Eine verheiratete Frau in Schwierigkeiten

Originaltitel: „A married woman in trouble“ by Hornymother

Mein Name ist Stephanie Martin, und ich bin in ziemlichen Schwierigkeiten. Es begann damit, dass ich einen Job in der Filiale eines Kaffeeladens (Starbucks) annahm. Ich wollte einfach raus aus dem Haus und mal wieder etwas anders tun. Mein Mann arbeitet, unser Sohn ist alt genug und ich wollte eine neue Beschäftigung. Also suchte ich nach einem Teilzeitjob um ein wenig Geld nebenher zu verdienen. Das Problem ist: Kurz nachdem ich dort anfing, verliebte ich mich in einen der Kollegen. Er sah einfach toll aus! Hellblondes Haar und blaue Augen. Eher ruhig, fast schon schüchtern und blutjung.

Auch meine jüngeren Kolleginnen, allesamt noch halbe Mädchen mochten ihn, aber keine wollte mit ihm ausgehen. Sie sagten, er wäre für sie wie ein kleiner Bruder und sie wollten ihn vor all den bösen Mädchen beschützen, die hereinkamen und versuchten, mit ihm zu reden. Ich war eines dieser „bösen“ Mädchen! Er war erst 17, aber ich spürte ein Verlangen und eine Art Leidenschaft in mir, die ich schon seit langer Zeit nicht mehr verspürt hatte. Meine Phantasien drehten sich nur noch um ihn, auch zuhause.

Ich hatte wieder öfter Sex mit meinem Mann, aber wenn mein Mann in mich eindrang, stellte ich mir vor es wäre Philip. Oh Gott, wie sehr ich diesen Jungen begehrte. Der Sex mit meinem Mann war mir bald nicht mehr genug. Ich begann zu masturbieren und masturbierte immer häufiger. Wenn wir zusammen arbeiteten, versuchte ich ihn wie zufällig zu berühren und drängte mich immer möglichst nahe hinter ihm, oder vor ihm vorbei. Außerdem verzichtete ich immer öfter auf einen BH und öffnete einen weiteren Knopf an meiner Bluse, so dass er ab und an einen tiefen (Ein-) Blick erhaschen konnte. Er war 16 und neugierig! Schließlich war mir das Masturbieren nicht mehr genug und ich griff auf etwas zurück, was ich lange Zeit gemieden hatte.

Sex mit unserem Hund. Nachdem unser Sohn geboren wurde, kam ich nicht mehr von meinem Gewicht herunter. Ich war rund und unförmig. Sex zwischen meinem Mann und mir wurde immer seltener. Irgendwann blieb er völlig aus. Aber ich war dennoch scharf und verlegte mich aufs masturbieren. Eines Tages, ich sah gerade die Nachrichten, hörte ich einen Bericht über eine Frau, die festgenommen wurde, weil sie in ihrem Haus Live-Shows mit ihrem Hund gezeigt, und Geld dafür genommen hatte. Der Gedenke erregte mich.

Ich surfte im Internet und fand Geschichten und Bilder von Frau und ihren Hunden. Eines Tages beschloss ich, es selbst zu versuchen. Ich rief Chester in mein Schlafzimmer und zog mich nackt aus. Ich ging auf die Knie, stützte mich mit meinen Händen nach vorne ab und lockte ihn zu mir. Es war gar nicht so einfach, aber schließlich brachte ich ihn dazu, mich zu besteigen. Nach unzähligen Versuchen gelang es ihm in mich einzudringen und während er mich fickte, beobachtete ich uns im Spiegel. Ich sah mich auf Händen und Knien nackt mit meinem Hund, der auf meinem fetten Hintern herumrammelte. Als ich kam, war es wie eine Explosion. Danach war ich ihm eine ergebene Hündin. Chester lernte schnell und fickte mich von Tag zu Tag besser.

Bald brauchte er keine Hilfe mehr. Ich saugte ihm seinen Samen aus den Eiern und erlaubte ihm seinen Knoten mit hineinzurammeln. Mehr als einmal waren wir aneinander gefesselt. Ich machte sogar, — während er mich fickte, — ein Video von uns, das ich mir ansehen und dabei masturbieren konnte.

Dann kam der Tag an dem es so fürchterlich endete. Ich war schon seit Tagen ohne Sex, hatte einfach keine Gelegenheit gefunden und war entsprechend frustriert. Bei der ersten Chance die ich sah, rief ich Chester in mein Zimmer, schloss die Tür und ging auf Hände und Knie. Endlich bekam ich den Fick, nach dem ich mich fast eine Woche lang gesehnt hatte. Ich kam heftig, Chester hing in mir fest und schoss seine Ladung in mich.

Ich genoss entspann das Nachglühen unsere Lust, während ich an meinen Liebhaber gefesselt war. Ich möchte dieses Gefühl und wünsche mir, dass auch menschliche Männer auf diese Weise an eine Frau gefesselt sein könnten, nachdem sie ihren Saft abgespritzt haben, dass sie nicht aufspringen und gehen könnten. Mein Kopf ruhte auf dem Bett und ich wartete darauf, dass Chester aus mir heraus gleiten würde, als ich meinen Sohn und einen seiner Freunde im Haus hörte. „Oh Gott, was ist, wenn sie mich so finden“, dachte ich. Gefesselt an unseren Hund. Das wird bald die ganze Nachbarschaft wissen. Ich geriet in Panik.

Ich versuchte mich von Chester zu lösen, obwohl ich wusste, dass es sinnlos war. Wenn er in mir fest steckte dauerte es gut und gerne 15 Minuten bis er sich zurückziehen konnte und manchmal länger als eine halbe Stunde. Ich hatte oft genug mit ihm gefickt, um es zu wissen. Die Jungs gingen ins Wohnzimmer und meine Furcht wurde noch größer. In einer verzweifelten Aktion hielt ich mich am Bettpfosten fest und stand auf. Chester knurrte mich an vor Schmerz. Aber das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich presste wie bei einer Geburt und drückte gleichzeitig so fest ich konnte gegen Chester. Sein Penis kam mit einem lauten Plopp aus mir heraus und ich fühlte mich, als würde meine Scheide aus meinem Unterleib heraus gerissen.

Die Kraft, die ich ausgeübt hatte, brachte mich aus dem Gleichgewicht, und ich strauchelte. „Aua!“ schrie ich und schlug mit einem lauten, dumpfen Geräusch auf den Boden. Ich hörte, dass sich jemand auf den Weg zu meinem Schlafzimmer machte. Ich musste mich beeilen, schloss den Hund im Badezimmer ein und warf mir gerade noch rechtzeitig meinen Bademantel über.

Mein Sohn klopfte an die Tür, „Mutti? Mutti ist ‚was passiert?“
„Nein mein Schatz, es ist alles in Ordnung“, antwortete ich.

Er öffnete die Tür und sah wie ich da stand.

„Alles in Ordnung, ich bin nur gestolpert und gefallen.“
„Und du bist wirklich OK?“
„Ja, alles in Ordnung.“

Ich fühlte mich so schlecht. Da stand ich, vor meinem Sohn, nackt unter meinem Bademantel und frisch gefickt von unserem Hund. Meine Muschi war weit gedehnt und ich hatte ungeheure Schmerzen. Und während mein Sohn sich sorgte, ob auch wirklich alles in Ordnung wäre, lief Hundesamen an meinen Oberschenkeln hinunter. Ich war ein Wrack.

Nachdem er gegangen war weinte ich. Ich nahm mir an diesem Tag vor, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ich schloss mich einem Turnverein an und trainierte fast jeden Tag. Außerdem schwor ich mir, mich von unserem Hund fernzuhalten. Ich wurde ein paar Mal rückfällig und ließ mich von ihm besteigen, aber wirklich nur sehr selten.

Nach einem Jahr war ich besser in Form, als je zuvor in meinem Leben. Ich genoss die bewundernden Blicke der Männern, vor allem der jüngeren. Auch der Sex mit meinem Mann wurde wieder häufiger und ich fühlte mich lebendig wie nie.

Und jetzt war ich wieder auf Händen und Knien, ließ mir von Chester Pimmel die Muschi durchficken, um die angespannte Erregung zu lindern, die ein 16jähriger Junge verursacht hatte. Während ich noch an ihn gefesselt war, bekam ich einen Telefonanruf. Ich antwortete. Es verspürte immer eine besonders heftige Erregung, wenn ich am Telefon redete, während Chester mein schlüpfriges Loch pflügte.

Keiner der Anrufer hatte je die leiseste Idee, das ich mit unserem Hund Sex hatte, während ich mit ihnen sprach. „Hallo Stephanie, hier ist Mark vom Starbucks.“
„Hallo Mark, was kann ich für sie tun?“
„Ich habe hier ein kleines Problem hier. Julie kann am Donnerstagabend nicht arbeiten und ich brauche jemanden für die Spätschicht mit Philip. Könnten sie vielleicht…?“

„Ja, ja, ja“, dachte ich. „Ich? Na ja ich könnte schon…“ „Ja, tu es“, sagte mein böses Ich.

„Das ist großartig, vielen Dank, sie haben mir wirklich sehr geholfen.“

Ich hängte das Telefon ein und wartete, bis Chester sich aus meiner Scheide zurückziehen konnte, um dann das Abendessen vorzubereiten. „Das wird eine tolle Woche“, dachte ich.

Der Donnerstagabend kam und ich war bereit. Ich ging ziemlich früh zum Laden und begann meine Arbeit. Das Mädchen das dort war ging nach Hause. Als Philip kam, waren nur noch er und ich da. Die Abende Donnerstags sind nicht all zu hektisch und ich wusste, dass ich den ganzen Abend in der Lage wäre, ihn so auf die Folter zu spannen, wie er mich (unbewusst) auf die Folter gespannt hatte. Und wenn er so weit wäre, würde ich ihn mir vornehmen. Ich begann das Spiel in dem ich ihm sagte, wie gut er aussah. Ich drückte mich an ihn und berühre ihn. „Philip, warum hast du eigentlich keine Freundin?“
„Ich weiß nicht, die meisten Mädchen sagen, ich wäre so ‚süß‘. Eher wie ein kleiner Bruder…“

Ich sah ihn an und sagte: „Wenn ich in deinem Alter wäre, wäre es mir völlig egal, ob du mein Bruder wärst oder nicht. Ich würde dich bewusstlos ficken.“

Der arme Junge war entsetzte. Ich wandte mich ab und bediente den nächsten Kunden, als ob nichts geschehen wäre. Er wusste nicht, was er tun sollte. Ich glaube er zweifelte sogar daran, ob das wirklich so geschehen war.

Später fragte ich ihn: „Philip hast du jemals eine Frau gefickt?“
„N… Nein“, sagte er und würgte.
„Hast du jemals eine Frau nackt gesehen, außer die in den Zeitschriften, wenn du deinen Schwanz gestreichelt hast?“

Sein Gesicht wurde rot und Schweiß trat ihm auf die Stirn, er öffnete den Mund, aber es kam kein Ton heraus. „Ich lass mich gerne ficken, Philip. Ich liebe es, von einem Typen mit großem Schwanz vornüber gebeugt zu werden, den er mir dann hinein rammt. Das fühlt sich so gut an“, flüsterte ich lüstern und streichelt dabei eine meiner Brüste.

Ich dachte, der Junge würde auf der Stelle in seine Hose ejakulieren und quälte ihn den ganzen Abend weiter. Das Zelt in seiner Hosen konnte ich gut sehen, daher wusste ich, dass er die ganze Zeit über einen Steifen hatte.

Der Moment der Wahrheit kam. Wir schlossen. Er sah aus, als hätte ich ihm einen Schrecken eingejagt. Er konnte wohl ahnen was kommen würde.

Ich reinigte schnell die Geräte und den Tresen und sagte ihm, dass ich heute Abend möglichst schnell hier raus wollte. Er war verwirrt. Ich hatte ihn dazu verleitet, die halbe Nacht lang darüber nachzudenken, wie er mich ficken würde, und jetzt tat ich sehr geschäftlich.

Als wir mit allem fertig waren, führte ich ihn ins Büro. Ich musste dort noch das Video-Band für die Sicherheitskamera austauschen. Er stand hinter mir. Ich entfernte das Band und legte es auf den Schreibtisch, drehte mich um und setzte mich auf den Schreibtisch.

„Philip kommen her.“

Er kam näher.

Ich öffnete meine Beine, zog ihn gegen meinen Körper und küsste ihn fordernd. Ich konnte fühlen, wie seine Erregung sich hart gegen meine heiße Scham drückte. „Möchtest du eine Frau ficken, Philip?“ Ich wartete erst gar nicht auf seine Antwort, sondern begann ihn auszuziehen.

Als er nackt war, zog ich mich aus. Er beobachtete mich und begann zu onanieren. „Lass das, Baby. Ich will nicht, dass du vorzeitig kommst…“, fuhr ich fort und fiel vor ihm auf die Knie. Ich ergriff seinen entflammten Schwanz und schluckte ihn.

Oh Gott, ich war so geil auf ihn. Ich saugte an seinem jugendlich Schwanz mit einer Hingabe, die nur wenige jemals erlebt haben. Ich war eine sabbernde Irre, aber er schien es zu mögen. Philip stieß eifrig in meinen verlangenden Mund. Er wurde wieder Herr seiner Selbst und begann schließlich mit mir zu reden. „Oh ja! Ich habe schon so lange davon geträumt. Ja! Bitte! Saug‘ meinen Schwanz.“

Ich bemerkte, dass er nahe daran war, meine Kehle mit seinem Sperma zu füllen und ich sollte Recht behalten. Ich saugte nur noch an seiner Eichel und wichste wie besessen seinen Schaft und er begann zu spritzen. „Ahhh verflucht! Ahhhh!“, schrie er, als es ihm kam.

Ich schluckte seinen frischen Saft, während ich zu seinem verzerrten Gesicht hinauf sah. Dann stand ich auf, setzte mich wieder auf den Schreibtisch und öffnete meine Beine. Ich wollte das fast unbehaarte Gesicht des Jungen zwischen meinen Beinen spüren. Sein Schwanz war noch immer hart und er platzierte sich so, als wolle er in mich einzudringen.

„Nein, mein Liebling. Zuerst lecken, dann mit dem Schwanz.“ Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und führte ihn zu meiner wartenden Muschi hinunter. Ich musste zugeben, für eine männliche Jungfrau machte er seine Sache ziemlich gut. Ich musste ihm zwar zeigen, was und wie er es machen sollte, aber alles in allem meisterte er seine Aufgabe und der Orgasmus den hatte, bekundete sein Talent.

„Das war gut, Baby. Jetzt kannst du von mir aus deinen Schwanz hinein stecken.“

Er stand auf und führte seinen schönen Pimmel in meine Spalte. Schon bald übernahm die Natur die Regie und er begann mich zu stoßen. Ich sah meinen jugendlichen Liebhaber an, während er immer wieder in meinem Körper versank. Seine Konzentration stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Körper kannte nur noch ein Ziel.

Ich beobachtete wie sein harter Schwanz in und aus meiner nassen, reifen Muschi glitt. Es war göttlich. Der Schweiß lief von seinem straffen Körper. Ich sah hinauf zu seinem Gesicht. „Oh Gott, du bist so gut, Philip. Du fickst mich so toll“, stöhnte ich.

„Ich liebe dich“, entgegnete er, während er seinen jugendlichen Schwanz in mich stieß.

Ich schob meine Muschi gegen seinen rammelnden Pimmel. Ich war schon wieder kurz davor. Sein Schwanz sah so gut aus, wenn er aus meinen Tiefen auftauchte. „Oh Philip, ich komme gleich. Ich bin fast soweit. Nicht aufhören! Fick mich! Fick mich schneller! Ja jetzt! Ahhhhh!!“, schrie ich, während die nächste Orgasmuswelle über mich hinweg fegte.

Ich hörte ihn grunzen und fühlte ihn in meinem Körper pulsieren. Das Feuer in meiner brennenden Liebesspalte wurde mit Nässe überflutet, aber nicht gelöscht.

Wir lagen eine ganze Zeit küssend auf dem Schreibtisch unseres Chefs, sein Körper auf meinem.

„Komm mit, ich habe noch etwas ganz besonderes für dich“, sagte ich und führte ihn hinaus in Ladenlokal. Ich beugte mich über den Tresen. „Ich will, dass du mich genau hier fickst!“
„Und was ist, wenn uns jemand sieht?“
„Dann sehen sie einen gutaussehenden Jungen, der eine glückliche, erwachsene Frau fickt“, sagte ich und versuchte ihm die Angst zu nehmen. Sein Begehren war deutlich größer als seine Angst und schnell schob er mir seinen Schwanz von hinten in die Muschi. Ich schaute aus dem vorderen Fenstern und meine Brüste schaukelten während er meine Fotze fickte. Mein Gesicht wurde auf die Theke gepresst und dabei bemerkte ich ein Gefäß vor mir, das brachte mich auf eine gottlose Idee. „Philip! Philip Liebling, hör kurz auf, ich habe eine Idee.“

Er verlangsamte seine Stöße und ich presste ihn aus meinem Körper. Ich ließ ihn nicht gerne gehen. Ich war bereits süchtig nach diesem schönen Schwanz. Ich fasste in den Behälter, in dem die Butter für die belegten Brötchen war und drehte mich um. Über die Schulter hinweg sagte ich zu ihm: „Ich will, dass du mich in den Hintern fickst, Philip. Hast du jemals von so etwas geträumt? Möchtest du mich in den Hintern ficken?“
„Ja! Oh Mann ja, das will ich.“
„Ich glaube, alle Männer lieben es, eine Frau in den Hintern zu ficken“, sagte ich und schmierte die Butter auf meinen hinteren Eingang. „Na dann los Baby und schön langsam.“

Er setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und drückte vorsichtig.

„Ahhh!“, sagte ich. Nach ein paar Sekunden Arbeit steckte seine Schwanzspitze in mein Arschloch. Dann schlüpfte auch sein Schaft hinein.

„Und, wie fühlt es sich an?“, fragte ich.
„Es ist toll.“
„Warte bis sich mein Hintern an deinen Schwanz gewöhnt hat. Er muss sich erst ein bisschen dehnen. Aber wenn ich so weit bin, kannst du mir einen schönen, harten Fick verpassen.“
„OK!“

wir blieben eine Weile in dieser Position, die Körper aneinander gedrückt, und er streichelte meine Brüste. Als ich bereit war, drückte ich mich gegen ihn und ließ ihn so wissen, dass es an der Zeit war. Er fickte mich erst sanft und langsam, wurde dann aber immer schneller. Ich stöhnte lüstern, während er meinen Hintern rammelte.

„Ja genau so, fick mich in den Hintern. Fick mein enges Arschloch!“ Ich fühlte mich so verdorben und es war wunderbar. Ich rubbelte meine Klit zu einem irren Orgasmus und er füllte meinen Hintern mit seiner Sahne.

Danach machten wir uns sauber und gingen. Zwei Wochen später machte ich einen Schwangerschaftstest, weil meine Regel ausgeblieben war. Wie sich heraus stellte, hatten wir und beide beschenkt, ich ihm meinen Körper und er mir ein Baby.

Ende

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