Es war Anfang Juli und nach einer Phase von schlechtem Wetter war nun der Hochsommer wieder zurück. Es war wirklich warm, über dreißig Grad und von Morgens bis Abends kein Wölkchen am Himmel.
Peter und ich hatten beide frei und beschlossen am späten Nachmittag, zu einem Baggersee in der Nähe zu fahren. Dort war meistens nichts los, denn kaum jemand wusste, welchen Wirtschaftsweg man fahren musste, um dahin zu kommen. Der See selbst war auf der Rückseite, da wo nicht mehr gebaggert wurde, richtig idyllisch.
Es war bereits nach sechs Uhr Nachmittags, als wir dort ankamen. Die zur Mittagszeit noch drückende Wärme war nun angenehm. Wir fanden ein schönes Plätzchen direkt am See. Schnell waren wir aus allen Klamotten raus und genossen die Sonne auf der nackten Haut. Peter breitete unsere Decke aus, während ich für Zeus und Apollo Stöcke in den See warf, denen sie begeistert hinterher sprangen. Schließlich gingen Peter und ich auch ins Wasser.
Vielleicht eine halbe Stunde später waren wir wieder aus dem Wasser raus. Zeus und Apollo legten sich hin und dösten, während wir auf unserer Decke die Sonne genossen. Peter holte aus der Kühlbox Getränke.
Es dauerte aber nicht lange, und wir fingen an zu knutschen. Obwohl wir schon so lange verheiratet waren, liebte ich ihn noch wie am ersten Tag. Er war aber auch ein leckerer Kerl. Im Gegensatz zu den meisten Männern in seinem Alter hatte er keinen Bauch angesetzt und trieb Sport, sodass sein Körper athletisch und straff war. Und potent war er wie ein Achtzehnjähriger.
Wir knutschten und er griff mich ab. Seine Hände waren überall. Er knetete meinen Arsch und meine Möpse und wusste genau, wie er mich heiß machen konnte. Immer wieder fitschten seine Finger durch meinen Spalt und ließ mich keuchen. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz reckte sich hart und groß nach oben.
Ich kniete mich nieder und nahm sein Prachtstück in den Mund. Für einen Mann war er ganz schön groß. Seine Eichel war wohlgeformt und dick. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, schleckte, saugte, lutschte…
„Aaahhhh…, du machst mich wahnsinnig“, keuchte er begeistert. Ich machte einfach weiter, bis er schließlich in meinen Mund spritzte. Ich passte auf, dass ich nichts verkleckerte, schmeckte seinen Saft, spielte ein wenig im Mund damit und dann schluckte ich es runter.
„Brave Bitch“, sagte er zu mir und tätschelte meinen Kopf, während ich seinen langsam erschlaffenden Schwanz nicht aus dem Mund nahm. Ich saugte und schleckte weiter und nach, sodass er nicht ganz erschlaffte und es dauerte auch gar nicht so lange, bis er wieder härter wurde und wieder richtig stand.
„Reite mich!“, befahl er mir. Er legte sich mit dem Rücken auf die Decke. Sein Prachtschwanz stand steil auf, sogar ohne ihn zu halten und ich setzte mich wie ein Cowgirl auf ihn drauf. Ich war pitschnass und er flutschte mit einem Ruck ganz rein.
„Yippiiii“, rief ich und fing an zu reiten. Er klatschte mit der flachen Hand dabei auf meinen Hintern, um seine Stute zum Galopp zu treiben. Es war Zeus, der das neugierig beobachtete, dann aufstand und zu uns kam. Erst wollte ich ihn zurückweisen, aber Peter sah mich nur kurz an und ohne dass er mir was sagen musste, gehorchte ich. Ich beugte mich vor, ohne dass ich Peters Schwanz aus meiner Muschi verlor. Ich saß fest auf ihm drauf und war nun mit meinem Gesicht nahe an seinem. Peter patschte wieder mit seiner Hand auf meinen Hintern, diesmal um Zeus ein Zeichen zu geben.
Der Rüde verstand. Er verlor keine Zeit mit schnüffeln oder rumlecken sondern stieg direkt auf mich drauf. Mit kräftigen Beckenstößen fing er an zu rammeln und suchte mit der Spitze seines Penis einen Eingang. Da Peter noch im Vordereingang steckte, blieb nur noch ein Loch für ihn übrig. Das traf der routinierte Rüde auch bald und mit einem harten Stoß rammte er seinen dicken Pint in meinen Hintern.
Ich quiekte auf. Peter hielt mich, damit ich ja nicht irgendwie weichen konnte, auch schon deswegen nicht damit sein Schwanz bei den Bewegungen nicht aus meiner feuchten Muschigrotte flutschte.
Zeus rammte immer und immer wieder in mich hinein und mit jedem Stoß trieb er seinen roten Lustpfahl tiefer in mich. Bald spürte ich wieder Knoten durch meine Rosette ploppte… Rein, raus, rein raus…, bis er so groß angeschwollen war, das er drin blieb. Ich quiekte, keuchte und wimmerte. Peter feuerte unter uns den Rüden noch an…
Schließlich blieb der Rüde ruhig in mir stecken. Das ist bei der Hundepaarung die Phase, wo der Rüde die Hündin mit seinem Sperma abfüllt. Fünf, zehn, fast fünfzehn Minuten spitzte er seinen Saft in meinen Hintern. Ich keuchte und stöhnte, fühlte das pulsieren seines dicken Penis. Peter flüsterte mir zu, das er es mit seinem Schwanz in der Muschi auf fühlte. Der dicke Rüdenknoten drückte an Peters Penis.
Erst kam Peter und spritzte in mir ab. Sein Schwanz erschlaffte danach und flutschte aus mir raus. Zeus war kurz danach auch fertig und zog sich aus mir zurück. Ich bekam einen weiteren Orgasmus, als er sich aus meinem Hintern befreite und sein Knoten mit einem lauten Schmatzen aus mir kam.
„Woaaahh…, das war sooo geil“, keuchte ich.
Peter nickte und grinste.
„Grins nicht, mein Hintern wird bestimmt noch ne Stunde brennen!“, fauchte ich ihn scherzhaft an.
„Na hoff ich doch“, feixte er zurück.
„Pfff… eigentlich sollte Apollo dich auch ficken, damit du weißt wie das ist!“
Er grinste als ich das sagte. Es wäre nicht das erste Mal, dass er von einem Rüden gefickt würde.
Er drehte sich auf den Bauch und brachte sich in Hündchenstellung.
„Du hast recht…“, meinte er und dann rief er Apollo.
Apollo hatte unser Treiben die ganze Zeit beobachtet und bestimmt gehofft das er auch noch zum Zuge kommt. Nun war es soweit und das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Er schnüffelte an Peters Hintern. „Riecht sicher nicht nach Möse“, dachte ich mir. Aber ich kannte die Hunde, das war denen egal, solange sie ficken durften. Und tatsächlich, Apollo stieg schon bald auf Peter auf. Er rammelte und bald schon grunzte Peter wie ein Schweinchen, weil der Rüde seinen dicken Penis in den Hintern rein arbeitete. Als er schließlich den Knoten reindrückte und dieser in Peters Hintern zu voller Größe anschwoll, jammerte mein Mann.
„Typisch Mann, kaum zwickt es mal ein wenig, ist er am jammern!“ Ich weiß, ich war gemein. Aber Peter mochte es, wenn ich in so einer Situation so was sage. Sein Schwanz war eh schon wieder steif.
Apollo steckte schließlich in Peter fest drin und wie Zeus zuvor bei mir flutete der Rüde nun den Darm meines Mannes. Ich wusste, dass der Knoten die Prostata massierte und deswegen schleimte der Peters Schwanz schon bald. Mein Mann ejakulierte einen dritten Erguss an diesem Nachmittag und diesmal ganz ohne dass sein Penis auch nur berührt wurde.
Nachdem die beiden fertig waren, legten sich Peter und ich eng aneinander gekuschelt auf die Decke und genossen die abendliche Sonne. Bald würden wir wieder fahren müssen, denn wir mussten Anja noch abholen, die bei Freunden war und mit dem Zug zurückkam.
„Was für ein schöner Tag“, flüsterte ich. Peter küsste mich zur Bestätigung…
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Schön geschrieben , man konnte Euch richtig beobachten beim lesen.
Danke, danke … ein Lob von Dir ist etwas ganz besonderes 🙂
gefällt mir auch, ich hoffe es geht weiter
das ist eine super hammer geile geschichte ich freue mich schon sehr auf weitere teile
Die Geschichte gefällt doch sehr. GG Hans
Einer der vielen Geschichten die hier zunächst gut geschrieben beginnen um dann in nicht praktizierbare Turnübungen auszuufern. Klar ist es eine tolle Fantasie den Schwanz eines Mannes zu reiten und sich gleichzeitig den Penis des Rüden in den Arsch zu schieben aber wie soll das gehe? Höchstens ein kleiner Chihuahua würde von der Körperstatur dazu in der Lage sein, leider aber nicht sein Schwanz.