Kinder machen

Ich war gerade beim Essen, als das Telefon klingelte. „Hallo, hier ist Daphne“, hörte ich am Telefon, nachdem ich abgenommen hatte.

„Daphne!“, sagte ich erfreut, „was gibt es denn?“
„Hör mal, hast du am Wochenende mal Zeit für uns? Wir würden uns sehr über deinen Besuch freuen und etwas Wichtiges mit dir besprechen“, antwortete Daphne.
„Worum geht es denn?“, wollte ich wissen, aber Daphne wiegelte ab: „Nicht am Telefon. Bitte, kannst du kommen?“ Ich sagte gerne zu und dann legten wir auf.

Was konnten die beiden von mir wollen? Daphne und Christine waren ein lesbisches Paar, das ich seit einigen Jahren kannte. Die Mädchen waren Anfang bis Mitte 20 und sahen absolut hinreißend aus. Beide hatten ganz schmale Taillen, aber um die 130 cm Oberweite. Daphnes Titten sahen deutlich fester aus, was aber nicht heißen sollte, dass Christine einen Hängebusen hatte. Daphne hatte den etwas breiteren Arsch, aber auch Christines Kehrseite war ein Augenschmaus. Fast überflüssig zu erwähnen, dass beide auch noch bildhübsche Gesichter und lange Haare hatten. Christine war blond und Daphne rothaarig bis rotblond. Als ich damals mitbekommen hatte, dass sie beide lesbisch waren, hätte ich beinahe geweint. Mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden und nie einen Versuch gemacht, eines der Mädchen anzubaggern.

Am Wochenende kam ich also bei dem Pärchen zu Besuch und staunte nicht schlecht. Beide trugen knallenge und sehr kurze Minikleider. Sonst liefen sie eigentlich immer ganz normal rum, mit Jeans und Shirt oder Bluse, so sexy hatte ich sie noch nie gesehen. Die langen Beine kamen gut zur Geltung, besonders bei Daphne, deren Kleid noch fast 10 cm kürzer war als das ihrer Geliebten. Daphne war 1 Meter 80 groß und hatte daher sehr viel Bein, das ich nun gut sehen konnte. Die Riesentitten der Girls wurden durch ihre engen Kleidchen mit dem tiefen Ausschnitt ebenfalls sehr betont. Christine schien nicht einmal einen BH zu tragen, was mich ziemlich erregte. Innerlich fluchte ich wieder über die Tatsache, dass sie Lesben waren.

Nach der netten Begrüßung (Christine hatte mich umarmt, jetzt war ich sicher, dass sie keinen BH trug) und einigen Snacks kam Christine auf den Grund meines Besuchs zu sprechen: „Daphne und ich wollen Eltern werden. Dabei haben wir uns entschieden, dass ich ein Kind austrage.“

„Aha“, sagte ich und fragte mich, wo ich wohl ins Spiel käme. Christine fuhr fort: „Eine künstliche Befruchtung lehnen wir ab, es soll alles seinen natürlichen Gang nehmen.“

Daphne meldete sich zu Wort: „Du hast in den Jahren nie versucht, uns anzumachen. Du bist intelligent und gesund.“

Christine nickte und sprach weiter: „Genau, deswegen haben wir uns überlegt, dass wir gerne dich als Vater hätten.“

Da fiel mir doch die Kinnlade runter. „Äh“, brachte ich heraus, „aber ich…“

Daphne unterbrach mich: „Du weißt ja, dass ich Jura studiere. Ich habe einen Vertrag aufgesetzt, in dem wir uns verpflichten, dich niemals auf Unterhalt zu verklagen. Falls dir das Sorgen macht.“

Ich kratzte mich am Kopf und sah offenbar etwas unschlüssig aus, Christine fragte: „Du findest mich doch attraktiv, oder?“

„Oh ja, und wie“, sagte ich schnell, „aber ihr seid ein richtiges Paar und ich weiß nicht…“

„Ich werde nicht eifersüchtig sein“, erklärte Daphne, „unter der Voraussetzung, dass ich dabei bin, wenn ihr fickt.“

Ah ja. Jetzt wurde die Wortwahl schon deutlicher. Christine streichelte Daphnes lange Beine und fragte: „Auch nicht, wenn ich ihn dabei küsse?“

„Naja, das finde ich nicht so toll“, gab Daphne zu, Christine hob die Arme: „Du kennst mich. Ich kann nicht ficken, ohne dabei zu knutschen. Und wenn ich dann Wahnsinnsorgasmen bekomme, bist du auch nicht eifersüchtig?“

Ich lachte: „Naja, das mit den Orgasmen ist ja noch nicht raus! So ein Spezialist bin ich nicht!“

Daphne lächelte: „Du kennst Christine nicht im Bett. Meine Süße ist dermaßen orgasmusfreudig, manchmal kommt es ihr schon, wenn ich nur ihre Titten verwöhne!“

Sie griff herzhaft nach Christines Traumtitten und knetete sie ungeniert vor meinen Augen, Christine begann wirklich sofort geil zu stöhnen. Die beiden küssten sich und gegrapschten sich dann gegenseitig die dicken Titten, wobei mir sofort eine Latte wuchs.

„Ich habe eine Idee“, sagte Daphne und sah mich an, „was wäre denn, wenn ich ihn auch ficke? Dann kann ich ja nicht eifersüchtig auf dich sein!“

Mir wurde ganz anders, jetzt wollten beide Superbräute von mir bestiegen werden? Christine war einverstanden: „Tolle Idee! Ich lasse mich ohne Gummi ficken und du dann mit!“

Daphne schüttelte den Kopf: „Ich werde die Pille nehmen. Wenn ich mit einem Mann ficke, will ich auch das volle Programm inklusive Sperma!“

Stürmisch küssten sich die beiden und kamen dann auf meine Seite der Couch. Links und rechts drängten sich je ein heißer Mädchenkörper an mich und sie streichelten mich und küssten meine Ohren.

„Was ist nun, bist du einverstanden?“, fragte Daphne und Christine säuselte mir ins Ohr: „Fick mich! Mach mir ein Kind!“

Scheinbar wirkte ich noch etwas unschlüssig, in Wirklichkeit fühlte ich mich wie im Himmel und war noch unter Schock.

Christine begann zu betteln: „Oh bitte! Fick mich doch! Ich will ein Baby haben! Ich werde auch nicht wie ein nasser Sack unter dir liegen, sondern richtig geil mitgehen!“

Daphne, die inzwischen meinen Schwanz massierte, ergänzte: „Wir sind lesbisch und lieben uns. Das heißt aber nicht, dass wir nicht puren, geilen Sex mit einem Mann genießen könnten. Komm schon! Ich will auch mit dir ficken!“

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Die Mädchen hätten 300 Euro pro Stunde verlangen können und trotzdem würden die Männer Schlange stehen, um sie zu ficken. Und mich bettelten sie jetzt an, um gefickt zu werden. Während ich so grübelte, hatte Daphne meine Hose offen und wichste mich. Sie leckte sich die Lippen und legte eine meiner Hände auf ihre Titten, dabei sagte sie: „Nun sag schon zu, bitte! OK, ich erhöhe das Angebot. Wenn du Christine schwängerst, werde ich ein ganzes Jahr lang dir zu Diensten sein. Du kannst mich in jedes Loch ficken, wann immer du willst und mir Befehle geben!“

Christine riss die Augen auf: „He warte mal! Bist du überhaupt lesbisch?“

Beide lachten und ich gab endlich meine Antwort: „OK, so machen wir es!“

Daphne küsste meinen Hals. „Ich werde es gleich nach der ersten Besamung in unseren Vertrag aufnehmen. Und jetzt komm!“ Willig ließ ich mich von den jungen Damen in ihr Schlafzimmer schleifen und ausziehen.

War das geil. Daphne und Christine lagen nackt mit mir im Bett, Christine knutschte mich wild ab und Daphne wichste meinen Schwanz. Einmal nahm sie ihn sogar in den Mund, was ich bei einer Lesbe nicht vermutet hätte. Dann drehte sich Christine auf den Rücken, war das ein göttlicher Anblick. Ihre 129 cm Titten ragten hoch auf und sahen als Fickmatraze unglaublich einladend aus, sie spreizte ihre Beine weit. Beide Mädchen hatten komplett enthaarte Fotzen, was ich unglaublich attraktiv fand. Christine knetete sich die Titten und stöhnte: „Komm jetzt! Fick mich! Ich will dein Sperma!“

Ich küsste sie erst auf die Fotze, dann auf beide Titten und schließlich auf den Mund. Daphne kniete neben uns und sagte: „So, ich stecke jetzt seinen Schwanz in deine Fotze. Der wird dir gefallen, genau die gleiche Größe wie unser Lieblingsdildo!“

Ich fühlte Daphne Hände an meiner Latte und dann die feuchte Hitze von Christines herrlicher rasierter Fotze. Christine stöhnte lustvoll auf, die Tittenmaus war wirklich sehr leicht erregbar. Ihr Euter war eine wundervolle Unterlage zum Ficken, sie hatte Arme und Beine um mich geschlungen und keuchte: „Daphne, Liebling, es ist sehr schön! Er fühlt sich härter und muskulöser an als du, aber trotzdem geil! Ich spüre seinen lebendigen, heißen Schwanz in meiner Fotze, oh Liebling!“

Daphne streichelte meinen Arsch und hielt dann mit ihrer Geliebten Händchen, während ich rhythmisch die Fotze bearbeitete. Christine war wirklich unglaublich orgasmusfreudig, ich konnte mich nur 10 Minuten zurückhalten bei diesem geilen Body, in der Zeit war sie viermal schreiend gekommen!

Schnaufend lag Christine auf dem Rücken und sagte: „Ich bleibe eine Weile so liegen, damit das Sperma bis in die Gebärmutter läuft!“

Daphne saß nackt am Computer und tippte den Vertrag neu, Christine lächelte mich an: „Komm, spiel mit meinen Titten!“

„Aber Daphne“, begann ich, Christine unterbrach: „Das zwischen dir und mir ist nicht Liebe. Das würde Daphne stören. Nein, es ist reiner Sex und ich brauche Sex und zwar viel. Meine Titten sehnen sich nach Streicheleinheiten nach einem Fick! Bitte!“

Also knetete und lutschte ich das Rieseneuter der geilsten Frau, mit der ich je gefickt hatte. Nein, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte!

„So, hier ist der Vertrag“, sagte Daphne und gab Christine und mir je einen Ausdruck.

Ich zitiere hier einen Teil des Wortlautes: „Der Unterzeichnete verpflichtet sich, Frau Christine Fiedler zu schwängern. Im Gegenzug wird ihm dafür Frau Daphne Ettun ein ganzes Jahr ab Vertragsbeginn sexuell gefügig sein. Bei beiderseitigem Einverständnis kann der Vertrag nach Ablauf verlängert werden. Frau Ettun wird jeden der Befehle des Unterzeichneten ausführen, solange ihre körperliche Unversehrtheit gewahrt bleibt und der Befehl sexueller Natur ist. Sie wird dem Unterzeichneten auf Aufforderung sofort jeden Teil ihres Körpers zeigen und jede Öffnung zur Besamung anbieten.“

Und so weiter und so fort. Der Text war ziemlich lang und sagte trotzdem eigentlich nur eins: Ich mache Christine ein Baby und Daphne ist ein Jahr meine Sexsklavin. Sie hatte Pinkel- und Scheißspiele ausgeschlossen, die ich sowieso nicht mag. Ansonsten durfte ich sie nur nicht verletzen. Ich war sprachlos. Einen Tag zuvor hatte ich die beiden als nette Freundinnen betrachtet, ohne eine Chance, bei ihnen zu landen. Und jetzt hatte ich die beiden hübschesten Bettgefährtinnen, eine sogar als richtige Sklavin! Zu Daphnes Glück (oder vielleicht will sie ja gequält werden) bin ich kein Sadofreak.

Christine griff sich an die Titten und sagte etwas misstrauisch: „Sag mal Daphne. Du kannst diesen Text doch nicht in den paar Minuten geschrieben haben.“

Daphne kam zu ihr und umarmte sie, die prallen Titten drückten gegeneinander, was ich sehr anregend fand. Die Mädchen küssten sich und Daphne erklärte: „Du hast recht, ich habe das schon vorher aufgesetzt. Es ist seit Jahren eine meiner sexuellen Fantasien, einem Mann als Fickfleisch zu dienen und von ihm benutzt zu werden. Und als du schwanger werden wolltest, war die Gelegenheit gekommen. Bitte verzeih mir!“

Christine runzelte die Stirn, dann lachte sie: „Du bist mir eine! Emanzipation und so weiter, Frauenrechte und Lesbentum und du willst insgeheim für einen Mann Sexobjekt sein!“

Daphne stimmte mit ein und kniete sich dann vor mich, sie küsste meinen schlaffen Penis und sagte: „Bitte unterschreib! Ich will deine Sklavin sein! Sei streng zu mir! Ich brauche eine harte Hand und vor allem harte Ficks in alle Löcher!“

„Also gut“, sagte ich und unterschrieb den Vertrag, dann gab ich den ersten Befehl: „Ich bin gerade erst gekommen. Du wirst mich also wieder hart lutschen und dann abreiten, bis mein Sperma in deiner Fotze ist. Für jeden Orgasmus, den du dabei bekommst, wirst du bestraft. Und zwar musst du dann jeweils einen ganzen Tag mit dem größten Vibrator den ihr habt im Arsch zur Arbeit gehen!“

Daphne hielt sich den Mund zu: „Oh wei, was werden die Kollegen sagen, wenn ich dauernd stöhne?“

Christine lachte: „Dann strengst du dich besser an, nicht zu kommen! Du wolltest doch genau sowas. Da fällt mir ein, was machst du eigentlich, wenn er alle seine Freunde einlädt, dich zu ficken?“

„Tja, da muss ich wohl durch“, sagte Daphne mit einem Achselzucken, ich hatte bei ihrem Gesichtsausdruck das Gefühl, dass sie genau so etwas erhoffte. Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor und leckte ihn wieder hart.

Angestrengt fickte mich Daphne hoch aufgerichtet mit wogenden Titten, Christine sah begeistert dabei zu: „Los, komm jetzt, du Schlampe! Ich will sehen, wie du mit dem Vibrator im Arsch zu Arbeit gehst!“

Daphne schüttelte den Kopf und fickte konzentriert weiter. Sie gab sich alle Mühe, nicht zu kommen, denn nun fickte sie meinen Schwanz schon seit 20 Minuten. Ihre Fotze war so nass, dass ihr Schleim bis zu meinem Bauchnabel gelaufen war. Da ich gerade erst in Christine abgespritzt hatte, war ich noch lange nicht so weit und da bekam Daphne den ersten Höhepunkt und fluchte dabei: „AH! Scheiße, ich komme! AH!“

Sie reduzierte ihr Tempo etwas, aber Christine kniete sich hinter sie und griff sie an der Hüfte: „Schneller! Fick ihn! Los, schneller!“

Sie langte herum und griff mit einer Hand nach Daphnes Titten, mit der anderen nach dem Kitzler.

Durch Christines Mithilfe hatte Daphne vier Orgasmen, als ich endlich in ihrer Fotze abspritzte. „Das war geil“, seufzte ich, „leck meinen Schwanz sauber!“

Fügsam gehorchte sie und schluckte die Mischung aus Sperma und ihrem Fotzensaft, Christine war begeistert: „Du musst vier Tage mit einem Vibrator im Arsch zur Arbeit! Ist das geil! Ich werde besonders starke Batterien kaufen, damit du auch was davon hast!“

„So, jetzt kannst du noch Christines Fotze lecken“, befahl ich und beide waren offenbar sehr willig, mein Kommando umzusetzen. Nun hatte jeder von uns mindestens zwei Orgasmen bekommen, für den ersten Tag nicht schlecht.

Die nächsten Wochen konzentrierte ich mich erst einmal darauf, meinen Teil des Vertrags einzuhalten. Etwas zu Daphnes Enttäuschung, die offenbar gleich gedemütigt und missbraucht werden wollte. Jedenfalls fickte ich täglich mit Christine, damit Daphne was zu tun hatte, war oft Tine oben und Daphne musste entweder ihre Titten massieren, oder meinen Sack in den Mund nehmen.

Freudestrahlend kam Christine eines Tages mit einem Teststreifen: „Es hat geklappt! Ich bin schwanger!“ Wir umarmten uns und feierten etwas, dann sagte ich zu Daphne: „Dann kann ich mich ja jetzt um dich kümmern!“

Sie nickte eifrig und ich sagte: „Zuerst einmal wirst du mich zukünftig mit Herr, Meister oder Gebieter anreden. Verstanden?“

„Ja Herr“, sagte sie fügsam und ich gab meinen ersten Befehl: „Du wirst mir am Sonnabend in meiner Wohnung zu Diensten sein. Dabei trägst du bitte das knappe Minikleid ohne Unterwäsche und kommst mit der U-Bahn, nicht mit dem Auto.“

Daphne schluckte etwas und antwortete: „Ja. Ich meine, ja mein Gebieter!“

„Schon besser“, fuhr ich fort, „in der U-Bahn solltest du ruhig einigen Herren deine nackte Fotze zeigen, sie ist viel zu hübsch, um versteckt zu werden.“ Dann ging ich nach Hause.

Am Wochenende kam Daphne wie gefordert in ihrem sexy Kleidchen und ohne Unterwäsche. Zuerst bot ich ihr etwas Kuchen und Kaffee an, Daphne fragte: „Hast du etwas Kaffeesahne, Meister?“

Grinsend stand ich auf und zeigte auf meinen Unterleib: „Aber sicher, hol sie dir!“

Das war zwar nicht das, was Daphne im Sinn gehabt hatte, schien aber nach ihrem Geschmack zu sein. Denn ohne Widerrede kniete sie vor mir und zog meine Hose aus, dann wichste und lutschte sie mich. Schließlich ejakulierte ich in ihre Kaffeetasse und sie trank die Mischung aus Kaffee und Sperma mit sichtlichem Verzücken: „Hm, lecker! Kaffee sollte immer so sein!“

„Zieh dich aus und knie dich vor den Sessel“, war mein Befehl nach dem Essen. Dann legte ich meine Füße auf den Rücken der nackten Sexbombe und sah mir eine Folge meiner Lieblingsserie an. Daphne bewegte sich nur leicht in ihrer unbequemen Stellung, mit einem Fuß stieß ich leicht gegen die Riesentitten, die dabei hübsch zitterten.

Als nächstes machte ich einige Pornofotos für meine Privatsammlung, Daphne fickte sich dabei mit einem Dildo, den sie mitgebracht hatte. Wichtig war mir dabei, dass ihre Beine immer schön weit auseinander und die Schamlippen gut zu sehen waren. Nach der Fotosession bestieg ich die Rotblonde für einen klassischen Missionarsfick.

„Ab nächsten Monat besorgst du dir einen Wochenendjob in einer Peep-Show“, befahl ich nach der Spermaladung, für die sie sich artig bedankt hatte.

„Eine halbe Stunde reicht erstmal“, präzisierte ich, „such dir was in einer anderen Stadt vielleicht, wo dich keiner kennt.“ Daphne war blass geworden, bestätigte dann aber: „Jawohl, mein Gebieter, wie du wünschst.“

Gemeinsam mit Christine stand ich in einer der Kabinen und wir sahen zu, wie Daphne sich nackt auf dem drehenden Podium räkelte. Christine betrachtete ihre Geliebte und stöhnte: „Das ist so geil! Ich blase dir einen, OK?“

Natürlich hatte ich nichts dagegen und wurde oral von einer wunderschönen Frau befriedigt, während ich einer anderen zusah, wie sie sich auf meinen Befehl splitternackt vor wildfremden Männern präsentierte.

„Das war schon ganz nett“, sagte ich ihr nachher, als wir zu dritt zurückfuhren, Daphne bedankte sich: „Zu gütig, Meister.“

„Allerdings“, schränkte ich ein, „sollte deine Fotze besser zu sehen sein. Spreiz die Beine etwas mehr und frag den Chef, ob du dich mit einem Dildo befriedigen darfst. Es muss sich aber so anhören, als wenn das deine Idee ist.“

Daphne seufzte: „Jawohl, mein Gebieter, ich werde meine Fotze mehr zeigen.“

Die Show wurde ein voller Erfolg. Immer wenn Daphne auftrat, gab es Zuschauerandrang, denn keine andere hatte so große Titten und dabei so eine schmale Taille. Außerdem brachte es die Dildoshow natürlich auch noch, die Zuschauer machten Daphne so geil, dass sie wirklich jedes Mal einen Orgasmus hatte. Daphne hoffte immer nur, dass nicht ihr Chef oder ein Kollege ihrer regulären Arbeit in der Peepshow auftauchen würde, aber sie hatte Glück.

Einen von Daphnes größten Wünschen konnte ich wenig später auch erfüllen. Ich nahm sie mit zu einer Junggesellenparty und Daphne musste sich selbst anpreisen: „Meine Herren, ich bin das Überraschungsgeschenk! Ich werde den ganzen Abend als Fickmaterial zur Verfügung stehen, bitte bedienen Sie sich reichlich!“

Dann wurde sie als einzige anwesende Frau von allen Männern in alle Löcher gefickt. Ich selbst nahm mir ihren Arsch vor und achtete sorgsam darauf, dass nicht etwa jemand versuchte, sie mit Kondom zu ficken. Es war überaus wichtig für mich, sie zu einer spermageilen Stute zu erziehen. Natürlich hatten alle Männer vorher einen Gesundheitstest machen müssen, schließlich wollte ich eine gesunde Sklavin haben. Alles in allem hatte Daphne wohl über 40 Spermaportionen bekommen, weil einige der jüngeren Männer sie mehrfach besamten, auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin, denn nach der ersten Runde war sie herumgegangen und fragte jeden: „Bitte, würden Sie mich noch einmal ficken? Ich möchte Ihr Sperma noch einmal fühlen!“

Zuhause leckte Christine ihr begeistert das Sperma aus den Ficklöchern. Mein Schwanz fühlte sich dabei sehr wohl in Christines Fotze. Bis jetzt hatte Daphne fast alles ohne zu murren gemacht, ich überlegte, was ich machen könnte, um sie zu schocken.

Einige Wochen später hatte ich etwas gefunden, was meiner Meinung nach endlich mal zu Widerspruch führen würde. Daphne war wie üblich am Wochenende nackt in meiner Wohnung, ich genoss einfach den Anblick ihrer Titten und Fotze so sehr. Manchmal sollte sie einfach breitbeinig vor mir auf dem Couchtisch liegen, während ich fernsah, in den Werbepausen steckte ich ihr einen Dildo in Arsch oder Fotze.

Heute war es aber anders. Sie war gerade erst hereingekommen und zog sich aus, da brachte ich sie sofort ins Wohnzimmer. Dort war eine Art Bock aufgebaut, Daphne musste sich darüber beugen, so dass ihr flacher Bauch auflag. Als nächstes wurden die Handgelenke mit Handschellen gefesselt, dann die Fußgelenke. Daphne kniete jetzt mit frei schwingenden Titten und weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden, der Bock hielt einen Teil ihres Gewichtes.

Ich legte ihr einen Knebel an und fickte dann erst einmal ihre Fotze. Das war wichtig, damit sie schön geil roch für den nächsten Teil. Wir hatten beide einen befriedigenden Orgasmus und dann baute ich die Videokamera auf mit Stativ und ein paar Scheinwerfern. Eine zweite hielt ich in der Hand, Daphne sah gespannt zu mir rüber, mit dem Knebel im Mund.

„Jetzt wird deine Fotze noch einmal gefickt, richtig schön professionell und mit viel Sperma, freust du dich schon?“, fragte ich sie und Daphne nickte eifrig. Grinsend ging ich hinaus, um ihren nächsten Stecher zu holen.

Als ich wiederkam, weiteten sich entsetzt ihre Augen. Endlich hatte ich es geschafft! Panisch sah Daphne zu der Dogge, die schwanzwedelnd hereinkam und an ihr schnupperte. Mit zwei Kameras filmte ich, wie Daphne an ihren Fesseln zerrte, natürlich vergeblich.

Der Hund war an ihrem Arsch angekommen, dort roch es besonders verlockend. Durch den Fick mit mir zuvor ging von Daphnes Fotze der starke Geruch nach Sex aus. Begeistert leckte die Dogge die nasse Fotze und Daphnes Unterleib machte einen Ruck nach vorne. Durch die Fesseln und das Holzgestell unter ihr kam sie aber nicht weit. Die lange Hundezunge fuhr durch den feuchten Schlitz und Daphnes Keuchen war selbst durch den Knebel zu hören. Das Tier bekam eine Erektion, dieser Hund war darauf trainiert, Frauen zu ficken. Ich hatte lange gesucht, um so einen Hund leihen zu können.

Der Hundepenis hat einen Knochen im Inneren, was ihn unglaublich hart macht und schon bald war die Latte voll ausgefahren. Die Dogge versuchte die verzweifelte Daphne zu besteigen und hatte wenig später Erfolg. 23 cm Penis rutschten schwungvoll in Daphnes Fotze, die junge Frau hatte Tränen in den Augen und stieß einen erstickten Schrei aus. Die Dogge fickte, wie es Hunde so tun: Hart und sehr schnell. Die prallen Riesentitten vibrierten förmlich und Daphne stöhnte. Mit heraushängender Zunge hämmerte der Hund seinen großen Penis in die Menschenfotze. Ich fickte Daphne jetzt lange genug, um zu wissen, wann sie einen Orgasmus bekam. Kurz davor machte ich den Knebel ab und sie schrie lauthals im Höhepunkt, durch das heiße Hundesperma wurde dieser Moment noch verstärkt. Es war wohl einer der heftigsten Orgasmen, die sie bisher hatte.

„Du perverses Schwein“, heulte sie wenig später, der Hund steckte noch in ihrer Fotze fest. Allerdings war sie so dehnbar, dass er nach einigen Minuten absteigen konnte.

„Mistkerl! Arschloch!“, schrie sie mich an, ich hielt ihr den Vertrag unter die Nase, den sie selbst aufgesetzt hatte: „Bist du verletzt worden? Hat dich jemand mit Fäkalien beschmiert? Nein. Ich mache nur das, was mir vertraglich zusteht: Ich lasse dich ficken und sag nicht, du hättest keinen Orgasmus bekommen.“

„Aber doch nicht mit Hunden“, wimmerte sie, ich tat erstaunt und suchte im Vertrag: „Wo steht das bitte? Ich finde den Paragraphen nicht!“

„An so etwas perverses habe ich eben nicht gedacht“, fauchte sie, ich gab zurück: „Eigene Schuld. Du wolltest doch von mir erniedrigt werden. Du könntest ruhig etwas dankbarer sein!“

„Dankbar?“, sagte sie empört, ich grinste: „Wann hattest du jemals einen besseren Orgasmus? Los, sag es mir! Wann?“

Daphne senkte den Kopf und beruhigte sich langsam. „Noch nie“, sagte sie leise, ich nahm die Kamera und filmte ihr Gesicht, dann forderte ich sie auf: „Sag das noch mal in die Kamera. Wie hast du den stärksten Orgasmus deines Lebens bekommen?“

Daphne seufzte und flüsterte: „Beim Ficken mit einer Dogge.“

„Etwas lauter bitte“, ärgerte ich sie und Daphne brüllte in die Kamera: „Den heftigsten Orgasmus meines Lebens hatte ich, als eine Dogge Hundesperma in meine Fotze gefickt hat, zufrieden?“

Ich war zufrieden. Nun ließ ich Daphne etwa eine Viertelstunde alleine.

Als ich wiederkam, hatte sie sich beruhigt und fragte: „Machst du mich jetzt los?“

„Nein“, schüttelte ich den Kopf, „du hast dich noch nicht entschuldigt. Ich mache mir hier Mühe, damit du richtig geil gefickt wirst und du beschimpfst mich.“

„Es tut mir leid, mein Gebieter“, sagte Daphne, „ich war nur etwas erschreckt und bin ausgerastet. Ich wollte dich nicht beschimpfen.“

„Dann hat es dir also gefallen?“, fragte ich weiter und Daphne schluckte ihren Stolz runter: „Ja, Herr. Es hat mir gefallen.“

„Wie sehr?“, bohrte ich weiter, Daphne funkelte mich etwas böse an, sagte aber im Sklavinnenton: „Sehr gut, Meister. Ich hatte einen sehr starken Orgasmus.“

„Dann wird es dich freuen zu hören“, sagte ich, „dass ich noch einen Hund hier habe. Es ist ein Wolfshund mit einem Penis von fast 30 cm und er würde dich bestimmt gerne ficken.“

„Oh nein“, bat Daphne, „nicht noch einen!“ „Also hat es dir nicht gefallen und du lügst deinen Meister an“, sagte ich, „dann werde ich dich wohl nicht losbinden.“

„Warte“, rief Daphne, als ich gerade herausgehen wollte, „meine Knie und Arme tun weh, ich mache alles, wenn du mich losbindest! Ich bin einverstanden, hol den Hund.“

Ich kam wieder zurück und nahm die Kamera: „Pass auf, es läuft folgendermaßen. Ich binde dich erst dann los, wenn der Wolfshund in deiner Fotze abgespritzt hat. Und ich lasse ihn erst ficken, wenn du vor der Kamera überzeugend darum gebettelt hast.“

„Du bist gemein“, flüsterte sie, ich antwortete: „Deine Entscheidung. Gib dir Mühe!“ Daphne hob den Kopf und sagte direkt in die Kamera: „Ich möchte von dem Hund gefickt werden, bitte!“

„Das überzeugt mich nicht. Etwas ausführlicher!“

Einige Versuche später war ich endlich zufrieden, mit gut gespielter Sehnsucht im Blick sagte Daphne: „Oh bitte, ich flehe dich an! Lasse meine geile Fotze von dem großen Hund ficken! Ich bin so geil auf Hundesperma! Ich will noch so einen Orgasmus haben, bitte! Er fickt so schnell und hart und meine Titten wippen dabei so geil, bitte lasse mich von dem Wolfshund ficken! Ich will den Riesenpenis in meiner Fotze spüren! Bitte!“

Ich stellte die Kamera ab und holte den zweiten Hund, dann sagte ich: „So, diesen Fick werde ich auch filmen. Wenn ich dabei den Eindruck habe, dass du unwillig bist, müssen wir das ganze wohl noch einmal machen, die Dogge müsste wieder so weit sein. Alles klar?“

Daphne nickte und ich machte die Kameras wieder an, dann stieg der riesige Hund auf und Daphne keuchte. Der 28 cm Penis drang schnell in ihre klatschnasse Fotze ein und sie stöhnte: „Ist das geil, so ein Riesenschwanz! Fick mich! Fick mich richtig hart, du Köter!“

Ihre Titten wogten bei jedem Stich des über ihren Arsch gebeugten Hundes, das heiße Mädchen stieß jedes Mal einen Lustlaute aus.

„Fick mich!“, grunzte sie immer wieder und bewegte tatsächlich ihren Körper im Gegentakt. Nach sehr kurzer Zeit keuchte sie plötzlich: „Ah, ich komme! JAA!“

Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos ihren Orgasmus hinaus. Der Hund fickte natürlich weiter, was sehr intensive Gefühle in ihrer Fotze auslöste und sie schrie beinahe. Dann schoss das heiße Sperma in ihre Fotze und sie kam gleich noch einmal: „Er kommt in meiner Fotze! AHH! Geil! Was für ein Fick!“

Zwanzig Minuten später war der große Hund abgestiegen und ich machte ihre Fesseln auf. Daphne massierte sich die Handgelenke etwas, dann fragte sie leise: „Meister, meinst du, die Dogge ist wirklich wieder soweit?“

„Wieso?“, wollte ich wissen, Daphne wurde rot und senkte den Kopf: „Ich würde gerne noch einmal von ihr gefickt werden. Bitte. Mit Kamera. Bitte, mein Gebieter! Bitte, ich will mehr Hundesperma!“

Innerlich jubelte ich. Mein Triumph über sie war total, jetzt wollte sie ohne jeden Zwang noch einmal von einem Hund gefickt werden!

Dieses Filmmaterial war noch besser, erstens war Daphne nicht mehr gefesselt, wodurch es nicht nach Zwang aussah. Zweitens konnte der Hund jetzt länger ficken, sie bekam diesmal drei Orgasmen. Zu meiner Überraschung wollte sie danach auch den Wolfshund ein zweites Mal und kam vor der Kamera weitere viermal heftig.

Daphne hatte ab diesem Abend nichts mehr gegen Tiersex einzuwenden. Stolz auf mein Werk zeigte ich Christine das fertige Video mit Daphnes geiler Bettelei und den harten Ficks ohne Fesseln. Es wirkte so, als wäre von Anfang an Daphne scharf darauf gewesen, von Hunden in die Fotze gefickt zu werden.

Ich gab eine nette Party für alle meine männlichen Freunde. Daphne war auch da und musste splitternackt Getränke servieren, jeder Gast durfte sie dabei befummeln und sie musste sich auch noch dafür bedanken. Gerade griff ihr Mathias zwischen die Beine und Daphne sagte zu ihm: „Vielen Dank, dass Sie meine geile Fotze angefasst haben, mein Herr. Sind Sie so nett und greifen mir fest in die Titten? Oh ja, Dankeschön!“

Ich rief meine Gäste zusammen, es waren 20 Männer in meiner Wohnung, und stellte die Musik ab. Alle versammelten sich um den Couchtisch und ich drückte Daphne einen 25 cm langen und 5 cm dicken Dildo in die Hand: „Leg dich auf den Tisch und befriedige dich selbst mit dem Dildo. Und zwar anal!“

Mit errötendem Gesicht sagte Daphne leise: „Wie du wünschst, mein Gebieter!“

Breitbeinig lag sie auf dem Couchtisch und 21 Männer sahen zu, wie sich ein junges Mädchen mit Riesentitten einen großen Dildo in den Arsch fickte. Meine Gäste grinsten und feuerten sie an: „Ja Süße, fick deinen geilen Arsch!“

Daphne stöhnte und wichste sich dabei den Kitzler, immer schneller rammte der Dildo in den wohlgeformten Arsch. Die vollen 25 cm drangen ein und ihr Körper begann nach etwa 10 Minuten spastisch zu zucken, begeistert sahen meine Gäste den Orgasmus Daphnes mit an.

„So Freunde“, kündigte ich danach an, „Daphne wird jetzt in mein Schlafzimmer gehen und wer ihr 50 Euro gibt, darf sie ficken. Natürlich ohne Gummi! Die süße Lesbe ist nämlich spermageil. Ach ja, wenn sie dabei einen Orgasmus bekommt, gibt es das Geld zurück!“

Aufgeregt zitternd ging meine hübsche Nutte in das Schlafzimmer und tatsächlich wollte jeder meiner Freunde bei ihr zum Schuss kommen, auch die Verheirateten. Nach jedem Fick brachte Daphne den Mann aus dem Schlafzimmer und bedankte sich artig: „Vielen Dank für das viele Sperma in meiner Fotze, mein Herr! Der Nächste, bitte!“

Stunden später waren alle dran gewesen und Daphne kam wieder aus dem Schlafzimmer. Deutlich konnten meine Freunde und ich das Sperma sehen, das ihre langen Beine herunterlief. Laut, damit alle es hörten, sagte ich zu ihr: „So Daphne, jetzt gib mir das Geld!“

Daphne schluckte und sagte: „Tut mir leid, mein Gebieter. Ich habe keins.“

Damit hatte ich fest gerechnet, trotzdem tat ich überrascht: „Haben nicht eben 20 Männer für je 50 Euro mit dir gefickt? Bei mir sind das 1000 Euro!“
„Ja, aber ich sollte jedem das Geld zurückgeben, der mich zum Orgasmus bringt“, antwortete die nackte Frau, ich fragte: „Soll das etwa heißen, dass du bei jedem gekommen bist, du geiles Miststück?“
„Jawohl Meister, es tut mir leid“, entschuldigte sich Daphne vor den Männern, „meistens sogar zweimal. Es tut mir leid.“
„Deine fickgeile Lesbenfotze hat mich gerade um 1000 Euro gebracht“, sagte ich, es lief alles genau nach Plan. Ich wusste, dass sie jedes Mal kommen würde, vor allem durch den Arschfick mit dem Dildo zuvor. Daphne wurde unheimlich geil vor Zuschauern, so hatte ich sie inzwischen erzogen.
„Bitte, mein Gebieter, ich will es wieder gutmachen“, flehte sie und ich sagte: „Na schön, nächste Woche wird Daphne hier eine tolle Sexshow abziehen und jeder von euch kann für 50 Euro dabei sein. Aber was willst du unseren Gästen denn zeigen, was 50 Euro wert ist? Die haben dich alle schon gefickt und zugesehen, wie du dir einen Dildo in den Arsch steckst.“
Daphne überlegte kurz und schlug dann vor: „Wie wäre es, wenn ich mich von Hunden ficken lasse?“

Meine Gäste raunten überrascht, ich fragte laut: „Seid ihr einverstanden?“

Alle murmelten ihre Zustimmung, ich legte fest: „Gut, nächste Woche um diese Zeit könnt ihr für 50 Euro zusehen, wie Daphne von Hunden gefickt wird. Und zwar in die Fotze, in den Arsch und blasen wird sie auch einen!“

Daphne sah mich erschreckt an, wagte aber keinen Widerspruch, meine Gäste jubelten.

Eine Woche später sahen wieder 21 Männer zu, wie Daphne einem Schäferhund den Penis lutschte. Ein Dobermann fickte dabei schwungvoll ihren knackigen Arsch und ließ ihre Titten zittern. Zuvor hatten schon vier Hunde ihre Fotze vollgesamt und Daphne hatte zwei andere geblasen. Meine Gäste waren sehr zufrieden mit der geilen Show, aber auch Daphne hatte keinen Grund zum Meckern, denn sie hatte gerade den neunten Orgasmus des Abends. Stöhnend schluckte sie das Hundesperma des Schäferhundes und genoss dann sichtlich den Arschfick des Dobermanns. Mit geschlossenen Augen griff sie sich an die Titten und ächzte: „Fick meinen Arsch, ich will dein Sperma! Ist das geil!“

Natürlich filmte ich ihre Zoonummern wieder mit dem Camcorder, wer weiß, wozu man das Material mal brauchen könnte. Unter dem Applaus meiner Gäste bekam Daphne den zehnten Orgasmus und ihr Arsch molk das Sperma aus dem Hundepenis.

Nachdem der Hund abgestiegen war, stand Daphne auf und bedankte sich schüchtern lächelnd für den Applaus. „Daphne wird jetzt duschen“, kündigte ich an, „und dann darf sie jeder von euch in meinem Schlafzimmer kostenlos in ein Loch der Wahl besamen!“

Daphne freute sich wirklich: „Oh danke, Meister! Ich beeile mich!“ Sie huschte unter die Dusche und wurde dann weitere fünf Stunden lang gefickt.

Zuhause bei den beiden musste Daphne haarklein ihrer Freundin schildern, was passiert war, außerdem zeigte ich Christine das Hundevideo.

„Du fickgeiles Spermaluder“, bemerkte Christine, „jetzt willst du auch noch Hundesperma im Arsch?“
„Bitte nicht böse sein, Liebling“, sagte Daphne, „aber ich komme dabei so hart, es ist wunderschön! Ich danke meinem Meister, dass er mich zu meinem Glück gezwungen hat! Bitte, mein Gebieter, denk dir noch mehr aus, um mich zu schänden und zu demütigen!“

Dann leckte Christine Daphnes Fotze schön sauber, auch ihr schien Sperma gut zu schmecken. Ich flüsterte Christine ins Ohr: „Fick sie mit der Faust!“

Grinsend versuchte Christine wirklich, Daphne die Hand in die Fotze zu stecken und hatte erstaunlich schnell Erfolg. Offenbar war Daphnes Fotze sehr dehnbar. Begeistert sah ich zu, wie Christines Arm immer weiter eindrang, dabei massierte ich die himmlischen Titten Christines lustvoll. Daphne atmete schwer, Christine hatte bald schon den halben Unterarm drin. Der Anblick der weit gedehnten Schamlippen gefiel mir, ich begann zu überlegen, das öfters zu machen. Blitzschnell kam Daphne zu einem weiteren Orgasmus, Christine leckte dabei den Kitzler und verstärkte den Höhepunkt.

Anschließend musste Daphne vor der Tür warten und durfte nur mit anhören, wie ich Christine in der Missionarsstellung fickte und sie vor Geilheit schrie. Christine war jetzt im dritten Monat und bald würde der Bauch zu sehen sein, aber noch konnten wir ungehemmt ficken. Mir kam es immer unwahrscheinlicher vor, dass die beiden 100% lesbisch waren. So wild auf Sperma und Schwänze, beide Mädchen war für mich ganz klar bisexuell. Ich küsste Christine, streichelte zärtlich ihre Schmusetitten und pumpte dann mein Sperma in ihren Orgasmus.

„Du willst also geschändet und gedemütigt werden“, sagte ich am nächsten Tag zu der nackten Daphne. Sie nickte gehorsam: „Oh ja, mein Gebieter!“
„Gut, deine hübsche Freundin hat einen jungen Mann angelockt und ihm Sex versprochen. Er liegt gefesselt auf dem Bett und ist nackt und du wirst jetzt in das Schlafzimmer gehen und ihn ficken. Wenn du dich weigerst, bekommt dein Chef alle hübschen Videos von dir und den Hunden“, erklärte ich.
Christine kam aus meinem Schlafzimmer: „Kamera ist aufgebaut und er ist gefesselt und geknebelt.“
„Warum sollte ich mich weigern?“, wunderte sich Daphne, ich grinste: „Das wirst du schon sehen! Los jetzt! Er trägt eine Maske, nimm sie ihm erst ab, wenn er deine Fotze besamt hat.“

Christine und ich saßen vor dem Monitor und sahen zu, wie Daphne in das Zimmer ging. Auf dem Bett lag nackt und gefesselt ein junger, gutaussehender Mann mit einer Gesichtsmaske. Er war geknebelt und begann zu grunzen, als er Daphne sah. Daphne hockte sich auf das Bett und streichelte seinen Penis, der durch Christines Vorbehandlung steif war. Als nächstes lutschte Daphne an seiner Latte, die ihr plötzlich weicher vorkam. Ihre geschickte Zunge zeigte Wirkung und so stieg Daphne auf, um seinen Schwanz mit ihrer dauergeilen Fotze runterzuficken.

„Wer ist er eigentlich?“, fragte Christine neben mir, ich tätschelte ihre nackten Titten: „Geduld, meine Süße! Das wird eine Überraschung, vor allem für Daphne!“
Mit wogenden Titten fickte Daphne immer schneller, sie keuchte: „Oh bitte, komm in mir! Ich will dein Sperma in der Fotze!“

Sie hatte einen ersten Orgasmus, fickte aber weiter und knetete sich beidhändig die Riesentitten, mit weit offenen Augen glotzte der junge Mann auf das Euter. Mit einem Stöhnlaut ejakulierte er schließlich in Daphnes Fotze, das Sperma bescherte auch ihr einen weiteren Orgasmus.

Langsam stieg sie ab und leckte das Sperma von seinem Penis, dann nahm sie dem Jungen die Gesichtsmaske und den Knebel ab. Erschreckt schrie sie auf: „Oh Gott! Rene!“
Christine sah mich fragend an und ich erklärte grinsend: „Das ist Daphnes 19jähriger Bruder Rene! Ich hatte mich vorher erkundigt, dass ihr euch nie begegnet seid.“
Christine schüttelte den Kopf: „Mann, bist du pervers! Aber Daphne verdient es nicht besser, sie bettelt ja geradezu danach. Außerdem ist es schon irgendwie geil!“

Christine küsste mich und fasste mir zwischen die Beine.

Daphne hatte ihren Bruder losgebunden und ihm zu erklären versucht, was mit ihr los war. Er nahm sie tröstend in die Arme: „Ich dachte, du bist lesbisch, Schwesterchen!“
„Ja, aber jetzt bin ich Sexsklavin“, erklärte sie, ihr Bruder war wohl auf den Geschmack gekommen und grinste: „Dann dreh dich um, ich will deinen Arsch ficken! Ein bisschen schneller, Sklavin!“

Und tatsächlich war er potent genug, um Daphne gleich noch einmal mit einer Ladung Sperma zu beglücken. Danach zog er sich an und versprach, regelmäßig wiederzukommen, um seine Schwester zu besteigen.

Schließlich stand Daphne nackt vor uns, Christine sagte: „Herzlichen Glückwunsch! Du hast gerade deinen Bruder gefickt! Wie fühlst du dich?“
„Ich weiß nicht genau“, sagte Daphne leise, Christine sah mich an: „Du machst ihr wohl besser einen harten Faustfick!“

Mein Arm war größer als der von Christine, außerdem war ich gröber und wollte tiefer. Daphne schrie die ganze Zeit und Christine hielt ihre Arme dabei fest. Zu Daphnes drittem Orgasmus hatte ich den ganzen Unterarm bis zum Ellenbogen in ihrer Fotze untergebracht.

Christine war offenbar gerade in Hardcorestimmung und sagte zu mir: „Halt du sie jetzt fest, ich will die Faust in ihren Arsch ficken!“

Wir tauschten die Plätze und Daphne schrie beinahe noch lauter als vorher. Christine strengte sich mich wogenden Titten richtig an und rammte ihre Faust immer wieder hart in das Arschloch ihrer Lebensgefährtin. Ich saß auf Daphnes Armen, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und knetete die Titten.

Dann sagte ich: „Hör auf zu schreien“ und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Wie eine Verhungernde lutschte sie wild meinen Penis. Christine leckte die klaffende Fotze und fistete den Arsch weiter, bis Daphne noch einen harten Orgasmus hatte. Dabei samte ich auch in ihrer hübschen Schnute ab, die Titten fest im Griff.

Die nächsten Monate dehnten Christine und ich Daphnes Ficklöcher immer weiter. Sie wurde täglich mit der Faust gefickt, zum Schluss auch mit zweien auf einmal und bekam immer größere Dildos in die Fotze und den Arsch. Schließlich war sie soweit und Christine und ich brachten Daphne zu einem Bauernhof. Christine hatte inzwischen einen deutlichen Bauch bekommen, da sie im siebten Monat war. Daphne war schon im Auto die ganze Zeit nackt gewesen und masturbierte auf der Hinfahrt gründlich, denn heute sollte sie von Pferden gefickt werden. Zuerst wollte sie wohl nicht richtig, aber ich drohte ihr wieder, die Videos ihrem Chef zu zeigen.

Dort angekommen, wurde Daphne rücklings auf ein spezielles Gestell geschnallt. Es war aus Holz und hatte einen Fellüberzug, von hinten sah es beinahe aus wie ein Pferd. Von vorne und von schräg unten konnte man aber sehen, dass eine schöne Frau darin angekettet war. Ihre Beine waren weit gespreizt und die Fotze in der gleichen Höhe wie bei einer Stute. So würde es leichter fallen, die Hengste zum Fick zu überreden. Zur Auflockerung fickte Christine beide Unterarme in Daphnes Fotze, gleichzeitig steckte ich eine Faust in ihren Arsch.

Drei Orgasmen später war Daphne soweit, offen und tropfnass prangten ihre Löcher und wollten gestopft werden. Christine brachte ein Pferd heran und sorgte für eine Erektion, der Geruch von Daphnes Fotze tat sein Übriges. Selbstverständlich war wieder eine Videokamera aufgebaut, jetzt band Christine das Pferd los. Das Tier suchte nach der Quelle und fand die gefälschte Stute mit der echten Fotze, es bäumte sich auf und bestieg das Holzpferd. Seine 45 cm lange Erektion traf sofort das Ziel und Daphne schrie auf, als der Riesenpenis ihre Schamlippen auf über 10 cm dehnte. Das Pferd schritt nach vorne und das Holzgestell hielt, machte aber leichte Knackgeräusche.

Der Penis wurde zur vollen Länge in Daphne gerammt, die dabei wieder aufschrie. Dann fickte das Tier hart und Daphnes Titten wogten stärker als je zuvor, wollüstig schreiend warf die Rotblonde den Kopf hin und her. Unsere Dehnübungen hatten vollen Erfolg und nach zwei Minuten war Daphne völlig schmerzfrei, dafür hypergeil.

Sie bekam einen Superorgasmus, ihre Fotze zuckte unglaublich und molk jeden Tropfen Pferdesperma aus den prallen Hoden des Hengstes.

Einen Viertelliter später führte Christine das Pferd weg, statt dessen kam ein kleineres und Daphne bekam sofort einen dicken Schwanz in den Arsch, dieser Penis 41 cm lang und 8 cm dick. Ohne jede Erholungspause wurde sie in den Arsch gefickt und schrie schon wieder vor Geilheit. Ich war sehr stolz auf meine Arbeit, neben mir war Christine inzwischen oben ohne und wichste ein weiteres Pferd: „Ich muss jetzt unbedingt Pferdesperma schlucken, oder ich werde wahnsinnig!“

Das war unfair, denn jetzt wusste ich kaum, wo ich zusehen sollte: Der Arschfick einer heißen Braut mit einem Pferd, oder die hochschwangere Pferdewichserin mit den hüpfenden Titten. Daphne stöhnte plötzlich orgastisch und das Pferd wieherte, Sperma suppte aus ihrem Arsch.

OK, das war geklärt. Also widmete ich die Aufmerksamkeit Christine, die beidhändig den Riesenpenis wichste und die Spitze ableckte.

„Nun komm schon“, drängelte sie und wurde noch geiler, dann explodierte der Penis in ihren Händen und mit dem ersten Schuss war ihr Mund voll. Sie schluckte erregt das viele Sperma und ließ sich den Rest ins Gesicht und vor allem auf ihre Titten pumpen. Ich hatte die Kamera zu ihr gedreht und war sehr angetan von den weißen Fontänen. In langen Fäden tropfte das Sperma von ihren Riesentitten. Das andere Pferd war abgestiegen und Daphne jammerte: „Bitte, ich brauche noch einen in die Fotze!“

Völlig spermabedeckt holte Christine noch einen Hengst und schon hatte Daphne 48 cm Penis in der Fotze, bis zu 13 cm dick. Kraftvoll rammte das Tier die ganze Länge in die Mädchenfotze, wie zuvor jubelte Daphne vor Glück.

„Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich“, sagte ich laut, damit sie mich überhaupt wahrnahm.

Mit glasigen Augen voller Geilheit sah sie zu mir: „Was?“

„Das Videobild wird in den Nebenraum übertragen und da sind einige Leute und sehen bei deiner Performance zu“, erläuterte ich ihr, „ich werde sie jetzt hereinholen!“

Als ich wiederkam, wich alle Farbe aus Daphnes Gesicht, trotzdem bekam sie gerade einen superheftigen Orgasmus: „Oh mein Gott, mein Chef! Und alle meine Kollegen! Nein! AHHHH!“
Ihr Vorgesetzter nickte: „Ganz recht, Frau Ettun! Ihr Freund hier hat uns auch alle Videos gezeigt, wie Sie mit Ihrem Bruder ficken oder mit Hunden! Sehr anregend übrigens.“

Daphne schloss beschämt die Augen, da spritzte das Tier ab und der Viertelliter Pferdesperma brachte sie sofort wieder zum Orgasmus.

Ihr Chef fuhr fort: „Ich werde Sie nicht entlassen, unter einigen Bedingungen.“ Daphne machte die Augen wieder auf und seufzte: „Was für Bedingungen?“ „Sie werden splitternackt während der Arbeitszeit sein und in der Mittagspause von den Kollegen gefickt. Wenn Sie alle Löcher zugleich gestopft bekommen, müsste das in der Pause machbar sein. Übrigens wird ihr Gehalt verdoppelt“, ergänzte der Chef. Dann ging er mit seinen Mitarbeitern hinaus.

Die Leute hatten Glück. Denn Daphnes Ficklöcher waren zwar jetzt dehnbar genug, um von Pferden gefüllt zu werden, aber auch so elastisch, dass sie etwa 24 Stunden danach wieder auch von einem normalen Penis befriedigt werden konnte. Ich hatte mich selbst ausgiebig davon überzeugt. Nun war Daphne nicht nur meine Sexsklavin, sondern auch die ihrer Kollegen. Das wurde reichlich ausgenutzt, ihr Chef hatte sich eine Dogge angeschafft und jeden Morgen vor Dienstbeginn wurde Daphne vor den Augen aller von dem Hund gefickt. In der Mittagspause musste sie sich dann von den Männern durchvögeln lassen. Abwechselnd brachten einige Kollegen auch noch Hunde mit, die sie an Daphnes Arsch oder Fotze ausprobierten. Christine und ich wiederum ließen sie einmal im Monat von den Pferden in Arsch und Fotze ficken, im Urlaub von Daphne sogar täglich.

Christine wurde glückliche Mutter eines gesunden Mädchens und zwei Monate später durfte ich mich auch wieder an ihrer Fotze austoben. Während inzwischen in Daphnes Fotze so etwa 250 verschiedene Männer ejakuliert hatten, von den Tieren ganz zu schweigen, war ich der einzige, der jemals sein Sperma in Christine gefeuert hatte, was mich stolz machte.

Um für das Kind vorzusorgen, bestand Christine darauf, dass Daphne als Hobbynutte ein zusätzliches Einkommen sicherte. Kunden mit Gesundheitsattest durften Daphne dann ohne Gummi besamen, außerdem verkauften wir Eintrittskarten für 100 Euro das Stück, wenn Daphne wieder von Pferden gefickt wurde. Das Geld kam auf ein Sparkonto für ihre Tochter, nur ein Jahr später waren schon über 30000 Euro auf dem Konto und wir waren alle glücklich. Besonders Daphne, denn ihr größter Wunsch war erfüllt worden: Alle behandelten sie wie Fickfleisch und sie bekam Sperma und Orgasmen ohne Ende, in jeder Woche hatte sie durchschnittlich über 100 Höhepunkte.

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