Mykie – Teil 2: Beste Freundinnen für immer…

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Da ich über die „heimlichen Badevergnügungen” meiner Zimmergenossin nun ja im Bilde war achtete ich selbstverständlich besonders darauf was sich zwischen ihr und unserem Mykie so ergab. Leider jedoch war seit Halloween diesbezüglich rein gar nichts „Ungewöhnliches” mehr geschehen was mich irgendwie schon echt frustrierte. Eigentlich sollte ich mich dafür ja wohl schämen, konnte es aber nicht. Anna hatte tief in mir etwas aufgeweckt, etwas das ich schon längst für erledigt erachtet hatte. Und nun wollte, nein, musste ich meine sexy Freundin einfach noch mal in flagranti mit Mykie erleben, auf jeden Fall.

Eigentlich bin ich ja eines der glücklichen Mädchen das frühzeitig von seiner Mutter aufgeklärt wurde, schon alleine der Verhütung wegen, meine Mutter nahm da absolut kein Blatt vor den Mund was diese Problematik betraf. „Jungs interessiert das überhaupt nicht, die haben dann ja auch kein Problem, sondern du!”, pflegte sie mir ins Gewissen zu reden, mit Erfolg wohlgemerkt. Als Teenager hatte ich dennoch, oder gerade deshalb, viel Spaß dran meinen eigenen Körper besser kennenzulernen und kichernd mit meiner allerbesten Freundin gegenseitig Erfahrungen auszutauschen, was Frauenspielsachen und erogene Zonen des Körpers betraf und so. Zwischen uns gab es eigentlich nie ein echtes Geheimnis diesbezüglich, na ja, das dachte ich zumindest bisher.

Was Anna nun jedoch mit unserem handzahmen Jungen in der Frauendusche praktizierte, das hatte mich komplett vor den Kopf gestoßen, ganz gleich wie aufgeschlossen ich dem Thema, meiner Mutter sei Dank, eigentlich ja gegenüberstand.

Natürlich hab auch ich schon mal im Internet auf so ne „Animal Sex” Seite geschaut, wer hat das nicht, die springen einem bei Google und dem entsprechenden Suchbegriff ja sofort ins Gesicht. Doch ein Blick auf die erste Seite langte mir damals vollauf um jegliches Interesse daran zu verlieren, also mal ganz ehrlich. Der Dreck dort hat ja nun wirklich absolut nichts mit der Lust einer Frau oder ihren heimlichen Träumen zu tun, aber schon rein gar nichts. Er dient einzig und alleine einem Zweck: Die Profitgier des Seitenbetreibers zu befriedigen.

Ganz anders war da natürlich meine beste Freundin Anna drauf. Sie hatte nun wirklich voll den Spaß dran unserem zutraulichen Kätzchen mit ihrem weiblichen Charme behilflich sein zu können. Das sah man ihr an, oh ja. Auch wenn Mike keine Fangzähne oder Klauen mehr besaß, so war er doch ein vollständiger Löwenmann. Unser schicker Junge hatte für seinen eitlen Vorbesitzer wohl unbedingt diese wunderbar flauschige Mähne entwickeln sollen, die er nun trug, das Wahrzeichen eines völlig intakten Katers, untenherum meine ich dabei natürlich.

Anna hätte halt echt jeden Jungen der Uni locker um ihren kleinen Finger wickeln können, so mit den langen blonden Haaren und ihrer hochgewachsenen grazilen Statur und so, wenn sie das denn nur gewollt hätte. Meine allerbeste Freundin hingegen zog es vor in unserer Frauendusche mit dem majestätischen Kater klammheimlich richtig wilde Badeorgien abzuhalten, oh Mann oh Mann. Und dabei war sie sonst in jeder nur erdenklichen Hinsicht echt blitzgescheit! Warum tat ausgerechnet sie dann so was Ungebührliches mit dem Katerchen?

Ich vermutete tiefe Faszination dahinter einem solch herrlich imposanten Tier wie Mykie so nahe kommen zu können, noch dazu als angehende Tierärztin und so. Himmel, mich machte es jedes Mal ganz wuschig wenn ich nur daran dachte, was sie mit ihm in real tat, verdammt noch mal. Daher konnte ich mir nur allzu gut vorstellen wie verführerisch es sie gelockt haben musste so was „wildes” mit unserem völlig harmlosen Jungen einmal auszuprobieren, schließlich wusste ich ja, wie sehr sie Katzen bewunderte, für deren Eleganz und Geschmeidigkeit, das hatte sie mir selbst ja schon erzählt. Es passte bei ihr daher alles ins Bild…

Das heimliche Grübeln darüber machte mich dennoch ganz fuchsig. Ich hätte sie nur zu gerne gefragt was sie an dem Löwen so sehr anzog um sowas Verwegenes mit ihm zu tun, schließlich hatten wir Busenfreundinnen schon öfters miteinander über „unsere Jungs” gelacht und geschäkert. Doch ich brachte es diesmal einfach nicht übers Herz, etwas das mich richtig wütend machte, auf mich selbst natürlich. Ich wusste ganz einfach, dass Anna mit Mike was Besonderes verband, dass der Kater für sie weit mehr war als ein lebendiges Sexspielzeug, viel mehr! Ich fand es mysteriös und zugleich sehr faszinierend, dass meine allerbeste Freundin sich einem Tier so völlig hingeben konnte, wie sie das tat…

Wie immer übten wir am Freitagnachmittag in der großen Halle des Sportgeländes die Choreographie für das kommende Sonntagsspiel der Lions ein, im passenden Outfit natürlich und zusammen mit Mike, versteht sich ja von selbst. Der handzahme Kater hatte wie immer einen Heidenspaß dran in der Cheerleader-Showeinlage den Stargast spielen zu dürfen, sozusagen mittendrin im Tumult anstatt nur dabei, ein wirklich verrückter Kerl unser Mike.

Seit langem fand das Spiel endlich mal wieder bei uns auf dem Uni-Gelände statt, ein Heimspiel im wahrsten Sinne des Wortes also, hehehe. Wir alle fieberten dem Spektakel am kommenden Wochenende regelrecht entgegen. Unsere lokalen Fans hier vor Ort, die würden dem Team mal wieder so richtig Feuer unterm A. machen, da waren wir uns alle einig…

Anna war heute an der Reihe unsere Sportutensilien zu verstauen, was sie nicht unbedingt cool fand, im Gegenteil. Sie maulte hörbar vor sich hin, als sie die schwere Korbtruhe hinter sich in den Geräteraum der Halle zog. Als ihre Busenfreundin half ich natürlich dabei mit, schob kräftig von hinten an und gemeinsam ging es wesentlich einfacher, war ja klar. Anfangs unterstützte ich sie sogar beim Einräumen der Sachen, spürte irgendwie jedoch dass ihr das gar nicht so recht war, warum auch immer. Nach einiger Zeit erklärte ich daher jetzt in die Duschen zu verschwinden, um mich nach dem Training zu erfrischen.

„Alles klar, bis später. Ich pack schnell den Rest noch in die Fächer und treffe dich dann in unserer Bude…”, erklärte sie und kramte gebückt in der Korbtruhe vor sich herum. „Ja, bis später dann…”, antwortete ich und begab mich um den massiven Betonpfeiler der Halle herum. Irgendwie jedoch kam mir das alles sehr Spanisch vor. Anna war zwar reinlich, aber nun nicht unbedingt der Typ, der alles zwanghaft genau an seinen angestammten Platz zurück räumen muss, warum also tat sie es ausgerechnet heute, noch dazu wo sie anfangs ja so drüber gemault hatte?!?

Klammheimlich schlich ich mich also, hinter dem Betonpfeiler herum, zu ihr in den Geräteraum zurück als sie in einem der Lagerregale kramte und mich nicht sehen konnte. Ich verschanzte mich hinter einem der großen Übungskästen und spähte durch die großen ovalen Grifflöcher hindurch nach meiner Freundin.

Anna ramschte so lange in den großen Fächern herum, bis endlich alle restlichen Akteure die Trainingshalle verlassen hatten. Dann schob sie grinsend die leere Korbtruhe an die hintere Wand und rief nach Mike, etwas das mich in meinem Geheimversteck natürlich sehr verwirrte. „Was bitte hat die denn jetzt vor?”, fragte ich mich insgeheim. „Alle unsere Duschen sind doch zurzeit in Benutzung?”

Mykie stand hingebungsvoll gähnend auf, als er ihre Stimme vernahm, steckte sich tüchtig in die Länge und kam zu Anna in den Geräteraum geschlendert, sehr graziös und überaus katzenhaft, ganz so als sei auch er neugierig was sie bitte von ihm wolle. Als Anna sich am Eingang stehend zu ihm hinunter bückte, ihm den Kopf streichelte und ihn lobte schmiegte sich Mike ganz hingerissen davon gegen sie, wie eine überdimensionierte Katze eben, voll witzig das Ganze und sowas von typisch für Anna. Die konnte echt nicht mehr ohne ihr großes Haustier sein…

Die zwei schmusten eine ganze Weile miteinander und ich genoss es wirklich den beiden dabei zuzusehen, völlig ohne jeden Hintergedanken wohlgemerkt. Anna schätze den Kater wirklich sehr und er sie, und das eindeutig nicht nur deswegen. Nach einer Weile riss sich Mykie von ihren Streicheleien los, trottete herzhaft gähnend mitten in den Geräteraum hinein und ließ sich dort auf eine der blauen Weichbodenmatten plumpsen, sehr zum Amüsement von Anna die darüber echt lachen musste. Sie zog die gewaltige Klapptüre hinter sich zu, machte das Licht an und gesellte sich zu ihm auf die dunkelblaue Weichbodenmatte die wir sonst ja als Auffangkissen beim Stabhochsprung einsetzten.

„Na du Großer, das war doch echt ein voll super Training heute, nicht wahr? Wenn du am Sonntag beim Spiel so spitze mitarbeitest wie heute, dann wirst du wieder voll bejubelt werden, ganz genauso wie du das von der Menge magst, du verrückter Kerl du…”, erklärte sie schmunzelnd, als sie ihn von oben bis unten musterte. „Aber ich sehe schon, da kommen wir beide wohl nicht umhin heute Abend gemeinsam zu duschen und dein Fell dabei zu ordnen, hmm?”

Mike schien diese Aussicht sehr zu gefallen. Er dehnte und streckte sich vor ihr ganz genüsslich auf der Weichbodenmatte aus, was Anna umgehend dazu zwang neben ihm in die Hocke zu gehen, um nicht von der Riesenwelle des 250 Kilo Katers seitlich herunter katapultiert zu werden. Anna kicherte darüber, tätschelte dem Kater ganz liebevoll seinen Bauch und wartete geduldig bis sich die Matte unter ihr endlich wieder beruhigt hatte.

„Ich glaube ich sollte langsam doch ein bisschen genauer auf dein Gewicht achten mein Großer, nicht dass du mir zu pummelig wirst. Aber halt, das sind bei dir ja alles Muskeln, ich vergaß…”, lachte sie total verliebt und streichelte ihm seinen rundlichen Bauch. Mykie fühlte sich in ihrer Gegenwart absolut geborgen, rollte sich vor ihr zu einem flauschigen Löwenball zusammen, ganz so als sei er ihre viel zu groß geratene Hauskatze und nichts weiter. Dann jedoch winkelte er betont langsam das obere Hinterbein an um Anna damit zu signalisieren wonach ihm nun der Sinn stand, ach du lieber HIMMEL!

„Ooooch du armer putziger Kerl du, hat dich das Herumspringen zwischen unseren vielen hübschen Mädels wieder so voll mitgenommen, hmm?”, scherzte sie ihm entgegen und stieg seelenruhig mit ihrem rechten Fuß über den seitlich neben ihr liegenden Kater hinweg. Vorsichtig setzte sie den weißen Turnschuh rechts neben seinem Körper wieder auf der Matte auf, ging über ihm dabei in die Hocke und zog ihren schneeweißen Seidenslip mit einer Hand zur Seite. Sie schmiegte sich seitlich wie gewohnt in seinen weichen Löwenschoß hinein, rutschte einige Male vorsichtig hin und her bis er korrekt saß und zupfte sich dann den kurzen Rock darüber passend zurecht.

Ich kauerte in meinem Versteck und glaubte ganz einfach nicht, was ich da vor meinen eigenen Augen gerade geschehen sah. In meiner grenzenlosen Einfalt hatte ich doch wirklich angenommen Anna würde sich mit ihm dafür einzig splitterfasernackt in der Dusche treffen, oh ich begriffsstutziges Dummerchen ich, ja du lieber Himmel. Ganz so als ob ich immerzu meinen Spaß mit Jungs nur im Bett haben würde…

„Na das Training heute fandst du aber mal wieder so richtig animierend, gelle?” kommentierte sie fröhlich lachend das vollends geile Geschehen und rutschte, des Spaßes wegen, noch ein paar Mal seitlich in seinem leckeren Löwenschoß hin und her.

„Heilige Scheiße!”, kam mir lautlos geformt über die Lippen als ich verblüfft sah, dass ich eben gar nichts davon sah! Anna schmiegte sich mit dem Becken sehr eng gegen ihn, hatte zweifellos bereits jetzt zutiefst unanständigen Kontakt mit dem großen Kater aufgenommen und doch sah man rein gar nichts davon, ganz ehrlich nicht, ich schwöre es bei allem was mir lieb ist! Ihr kurzer Rock wirkte wie ein seidener Vorhang um die gesamte Intimzone des Katers herum und verbarg geschickt all das Wesentliche zwischen ihnen. Hätte ich im Augenblick nicht absolut sicher gewusst, wie es um die beiden da stand, ich hätte nie und nimmer etwas Sexuelles vermutet, ganz ehrlich nicht, nicht bei dem völlig harmlos erscheinenden Kontakt da, ja fuck!

Anna saß wie immer lässig und grenzenlos unbekümmert im Schoß des großen Katers, beugte sich völlig nonchalant zum ihm nach vorne und streichelte ihm mit beiden Händen süß die weiche Löwenbrust. Sie tat dass, was sie eigentlich ständig mit unserem sexy Kater tat: Ihn beschmusen und rundum verwöhnen. Warum jedoch hatte sie vor dem Aufsitzen dann wohl ihr schneeweißes Seidenhöschen mit der Hand zur Seite gezogen? Ich wusste warum und konnte mein Glück überhaupt nicht fassen…

Da meine allerbeste Freundin sich im Neonlicht des geschlossenen Geräteraumes unbehelligt fühlte legte sie nun aber so richtig geil mit Mykie los, unter dessen vollstem Einverständnis natürlich, war ja klar. Der echt große Kater kuschelte sich vor lauter Wonnen noch enger zusammen, reckte ihr verliebt die große Löwenstupsnase entgegen und ließ sich rundherum betütern und verwöhnen, rundherum wohlgemerkt, auch und ganz besonders natürlich da unten. Anna kicherte leise deswegen, ließ das rechte Bein lässig über der breite Hüfte des stattlichen Löwen baumeln und massierte ihm beim Streicheln mit dem Becken hingebungsvoll sein sehr männliches Löwenextra. „Hmm ja, bist halt schon echt ein richtig stattlicher Junge in der Hinsicht mein Süßer…”, kommentierte sie erstrahlend als sie ihm einen zärtlich Schmatzer auf die Nasenspitze drückte, sichtlich mehr als nur angetan von seinem männlichen Körperbau.

Ich grinste mir eines in meinem Versteck und schaute den beiden vollends lüstern dabei zu. Das da, oh du lieber Himmel ja, das war halt schon echt ganz verboten geil scharf, im wahrsten Sinne des Wortes. Meine voll irre Freundin trieb es einfach so mit dem Kater auf der Weichbodenmatte, wohlgemerkt völlig korrekt bekleidet in ihrer aufreizend erotischen Cheerleader-Uniform, die gleiche die sie stets zu den Spielen trug, oh man, Anna! Du bist schon echt ein ganz ein schlimmer Finger, hihihi…

Naturgemäß dauerte es nicht mehr allzu lange bis der potente Kater seine Nase runzelte, mit den goldenen Augen blinzelte und gefühlvoll unter ihr vor Lust zu knurren begann. Sehr zum Missfallen von Anna…

„Na na na Großer, was haben wir denn bitte geübt, hmm?”, fragte sie herausfordernd und verdutzte den Kater ebenso sehr wie mich damit. Anna bedeutete ihm mit dem Zeigefinger ein „Nein nein nein”, vor seiner lustzerfurchten Nasenspitze, hielt mitten im saugeilen Fick mit ihm inne und schmunzelte. Mykie schaute einen Moment lang voll verdattert drein, verfolgte mit seinen Augen ihren hin und her eilenden Zeigefinger und fing an zu schielen, wie Clarence aus Daktari eben, oh man…

Ich musste mir echt mit beiden Händen den Mund versiegeln, um nicht vor Lachen wie ein Pferd zu wiehern, ganz ehrlich. Mykie sah so was von zum Brüllen urkomisch aus, in dieser Situation, ich konnte mich seinetwegen echt nur noch sehr schwer beherrschen, ja du lieber Himmel!

„Fuck Anna, du bist doch echt nur noch krank! Wie kannst du einem so enormen Kater wie ihn in einem so äußerst delikaten Zustand wie jetzt so was da antun?”, grinste ich wie ein Honigkuchenpferd vor mich hin. Meine Zimmergenossin war eindeutig verrückt, einfach nur balla, aber jetzt echt halt!

In meinem Hirn gestaltete Anna gerade eine ganz besondere Folge von Daktari für mich, eine die niemals im Fernsehen gelaufen wäre, niemals nicht, also nee, hihihi. An die Stelle des charmanten Clarence trat natürlich unser noch viel charmanterer Mike, Anna mimte die Paula, nur eben weitaus versauter als je zuvor. War in der Serie Paula nicht sogar auch ne Weiße mit strohblonden Haaren gewesen? Ich schüttelte vor Unglauben nur noch meinen Kopf darüber. Gegen meine hammergeile Freundin stank Paula aber halt so was von ab! Ihr schielender Clarence namens Mike hätte im Moment für sie einfach nur alles getan, wirklich alles. Man spürte regelrecht dass Mike in seinem Katerhirn hin und her überlegte, was er gerade eben wohl falsch mit meiner Freundin gemacht hatte, mit seiner sexy Lady der allerschönsten Gelüste. Er wollte unbedingt weiter von ihr so überaus lecker betütert und verwöhnt werden, das sah man dem geilen Jungen regelrecht an, aber wie halt, aber wie!

Brummelnd und bettelnd stupste er ihre Handfläche mit seiner Nase, doch dann kam ihm wohl die erlösende Einsicht. Er leckte Anna umgehend die Handfläche und ihren wackelnden Zeigefinger ab, schnaubte und schnüffelte ihr vollends süß und sichtlich auffordernd zu denn er hatte, zu meiner Schande wohlgemerkt, viel schneller begriffen als ich. Anna lächelte ihm ganz liebevoll zu, denn ihr Musterschüler hatte anscheinend kapiert, was sie von ihm wollte.

„Brav mein Großer, dann lass uns das Ganze doch gleich noch mal versuchen, ja?”, ermutigte sie den Kater und begann ihren seitlichen Ausritt von neuem, noch zärtlicher und ausschweifender als zuvor natürlich, oh dieses vollends scharfe Stück halt, man oh man oh man. Mir wurde selber richtiggehend heiß deswegen…

Mykie benötigte einen kurzen Moment, um wieder vollends mit von der Partie zu sein, warf dann seine Nase in nahezu doppelt so tiefe Furchen wie zuvor, diesmal jedoch ohne auch nur den allerkleinsten Mucks deshalb von sich zu geben. Ich fasste echt nicht was ich mit eigenen Augen vor mir auf der sanft schwappenden Weichbodenmatte geschehen sah. Der deutlich zutiefst erregte Kater öffnete seinen großen Rachen, legte den Kopf leicht schräg und hielt ganz leise schnaubend und puffend vor Anna in dieser überaus eindeutigen Stellung inne, zu ihrer sehr tiefen Befriedigung natürlich, war ja klar.

„Na siehste, so ist das brav, bist ein ganz herausragend vorzüglicher Junge. Warte, das muss ich sofort nutzen, du hübscher harter Kerl du…”, seufzte sie in ihren lüsternen Taten vollends angespornt, zog sich mit dem baumelnden Schenkel ein ganzes Stück enger an den wollüstigen Kater heran und verschaffte ihm so noch eindringlichere Wonnen, was man ihm im ganzen Gesicht regelrecht ablesen konnte! Mike schloss mit einem wahren Löwenlächeln seinen großen Raubtierrachen, reckte ihr stolz die Stirn entgegen und durfte noch mehr Lob meiner sehr glücklich strahlenden Anna ernten.

„Oh Mykie, oh du bist halt so ein wunderbar gelehriger Schüler, ein echt natürliches Genie was das hier betrifft, hmm ja…”, lechzte sie ihm anerkennend entgegen, kraulte ihm schwerst vergnügt das lange zottelige Fell unter dem Kinn und glitt in seinem weichen Löwenschoß tieferotisch dabei immer lusterfüllter umher, fast schon wie im rhythmischen Bauchtanz begriffen, immer und immer wieder sein verborgenes Teil eindringlich tief in sich drinnen massierend, ohne jede Scham oder Scheu vor dem großen Tier, ganz und gar im Gegenteil. Als hätte ich es anderes erwartet begann am Boden hinter ihnen der lange Löwenschweif zuerst wie wild auszupeitschen, als Mike es keine Sekunde länger mehr an sich halten konnte, dann immer mehr in gleichmäßiger Weise auf und ab zu wippen, fast schon so wie der wedelnde Schwanz eines Hundes, nur eben um unendlich vieles geiler wenn man, wie ich, wusste warum! Und sie genoss dieses tierisch versaute Pumpen des Katers regelrecht abgöttisch, das sprang einem echt ins Auge, ja du lieber Himmel aber auch, typisch Anna!

„Oh ja mein Bester, lass dich ruhig richtig lecker in mir gehen Liebling, dafür hast du mich ja, deine kleine geile Anna…”, bat sie völlig verzückt den eifrig ejakulierenden Kater vor sich, krabbelte ihm beide Wangen und rutschte mit ihrem Po nur noch genüsslich in seinem weichen Schoß umher, sehr zum lüsternen Gefallen des voll putzig dreinschauenden Katers, der ganz offensichtlich tierisch amourösen Spaß dabei empfand von seiner Anna so total geil immer weiter geneckt zu werden. Trotzdem blieb er mucksmäuschenstill beim sehr intimen Verkehr mit ihr, was wohl auch Sinn und Zweck ihrer gemeinsamen Übung hier im Geräteraum war, soviel hatte selbst ich Dummerchen mittlerweile begriffen.

Mykie leckte sich wenige Augenblicke später in deutlich männlicher Ekstase die Nasenspitze, kniff beide Augen beinahe schon ungläubig zusammen und grunzte, als sein Schweif wegen Anna abermals heftigst auszuschlagen begann. Ganz ohne Laut war scheinbar tierisch schwer für ihn, besonders da Anna voll schelmisch grinsend ihren wilden Spaß daran hatte ihn immer weiter in sich drinnen aufzugeilen, aber was für einen halt, oh man ANNA! Sie kümmerte sich leise seufzend mit immer stärkeren Reit- und Rubbelbewegungen um das körperliche Wohlergehen seines geilen Löwengliedes und hatte augenscheinlich auch Erfolg damit, zumindest wenn man dem langen Schweif des Löwen Glauben schenkte…

„Hmm ja, gemeinsames Bodentraining ist halt schon echt das Feinste überhaupt, findest nicht?”, lachte sie plötzlich und streichelte ihm den großen Kopf während Mike erneut sehr männliche Erfüllung ihres weiblichen Körpers wegen fand, zumindest deutete sein nun wiederum komplett rhythmisch pumpender Schweif für mich klar darauf hin. Mehr konnte man unter dem Rock leider nicht erkennen und ich vermisste schmerzlich den Blick auf seine zwei zuckenden Fellmurmeln, diese beiden Meisterwerke der Natur.

Wenige Augenblicke später rutschte Anna seitlich soweit es eben nur ging auf sein allerbestes Stück auf, hielt für ne ganze Weile, lüstern auf ihrer Unterlippe kauend, in dieser Position inne und genoss es breit grinsend jetzt im wahrsten Sinne des Wortes vollends eins mit dem königlichsten aller Tiere zu sein, das sah man ihr an, in jeder verräterisch sanften Zuckung ihres lustgebeutelten Frauenkörpers. Sie streichelte und rieb ihrem Schoßlöwen den ganzen Bauch, kraulte ihm das Kinn und liebkoste ihn wo auch immer sie nur konnte, sehr zum Gefallen ihres zufrieden brummelnden Schützlings der nun wahrlich überhaupt kein Problem damit hatte von Anna für den Sex miteinander auch noch angehimmelt zu werden…

„Du bist halt schon echt so was von lecker, wenn du dich zusammen mit mir so richtig gehen lässt und verdienst den Titel schon echt zurecht…”, lachte sie freudestrahlend als sie ihm mit sanften roten Lippen einen dicken fetten Schmatzer purster Zuneigung auf die Nasenspitze presste, ganz einfach weil sie den Kater abgöttisch liebte, dafür und für alles andere auch. Mykie räkelte sich zufrieden unter ihr, streckte sich vorsichtig zurück in die Länge und genoss die samtig weiche Enge seiner glücklichen Gespielin ohne jeden Vorbehalt, ein König der Tiere in flagranti mit seiner bestens dafür erzogenen Mätresse, ein wirkliches Traumpaar die beiden. Himmel, und wieder machte mich Anna damit so was von krank wuschig im Schritt, verdammt, das gabs es doch nun echt nicht, oder? Ich durfte bei einem Tier doch gar nicht so was da empfinden, ach man hey…

Mike grummelte sachte und sanft vor sich hin als er sich die eignen Vordertatzen schleckte, deutlich den körperlichen Genuss seiner Anna bis in den letzten Moment hinein auskostend, das sah man ihm an, unserem tierischen Connoisseur der Extraklasse. Der Kater hatte an den heimlichen Schäferstündchen mit meiner Freundin echten Gefallen, das war mehr als nur deutlich, ansonsten würde er sich ihr gegenüber wohl kaum so gönnerhaft verhalten…

„Schön dass es dir gefallen hat mein Süßer, du weißt ja dass ich dir jederzeit gerne in dieser Angelegenheit zur freien Verfügung stehe, mein großes hübsches Superkätzchen…”, lachte sie verliebt, glitt seitlich von ihm runter und stand auf. Sie zog sich ihr weißes Seidenhöschen über ihm gegrätscht stehend im Schritt zu Recht und dabei sah ich für einen winzigen Moment dass sie eine breite Slipeinlage in ihrem Höschen kleben hatte, oh dieses komplett ausgefuchste Luder halt, ja da leck mich doch einer! Vor Begeisterung hätte ich beinahe laut hinter meinem Kasten deswegen gekichert, beinahe. Ich hatte mir schon überlegt, wie sie einen so genialen Fick mit ihm vor uns allen geheim halten wollte. Nun hatte ich des Rätsels Lösung kurz gesehen…

Ich wusste dass Anna wie ich jeden Monat die Pille nahm, eigentlich also keinerlei Slipeinlagen oder Tampons benötigte, ja eigentlich. Es sei denn natürlich man möchte dieses unauffällige Accessoire für andere Zwecke nutzen, zum Beispiel um die spritzigen Liebesbekundungen eines gewissen Katers damit aufzufangen, oh man ANNA, so was ist halt echt krank! Meine Freundin war schon wirklich ein voll durchtrieben scharfes Stück, was unseren sichtlich überaus sexgeilen Löwen betraf, das hätte ich ihr vorher nie zugetraut, ganz ehrlich nicht, nicht meinem völlig unterversorgten Mauerblümchen! Aber stille Wasser sind bekanntlich oft ja die tückischsten, hihihi…

Anna zupfte sich breit grinsend vorsichtig den Seidenslip in Form, strich den kurzen Rock darüber glatt und ging dann an Mikes linker Seite wieder in die Hocke während dieser glücklich vor sich hin brummelnd seine großen Tatzen mit der Zunge wusch. Sie sah nun aus, als sei nie etwas derartig Versautes mit ihm passiert, verrückt, komplett echt nur noch verrückt! Auch Mykie hatte diesmal völlig anders als in der Dusche reagiert. Er hatte seine knallrote Liebeslatte noch während ihres Abstiegs in seinen Fellschutz zurückgezogen, ausgesprochen geschickt gemacht, das musste ich neidvoll anerkennen.

Wie lange hatte sie das da mit ihm wohl trainiert? Und wie oft hatten die beiden nach den Proben hier wohl schon so ne supergeile Nummer geschoben? Himmel, wer konnte das schon sagen. Ich war hier in eine total versaute geile Löwengrube gestolpert und konnte mein Glück überhaupt nicht fassen, so eine Freundin und so einen zahmen Löwen mit im Team zu haben! Ich liebte es ohne Ende neue, völlig unverbrauchte Bilder der beiden in meinem kleinen Köpfchen zu haben und konnte die Dusche später gar nicht mehr erwarten. Prickelnd erregende Inspiration für die eigene Phantasie, oh ja, das ist das allerbeste Fundament für einen richtig derben Orgasmus, hmm ja!

Ich war noch völlig in höchst erotisierenden Gedanken versunken als es geschah. Mike stand auf, streckte sich in die Länge und gähnte herzhaft nach dem wunderbar harmonischen Intermezzo mit Anna auf der dunkelblauen Weichbodenmatte. Und dann kam er schnurstracks auf mich zu! Oh FUCK NEIN, nur das nicht, shiiiiiht!!!

Ich kroch immer weiter und weiter hinter den Kasten, doch es half natürlich nichts. Mykie hatte diesmal wohl meine Anwesenheit und mein zu eifriges Mitfiebern gespürt, trat vor mich hin und rieb mir verschmust den Kopf ins Gesicht, schließlich kannte und mochte er mich fast so sehr wie seine Anna, natürlich nur fast. Wenige Augenblicke später stand meine allerbeste Freundin an seiner Seite, kreidebleich und stinke sauer.

„DU?”, hauchte sie fast sprachlos und ich hätte deswegen echt im Boden versinken können.

„Sorry…”, hauchte ich zurück während Mykie sein Gesicht gegen meinen knallroten Kopf rieb, sichtlich von meinen erregten Körperdüften angezogen und nicht im Geringsten realisierend was sich da gerade für ein höllisches Unwetter zwischen uns Weibchen anzubahnen drohte.

„Was hat DAS HIER zu bedeuten?”, fragte mich Anna und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben echten tiefen Hass in ihrem sonst immer sehr sanftmütigen Gesicht. Das verletzte mich weit tiefer, als jedes böse Wort es je von ihr gekonnt hätte…

„So, das hast jetzt davon…”, teilte mir mein Gewissen höhnisch mit und ich hätte echt nur noch heulen können deswegen! Ich war so was von DOOF gewesen, also wirklich! Warum hatte ich Depp es auch darauf ankommen lassen müssen? Hätte ich nicht einfach duschen gehen und nach der Erfrischung außerhalb des Geräteraumes auf sie beide warten können? Nun war ich so was von am Arsch…

„Ich hab es nicht so gemeint, ganz ehrlich! Es tut mir grenzenlos leid, ich wollte Euch wirklich nicht stören…”, stammelte ich und versuchte mit Worten zu erklären was sich in simplen Worten halt so ganz und gar nicht erklären ließ, oh verdammt noch mal!

„WIE BITTE?”, hauchte Anna, bei der sich im ganzen Gesicht die angstbedingte Bleiche nun graduell in eine wutentbrannte Röte veränderte.

„Ich musste es einfach noch mal sehen, verzeih mir, oh bitte…”, japste ich und wurde immer kleiner und kleiner, ein Häufchen blanken Elends tief in die hinterste Ecke zwischen Kasten und Wand zurückgedrängt.

Anna sah mich aus steinharten Augen an und mir wurde echt ganz anders. So kannte ich meine allerbeste Freundin überhaupt nicht, so erbarmungslos und bitter, ich hasste mich selbst dafür sie dazu gebracht zu haben. Ob ich aus dieser Sache je heil rauskommen würde? Würden wir beide Freundinnen bleiben? Würde sie gar aus Wut auf mich einschlagen? Und was würde Mykie dann wohl tun?

„Sein geschwängertes Weibchen verteidigen, was für ne dämliche Frage…”, gab meine innere Stimme zum besten und ich hasste sie, beziehungsweise mich selbst natürlich, in diesem Moment mehr als ich in Worte zu packen vermag. Hätte ich doch nur auf die leise Stimme der Vernunft gehört, dann wäre das hier alles gar nicht erst passiert, dann wären wir weiterhin die allerbeste Freundinnen, Anna und ich. Ach Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!

„NOCH MAL?”, fragte Anna verdutzt realisierend, was ich gerade eben gesagt hatte, was allerdings überhaupt nichts an ihrer Wut auf mich änderte, im Gegenteil. Ich zuckte vor der Frage regelrecht zusammen wie vor einem Peitschenhieb, hätte mich am liebsten noch klitzekleiner gemacht, in den Winkel zwischen Kasten und Wand verkrümelt bis das Unwetter vorbei war. Doch das ging ja leider nicht…

„Ich… äh… ich wollte… dich… äh… ihn… äh… euch beide… noch mal… dabei… sehen. Entschuldige, tut mir alles so unendlich leid, ganz ehrlich!”, flüsterte ich und nun zuckte Anna zur Abwechslung mal so richtig zusammen, komplett entgeistert von meiner leise geflüsterten Antwort.

„Noch mal DABEI sehen?!? Was meinst du mit DABEI? REDE!”, forderte sie von mir zutiefst entsetzt und ich senkte verlegen den Kopf während Mykie sich total durcheinander neben uns setzte und die Auseinandersetzung verfolgte, fast wie ein Zuschauer bei einem Tennismatch. Er konnte sich eindeutig nicht den geringsten Reim darauf machen, was da zwischen uns Weibchen gerade seltsames ablief…

„An Halloween, vor der Party, die Frauendusche…”, piepste ich wie ein kleines Mäuschen im Angesicht einer ausgehungert knurrenden Katze was Anna hörbar japsen und wie von einem Schlag zusammenzucken ließ.

„DU OBSERVIERST MICH?”, bellte sie höchst anklagend hervor und ich sackte wegen ihres zutiefst bösen Tonfalls gänzlich in mich zusammen, den Tränen mehr als nur nahe, feuchte Augen hatte ich schon die ganze Zeit über.

„Nicht absichtlich, ehrlich, ich schwöre es, ganz ehrlich! Wir beide hatten damals ja halb Zehn ausgemacht, du warst nicht da, ich hab dich halt gesucht, hätte ja was passiert sein können, so einsam und alleine am Sportgelände unterwegs und so. Und dann hab ich das Licht in der Frauendusche gesehen, ein Seitenfenster war gekippt und so, na ja, sah ich euch eben miteinander, äh, duschen…”, stammelte ich mit hochrotem Kopf und schaute sie aus hoffnungsvollen Augen an, ganz klar ihrem Wohlwollen ausgeliefert, all meiner zutiefst versauten Missetaten nun gänzlich überführt.

„Und warum hast du dann kein Wort gesagt?”, fragte sie sichtlich geplättet und ich sah meine einzige Chance gekommen irgendwie doch noch aus dieser komplett verfahrenen Sache raus zu kommen. Ich setzte alles auf eine Karte…

„Nun nun hör mal bitte…”, fing ich protestierend an, „…wie stellst du dir das denn vor? Beim Nachmittagskaffee in unserer Bude ne Bekanntmachung ala: Draußen ist voll das geile Wetter heute, ach so, apropos: Ich hab dich gestern mit Mike in der Frauendusche ne voll scharfe Nummer schieben sehen, macht ihr das öfters, so miteinander auf den Fliesen der Dusche und so?”, fragte ich sie direkt und schaute trotzig drein, den Spieß vorsichtig umdrehend.

Sprachlos und sichtlich entsetzt starrte mich Anna an, murmelte etwas Unverständliches in sich hinein und rollte dann kopfschüttelnd die Augen. „Nee, wohl eher nicht. OK, ich gebe zu das es nicht einfach ist das Thema anzusprechen. Aber hallo, mir heimlich hinterher zu schleichen, das ist nun wahrlich nicht die feine Englische, oder?”, fragte sie mich mürrisch, jedoch gottlob endlich wieder ohne diesen Hass in den Augen.

„Stimmt, und es tut mir auch aufrichtig leid, allerbestes Freundinnenehrenwort! Aber konnte ich denn ahnen, dass ihr beide hier im Geräteraum miteinander und so? Ich wollte eigentlich ja heimlich rausfinden wann ihr zwei endlich mal wieder miteinander duschen geht, äh, sorry. Und apropos „feine Englische”: Mit nem richtig krass voll echten Luxuslöwen hier zu, äh, na du weißt schon, erwartest du da allen Ernstes von mir ich könne meine Nase aus so was WILDEM raushalten? Das liebste Anna, das solltest du mittlerweile aber besser wissen, gerade in dieser Hinsicht…”, scherzelte ich vorsichtig grinsend und schaute ihr unschuldig in die Augen, inständig hoffend, dass sie es doch bitte in den richtigen Hals bekommen würde, meine Neugierde an ihr und unserem Mykie. Und tatsächlich realisierte Anna langsam dass ich es wirklich nicht böse gemeint hatte. Mein zutiefst neugieriges Wesen war einfach mal wieder mit mir durchgegangen, dieses Partyuntier, dass sie an mir nur allzu gut kannte, gerade wenn es „das eine Thema” betraf, meine Verspieltheit diesbezüglich erwähnte ich ja bereits. Zögerlich half sie mir daher aus meiner zusammengekauerten Lage hoch und schüttelte ganz verwirrt den Kopf.

„Und jetzt?”, fragte sie offen und ehrlich und ich zuckte die Schultern.

„Weiterhin allerbesten Freundinnen für immer?”, fragte ich treuherzig und sie nickte. „OK, dann ist eigentlich ja alles beim alten, nur das dein voll süßer Junge hier nicht mehr länger ein Geheimnis zwischen uns beiden bleiben muss, ja?”, fragte ich, das gefährliche Terrain sehr vorsichtig auskundschaftend. Über Annas Gesicht huschte kurz ein Grinsen bezüglich meiner sehr „typischen” Argumentation.

„Und du kannst damit leben, dass ich, naja, halt so bin wie ich nun mal bin, äh, ihm gegenüber meine ich?”, fragte Anna unsicher und nun musste ich im Gegenzug ganz doll grinsen.

„Herzallerliebste Anna, entschuldige bitte mal, warum denkst du wohl bin ich Euch gefolgt und wollte wissen wann ihr endlich wieder mal heimlich miteinander duscht? Weil ich es so total abstoßend fand dass du ein tierlieber Mensch, halt nur im wahrsten Sinne des Wortes, bist? Weil ich es einfach nicht mit ansehen kann, dass der total süße Kerl dich mindestens so toll mag wie du ihn? Weil ich langweilig finde was du mit ihm tust? Träum weiter Freundin, träum weiter…”, erklärte ich breit grinsend worauf Anna lachte wie eh und je, einen tonnenschwerer Stein auf ihrem Herzen endlich von dannen.

„Darf ich, natürlich nur wenn es dich und ihn dabei nicht stört, das nächste Mal bitte mitkommen zum Duschen, ja, bitte? Ich bin auch mucksmäuschenstill, ganz großes Ehrenwort, och bitte bitte bitte ja, bitte bitte, bitte?”, schob ich bettelnd nach und nun lachte meine Busenfreundin wirklich aus ganzem Herzen, befreit aller Zweifel und Schrecken.

„Das herzallerliebste Zimmergenossin, das ist nun aber ganz und gar nicht die feine Englische mich so was zu fragen…”, lachte sie und schloss mich in ihre Arme. „Aber klar darfst du, letztendlich warst du eh schon zweimal heimlich mit dabei, was also gibt es da noch zu verbergen…”, kicherte sie überglücklich und drückte mich ganz feste an sich, endlich eine Last von der Seele, die sie wohl schon sehr lange mit sich herumgeschleppt hatte. Mykie schaute uns so völlig perplex an, dass wir beide vor Lachen echt nicht konnten. Einen so verdutzt drollig verstörten Blick erwartet man nicht von einem kraftstrotzenden Löwenmann, schon gleich gar nicht von einem so stattlichen Exemplar wie ihm…

„Ich sag dir, der Süße denkt sich gerade seinen Teil über uns Frauen und unsere seltsamen menschlichen Eigenarten, hundert Prozent, ich schwöre es dir, dafür kenne ich ihn mittlerweile viel zu gut den großen Schlingel den…”, lachte Anna und tätschelte dem Löwen die Stirn, was ihn spürbar aufzulockern schien, nun da wohl alle Differenzen im Rudel zwischen den Weibchen wieder vorbei waren, warum auch immer. Mykie stand auf, schmiegte sich liebevoll an uns beide ran und ließ sich beschmusen, schließlich war er hier ja wohl der Superstar und sonst niemand, nur das das mal völlig klar war. Wir kamen aus dem Lachen echt gar nicht mehr raus, nicht nur weil zwischen uns beiden endlich alles im Einklang war, sondern auch weil Mykie einfach viel zu süß und viel zu verdammt knuddelig lieb für einen ausgewachsenen Löwen war, der alte Charmeur der. Gott war der Kater süß wenn man ihn als das sah was er war: Ein richtig guter Freund, und das in jeder Hinsicht, wenn man dies nur wollte…

„Wie lange läuft das eigentlich schon, das zwischen euch beiden?”, fragte ich kichernd als sich Mykie gerade wieder ganz liebevoll gegen Anna wuschelte und sich von ihr die wallende Mähne raufen ließ.

„Zwei Jahre, oder so. Zum Glück hat, außer dir, noch nie jemand auch nur ansatzweise einen Verdacht geschöpft, ich bin aber auch paranoid vorsichtig diesbezüglich…”, erklärte sie breit grinsend und rubbelte Mykie den hochgebuckelten Katzenrücken.

„ZWEI JAHRE?”, hauchte ich verblüfft und Anna grinste.

„Ja, kurz nach dem ich völlig ohne irgendwelche derartigen Ideen den Job als neue Tierpflegerin für unseren tierisch geilen Jungen hier übernommen habe, hat er mir dieses unwiderstehlich Angebot unterbreitet, einfach so, mitten beim Saubermachen des Käfigs. Zuerst dachte ich mir noch nix dabei, ist ja nun mal ein echter Junge, vielleicht hatte er ja einfach nur nen sexy Tagtraum über sehr erregende Löwinnen, oder so. Als er es dann aber die nächsten Male immer wieder tat, da kam ich echt ins Grübeln…”, erklärte Anna voll süß in sich hinein schmunzelnd, eingedenk ihrer erotischen Erinnerungen.

„Und er hat einfach so, naja, in eindeutigen Weise gezeigt dass er, na du weißt schon?”, fragte ich errötend und Anna kicherte.

„Ja, völlig eindeutig. Du hast das echt tolle Exemplar des Süßen in der Dusche ja wahrscheinlich mal kurz gesehen, ja? Und diese knallrote Lustlatte hat er mir in Gänze jeden Tag nach dem Saubermachen seines Käfigs stolz präsentiert, einfach so. Der Schlingel hat sich auf den Rücken gerollert und für mich blank gezogen, eine mehr als definitive Aufforderung in meinen Augen, findest du nicht auch? Und stets wirklich nur wenn ich mit ihm alleine war, voll schüchtern drollig der Süße, gelle?”, scherzte Anna schelmisch und fuhr fort: „Am Wochenende hab ich es dann einfach nicht mehr ertragen können ihm ausgerechnet dabei nicht behilflich sein zu dürfen, einfach nur weil er ein Tier und kein Mensch ist, das ist doch wohl völlig ungerecht, oder nicht? Und schließlich war ich ja höchst ehrenamtlich dazu verpflichtet worden mich um sein leibliches Wohlergehen zu kümmern, nichtwahr?”

Ich nickte grinsend und Anna erzählte weiter: „Ich hab ihm also heimlich und überaus vorsichtig mit der Hand und einer tüchtigen Ladung feinstem Babyöl ne vorzüglich intime Massage dort unten verschafft, erst mal um festzustellen, ob er das überhaupt mag, oder ob ich mich nicht doch in seinen tierischen Signalen mir gegenüber geirrt hab. Natürlich nicht. Mykie war so was von locker und überglücklich, als er meine hilfreiche Hand danach lüstern beschnuppern und vom Öl und seinem sehr sexy Erguss befreien durfte, das kannst dir überhaupt gar nicht vorstellen, also echt nicht. Mike wollte mich an jenem Abend gar nicht mehr aus dem Käfig lassen, hat mich wie ein Haifisch umrundet, liebevoll angestupst und dabei ständig beschmust, sich dann vor mir hinfallen lassen und erneut seine obergeile Männlichkeit präsentiert, und zwar absolut alles davon, jeden verfügbaren sexy Millimeter. FÜNF weitere Male musste ich ihm hilfreich die Hand reichen an jenem Abend, bis er mich endlich wieder hat abziehen lassen, kannst du dir das vorstellen? Vier weitere Tage mit jeweils mehreren Höhepunkten später, am folgenden Wochenende also, da hab ich der endgeilsten Versuchung meines gesamten Lebens einfach nicht mehr länger widerstehen können: Ich musste, ja verdammt noch mal, einfach wissen wie sich das mit nem richtig geilen Löwen so anfühlt…”

„Krass…”, murmelte ich und staunte nicht schlecht über ihre Geschichte. „Und er ließ dich einfach so, äh, na du weißt schon, äh, nennen wir es mal aufsatteln?”, stotterte ich mit hochrotem Kopf und Anna grinste süffisant über die Frage.

„Ja, und das war der absolut krasse Megahit, mal ganz ehrlich, so zwischen uns beiden Eingeweihten. Ich glaub der Süße mag mich echt, warum auch immer, einfach von sich aus halt, wenn du verstehst was ich meine. Es klingt zwar unwissenschaftlich, ist für mich aber die einzige vernünftige Erklärung, warum er mich so beharrlich dazu einlud als Mensch mit ihm doch bitte das Nachtlager zu teilen…”, erwiderte meine Freundin mit den Schultern zuckend. Mykie sah zu ihr hoch und ließ sich von ihr die Stirn kraulen, das Kinn krabbeln und sich dann natürlich auch noch zwischen den voll süßen Ohren kitzeln, ganz einfach weil er Anna wirklich von sich aus mochte, das sah man ihm an, ganz tief drinnen in seinen goldenen Augen, ein glimmender Funke der von Zuneigung und überraschend scharfer Intelligenz sprach. Er wusste ganz genau über wen wir beide sprachen, wusste wer Anna war und welche tierischen Freuden sie ihm zu bereiten vermochte, sein zweibeiniges sexy Weibchen da…

„Ich kann wirklich nicht sagen warum. Vielleicht weil ich seinen Käfig mache, vielleicht weil ich ihn mit Essen und Trinken versorge, vielleicht weil ich ihn durch seine Harmlosigkeit stets wie ne zu groß geratene Hauskatze behandle und bemuttere, keinen Plan, ganz ehrlich nicht. Jedenfalls find ich meine ganz persönliche Theorie am allerschönsten: Der sexy geile Bengel hier hat sich einfach vollends in mich verguckt, stimmts nicht, mein süßer Wuschiknuffi, hmm?”, lachte sie und knuddelte den großen Kater verliebt die ganze buschige Mähne. Mykie schmiegte sich total eng an Anna heran, rieb seinen Kopf an den ihren und ich verstand ganz genau was sie meinte. Der Kater sah sie irgendwie wohl echt als einen Teil seiner Familie an, gleichwohl sie mit ihm ja ständig Sex hatte, oder vielleicht gerade deswegen?!?

„Und? Gehen wir zu ihm, oder nehmen wir den Hübschen einfach mit zu uns?”, fragte Anna neckisch, als sie damit einen meiner lockeren Party-Sprüche zitierte. Himmel, ich musste so was von lachen, ich hätte mir beinahe in den Slip gemacht, jetzt mal ganz ohne Witz!

„Ich glaube wir bringen den Süßen besser zu sich, da fühlt er sich wie daheim, oder?”, lachte ich und wischte mir ne Tränen aus dem Auge. Anna kicherte amüsiert, da ihr Spaß so gut bei mir angekommen war.

„Ja, das ist wohl besser…”, schmunzelte sie, öffnete die linke Klapptüre des Geräteraumes und scheuchte Mykie mit einem sanften Popo-Klaps hinaus. Danach ging sie, zusammen mit mir, darunter durch, knipste das Licht aus und machte den Geräteraum hinter uns wieder zu. Dann führte sie Mike zur Turnhalle hinaus in Richtung des Freikäfigs, stets tätschelnd und liebkosend an seiner Seite laufend, wie ein echtes Team eben, meine voll sexy beiden da.

Als wir dort angekommen waren begann Anna sofort damit den Käfig des Löwen zu säubern, das alte Stroh auszuwechseln und seine Trinkschale unter dem nahen Wasserhahn auszuwaschen. Ich durfte währenddessen mit ihrem voll entspannten Süßen schmusen so viel ich eben nur wollte. Der Kater hatte es sich wie gewohnt auf seiner Lieblingsdecke in der Ecke des Käfigs bequem gemacht, gähnte ausgiebig und ließ sich von mir die ganze Mähne machen. Anna hatte mir breit grinsend eine große weiche Haarbürste gereicht und mir viel Spaß dabei gewünscht ihn „aufzuhübschen”.

Sie fegte derweilen das alte Stroh zur offenen Seite des Käfigs hinaus, beseitigte die komplett abgenagten Knochen seiner letzten Mahlzeit und brachte frisches Streu aus dem Geräteschuppen heran. Ich hingegen bürstete unserem Hübschen sehr liebevoll die ganze Mähne, krabbelte ihn hinter den Ohren und genoss es ihm nahe zu sein, unserem sehr begabten Jungen hier.

Erst jetzt, da ich gezielt drauf achtete, wurde mir so richtig bewusst wie groß Mike eigentlich wirklich war, 250 Kilo groß eben, oh man! Ich hätte seine buschige Mähne mit meinen beiden Armen nicht vollständig umfassen können! Und der Kopf unseres großen Löwen, der war doch tatsächlich wuchtiger als mein eigener, jetzt da ich ihn mir mal ganz in Ruhe aus nächster Nähe betrachtete. Hätte ich mich hier und jetzt auf seine lange Flanke gelegt, ich hätte locker mit meinem ganzen Körper oben auf ihn drauf gepasst, halt echt jetzt, ohne Witz! Natürlich musste ich wegen „ihr” geradezu zwanghaft seinen Bauch entlang nach hinten schielen, genau dorthin wo die Blicke einer anständigen Dame eigentlich ja nichts zu suchen hatten, schon gleich dreimal nicht bei einem so überaus männlichen Tier wie ihm.

„Ganz nett, oder?”, fragte mich Anna verschmitzt als sie die ausgeputzte Schale des Löwen bis zum Rand mit frischem Wasser aus einer großen grünen Gießkanne füllte. „Beeindruckend…”, gab ich mit gerötetem Kopf zurück, denn der Junge hatte schon echt zwei verdammt geile Dinger, vom knubbeligen Fellschutz und dessen Inhalt noch gar keine Rede! Wie konnte der mit zwei solchen Teilen überhaupt noch sitzen?

„Ich hab in einem Zoologie-Fachbuch unserer Bibliothek mal gelesen, dass es abhängig davon ist, ob Weibchen monogam sind oder nicht, das gibt einem dann schon zu denken, oder?” lachte Anna belustigt und räumte die Gießkanne zurück in den Geräteschuppen.

„Na Donnerwetter…”, murmelte ich grübelnd. War die Potenz eines Männchens nun größer wenn Weibchen sich nicht monogam verhielten, da dann ja die Konkurrenz für ihn größer war? Waren Löwinnen monogam?

Anna kam zurück und grinste. „Na komm, reiß dich von ihm los, du siehst ihn später ja wieder. Jetzt soll der große Junge erst mal gescheit was essen und sich für uns ausruhen, wenn er mag. Ich schlag vor wir gehen zu uns, trinken nen starken Kaffee, essen selber was und kommen so gegen sieben wieder, wenn das mit dir OK ist, ja?”, fragte sie mich und ich nickte begeistert.

„Sandra, kann ich dich bitten voraus zu gehen und am Stahltor auf mich zu warten? Beim Füttern ist Mike eigen, verteidigt sein Fressen gegen absolut jeden, selbst wohl gegen mich wenn ich es drauf ankommen lassen würde. Ich möchte keinerlei Risiko eingehen, ja?”, bat mich Anna und ich ging wie gewünscht voraus zum metallenen Geländetor.

Anna verschwand abermals im geräumigen Geräteschuppen, holte aus der vorhandenen Kühleinheit dort ein mächtig großes Stück Rindfleisch raus und warf es Mike gefühlvoll hin, direkt auf den blanken Fußboden neben seinem Trinknapf. Der Kater gähnte erst mal nur, stand dann jedoch interessiert auf und widmete sich sichtlich hungrig dem großen Fleischstück. Knirschend und krachend hörte ich aus der Ferne wie er lautstark schmatzend an den Knochen entlang kaute, als Anna zu mir mit ans Tor kam.

„Entschuldige, aber das ist einer jener Momente an dem man mit ihm vorsichtig sein muss, beim Füttern nämlich. Ich glaube zwar kaum, dass er dir oder mir wirklich was antun würde, riskieren möchte ich aber lieber nichts. Löwen sind und bleiben Raubtiere, egal wie lang sie schon unter Menschen leben, auch unser Hübscher da. Und beim Verteidigen ihres Futters verstehen die keinen Spaß, das steckt sozusagen in den Genen, dieser gegenseitige Futterneid. In Afrika ist Futter halt nun mal Mangelware…”, erklärte sie achselzuckend und öffnete mit dem Schlüssel die Stahltüre.

„Na komm, lass uns auch was essen und nen leckeren Kaffee trinken gehen, ja?”, schlug sie lächelnd vor, sperrte hinter uns sorgsam wieder ab und wir schlenderten tratschend zurück zu unserer gemeinsamen Studentinnenbude, beide um eine wunderbare Erfahrung reicher…

In unserer Bude angekommen zogen wir uns erst mal um. Anna ging mit mir ins Bad und grinste nur noch vor sich hin, wie schon den ganzen Weg entlang. Als ich sie fragte was denn bitte so lustig sei kicherte sie nur noch doller.

„Na was denn?”, lachte ich da ich den Grund ihres Amüsements echt nicht verstand.

„Du bist komplett genauso irre wie ich, ist dir schon klar, ja? Mich dabei ganz still und heimlich zu observieren, na also wirklich Sandra, ich hoffe du schämst dich wenigstens ein ganz kleines Bisschen dafür?”, feixte sie total süß in den Badezimmer-Spiegel hinein als sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und sich aus dem kurzen Rock wand.

Ich wusste nicht so recht was ich drauf antworten sollte. „Ein ganz kleines Bisschen schon. Aber es war halt einfach zu faszinierend…”, erwiderte ich und errötete leicht. „Aber jetzt erzähl mir bloß nicht du hättest an meiner Stelle anders gehandelt, das glaub ich dir nämlich keinen Moment lang, da kenne ich dich viel zu gut für…”

„Hihi, wahrscheinlich nicht, hast ja recht. Interessiert?”, fragte sie mich und ich verstand im ersten Moment wieder nicht was sie von mir wollte. Dann drehte sie sich zu mir um, ließ vorsichtig ihren Seidenslip runter und offenbarte mir damit was genau sie meinte. Ohne Zweifel hatte unser Mike seinen Spaß mit ihr gehabt, das sah ich nun so richtig oberdeutlich…

„Ist das alles von ihm?”, japste ich und Anna grinste über beide Ohren. „Ja klar, von wem denn sonst?”, lachte sie, nahm die Slipeinlage raus und präsentierte sie mir auf ihrer flacher Hand. Sie genoss es halt echt, dass ich davon knallrot im ganzen Gesicht wurde, diese kleine freche Wilde die!

„Ist das da normal, ich meine für nen Löwen?”, fragte ich erstaunt und Anna kicherte voll süß deswegen.

„Na ja, nicht direkt. Normalerweise sind Löwen recht kurz angebunden was den Sex betrifft. Rauf auf die Löwin, bis zum Anschlag rein, abspritzen und schnellstmöglich wieder runter, ansonsten gibt es vielleicht ja ne tüchtige Tracht Prügel von der Auserwählten, die hat es nämlich gar nicht so gerne, wenn man ihr von hinten was zwischen die Beine schiebt. So, und nun stell dir für nen Moment mal vor, es gäbe da so ne voll heissblütige junge Lady im Löwenrudel, so ne Generation 68er, eine die von Gewalt überhaupt nichts wissen will, Flowerpower und so. Und lass uns einfach mal sagen sie hat voll den geilen Spaß daran immer mal wieder ne richtig versaut scharfe Nummer mit ihrem liebeshungrigen Pascha zu schieben, lässt ihn dabei ran solange er überhaupt nur mag, ja ermuntert und belohnt ihn sogar noch dafür…”, lachte Anna und rieb mit dem Zeigefinger neckisch über die mittig stark aufgequollene Slipeinlage.

„Natürlich bin ich diese FlowerPower-Lady für ihn…”, kicherte sie augenzwinkernd und warf die vollgesogene Slipeinlage in unseren extra dafür vorgesehenen Mülleimer im Bad. Dann griff sie sich ohne ein weiteres Wort ne neue aus der Packung, wischte ihren Finger dran ab, machte die Folie los und klebte sie sich in den Slip hinein. Ich stand mit offenem Mund da und war echt voll perplex. Anna zog sich mit überaus sexy Hüftbewegung ihren Seidenslip hoch um mich zu necken, brachte die frische Einlage unter ihrer Scham in Position und schlüpfte nach kurzem Händewaschen einfach so in ihre Heim- und Haus-Klamotten hinein als sei rein gar nix gewesen.

„Krass…”, hauchte ich und meine Freundin sah mich komplett verliebt an.

„Wenn du dich mit ihm erst mal auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt hast, er deine Wünsche dabei in und auswendig kennt, dann ist so ein netter kleiner Fick mit ihm zwischendurch gar kein Problem mehr, glaub mir…”, lachte sie süß und nahm mich fest in ihre Arme.

„Doch der KICK, die absolute Gewissheit einen ausgewachsenen Löwenmann erneut zu etwas total geil Versauten mit dir ermuntert zu haben, der ist völlig UNBEZAHLBAR…”, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr nur um mich danach auch noch ganz rotzfrech auf die linke Wange zu knutschen! Anna lachte als sie einfach so aus dem Bad schlenderte und mich völlig sprachlos zurück ließ. Oh diese fiese, oh diese gemeine, oh diese absolut komplett total IRRE! Oh man, gab es überhaupt noch was Geileres, als solch eine da zur Freundin zu haben?

Ich betrachtete mich im Spiegel und musste total lachen. Ich, die unangefochtene Party-Queen der Uni, ich hatte immer gedacht ich würde es nicht so eng damit sehen, auch wenn ich stets auf die Verwendung eines Kondoms bestand, Eigenschutz ist wichtig! Und nun fand ich Simpelchen heraus, dass meine allerbeste Freundin in einer Tour komplett ungeschützten Vaginalsex hatte, mit unserem hauseigenen richtig echten Löwen, du lieber Himmel, ich fasste es echt noch immer nicht so richtig! Kopfschüttelnd kicherte und schmunzelte ich beim Umziehen vor mich hin…

Danach gesellte ich mich zu Anna in die Küche und legte ihr meine Hand ganz zärtlich auf die Schulter. „Du bist halt so was von total irre, hat dir das eigentlich schon mal jemand gesagt? Mit nem richtig echten Löwen einfach so zu poppen, Himmel, und ich Dummerchen dachte immer ich sei diesbezüglich etwas zu locker drauf, hihihi…”, erklärte ich schmunzelnd und Anna grinste nur.

„Kaffee Latte oder nen Espresso?”, fragte sie mich und ich entschied mich für den Kaffee. Anna bereitete mir unserem Vollautomaten die Heißgetränke zu, während ich derweil das Serviertablett aus dem Schrank herausholte, Löffel und Unterteller darauf stellte und die Zuckerdose mit dazu. Dann gingen wir beide damit ins Wohnzimmer und ließen uns gemeinsam aufs Sofa plumpsen.

Ich nippe an meinem Kaffee und Anna sah mich kichernd an.

„Wasn?”, fragte ich schmunzelnd denn meine Freundin machte momentan der Grinsekatze aus Alice wahrlich harte Konkurrenz.

„Na nun leg halt schon los mit all deinen Fragen…”, scherzte sie, knuffelte sich das Kissen im Rücken zurecht und machte es sich mit ihrem doppelten Espresso gegen die Seitenlehne des Sofas bequem. Ich nippte an meinem Kaffee und Anna zählte innerlich die Sekunden die ich es aushalten würde, das wusste ich genau.

„Verdammt noch mal, bin ich echt so leicht zu durchschauen? Na egal. Sag mal, wie oft triffst du den Süßer denn so, äh, während der Woche?”, fragte ich neugierig und Anna schmunzelte.

„Wenn du wissen möchtest wie oft unser Mykie drauf Lust hat: Der geile Junge mag eigentlich immer. Wenn du ihn eindeutig genug dazu aufforderst, dann macht er es dir so oft du nur überhaupt mit ihm willst…”, erklärte sie ernsthaft und ich verschluckte mich beinahe an meinem Kaffee.

„Jetzt echt, ganz ohne Scheiß? Du verarscht mich doch, oder?”, fragte ich und Anna grinste.

„Keineswegs. Löwen sind Rudeltiere, das heißt ein Männchen hält sich im Schnitt einen Harem mit so um die fünf bis zehn Weibchen. Ist eines der Weibchen in Hitze so paart sich ein einzelner Löwenmann zwischen 20 und 40 mal am Tag mit ihr, wenn sie ihn ermuntert gerne auch mal alle 10 bis 15 Minuten. Just do the math. Im Vergleich zu den sexuellen Bedürfnissen einer richtigen Löwin fordere ich ja eigentlich gar nichts von ihm, also wenn du verstehst was ich meine?”, kicherte Anna sichtlich vergnügt und schlürfte an ihrem Espresso.

„Jetzt echt? Ist ja völlig unglaublich…”, war das Einzige was ich dazu herausbrachte und doch gefiel es meiner Anna nur zu gut.

„Und dennoch wahr, das kannst in jedem Zoologie-Fachbuch nachlesen. Zum Glück fehlen unserem Großen eindeutig jede Erfahrung mit echten Löwinnen, insbesondere meine ich da das aggressive Verhalten der Weibchen kurz danach. Bei Löwinnen muss ein Löwe schnell sein oder er bekommt ne blutige Nase. Musst bei Tierfilmen des Spaßes halber mal aufpassen wie viele älteren Löwenmännchen tiefe Risse auf dem Nasenrücken haben, tja, einmal zu langsam gewesen sag ich da nur. Aber zum Glück weiß unser voll sexy Kätzchen davon nichts, drum hat er auch keinerlei Problem damit, wenn ich mich aus lauter Spaß dran noch ne ganze Weile länger mit seinem superscharfen Ding amüsieren möchte, etwas das ein wilder Löwe dir nie erlauben würde, niemals nicht! Und meinen sehr intimen Gelüsten dabei lange zu widerstehen, hihi, na das kann der fluffig süße Bengel dann doch nicht, auch wenn er eigentlich ja schon fertig war, hihihi. Aber einmal ist bekanntlich ja keinmal…”, kicherte Anna neckisch zwinkernd, als sie einen weiteren Schluck ihres extrastarken Espresso genoss.

„Wie jetzt? Ich dachte immer das gibt es nicht bei Männern!”, erklärte ich mit deutlich gerötetem Kopf und Anna lachte sich über meine schnelle Auffassungsgabe fast schlapp.

„Hihihi. Bei Menschenmännern vielleicht nicht, bei Löwenmännern schon. Die sexy Nummer auf der Weichbodenmatte vorhin hat dem Hübschen so richtig geil Spaß gemacht, wohl auch weil wir die ganze Woche über einfach noch keine passenden Gelegenheiten fanden uns etwas intimer miteinander auszutauschen. Da kam einfach immer was dazwischen…”, erklärte Anna und ich stimmte ihr stoßseufzend zu. „Ja, das hatte ich schon bemerkt…”

Anna lachte. „Ah, ich vergaß, du lagst ja auf der Lauer, sozusagen. Dreimal gelang es mir vorhin unseren sexy Hübschen so richtig tierisch geil tief in mir drinnen zum lustvollen abspritzen zu animieren, was für ihn überhaupt gar kein Problem darstellt, also wirklich nicht. Und bei nem lüsternen Löwenmann ist dabei halt so richtig Power dahinter sag ich dir…”, schwärmte Anna und sah mich prüfenden Blickes an.

„Krass…”, kicherte ich ausweichend und bekam einen richtig toll roten Kopf deswegen. Ich konnte nach dieser Schilderung nicht umhin mir den Akt mit ihm erneut bildlich vorzustellen, und das machte mich ganz verboten scharf, ja du lieber Himmel! Irgendwie war es mir vor ihr zutiefst peinlich, schließlich war das ja „ihr Junge” über den wir hier redeten, ihr Mykie…

Anna lachte. „Ach nun komm schon. Als Frau ist es doch ganz natürlich Spaß daran zu empfinden einen so sexy Jungen zu verführen, oder nicht? Unser Mykie ist nun mal ein richtig scharfes Männchen und ich sehr gerne sein bereitwilliges Weibchen. Er hat den löwenscharf geilsten Penis den ich überhaupt nur kenne und ich die anschmiegsam passgenaueste Öffnung dafür, ein echt königlich geiles Vergnügen zusammen kann ich dir nur sagen. Er hat völlig natürliches Verlangen danach sich mit einem Weibchen zu paaren, weshalb also sollte ich gegen meine und seine innersten Instinkte agieren? Gibt es einen deutlicheren Vertrauensbeweis, als wie ne richtige Löwin behandelt zu werden?”, fragte Anna sehr offenherzig lächelnd.

Ich nickte. So langsam umriss ich warum sie mit dem Kater tat, was sie tat. „Du liebst es echt total ihm damit behilflich sein zu können, oder? Und das nicht nur wegen des Sex sondern vielmehr weil es ihm gut tut, das was du ihm dabei Gutes tust, stimmts nicht?”

Anna strahlte. „Ich hätte es selbst gar nicht besser ausdrücken können, genau das ist es für mich, ganz genau. Weißt du, es ist einfach nur genial den großen Jungen danach völlig beglückt und entspannt zu erleben, so wie ein Löwe einfach nur sein sollte, und es macht mir eigentlich die allergrößte Freude daran…”, erklärte sie und lächelte verschmitzt.

„Dass du mit einem ausgewachsenen Löwen liiert bist, ich glaub das braucht bei mir noch ne gewisse Weile, um vollends verdaut zu sein, auch wenn ich es total scharf finde…”, erklärte ich ebenso offenherzig und Anna grinste.

„Ich seh schon, bald hat der Süße zwei heiße Weibchen in seinem kleinen Harem und darf sich um sie beide kümmern, na das wir ihm gefallen unserem Großen…”, scherzte sie neckisch und ich bekam einen knallroten Kopf davon, das spürte ich genau.

„Ich denke nicht dass ich…”, fing ich abwehrend an doch Anna fiel mir sogleich ins Wort.

„Wart es ab, glaub mir einfach. Voreingenommenheit mach alles kaputt…”, tadelte sie mich scherzend, zuckte mit den Schultern und trank ihren restlichen Espresso in einem Schluck aus.

„Nachschub gefällig?”, wollte sie von mir wissen und hielt die leere Tasse demonstrativ hoch.

„Nee danke, ich hab noch…” erklärte ich schmunzelnd und Anna verschwand in der Küche um an unserer Maschine nachzutanken.

„Voll Krass! Anna liebt es halt echt von unserem Mykie voll einen reingeschoben zu bekommen, so ne komplett Perverse, ja Scheiße hey!”, schoss es mir anklagend durch den Kopf und ich ärgerte mich wirklich über mich selbst deswegen. Sollte sie doch! Schließlich war es ja wohl ihre ganz persönliche Sache mit wem sie ihre Freizeit verbrachte! Und vor allem bei was! Außerdem brauchte ich Kuh gar nicht so scheinheilig zu tun. ICH war ihr schließlich in den Geräteraum hinterher geschlichen, ICH hatte sie schon zweimal heimlich dabei beobachtet um mich selbst daran aufzugeilen, wer also bitte war hier die eigentliche Perverse?

Anna kam zurück und setzte sich wieder neben mir aufs Sofa. „Weiter Fragen?”, scherzte sie und sah mich amüsiert an. Ohne Zweifel sah sie mir am Gesicht an das ich völlig hin und her gerissen war, zwischen dem was ich eigentlich wollte und dem was mir meine Erziehung insgeheim aufzwang.

„Unendlich viele. Im Moment fallen mir nur leider partout keine mehr ein, sorry, ist alles irgendwie viel zu plötzlich für mich…”, erwiderte ich und schlürfte total verlegen an meinem restlichen Kaffee.

„Na ja, macht ja nix, die kommen schon noch, spätestens wohl heute Abend, hihihi…”, kicherte sie und schlürfte ihrerseits am ihrem frischen Espresso.

„Wie läuft das heute Abend eigentlich so ab, äh, mit ihm?”, fragte ich nun doch neugierig und Anna strahlte.

„Na ja, ich würde sagen wir gehen so gegen sieben zu Mykie, schauen nach wie es ihm geht, ob er alles aufgemampft hat und ob er ausgeruht genug ist für uns beide, hihihi. Und dann hätte ich gesagt begeben wir drei uns vorsichtig zur Frauendusche, sperren hinter uns ab und genießen das gemeinsame Duschen miteinander, ja?”, erklärte mir meine allerbeste Freundin und ich nickte ebenfalls über beide Backen strahlend.

„Oh ja! Und du hast wirklich kein Problem wenn ich, äh, mit dabei bin?”, fragte ich schüchtern und mit rotem Kopf doch meine Anna schüttelte darauf nur sichtlich resolut den ihren.

„Ach was, wieso denn bitte? Erstens bist du nun mal meine allerbeste Freundin. Zweitens haben wir doch auch früher schon miteinander Erfahrungen gesammelt, die alte Scheune bei Oma, erinnerst du dich noch? Ich seh das pinkfarbene Batterieding, das du damals heimlich bestellt und in unsere Postbox hast liefern lassen, noch mehr als deutlich vor mir. Gott war das lustig, so als unerfahrener Teenager halt…”, lachte sie und ich glaubte meinen Ohren kaum.

„Du erinnerst dich echt noch daran?”, fragte ich errötend denn auch mir kam spontan alles wieder in den Sinn.

„Oh ja, das werd ich, glaub ich, niemals im Leben vergessen, vor allem nicht dass Poldi es uns danach stibitzt und, ehe wir beide uns noch versahen, meiner Oma als Beute zu Füßen gelegt hat, hahaha. Ihr strenger Blick drauf, hahaha, oh man oh man, den werde ich NIEMALS vergessen, hahaha…”, lachte Anna mit Tränen in den Augen.

„Oh ja, das war damals echt so richtig peinlich…”, kommentierte ich ebenfalls lachend.

„Na also bitte. Glaubst du echt ich mach mir dann noch was draus ob du mir bei der natürlichsten Sache der Welt mit Mykie zusiehst oder nicht, also ich bitte dich. Und drittens möchte ich wetten du hast inzwischen weit mehr Erfahrung darin hast als ich, also auf flotte Jungs bezogen meine ich natürlich, bei sexy großen Miezen sieht es wahrscheinlich umgekehrt aus, könnte ich mir zumindest denken, hihihi…”, lachte sie und grinste sich vollends süß eins.

„Absolut nur noch Hammergeil…” erwiderte ich und hatte sie einfach nur noch küssen können, meine allerbeste, meine aller netteste, meine völlig unvergleichliche Jugendfreundin. Gott hatte ich es vermisst, dieses völlig unbekümmerte mit ihr, so wie früher eben, ach ja…

Wir beide hatten noch gut drei Stunden bis es dunkel wurde, also kochten wir uns schnell was zusammen, aßen miteinander und räumten die gemeinschaftliche Wohnung vorab schon mal so gut es eben ging fürs Wochenende auf, wer wusste schon wie spät es heute Nacht werden würde, ich jedenfalls nicht.

Unser Miteinander jedoch, das war von diesem Zeitpunkt an ein komplett anderes. Waren wir beide zuvor die allerbesten Freundinnen gewesen so waren wir nun wieder diese beiden Blutschwestern unserer gemeinsamen Jugend, diese zwei jungen wilden Dinger die nichts als Flausen im Kopf hatten, oh mein Gott war das herrlich! Erst jetzt, nach so vielen vielen Jahren, begriff ich wirklich was wir beide über die Zeit wertvolles miteinander eingebüßt hatten. Es nun so völlig unverhofft wieder aufzufinden, das war eigentlich das Allerbeste daran, mal ganz ganz ehrlich…

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