Es war schon Abend, als wir — mein Freund Carsten und ich — im Stall mit allem fertig waren. Nun waren alle Boxen ausgemistet und mit frischem Stroh ausgelegt, alle Pferde waren geputzt und gestriegelt, hatten genügend Wasser und zu futtern. Wir empfanden es beide als nervig, für den ganzen Stall alleine zu sorgen, aber an manchen Tagen war es einfach nicht anders möglich.
Nun alberten und flaxten wir beide noch ein wenig in der Boxengasse herum. Carsten war ein durchaus attraktiver junger Mann, hochgewachsen, muskulös aber nicht stämmig und wie ein nordischer Wikinger mit strohblondem Haar und blauen Augen. Man sah ihm an, dass sein Vater Schwede war. Er war mehr als ein Kopf größer als ich, aber ich war eh recht zierlich. Carsten sagte immer, nichts törnt ihn mehr an als mich in meiner engen Reithose, den schwarz glänzenden Reitstiefeln und mit meinen langen, zum Zopf gebundenen Haaren.
Mit der Zeit wurde aus unserer Alberei mehr und mehr ein begrabbeln und befummeln. Wir verschwanden in einer leeren Box. Nicht zum ersten Mal. Wir wussten, heute würde wohl keiner mehr in den Stall kommen. Wir knutschten im Stroh. Carstens Hände befummelten meine festen, recht großen Brüste unter meinem Shirt.
„Oh Corinna, du fühlst dich so gut an“, keuchte er.
„Und du erst…“, antwortete ich. Mehr konnten wir nicht reden, denn wir knutschen wieder.
Kurz darauf waren wir nackt. Das Stroh piekste, aber es störte uns nicht. Seine Finger waren in meinem Spalt, während wir immer noch küssten. Ich keuchte, als er meine Klit zwickte.
„Auf alle Viere, Stute!“
Ich gehorchte brav und hoffte, dass mein geiler Hengst mich nun decken würde. Er kniete hinter mir und griff mir wieder in den Spalt. Nicht sehr sanft, aber so wollte ich es jetzt. Er griff richtig hinein, fickte mich mit seinen Fingern. Ich jauchzte. Ich spürte seinen harten, wohlgeformten und nicht gerade kleinen Schwanz an meinen Pobacken.
„Fick mich, los …. bitte, gibs mir!“, flehte ich ihn an.
Er kicherte und es hörte sich ein wenig fies an.
„Wie du willst…“
Im nächsten Moment merkte ich, dass er nicht an meiner Muschi ansetzte und eh ich protestieren konnte, drückte er seine dicke Eichel in meinen Po. Ich quiekte auf.
„Du Sau!“, keuchte ich, während er sein Teil unnachgiebig immer tiefer rein drückte. Mit einem langgezogenem „Jaaaaa….“ zeigte ich ihm, dass es mir gefiel. Er drückte sich ganz rein, blieb einen Moment still in mir und fing dann an, mich zu stoßen.
„Yippiiiiii“, rief ich, „Reite mich, du Hengst!“
Er tat es und er fickte meinen Hintern hart, so wie ich es mochte. Ich liebte es wenn er mich hart nahm und nicht zimperlich war. Carsten war ein ausdauernder Ficker und wollte nicht fertig werden. Ich liebte das, wenn er meinen Po nahm bis es weh tat und dann noch etwas weiter. Doch schließlich ergoss er sich in meinen Hintern.
„Oh Gott, war das gut!“, quittierte er den Fick und zog raus. Ich drehte mich zu ihm hin und leckte und lutschte seinen glänzenden Schwanz sauber.
„Brave Stute“, lobte er meinen Zungeneinsatz an seiner Eichel.
Nach einer kleinen Weile drückte er meinen Kopf von seinem Schwanz weg und ich hörte auf, sein wieder hart stehenden Schwanz zu lecken.
„Nun dein Fötzchen…. hopp hopp, nochmal auf alle Viere!“
Ich erwartete, dass er mich nun noch mal fickte, so steif und prall, wie sein Schwanz stand. Ich stellte mich wie befohlen hin und erwartete, das sein Prachtstück in meiner Muschi verschwand. Aber Carsten überraschte mich. Er fummelte mit den Fingern an meiner nassen Möse. Erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger wühlten in meiner Möse.
Ich stöhnte und japste und ich wusste nun, was kommt. Nicht sein Schwanz. Carsten fickte mich mit vier Fingern bis zum Daumenballen. Dann machte er einige Sekunden Pause, formte seine Finger mit dem Daumen zu einer Spitze und drückte wieder zu. Ich jauchzte auf. Langsam aber beständig drückte er seine Hand in mich hinein. Zentimeter für Zentimeter. Ich spürte, wie der dickste Teil seiner Hand, der Daumenballen, sich langsam in mich hineinzwängte und schließlich, mit einem schmatzenden Geräusch, in mir verschwand. Ich quiekte auf.
Mit der anderen Hand setzte es einen scharfen Klaps auf meine linke Arschbacke.
„Auuuu“, rief ich auf und als Antwort klatsche es noch einmal. Dann noch einmal.
Ich keuchte und stöhnte. Er drückte er seine Hand noch etwas tiefer, bis der erste Finger an meinem Muttermund anstupste. Ich quiekte auf. Als Antwort patschte es wieder auf meine Arschbacke.
„Yipppiiii“, rief ich erneut und gab ihm das Zeichen, mich mit seiner Hand zu ficken.
Zehn Minuten und mehrere Orgasmen später merkte ich, dass er plötzlich aufhörte.
„Hey, weitermachen!“, protestierte ich.
„Merkst du nicht, wie unser Shetty in der Nachbarbox immer unruhiger wird?“, meinte er.
Als er das sagte, bemerkte ich es auch. Es war der kleine Hengst, der in der Nachbarbox stampfte und schnaufte.
Carsten grinste.
„Da ist noch jemand geil auf dich“, meinte er und lachte.
„Du Sau, was du schon wieder denkst!„
„Ne im Ernst, der wittert doch wie geil du bist, wetten?“
Ich kam etwas runter. Mit einem Hengst ficken? Das gabs doch nur in perversen Pornos. Aber Carsten hat recht. Der kleine Hengst hatte einen gar nicht so kleinen Penis unter seinem Bauch ausgefahren und klopfte damit immer wieder an seinen Bauch. Der war definitiv nicht zum pinkeln ausgeschachtet.
„Das ist aber echt zu pervers…“, flüsterte ich.
„Stimmt“, antwortete er, „darum törnt mich der Gedanke auch so an.“
Er schaute mich an, ich ihn. Er grinste. Boah, der meint es ernst, dachte ich. Und das Schlimme war, der Gedanke war in der Tat geil.
„Meinst echt?“, fragte ich.
„Warum nicht. In Pornos haben wir es doch schon gesehen. Und der Kleine ist eindeutig geil auf dich!“
Ich zögerte einen Moment, dann sagte ich: „Los, hol ihn“
Es sah so aus, als würde Carstens schon steifer Penis noch etwas größer werden.
Ein paar Minuten später waren wir zu dritt in der eigentlich freien Box. Der Shettyhengst war nervös, aber nicht hibbelig. Er schnaufte und schnupperte. Dann flehmte er.
„Wie mache ich das denn am besten? Auf allen Vieren ist er etwas zu groß…“, fragte ich.
„Stell ich breitbeinig hin, etwas vorgebeugt und halt ich am Gatter fest.“ — Es klang fast so, als wüsste Carsten zu gut wie man es macht. Aber in dem Moment dachte ich nicht weiter darüber nach und gehorchte.
Der Hengst stand nun hinter mir, flehmte wieder und dann merkte ich schon, wie er versuchte mich zu besteigen. Mit einem halben Gedanken dachte ich noch, der Hengst weiß aber genau wie er es machen soll. Aber für mehr als einen flüchtigen Gedanken reichte es nicht, denn ich spürte wie sein Penis nach einem fickbaren Eingang suchte.
Carsten griff seinen langen, harten Schwanz und half ihm, meine Muschi zu finden. Dann traf er. Mit einem kräftigen Stoß rammte er rein. Was für ein Gefühl. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und mit jedem Stoß traf er meinen Muttermund.
Ich stöhnte, keuchte und quiekte mit jedem Stoß. Dann merkte ich, wie die Spitze seines Schwanzes tief in mir immer größer wurde, richtig riesig und kaum, dass das passierte, spritzte er eine riesige Menge Sperma in mich. Das Gefühl so geflutet zu werden war so intensiv und grandios, dass ich kam wie noch nie zuvor. Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus.
Bald darauf flutschte der schon schlaff werdende Hengstpenis aus mir heraus. Dem Penis folgte eine Flut Sperma, die aus meinem Spalt spritzte.
„Wow“, hörte ich Carsten. Ich keuchte und japste noch von diesem grandiosen Fick, obwohl es kaum mehr als zwei Minuten gedauert hatte.
„Oh Gott, war das gut!“, sagte ich schließlich atemlos, „der beste Fick meines Lebens…“
Carsten lachte. „Na warte, wenn der Gaul so gut ist, nehm ich ihn mir auch!“
Mit diesen Worten stellte er sich hinter den kleinen Hengst und ich sah, dass das Pferd genauso hoch war, dass Carstens Schwanz genau in Höhe des Hinterns von dem Tier war.
Ich staunte, denn Carsten zögerte nicht, seinen prächtigen Schwanz in den Hintern des Ponys zu schieben. Der Shettyhengst schnaufte, ließ es sich aber gefallen. Mein Freund fing an, das Pferd so in den Arsch zu ficken wie vorhin mich. Er fickte, bis er kam.
Als er rauszog, schaute er mich an und meinte: „Los, sauberlecken. Erst mich, dann den Hengst!“
Ich gehorchte und kniete mich vor ihm hin. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, der gerade aus dem Pferdearsch kam, in den Mund und lutschte und leckte ihn sauber. Dann drehte ich mich um und leckte den Hengsthintern, an dem Carstens Sperma klebte, sauber.
Später lagen wir aneinander gekuschelt im Stroh.
„Sag mal“, fing ich an, „das war doch nicht das erste Mal für dich mit dem Pony, oder?“
Carsten lachte.
„Nein, Süße…“, antwortete er, „den habe ich ich schon öfters gefickt. Und bevor ich dich kennen gelernt hatte, hat er meine Ex gedeckt.“
„Wow…“, war das einzige was ich dazu antworten konnte. Ich küsste ihn.
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Wie immer eine aregende und geile Geschichte Danke Mastiff Girl
…macht echt spass deine texte zu lesen, claudi! warum wird man durch sie nur soo geil…. ;))
geil beschrieben. ich wette die lässt den hengst noch öfter ran. ich fing auch mit einem pony an. das war so geil dass es immer größere hengste wurden. jetzt bin ich stolze besitzerin einer kleinen herden pony, hafflinger, fuchs und sogar zwei kaltblüter. mädels ich sag euch jeden morgen ein ordendlicher fick mit einem hengst. ich brauch keine kerle die können mit ihren kleinen schwänzen sowieso nichts ausrichten. mein kaltblut hat immerhin 100x11cm zu bieten und kann ihn auch kraftvoll benutzen.
Ich finde es echt geil, dass du mit den Hengsten fickst. Da wäre ich gerne dabei gewesen.