Zwei Lesben und ein geiler Hengst

Ich heiße Franzi und bin 25 Jahre jung, schlank und ich habe dicke Milchtitten, und ich komme aus dem wunderschönen Dorf. Dort habe ich meine Freundin kennengelernt. Sie heißt Janine und sie ist auch 25 Jahre jung und schlank und sie hat kleine Titten. Wir sind Lesben.

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Wir beide gehen in die gleiche Klasse, aber wir wollen nichts von den Kerlen zu tun haben, denn das sind nur Egos und die wissen immer alles besser.

Wir lieben uns und wir wollen auch später zusammen sein. Wir werden auch noch später heiraten und ohne Kinder alt werden.

Immer wenn Janine auf die Toilette geht, dann gehe ich gleich mit hinterher. Was wir dort machen? Wir spielen uns immer an den Fotzen und wenn ich immer komme, spritze ich meine dicken Milchtitten an Janines schlanken Körper, und Janine gefällt es immer sehr, was ich immer mit meinen dicken Milchtitten mache.

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Nach der UNI gehen wir immer nach Hause, entweder zu mir oder zu Janine, aber irgendetwas fehlt bei uns beiden eigentlich, denn wir wollen mal von einem dicken Riemen gefickt werden, aber da haben wir noch nicht die Erfahrung dazu.

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Icrgendwann habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein Hengst abzugeben ist, ich fuhr also zu dem Besitzer und ich fragte ihn, ob ich mir den Hengst mal anschauen darf und der Besitzer hatte keine Einwände. Der Hengst war sehr ruhig und gelassen, aber den durfte man nicht ärgern, sonst hat man blaue Knutschflecken von den Hinterhufen. Ich fragte den Besitzer, was er für das Tier haben möchte, aber sagte zu mir: „Nimm ihn einfach mit.“ Gut bei einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Als ich später auf meine still gelegene Farm zurückkam, brachte ich den Hengst erst mal in die Box, damit der sich daran gewöhnt.

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Unser Hengst heißt ab sofort Dirt Devil, denn der hatte eine wunderschöne Mähne und der war so schwarz wie Ebenholz, der hatte keine Blässe, aber dafür einen langen Riemen, die Länge etwa 75 cm und der Durchmesser etwa 15 cm.

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Ich habe am nächsten Tag bei Janine angerufen, und erzählt was ich gemacht habe,. Sie kam gleich zu mir. Janine war so hibbelig und sah den großen Hengst vor sich. Sie wollte gleich den Pferderiemen anfassen, aber ich habe zu ihr gesagt, dass sie noch warten müsse, damit der sich noch eingewöhnt, aber vielleicht können wir es dieses Wochenende machen, denn bis dahin kennt er alles gut genug.

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Ich habe selber Sehnsucht nach diesem Pferderiemen, denn ich möchte, oder ich will mit Dirt Devil ficken, aber das geht ja nicht, weil ich es Janine versprochen habe, dass wir es erst am Wochenende machen, mit dem Hengst zu ficken.

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An den nächsten Tagen haben wir uns mit den Dildos und Vibrator die Zeit vertrieben, aber es half alles nichts, denn wir wollten schon jetzt mit dem Hengst ficken.

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Am Freitagabend unterhielten wir beide uns im Bett darüber, was wir an diesem Wochenende mit dem Hengst anfangen, denn ich habe zu Janine gesagt, dass der sehr ruhig und gelassen ist, aber man darf den nicht ärgern, sonst hast du blaue Knutschflecken. Da sagte Janine zu mir, dass ich mit meinen dicken Milchtitten ihn vorsichtig stillen solle und sie würde ihn dabei mit der Bürste richtig aufgeilen.

Meine dicken Milchtitten sind jetzt schon scharf darauf, dass der Hengst mich aussaugt. Später schliefen wir beide ein, nach einem wunderschönen Orgasmus von uns beiden.

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Jetzt ist Wochenende und so wie wir es besprochen haben, fühlte sich der Hengst sehr ruhig an. Er machte alles mit und er wollte nur von mir gestillt werden, von meinen dicken Milchtitten, und Janine bürstet den Hengst mit einem sanften Druck und das Ganze nicht so schroff.

Nach dem Stillen legte ich fünf kleine Heuballen unter den Hengst, denn Janine wollte gleich an den Pferderiemen ran. Aber ich ging gleich ganz vorsichtig und behutsam mit dem Pferderiemen um, denn Janine war immer aufdringlich, aber ich konnte Janine immer stoppen. Nach mehreren Versuchen an den Eiern und an den Riemen zu spielen, wurde er nicht steif, denn anscheinend mochte er es noch nicht so. Ich werde es dann mal alleine ausprobieren, ohne Janine, denn vielleicht hat sich der Hengst dann auch beruhigt, und bekommt einen langen Hengstriemen.

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Als Janine zu Hause war, machte ich mich sofort an den Hengst ran. Ich ging ganz vorsichtig mit ruhigen Worten zu ihm und ich zog mich auch dabei ganz langsam neben den Hengst aus. Ich stand nackt vor dem Hengst und sein Mund umschloss vorsichtig an meine dicken Milchtitten, denn das mochte er sehr gerne, wenn er mich aussaugt. Nach etwa 20 Minuten ist der Hengst fertig mit dem Stillen und ich nahm den Pferderiemen und leckte ihn vorsichtig daran. Der Hengst genoss es, denn der Pferderiemen ist langsam steif geworden und ich legte mich danach rücklings auf die Heuballen. Ich schob den Pferderiemen ganz vorsichtig in meine triefende, nasse, enge Fotze hinein und es war richtig geil, denn es war was ganz anderes, als die ganzen Dildos und so.

Der Hengstriemen schob immer weiter und weiter in meine nasse Fotze rein, und später durch den Gebärmuttermund und danach komplett in meine Gebärmutter, bis er dort seine weiße Ladung reinpumpt in die Gebärmutter. Nach dem geilen Fick musste ich erst mal zu mir kommen, denn das Ganze war kein Traum, sondern es war richtig geil und deshalb werde ich es erst morgen Janine erzählen, wenn sie zu mir kommt.

Meine Fotze war immer noch voll von dem weißen Pferdesperma und es tropfte meine Oberschenkel hinunter. Ich stand langsam auf und zeigte es dem Hengst, was der mit mir gemacht hat, denn der Hengst war bestimmt innerlich sehr erfreut mich zu befriedigen. Nachdem der Hengst mich sauber geleckt hat, pisste er vor sich hin, aber ich merkte es sehr spät. Der Hengst hatte meine Fotze vorsichtig sauber geleckt und ich kam immer zum Orgasmus. Das Ganze was heute war, fand ich richtig geil.

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Nach dem Duschen machte ich mir noch Kaffee, und schaute später den wunderschönen Sonnenuntergang, von der Terrasse an. Ich habe den Kaffee mit einer Selbstbefriedigung genossen.

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Am nächsten Tag kam Janine zu mir und ich habe mein gestriges Erlebnis wunderschön erzählt, daher konnte Janine sich nicht mehr zusammenreißen, denn die wollte das Ganze sehen, was ich da gemacht habe.

Nach dem ganzen Gespräch gingen wir beide zu dem Hengst, ich stillte wie immer mit meinen dicken Milchtitten und ich habe zu Janine gleich vorher gesagt, sei vorsichtig mit dem Pferderiemen. Ok das machte Janine auch. Janine nahm vorsichtig den Pferderiemen und leckte auch sehr vorsichtig daran, aber der Hengst hatte nicht gleich einen Steifen, sondern er war noch mit dem stillen beschäftigt. Ich war mit dem Stillen fertig und der Hengstriemen kam ganz langsam hervor. Janine freute sich, und sie nahm den Riemen ein zweites Mal in dem Mund und saugte sehr vorsichtig daran, dann war der Pferderiemen steif genug um zu ficken.

Janine legte sich später rücklings hin und schob den Riemen vorsichtig in ihre nasse Fotze rein. Janine stöhnte laut auf, denn der Riemen füllte die Fotze komplett aus, der Hengstriemen suchte den Weg zur Gebärmutter, aber der musste erst die Gebärmuttermund durchdringen. Nach etwa 30 Minuten Sex mit dem Hengstriemen, schoss der Hengst alles in Janines Gebärmutter hinein.

Als der Hengst fertig war mit dem Fick, pisste der genüsslich vor sich hin und Janine trank ein wenig von dem Pferdepisse, ich mochte nicht so gerne die Pferdepisse zu trinken, denn das schmeckt eckelig. Bei Janine floss das ganze, weiße Pferdesperma über ihre Oberschenkel hinunter. Als Janine mit dem Ganzen fertig war, ging sie vorsichtig vorne zum Pferd hin und der Hengst leckte Janines Spalte sauber, wobei sie immer wieder zum Orgasmus kam. Ich nahm den Pferderiemen in meine Hände und schob dabei den steifen Riemen in meine enge Spalte hinein, der mich damit ausfüllt. Ich stöhnte sehr laut auf und der hatte meine Gebärmutter sofort gefunden, nach etwa 10 Minuten spritzte er in meine Gebärmutter und es fühlt sich besser an als gestern, denn das Ganze war wärmer und geiler. Der Hengst zog seinen Riemen langsam heraus und ich ging sofort nach vorne zum Hengst denn er sollte meine Spalte sauberlecken und habe ihn wieder mit meinen dicken Milchtitten gestillt. Der Hengst hat es anscheinend auch gut gefallen, was die beiden Frauen gemacht haben.

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Wir beide gingen gemeinsam unter die Dusche und als wir nach etwa 30 Minuten fertig waren, gingen wir beide ins Bett und schliefen auch sofort ein.

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Während der Semesterferien machten wir es immer mit unserem Dirt Devil. Er weiß genau was wir wollen und das mit dem Stillen mochte er sehr gerne. Ich holte zwei Meter Stacheldraht vom alten Zaun, danach legte ich zwei Spitzen vom Stacheldraht an jeder Brustwarze und Janine bearbeitete meine Titten damit so lange bis meine Brustwarzen bluteten. Janine wollte auch von dem Stacheldraht, zwei Spitzen in ihre Brustwarzen haben. Ich tat ihr den Gefallen, und sie mochte es sehr gerne und es blutet nicht so stark, wie bei mir. Daher wollte ich mehr von dem Stacheldraht haben, aber Janine machte nicht mehr lange mit, denn es tat bei Janine mehr weh, als bei mir. Als ich den Stacheldraht aus meinen Brustwarzen ziehe, bekam ich dabei einen Orgasmus und ich ging gleich zu unserem Hengst, und der Hengst saugt meine Milchtitten komplett leer.

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Wir beide sehen uns in der stillgelegten Farm um und wir sahen dort ein Brenneisen liegen, Janine machte Feuer und ich lag auf der rechten Seite. Janine fragte mich, ob ich es will. Ich stimmte zu und sie nahm den glühenden Eisen vom Feuer und legte es auf meine nackte Haut, es war ein geiles Gefühl, aber Janine wollte auch ein Brandmahl haben, sie legte sich auf die linke Seite und ohne zu fragen und zu zögern legte ich den heißen Eisen auf ihre nackte Haut und sie genoss es, genau wie ich.

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Nach zwei Wochen heiraten wir beide in einer Großstadt und danach haben wir die Flitterwochen auf dem Lande in Skandinavien gemacht.

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ENDE

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