Ich bin männlich, 52,183,85,und ich bin sehr tierlieb.
Meine erste Berührung mit Tiersex hatte ich vor mehr als 30 Jahren. In einem Farbprospekt eines dänischen Pornoversenders, er könnte von der ‚Color Climax Corporation‘ gewesen sein, waren in Briefmarkengröße die Titelseiten der seinerzeit erhältlichen Sodomie-Magazine abgebildet. Mittels einer Lupe war eher zu erahnen als wirklich genau zu sehen, wie Männer Kühe, Ziegen oder Hühner penetrierten, Frauen es mit Rüden, Aalen, Ebern und selbst mit Pony- und Pferdehengsten trieben. Ich war sofort fasziniert von dieser dunklen Spielart der menschlichen Sexualität. In mir setzte sich der Wunsch fest, auch selbst einmal meine Triebbefriedigung mit Tieren zu finden.
Ich beobachtete in der Folge brave Kühe auf der Weide, die mit hochgerecktem Schwanz brunzten, musterte ziemlich jeden Hund nach seinem Geschlecht und vermutete dessen intime Abmessungen, griff Hengstfohlen erregt zwischen die Hinterbeine und braven Stutenfohlen unter den Schweif – damit geilte ich mich auf. Das Verlangen nach echter Action wurde immer drängender.
Jahrelang annoncierte ich in Kontaktmagazinen, die -mehr oder minder verbrämt- Annoncen mit Formulierungen wie: ‚-Sex‘, ‚T-Sex‘ oder auch ‚Bauernhof‘ akzeptierten, selbst ‚Außergewöhnliches‘ war eine der Floskeln. Der konkrete Erfolg, abgesehen von einigen Briefkontakten ließ lange auf sich warten!
Endlich, es war 1987, erhielt ich auf eine dieser Anzeigen -es war in AURA- die vielversprechende Zuschrift eines Mannes, der einen Cocker-Rüden sein Eigen nannte und ihn für meine bizarren Absichten zur Verfügung stellen wollte. Telefonisch wurde ein Termin vereinbart, dem ich entgegenfieberte. Die doch ziemliche Entfernung zu dem Meeting war mir einerlei.
Ich erstand noch bei Woolworth in Ulm ein Korsett mit Strumpfhaltern sowie ein Paar Nylons und trat die Lustreise an. Kurz vor dem Ziel wechselte ich meine Unterwäsche gegen die erstandenen Utensilien. Mit pochendem Herzen und einem flauen Gefühl im Magen läutete ich an der besagten Wohnungstüre. Der Mann bat mich herein und stellte mir den Hund vor. Ohne Umschweife zog ich mich aus und kauerte, nur noch mit meinem nuttigen Outfit bekleidet, auf den Boden des Raumes. Der Rüde beschnupperte meinen Arsch, leckte die Furche, dann meinen Sack, und ohne Mühe war er dazu zu bewegen, auch meinen steifen Schwanz zu belecken.
Die Gier stand mir ins Gesicht geschrieben!
Besonderen Gefallen fand der Cocker an meinem empfindsamen After, den er ausgiebigst mit seiner geschmeidigen langen Zunge leckte. Zwar ersehnt, aber eben doch recht überraschend, sprang der Hund von hinten auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als er sein Glied mit einem Stoß in meinem Darm versenkte. Bei Cocker-Spaniel denkt man vielleicht an ein dünnes spitzes Schwänzchen. Denkste! Das Ding war dick, stumpf und knochenhart! Der Köter deckte mich in gediegener Hundeart und pumpte sein Sperma in mich hinein. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, dass ich froh war, den rohen Gesellen danach wieder loszuwerden. Mein Arschloch brannte wie Feuer!
Nach diesem Exzess hatte ich selbstredend das Verlangen, meinen Samen zu ergießen. Nach kurzem Wichsen schoss mein Saft aus dem Rohr und besprengte den Fußboden. Mir gefiel es, dass der Rüde die Schlieren aufleckte.
Später hatte ich noch, allerdings in ziemlichen Zeitabständen, weitere Rüden als Sexualpartner: einen Bobtail, was Richtung Jagdhund und einen Dalmatinerbastard. Zunächst mehr einem Rodeo glich mein abartiges Vergnügen mit einem Schaf, das ich endlich in eine Ecke des Pferches drängen konnte. Dort konnte ich es endlich beschälen und ihm mein Sperma injizieren.
Auch ein nettes Erlebnis hatte ich mit einem zoophilen Pärchen in Südostbayern.
Ihn kannte ich bereits als einen echt geilen Bi-Kerl, der seinem Rüden ‚Blacky‘ an mir demonstrierte, wie er einen lüsternen Männerschwanz lecken sollte. Übrigens fand diese Eskapade pikanterweise in der verwaisten Wohnung seiner damals noch unwissenden Freundin statt.
Ich traf mich mit den beiden auf einem Autobahnrastplatz. Agnes taxierte mich und befand mich offenbar für versaut genug. Auf der Fahrt zu der mir -angeblich- unbekannten Wohnung saß ich im Fond des Wagens, kraulte dem Hund die Hoden und der vor mir sitzenden Frau zugleich die Titten.
Sie bereitete Kaffee und wir plauderten dabei unverfängliches. Markus zog Agnes das Sommerkleid hoch. Die epilierte Fotze klaffte leicht und schimmerte ziemlich feucht. Er schob ihr zwei Finger rein und lockte den Rüden, der seine Schnauze in dem Mösenschleim badete. Damit war das ohnedies sehr dünne Eis zwischen uns gebrochen und in kürzester Zeit sauigelten wir zu dritt in paradiesischer Nacktheit auf dem Teppich. Markus Analattacke unterbrach sie mit dem sachlichen Wunsch um Rosettenschmierung. Dann war sie geradezu versessen auf den ersten Arschfick dieses Tages. Die von meinem Vorreiter besamte Hinterpforte stand anschließend mir zu Diensten, während Agnes‘ Möse herzhaft gekaut wurde. Danach ritt sie auf ihrem Freund, während ich sie wieder in den After stieß. Aus reiner Experimentierfreude gesellte sich mein Schwengel zu Markus Gerät in ihrer Fut. Ihr laszives Keuchen verriet uns, dass die Überraschung gelungen war. Nachdem wir uns nicht nur wegen eines flotten Dreiers zusammengefunden hatten, sondern noch mehr wegen unserer Begeisterung für animalische Exzesse, ließen wir uns von Blacky oral verhätscheln. Agnes bestand darauf, dass ich dem Hund einen Blasen sollte. Ich lag auf dem Rücken, sie hockte auf meinem Riemen, Blacky leckte ihr Gesicht und ich lutschte seinen Liebesknochen. Als sein Sperma in meine Mundhöhle spritzte, ließ ich etwas von dem Welpenstarter über meine Lippen fließen. Agnes‘ Mund näherte sich entschlossen dem meinen, und der viehische Glibber wechselte den Besitzer. Markus wichste dazu vehement. Das Ergebnis seiner Mühe rotzte er uns beiden ins Gesicht.
Während einer kleinen Verschnaufpause gingen wir Pissen, uns anpissen, um bei der Wahrheit zu bleiben.
Markus setzte sich in den Sessel, Agnes saß, ihm den Rücken zuwendend, auf seinem Schoß und bugsierte sich den Pint durch den Schließmuskel. Die Beine ruhten auf den Sessellehnen, und ich leckte sie energisch zum Orgasmus. Um ihr zusätzlich etwas Gutes zu tun, zog ich Blacky am Halsband heran. Während er sie instinktiv beleckte, massierte ich fordernd seinen Hodensack mit dem von mir gewünschten Ergebnis. Blacky stemmte die Vorderpfoten auf Agnes‘ Titten, und ich half ihm, seinen Pint in die Frau zu versenken. Er rackerte sich in dem läufigen Weib ab, und Markus genoss es sichtlich, den Hundepenis so dicht an seinem Glied zu spüren. Als ich Agnes‘ Loch ausleckte, was sie durch kräftiges Pressen unterstützte, äußerte sie die Bitte an uns Männer, wir sollten uns gegenseitig entsamen. Nachdem bisher alles zu unserer Zufriedenheit abgelaufen war, war unser 69er ein für Agnes ein bislang noch nicht live gesehener Augenschmaus.
Fast neurotisch gab ich weiterhin in Sexmagazinen Annoncen auf, über die ich mir erhoffte, immer neue Kontakte zu seriösen Sodomiten zu bekommen. Es meldeten sich alle (un)möglichen Leute, darunter zum Glück endlich auch ein Landwirt bei Probstried. War das schon aufregend, dann noch mehr die Tatsache, dass er fast um die Ecke wohnte. Wir trafen uns einige Male in einem Lokal. Um seine Zweifel an meiner Ernsthaftigkeit von vornherein auszuschließen, brachte ich Fotos mit, auf denen ich mit den verschiedenen Rüden und dem Schaf in widernatürlicher Zuneigung zu sehen war. Der Mann gab daraufhin unumwunden zu, auch selbst auf Tiersex zu stehen. Im Frühjahr wollte er sogar einen Ponyhengst erstehen. Noch einige Male trafen wir uns, und endlich konnte er den Kauf bestätigen.
Voller Erwartung fuhr ich zu dem Gehöft. Der Hengst war trotz aller Manipulationen leider nicht dazu zu bringen, seine Männlichkeit auszufahren. Tief enttäuscht trennte ich mich von dem Tier.
Ich hielt telefonischen Kontakt zu dem Bauern.
Im Herbst dann die Überraschung! Er hatte nun auch eine Ponystute, die angeblich ganz hervorragend zu ficken sei! Am Sonntagvormittag könne ich kommen.
Statt der Unterwäsche trug ich drunter eine schwarze Feinstrumpfhose, aus der ich den Zwickel vorsichtig herausgeschnitten hatte. Das zarte Gewebe erotisierte mich maßlos. Ohne Umschweife gingen wir in den Stall. Die Stute stand ruhig in einer separaten Box, nebenan der kleine Hengst. Ich langte ihr sofort unter den Schweif und fingerte an der mir noch unbekannten Fotze. Schnuppernd prüfte ich den Duft ihres Mösenschleims an meinen Fingern und empfand ihn als sehr anregend. Der Bauer fragte mich lapidar, ob ich seine Stute vögeln wolle. Ich bejahte freudig!
Er führte das Tier in die benachbarte Scheune und machte es vor einem Heuhaufen fest. Mit geübten Händen band er den Schweif nach vorne. Ich stand inzwischen -nur mit der zweckmäßig präparierten Strumpfhose bekleidet- hinter der Stute. Ich zog ihre fast schwarzen Schamlippen auseinander und blickte überrascht auf eine einladende ros(s)ige Scheide. Mein Schwanz war steif, und ich schob ihn ohne zu zaudern in die Ponyfotze. Sie war eng und heiß! Ich vögelte die Stute genüsslich mit tiefen, langsamen Stößen. Das Tier blieb brav stehen. Es war schon ein bizarrer Genuss, ihr den Hengst zu mimen! Ich vergeudete meinen Samen in die Stute und verabschiedete mich befriedigt von dem verständnisvollen Landwirt.
Dieser Kontakt hält an, bereits mehrere Male habe ich die kleine Stute gefickt. Fast immer trage ich dabei weibische Kleidung, z.B. Straps, Damenslip, Nylons und Pumps. Ein anderes Mal zog ich mir vor Beginn des sodomitischen Aktes den Minislip vorn runter, so dass er unter meinem saftprallen Sack ruhte. Nach einigen Fingerübungen an der Fut wurde diese zunehmend feuchter und mein inzwischen fast berstender Schwanz durfte ins Allerheiligste eindringen. Die feuchte Enge, der animalische Geruch, meine ungehörige Kleidung und die Lust am Abartigen als solche waren berauschend. Gelegentlich zog ich meinen glitschigen Steifen aus dem stoisch ruhigen Tier, um mich an seinem fotzensaftschimmernden Glanz zu erfreuen. Dann gings wieder ab in das ungleiche Weibchen. Ein Samenerguss unter solchen bizarren Umständen ist für mich immer wieder phantastisch!
Nachträglich bereue ich es nur, die delikate Möse nicht geleckt zu haben.
Aber das ließ sich nachholen!
Bei meinem nächsten Besuch stand mir die Gier in die Augen geschrieben! Ich zog mich in der Scheune ohne Umschweife aus. Den weißen Straps und die gleichfarbigen Nylons behielt ich an, vervollständigt wurde meine Garderobe durch rote Pumps. Inzwischen stand die Stute ihrem Hengst wieder zu Diensten. Ohne auch nur im Mindesten zu zaudern, zog ich ihr die Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge durch ihre rossige Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als eine Frau, aber jedenfalls sehr delikat. So präpariert machte ich der Ponystute meine bizarre Aufwartung. Mein Genital verschwand in der rosigen Fotze. Mal ruhig, mal brünstig, so vögelte ich mein Weibchen. Ich weiß natürlich nicht, ob sie zu einem Orgasmus kam beziehungsweise ob Ponys einen solchen überhaupt kennen. Die Frucht meiner Bemühungen wichste ich ihr aufs Fell. Letztlich leckte ich ihr nochmals die jetzt sehr saftige Stutenmöse.
Bei einer erneuten Landpartie musste ich viel Geduld aufbringen. Der Bruder des Bauern war zu Besuch und er hatte ein sehr ausdauerndes Sitzfleisch. Es war schon gegen Mitternacht, als er endlich aufbrach. Der Weg in das Liebesgemach war endlich frei! Dieses Mal trug ich eine blickdichte rote Strumpfhose und wieder meine Pumps. Da ich inzwischen aus Erzählungen des Bauern wusste, dass er Interesse an SM-Spielen hat, wollte ich ihm auch einen direkten Gefallen erweisen. Ich bat ihn, mir an die Brustwarzen mitgebrachte Sauger zu setzen. Meine Strumpfhose zog ich vorn unter den Sack. Provokativ streckte ich dem Bauern meinen Unterleib entgegen. Als Reaktion kraulte er mir die Eier. Ich nahm Metallklammern und klemmte sie mir auf den Schwanz. Mehr Interesse rief ich dadurch hervor, dass ich mir dieselben Klammern an der Sackhaut festmachte und zudem Baulote daran anbrachte. In dieser Montur stelzte ich zu meiner Lustgrotte. Nach einigen Fingerübungen wurde sie feucht genug, um ihr einen Vibrator einzuführen. Die Besorgnis des Bauern, das Kunstglied nicht ganz in dem Tier zu versenken, zerstreute ich durch mein umsichtiges Tun. Als nächstes schob ich der Stute eine Salatgurke rein. Die gut 30 Zentimeter bekamen dem Tier prächtig. Es ließ sich damit hervorragend masturbieren.Als nächstes Ziel steuerte ich einen Faustfick an. Meine Finger drangen mühelos ein gutes Stück in meine Stute ein. Durch konstantes Pressen schob ich meine ganze Hand in sie, schließlich war ich bis übers Handgelenk in ihr. Jetzt war es mir vergönnt, sie wirklich intensiv zu ficken. Wenn ich meine Hand zurückzog, dann wölbte sich mir die patschnasse Fut entgegen. Mehrmals zog ich meine Hand ganz aus meiner Gespielin, um sie dann leichtgängig wieder in ihr zu versenken. Als ich gerade wieder ihre Tiefen auslotete, brunzte sie los. Faszinierend! Meine Hand badete regelrecht in der intimsten Höhlung meiner Partnerin.Ich musste jetzt meinen Hormonspiegel senken. Mein Steifer fiel fast in die durch das intensive Vorspiel erwartungsvoll bebende Fotze. Die Lote zerrten an meinen Skrotumklammern. Durch die immense Feuchtigkeit der Stutenfut war der Kontakt zwar sehr angenehm, aber auch weniger intensiv als frühere Male. Nach einigen Minuten, in denen ich den Hengst mimte, zog ich mich aus den warmen animalischen Gefilden zurück. Ich wetzte meine Eier an ihrem Fell und onanierte besessen. Der Bauer, der mein obszönes Treiben fotografisch festgehalten hatte, massierte den geilen Glibber ein. Mein Vorsatz für das nächste Schäferstündchen war es, mein Sperma nicht derart zu vergeuden. Ich denke daran, die Paarung mit Präservativ zu vollziehen und mir die Früchte meiner Zuneigung daraus einzuverleiben.
Der Kontakt zu diesem Bauern besteht leider nicht mehr.
Später hatte ich Kontakt zu einem Paar namens Marion und Harald aus dem württembergischen Allgäu. Deren Annonce in Happy Weekend kam mir insofern entgegen, als die Dame dort als maso bezeichnet wurde.
Wir trafen uns beim Griechen, speisten und waren bald weinselig. In einem Hotel sollte sie ihre Demut unter Beweis stellen.
Ich hatte Spielzeug in einer Tasche mitgebracht: Klammern, Gewichte und Dildos unterschiedlicher Kaliber. Sie musterte die Mitbringsel völlig ungeniert, zog sich aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Couchtisch. Sie war rasiert, nass und läufig!
Mit Bodylotion salbte ich sie, bevor ich ihr einen aufpumpbaren Dildo in die Scham schob. Sie presste dem Gerät den Unterleib entgegen, wollte es haben. Nach 20 cm war er an die Grenzen der Dame gestoßen. Sein ordentlicher Durchmesser gewann nun durch die Handpumpe an Volumen. Ich wollte es wissen, bezeichnete sie als Hengstnutte und pumpte. Sie zerrte verbiestert an ihren Eutern, zwickte die Zitzen und sabberte. Als der Dildo bereits transparent wurde, zog ich ihn mit einem Ruck aus der Vagina. Die Scham klaffte obszön. Ich schlug sie mit der flachen Hand darauf, was sie mit quieken quittierte. Ich forderte Harald auf, sie ins Bad zu befördern. An den Brüsten mehr gezerrt als geführt packte er sie und legte sie in der Duschtasse ab. Ich hockte über sie und ließ Marion meinen After kosen, was sie -wohl darin erfahren- intensiv erledigte. Für mich überraschend traf mich ein heißer Strahl. Harald brunzte auf mich, dann lenkte er seine warmen Strahl auf seine Gattin. Begierig öffnete sie den Mund, um nicht zu viel von diesem Nektar zu verpassen. Harald bat ich einen Buttplug zu holen. Er brachte ein vielversprechendes Exemplar, das einen untrainierten After zum Bersten brächte. Marion aber nicht! Reichlich Vaseline und das Teil war in Marions Hinterstube versenkt. Ich bot ihr mein Glied als Schnuller an und sie wusste das sehr zu schätzen. Ich drückte meine Blase und spülte ihre schmutzigen Gedanken mit meinem Harn weg. Sie war nur noch Fleisch in meinen Augen, Fleisch mit Löchern, Fleisch für meine Gier! Ich hefte ihr die Klammern an die waidwunde Scham und beschwerte sie. Ich hieß sie aufzustehen, die Beine zu grätschen, um den Schmuck und den gedehnten After in Augenschein zu nehmen. Auf meine direkte Frage, ob Marion auch für Intimitäten mit Tieren zu haben sei, trat Eiseskälte ein. Marion drückte den Plug aus dem After und zog sich rasch an. Eigentlich schade!
Ich habe aber durchaus Verständnis für Menschen, die sich eine gewisse Prüderie erhalten wollen.
Ich stehe zu meiner Leidenschaft zu vierbeinigen Geschöpfen, denen ich mich sexuell hingebe. Ein Pony nimmt wirklich keinen Schaden, wenn ich es begatte oder es an seinem Genital manipuliere. Den Rüden war ich immer ein Partner, der ihnen Lust und Entspannung verschaffte.
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