Eine unglaubliche Erfahrung

Es hatte sich etwas ereignet, was meine Einstellung über Sex grundlegend geändert hat. Eigentlich hatte ich schon immer einen recht großen Appetit auf Sex; Aber, was an diesem Tag passierte, war so unglaublich, schockierend und in manch anderen Augen recht pervers und krank. Für mich war es einfach nur wahnsinnig geil; Und jedes Mal, wenn ich mich zurücklehne und darüber nachdenke, werde ich wieder nass und unruhig.

Es passierte an einem Nachmittag, während mein Ehemann bei der Arbeit war. An diesem Tag hatte ich mich aufgemacht, mal das ganze Haus zu säubern. Dazu hatte ich luftige und bequeme Kleidung angezogen. Eigentlich hatte ich im Grunde nur mein seidenes Nachthemd auf dem Körper. Es war durchscheinend und deshalb konnte man auch sehen, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte.

Zuerst fegte ich die Böden und reinigte die Küche. Bevor ich mich dann über Badezimmer und Schlafzimmer her machte, legte ich eine Pause ein und setzte mich. Ich nahm Platz auf meinem Sitzkissen und dachte über all meine sexuellen Spiele nach, die ich so als Teenager getrieben hatte, zum Beispiel darüber, dass ich auf dem gleichen Kissen in meinem Zimmer gesessen hatte und mein kleiner Dackel mit seiner Schnauze an meinem Schlitz roch. Was dann geschah, war unheimlich und wahnsinnig erregend. Er begann wie wild an meinem Slip zu lecken. Das fühlte sich so gut an.

Neugierig und erregt wie ich war, entschied ich mich, mein Höschen auszuziehen und zu beobachten, was er daraufhin machen würde. Er stürmte noch intensiver gegen meine Möse und leckte mit harten und langen Bewegungen an meinen beiden Schamlippen. Es war so, als ob er Wasser aus seiner Schale trinken würde und ich spürte jeden Zentimeter seiner rauen Zunge auf meiner Haut.

Es war so ein intensives Gefühl, wie ich es noch nie verspürt hatte, ich atmete immer schwerer, bis ich dann meinen ersten und unglaublich harten Orgasmus bekam. Doch danach hörte er nicht auf und schon nach wenigen Augenblicken musste ich ihn, weil alles an mir überreizt war, zur Seite schieben. Wahnsinnig viel meiner Mösensäfte flossen aus meinem heißen Loch und mein Sitzkissen war dadurch regelrecht nass geworden.

Nun hier sitzend und an das denkend, was mir als Teeny passiert war, ließ wieder meine Säfte zum Kochen bringen. Und deshalb nun zu dem, was meine Einstellung völlig verändert hat.

Ich hab einen großen schwarzen Hund mit Namen Bär. Ich vermute, dass er meine Erregung gespürt hat, denn er stand von seinem Liegeplatz auf und trottete zu mir rüber. Etwa einen halben Meter vor mir ließ er sich wieder zu Boden gleiten, legte den Kopf schief und schaute mich eindringlich an.

Ihn anblickend erfasste ich meine Brustwarzen und rieb so lange an ihnen, bis sie wie harte, knallrote Kieselsteine auf meinen Titten standen. Sie sahen aus wie zwei riesige Berge mit einem Tal dazwischen. Dadurch, dass ich an meine Jugend dachte und Bär mich so anschaute, wuchs meine Erregung immer mehr.

Es war so, als ob er wusste, was da vor ihm passiert und er grinsen würde. Ich zog mein Nachthemd zu den Schultern hoch und rieb weiterhin an meinen empfindlichen Warzen. Wiederum wurde mein Atmen immer schwerer und langsam glitt meine rechte Hand hinunter zu meinen feuchten Schamlippen.

Bär rutschte ein Stück vor, und legte seinen Kopf auf mein Knie. Es schien so, als wollte er mir sagen, dass ich ihn auch streicheln sollte. Also legte ich meine linke Hand auf seine Stirn und strich über sein Fell. Bär danke mir mit einem freudigen Winseln. Ich blickte in seine pechschwarzen Augen und sah, dass er sehr zufrieden war.

Plötzlich hob er wieder seinen Kopf und stieß unvermittelt seine Schnauze gegen meine schon geöffnete Fotze, um an ihr zu riechen. Dann, zu meiner Überraschung, leckte er mit seiner Zunge meinen Saft aus dem Mösenloch und instinktiv zog ich mit meinen Fingern meine Schamlippen noch weiter zur Seite. Seine Bewegungen mit der Zunge wurden immer härter und bald schon lief sie vom Arschloch bis zum Kitzler und wieder zurück.

„Oh Gott, es fühlt sich so gut an.“

Wieder schoss so viel Fotzensaft aus meiner Pussy, wie damals als ich noch ein Teeny war. Ich fühlte mich regelrecht in diese Zeit zurückversetzt. Ich dachte wirklich, dass ich wieder dieser unerfahrene Teenager sei, der voller Begierde seinen Abgang bekam. Mit den Fingern der rechten Hand immer noch die Schamlippen weit spreizend, nahm ich meine andere und legte sie ihm auf den Kopf und drückte damit seine Schnauze noch härter gegen mein Fotzenloch. Nun bewegte ich auch meine Hüften mit kreisenden Bewegungen, damit, während seine Zunge immer tiefer in mein Loch eindrang, seine Schnauze an meinem Kitzler reiben konnte.

„Oh… Oh, ja“, stöhnte ich.

Er begann an meinem Loch zu saugen und zu knabbern und langsam kroch so etwas wie Angst, er könnte mich beißen, in mir hoch, deshalb drückte ich seinen Kopf weg von meiner Pussy. Während ich mich nun auf mein Sitzkissen legte, drehte ich gleichzeitig seinen Körper so, dass sein Hinterteil in Höhe meines Oberkörpers stand. Ich begann mit meiner Hand seinen geilen und heißen Schwanz zu kneten und zu reiben. Bär wimmerte, als wolle er mir sagen: „Ja, mehr!“

Ich schob sein Futteral noch weiter zurück und rieb über die ganze Länge seines harten Stabes. Ohne noch klar zu denken, schob ich nun meinen Kopf unter seinen Bauch. Zuerst nur leicht über die Spitze seiner Eichel leckend, schob ich schon bald seinen ganzen Hundeschwanz tief in meinen Mund. Immer wieder fuhr sein Schwanz tief in meine Mundfotze und ich spürte, wie sein Ständer noch anschwoll und auch härter wurde.

Auch machte er nun fickende Bewegungen und plötzlich spürte ich, wie heißer flüssiger Schleim in meinen Mund schoss. Es war Gleitflüssigkeit (eine klare Flüssigkeit, die die Hunde absondern, kurz bevor sie kommen). Ich unterbrach sofort meinen Mundfick und kroch, während er so wimmerte, als wolle er sagen, ich solle doch bitte nicht aufhören, unter ihm hervor.

Sofort schnellte er hinter mich und wollte mich ungestüm besteigen. Doch, ich griff an seinen Kragen und hielt ihn solange von mir fern, bis ich ihm ein Paar Socken über seine Vorderpfoten gezogen hatte, damit er mir nicht meinen Rücken zerkratzt. Dann besprang er mich (Der Gedanke, von einem Hund gefickt zu werden erregte mich) und ich nahm seinen heißen Schwanz wieder in meine Hand und half ihm, meine Fotze zu treffen.

Ich konnte, während er immer tiefer in mich eindrang, seine enorme Härte spüren. Als er dann auch noch immer wieder zustieß, öffnete ich meine Schenkel soweit ich nur konnte. Ich ergriff mit beiden Händen seine Flanken und presste Bär enger gegen mich, ich erwiderte sogar seine Stöße und presste meine Arschbacken gegen seinen Bauch. „Oh Gott“, stöhnte ich laut.

Sein Pumpen wurde mal langsam und mal schnell aber auch immer härter und ich spürte jeden Zentimeter seines Stachels in meinem Pussyloch. Er winselte und sein Schwanz wurde noch härter und auch größer. Dann spürte ich auch noch seinen faustgroßen Knoten, der mit Druck versuchte, in mich einzudringen.

Zu meinem Erstaunen ging er leicht und ohne große Mühe zur Hälfte hinein. Dann mit einem harten Stoß schob er auch noch die andere Hälfte seiner riesigen Beule in mein Loch und ich glaubte, dass meine Fotze jeden Augenblick platzen müsse. Dann spürte ich wieder seine heiße Flüssigkeit und mit aller Kraft und auch einigen Schmerzen riss ich seinen Knoten und auch den Schwanz völlig aus meiner Möse.

Ich erfasste seinen immer noch pumpenden Ständer mit beiden Händen und rieb schnell auf und nieder und er spritzte mir seinen geilen Hundesamen auf meine Schamlippen und auch auf meinen Bauch. Er bespritzte sogar meine Titten. Ich war von seiner Kraft völlig verzaubert. Nach dem er fertig war lagen wir noch einige Zeit in ein dieser Position, er lag mit seinem Kopf auf meiner Brust und winselte wieder, als wolle er sagen: „Ich liebe Dich“.

Schon als er mich geleckt hatte, durchfuhr mich ein Orgasmus. Aber erst der Abgang, als er mich so stürmisch gefickt hatte, war das Beste und Größte, was ich je erlebt hatte. Seit diesem Tag nutze ich jede Minute und Gelegenheit, mit meinem Hund zu ficken und jedes Mal ist auch sein Knoten tief in meiner Pussy. Er hat es sogar schon mal geschafft, über 1 Stunde in mir zu sein…

Mittlerweile werden wir auch immer versauter. Vor 3 Wochen konnte er sich nicht zurückhalten und pinkelte wahre Liter Urin in meine Fotze. Letzte Woche habe ich ihn sogar getrunken und fand es sehr geil. Bald will ich auch, dass er mich in den Arsch fickt und natürlich auch pinkelt. Aber das ist eine andere Geschichte.

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