasmus nannte. Am meisten hatte ihn gereizt, dass ich in die Situation nicht eingeweiht war und mich völlig ahnungslos und frei seiner voyeuristischen Kamera präsentierte. Dass ich jung und ihm unbekannt war, hatte die Erregung noch gesteigert.

Es war später Abend, als ich Paul und Alice verließ. Alice begleite mich zur Haustüre. Ihr Kuss ohne Worte sagte mir viel und ich versprach, zu ihr und Paul zurückzukommen.

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