Hallo, mein Name ist Bianca und ich möchte Euch nun meine Geschichte erzählen, wie ich unseren Hund– auf eine andere Art und Weise – lieben gelernt habe.
Hallo, mein Name ist Holger und ich werde Euch berichten, wie ich meine Frau von einer ganz anderen Seite kennengelernt habe.
Wie Ihr nun lesen könnt werden wir unsere Geschichte zu zweit schreiben, da einige Dinge geschehen sind, welche Holger damals nicht mitbekam und umgekehrt. Zum leichteren Verständnis setzen wir vor die Absätze ein B oder ein H… Nun viel Spaß mit unserer Geschichte, welche zu fast 100 Prozent wahr ist.
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B.
Ich stelle mich mal kurz vor, — mein Name ist Bianca, ich bin 41 Jahre alt, 172 cm groß und wiege 58kg. Ich habe eine sportliche Figur und habe Konfektionsgröße 38, BH-Größe 80C.
Es war ein ganz normaler Montagmorgen. Holger musste früh in die Firma, was aber bei uns nichts Besonderes war. Wir frühstückten noch gemütlich zusammen, bevor ihn das Taxi abholte, um ihn an den Bahnhof zu bringen. Unsere Verabschiedung fiel — auch wie immer — sehr herzlich, aber sehr kurz aus. „Also Schatz, bis heute Abend.“ — Kuss und weg.
Als Holger weg war, räumte ich schnell den Frühstückstisch ab, denn es wurde höchste Zeit, dass ich mit unserem Hund auf Runde gehe. Da er „nur“ im Garten heute Morgen war, schwänzelte er schon ziemlich unruhig um mich herum. Nur noch schnell die Laufsachen und –schuhe anziehen und dann ging es los. Seit drei Jahren haben wir unseren Hund nun schon, ein Rhodesian Rideback, und seit dieser Zeit jogge ich fast jeden Morgen mit ihm für eine gute Stunde. Dadurch hat sich meine Figur im Wesentlichen sehr verbessert und ich fühle mich eigentlich sehr wohl in meiner Haut, obwohl ich Anfang 40 bin.
Also wie gesagt, ich ging also joggen. — Es war ein sommerlicher Frühjahrstag und die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nasenspitze und streichelten meinen Körper. Ich hatte so ein gewisses Kribbeln im Bauch und ich freute mich schon sehr auf meine Dusche später. Zu Hause angekommen, gab ich Bardo erst einmal etwas zu trinken, machte die Musikanlage im Wohnzimmer im Erdgeschoss an und verschwand nach oben ins Bad. Ich zog mich nackt aus und freute mich, dass ich dem Kribbeln endlich nachkommen könnte und meine Lust sogleich befriedigen würde. Wie des Öfteren spielte ich selbst mit mir, in dem ich mich erst einmal gründlich duschte, meine Achseln und mein Intimbereich nachrasierte. Ich hatte Spaß daran diesen gewissen Moment und dieses Gefühl so lange wie möglich hinauszuzögern. Also beendete ich die Duscherei und trocknete mich ab. Ich spürte die aufsteigende Hitze und konnte mich nun nicht mehr zurückhalten.
Meine Hände fingen – wie von selbst – an meine Brüste zu streicheln und zu drücken… Sie wanderten langsam in mein Lustzentrum und ich spürte meine Feuchte, meine Erregtheit. Ich fing an mich erst mit einem und dann mit zwei Fingern selbst zu befriedigen. Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend. Mein Atem fing an zu rasen und bevor es vorbei was zog ich schnell meine Finger aus meiner Muschi, leckte daran, um mir zugleich mit der anderen Hand den Saft meines Schoßes an meinen Hintereingang zu wischen. Ich stellte ein Bein auf den Rand der Badewanne und ließ das Spiel von vorne beginnen. Nur, das ich mir meinen Mittelfinger nun in mein Poloch steckte und mit der anderen Hand meine hervorstehende Klit leicht schlug. Das machte mit rasend und mein Stöhnen musste im ganzen Haus zu hören gewesen sein.
Jetzt war es dann auch soweit, dass ich nicht mehr zurück konnte. — Ich drehte mich um, setzte mich auf den Deckel der Toilette und war bereit für das Finale. Ich spreizte meine Beine ganz weit (es muss ein bezaubernder Anblick auf meine rasierte und leicht offen stehende Muschi gewesen sein) und fing an mit der Handfläche meine Klit zu rubbeln und zu schlagen. Ich war wie im Rausch und was nun geschah — ich schwöre — ich realisierte es erst danach. Ich spürte etwas Warmes, Nasses, — etwas was mich leckt, aber ich öffnete nicht die Augen, — ich dachte es wäre meine Phantasie… Ich war schon im Orgasmusrausch und kam, so wie ich vorher noch nie gekommen bin. Meine Muschi spritzte, was früher noch nie passierte und ich musste nach Luft ringen, um langsam wieder zu mir zu kommen. Ich öffnete die Augen und mit einem Schlag war das ganze Wohlbehagen dahin. Vor mir saß Bardo und hechelte mich an, sein Penis war ausgefahren, — wobei man eigentlich nicht mehr einfach Penis dazu sagen kann, — es war ein riesiger Schwanz. Mit einem Schrei sprang ich auf, drückte den Hund zu Seite, schimpfend sprang ich unter die Dusche und versuchte mir meinen Ekel abzuwaschen. Nein, das konnte nicht sein… Mein Hund hat mich geleckt, an meiner intimsten Stelle… Nein, — das konnte doch einfach nicht sein.
Der restliche Tag verlief einigermaßen Normal, wenn man von Normalität reden kann. Das Passierte spukte mir die ganze Zeit im Kopf herum und ich wusste, dass ich dies nur mit der Zeit vergessen konnte.
Es verging einige Zeit, vergessen konnte ich diese Situation im Bad nicht mehr, – Ich dachte dann doch sehr viel darüber nach, über diesen Megaorgasmus, über den Ekel, über den Schreck. Ich suchte mir auch — natürlich in der Abwesenheit meines Mannes — im Internet gewisse Seiten aus, um mich zu informieren. Und ganz ehrlich – je länger ich mich damit beschäftigte umso mehr konnte ich im Nachhinein das Erlebte zu genießen,- ohne Ekel. Denn es war ja unser Hund, unser Familienmitglied, den wir liebten (zwar nicht wie ein Kind, aber er gehörte doch zu uns). Und natürlich die wahnsinnige Orgasmuswelle, die mich durchströmte hatte, konnte ich — genauso wie der Anblick dieses Monsterschwanzes — nicht vergessen.
Also kam was kommen musste. Der Wunsch nach Wiederholung, — aber diese Mal mit meiner Bereitschaft mich bis zum Höhepunkt lecken zu lassen. Auf der einen Seite konnte ich mich selbst nicht verstehen, auf der anderen Seite drehten sich meine ganzen Gedanken nur noch um dieses eine Thema, so dass ich eigentlich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte vor lauter Geilheit.
Ich verfasste einen Plan, — nächste Woche, wenn Holger zwei Tage auf Seminar musste, da sollte es geschehen, — mit viel Zeit, um mich auch schön in Stimmung zu bringen und da würde auch keine Gefahr bestehen erwischt zu werden.
Die Tage vergingen eher zäh, was aber meine Phantasien immer mehr zum Blühen brachte. Aber nun war der Tag gekommen. Ich verabschiedete meinen Mann und ging danach — wie immer — mit Bardo joggen. Heute nahmen wir die etwas kürzere Runde… denn ich wollte ja schließlich schnell wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, ging ich sofort ins Bad, um mir die Wanne volllaufen zu lassen… Wie gesagt ich wollte mich ja in Stimmung bringen. Ich machte mir die Musik an und öffnete mir eine Flasche Sekt. Bevor ich in die Wanne stieg, legte ich mir noch meine schwarzen Büstenhebe hin, die die Brüste nur anhebt und die Warzen freilässt. Auf den Boden stellte ich meine offenen Absatzsandaletten bereit, welche ich eigentlich nur ab und an für meinen Mann anziehe. Ich musste selbst grinsen, aber ich wollte mich eben hübsch und geil anziehen. Ich stieg in die Badewanne und freute mich auf das, was da kommen mag.
H.
Ich verließ an diesem Morgen eigentlich nur ungern das Haus. Meine Frau war die letzten Tage so anders gewesen und meine Annäherungsversuche scheiterten auch, was eigentlich nie vorgekommen ist. Sie ist wunderschön und achtet sehr auf ihr Äußeres, lackierte Fußnägel, immer rasiert im Intimbereich und unter den Armen, sogar ihre Haare am Po rasiert sie weg. Für mich immer ein schöner Anblick. Aber sie war so komisch gelaunt die letzten Tage. Ob es vielleicht einen anderen gab? Ich konnte mich aber diesem Gedanken nicht weiter hingeben, da ich ein wichtiges Seminar hatte, wo ich geschäftlich hin musste. Und so stand ich da, — am Bahnhof und wartete auf meinen ICE. Es war Lokführerstreik und so war der Bahnhof — anders als sonst — ungewöhnlich voll mit Menschen. Und dann passierte genau dass, was ich befürchtete. Mein Zug wurde komplett gestrichen. Bei mehrmaligen Nachfragen an der Info war mir klar, dass das Seminar ohne mich stattfinden musste. Also ab ins Taxi und wieder nach Hause… würde ich halt heute etwas Homeoffice betreiben.
Das Taxi bog bei uns in die Straße ein und ich sah schon von weitem, dass die Rollläden zu dreiviertel geschlossen waren. Komisch, dachte ich noch bei mir, ob die Steuerelektronik wieder verrückt gespielt hatte? Denn das Auto meiner Frau stand unter dem Carport, und sie müsste doch eigentlich auch schon vom Joggen mit Bardo zurück sein. Mein Magen verkrampfte sich, denn der Gedanke an einen Nebenbuhler, welcher sich meine Abwesenheit zu nütze machen könnte, kam sofort wieder auf. Ich bezahlte das Taxi und ging zu Eingangstür. Ich stellte meinen Rolli im Windfang ab und schloss ganz leise die Haustür auf. Nix zu hören, — alles ruhig. Bardo lag ganz relaxt im Eingangsbereich und nahm mich noch nicht einmal wahr. Auf einmal hörte ich von Oben das Klackern von Schuhen auf dem Parkett. Ich wollte schon „Hallo Schatz“ rufen, als ihre Stimme von oben rief… komm Bardo, komm zu Frauchen. Frauchen ist schon ganz feucht und will geleckt werden von Dir. Ich erstarrte in diesem Augenblick zu Eis… Bardo sprang auf und lief nach oben, wohin konnte ich von hier aus nicht sehen. Aber das konnte doch nicht sein, — meine Frau ließ sich von unserem Hund an Ihrer Möse rumlecken?
Ich stand für ein paar Minuten wie angewurzelt. Erst dann konnte ich reagieren. — Ich zog mir die Jacke und die Schuhe aus und schlich in den oberen Stock. Gott sei Dank lief — wie immer — Musik und übertönte meinen Atem der doch durch die Anspannung nicht ganz so kontrolliert war. Ich sah, dass die Tür zum Schlafzimmer ein Spalt offen stand und hörte meine Frau sagen: „Ja, so ist gut mein Großer, leck schön mit Deiner rauen Zunge Frauchens Muschi… Ich bin schon ganz geil.“ Ein Blitz durchzuckte mich erneut und eigentlich hätte ich ins Zimmer stürmen müssen um diesem Treiben ein Ende zu bereiten, — aber ich konnte nicht.
Stattdessen ging ich rüber zum Bad, — durch die Durchgangstür hätte ich einen besseren Blick auf unser Bett, wo ich meine Frau mit Bardo vermutete. Und dann sah ich es. Bianca lag mit dem Rücken auf dem Bett, ihr Po ragte etwas über die Kante heraus, so dass Bardo sie gut lecken konnte. Sie hatte ihre Büstenhebe an und knetete mit ihren Händen ihre Titten. Ihre Augen waren geschlossen und sie feuerte unseren Hund mit versauten Worten an. So kannte ich meine Frau gar nicht, aber mein Schwanz in der Hose fing mächtig an zu wachsen. Ich langte von oben in den Bund hinein und fing ihn an zu reiben.
B.
Ja, da lag ich nun mit weit gespreizten Beinen, von meinem Hund geleckt. Seine Zunge strich mir durch die Schamlippen, dass mich jedes Mal ein Gewitterblitz durchzuckte, man war das geil. Ich knetete und drückte meine Brüste mit ungeheurer Härte und meine Nippel waren so knochenhart wie ich es nicht kannte. Ich zog meine Beine zu meinem Oberkörper, so dass Bardos Zunge noch besser in mich eindringen konnte. Ich ließ von meinen Brüsten ab und griff neben meinen Pobacken nach unten, um mit meinen Händen meine Möse auseinander zu ziehen. In diesem Augenblick leckte mich Bardo genau über meine freigelegte Klit. Ich hörte mich selbst stöhnen und merkte, wie ich mal wieder in den Rausch der Geilheit abglitt.
H.
Was ich da sah, konnte ich nicht glauben. — Meine Frau ließ sich inbrünstig lecken und zog noch ihre nasse Fotze auseinander. Das war so ein geiler Anblick, dass ich beinahe in meine Hose abspritzte. Ich sah auch den riesigen Hammer von Bardo, wie er an seinem Bauch herabhing, — aber soweit würde sie nicht gehen, dachte ich mir. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unbändiger und dann schrie sie aus sich heraus. „Komm Bardo… Fick Dein Frauchen, ich brauch jetzt Deinen Schwanz.“ Mir schnürte es die Luft ab und es begann sich alles zu drehen… Ich hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.
B.
Ich war wie im Rausch, die Bilder aus dem Internet flackerten vor meinen Augen, die zeigten wie Rüden ihre Frauchen bestiegen… Ich wollte das nicht, — wirklich nicht, konnte aber nicht mehr zurück. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich wurde immer geiler und die Vorstellung alleine reichte mir nicht mehr aus. Ich zog Bardo mit dem Oberkörper auf mich rauf und schrie ihn an: „Komm Bardo fick Dein Frauchen. Ich brauch jetzt Deinen Schwanz.“ Und als ob er mich verstanden hätte fing er an seinen Schwanz gegen meine offene und nasse Muschi zu stoßen. Alleine fand er aber nicht den richtigen Weg und so fasste ich nach, unten um etwas Hilfestellung zu geben. Oh Gott, — was hatte ich denn da in der Hand? Einen Monsterschwanz, der an Größe noch zunahm. Und mit einem animalischen Stoß spießte er mich auf, dass ich dachte meine Muschi würde zerreißen. Was war das für ein Gefühl? — Schmerz und solch eine Geilheit zugleich, das erste Gefühle würde nicht mehr zurückkommen, denn mit jedem tierischen Stoß weitete sich meine Möse und passte sich diesem abartigen Teil an, dass in mir immer noch wuchs. Er stieß erbarmungslos zu und ein Höhepunkt jagte den nächsten. Ich hatte das Gefühl auszulaufen, der Saft lief nur so aus meiner Möse, — direkt zu meinem halb offenen Hintereingang. Ich griff unter meine Pobacken und stieß mit einem Ruck zwei Finger in meinen Anus, mit der Hoffnung das Gefühl von eben noch einmal erleben zu können. Dieser süße Schmerz blieb aber aus. Ich spürte durch die dünne Wand wie mich Bardo hämmerte und regelrecht abstach…
H.
Ich hatte mich wieder gefangen und schaute gebannt in das abgedunkelte Schlafzimmer. Sie half Bardo dabei in sie eindringen zu können. Diesen Schrei werde ich nie vergessen, ich dachte es würde sie zerreißen. Immerhin hatte Bardo so geschätzte 24 cm und den Umfang… ich denke, würde er in der Hand liegen, könnte man sie nicht schließen. Und damit stieß er — ohne jedes menschliche Gefühl — in meine Frau… schnell und hart. Sie muss mehrmals zum Höhepunkt gekommen sein, denn ihre glänzende Fotze sprach für sich. Der Fotzensaft lief ihr ja schon an ihren Arsch… Was tat sie nun? Sie steckte sich noch zwei Finger in den Arsch und fing an sich noch zusätzlich anal zu wichsen. Und dann machte sie etwas was ich nicht glauben konnte… — Ich meine, ich kam mir eh vor wie im Traum, aber was nun kam übertraf alles… „Diese geile Fotze dachte ich noch…“
B.
Bardo fickte mich mit einer sagenhaften Ausdauer, mein Zeige- und Mittelfinger huschten in meinen Po rein und raus, aber brachten mir nicht mehr diese eine Gefühl zurück… Ich was so geil von Bardo wie eine Schlampe gefickt zu werden, dass mir nun wirklich alles egal war. Ich drückte ihn etwas zurück und mit einem leisen Plopp rutschte sein Schwanz mit einem Schwall Mösensaft aus mir heraus. Ich zog die Knie auf meinen Oberkörper, — dazwischen immer noch Bardo, griff nach seinem Schwanz und hielt in direkt vor meinen hinteren Eingang…
H.
Das ist unmöglich… sie hält seinen Hammer vor ihre Arschfotze und wartet bis er zustößt…
B.
… und wie zuvor drückte Bardo sein riesiges Teil bis zum Anschlag in meinen Hintern… und da war es wieder, der süße Schmerz. Nur dieses Mal hörte er nicht ganz so schnell auf wie vorher in meiner Muschi. Er fickte wieder drauf los und ich hatte meinen ersten analen Orgasmus. Meine eine Hand rutschte ganz automatisch zwischen Bardo und meinem Körper nach unten und ich versuchte erst gar nicht zärtlich zu sein, sondern ich steckte mir gleich meine vier Finger in die Muschi und wichste kräftig drauf los. Ein Rausch von Geilheit, Schmerzen und animalischen Düften lag in der Luft… Bardo fickte mich immer schneller und dann passierte es… Er schoss mir seine ganze Ladung in den Hintern… und dann spürte ich das, von dem ich immer wieder gelesen hatte, aber es vor lauter Ficken vergaß. Bei Bardos Schwanz bildete sich ein Knoten, der sein eh schon so immenses Teil um ca. ein Drittel noch mal anschwellen ließ… in meinem Hintern… Ich dachte ich müsste platzen, wichste aber meine Muschi immer schneller und kam zu einem so unbeschreiblichen heftigen Höhepunkt, dass ich die Besinnung verlor…
H.
Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte ich würde es nicht glauben. Meine Frau — das wusste ich ja — mag viel Arten von Sex und unser Sexleben war wirklich nicht langweilig. — Oral, anal, anspritzen, leichtes fisten und sogar NS haben wir probiert, — also prüde ist sie nun wirklich nicht, aber das hier… ist wie Sex von einem anderen Stern. Und ich sehe wichsend zu und muss mit Erschrecken feststellen, dass mich das, was ich da sehe unheimlich antörnt.
Bardo fickt sie mittlerweile wie ein Dampfhammer in ihre Arschfotze. Ihre Hände haben ihre Brustwarzen fest im Griff und sie schleudert daran ihre Titten hin und her, hart und fest. Ihre Augen sind geschlossen, ab und zu verkrampfen sich ihre Lieder, aber ihr Hecheln und Stöhnen sagt mir, dass sie was sie dort tut geniest, — mit jeder Faser ihrer versauten Haut. Ihre eine Hand liegt nun zwischen Bardo und ihr, aber ich kann nicht sehen, was sie da treibt. Bardo wird schneller und stößt noch erbarmungsloser in den Arsch meiner Frau… Sie schreit und kommt grunzend, animalisch – wer weiß wie oft schon in der vergangenen Stunde. Bardo drückt seinen Prachtprügel bis zum Anschlag in die Rosette und verbleibt in dieser Stellung. Der laute und abartige Schrei von meiner Hundehure, das schnelle Hecheln verrät mir, das sie mit ihrer Hand wohl wichsend an ihrer Fotze rumreibt. Sie zuckt,- ihr verfickter Körper zittert unkontrolliert und auf einmal wird es ganz still. Bianca liegt wie reglos da… Bardo zieht sich mit einem Ruck zurück und gibt mir den Blick frei auf ihre offen stehenden Löcher… Rot, dick und wundgevögelt. Sie bewegt sich nicht und ich fasse den Mut ins Schlafzimmer einzutreten. Meine Hand immer noch wichsend an meinem Prügel. Ich bemerke, dass sie bewusstlos ist, aber ihr Atem geht gleichmäßig und tief. Ist schon ein geiler Anblick… meine fertige, durchgebumste Frau mit offenen, entspannten Löchern so vor mir liegen zu haben. Und dann konnte ich nicht anders… ich packte meinen Schwanz aus und wichste ihn zwei, dreimal hin und her und spritze meine Ladung noch zusätzlich zwischen die Beine meiner Frau. Ein Gemisch von Fotzensaft, Hundesperma und meines Saftes tropft auf den Boden. Ich ziehe mich schnell an, renne hinunter, verstecke meinen Rolli im Keller und verlasse das Haus, — ungesehen.
B.
Nach einer Weile komme ich wieder zu mir. Bardo hat mich erlöst… Meine Muschi schmerzt, oder ist es mein Po? Es fühlt sich an wie eine große, dicke Wunde. Instinktiv greift meine Hand zwischen die Beine und ich bin gelandet in einem Gemisch von Muschischleim und Hundesperma, dass komischerweise gar nicht so dünn ist wie immer beschrieben wird, — eher so wie das von meinem Mann. Ich will aufstehen, klappe aber vor dem Bett zusammen. — Meine Beine sind zittrig und können mich nicht halten. Nun liege ich hier, nackt, etwas frierend in der Pfütze meiner Geilheit und zu tiefst beschämt… „Was hast du nur getan?“, dachte ich noch so bei mir. Deine Geilheit raubt Dir noch den Verstand… „Voll und ganz befriedigt wie noch nie in meinem Leben zuvor, aber auch beschämt von meiner Tabulosigkeit, liege ich nun hier wie eine benutzte Nutte…“, dachte ich so bei mir und schlief ein.
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B. & H. Natürlich geht unsere Geschichte noch weiter,- aber das könnt ihr erst später lesen.
LG Bianca & Holger
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