Eberlein macht den Sohn zur Sau

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„Ouuhh shit…“, keuchte Peter, der fixiert im Stroh saß. Um meinen Sohn herum standen wir drei Mädels: meine Tochter Svenja, unser süßes Schwanzmädchen Michelle und ich.

Svenja kicherte fies, während sie breitbeinig vor ihm stand, ihre blanke Möse ganz nah an seinem Gesicht.

„Mein Hintern tut mir richtig weh von Masters Knoten…“, sagte sie, kicherte wieder und setzte dann nach: „Keine Gnade für deinen Arsch, Peterle!“

Ich musste schmunzeln. Das meine Tochter ihren Bruder so dominierte war äußerst erregend. Peter fand das offenbar auch so, denn trotz seiner misslichen Lage stand sein Schwanz wie eine eins. Die beiden Mädels fassten ihn und drängten ihn rüber in den Koben, in dem das Deckgestell für Eberlein stand.

„Ey, das könnt ihr nicht tun…“, protestierte er. Svenja und Michelle lachten nur.
„Mama, hilfst du mal?“, fragte Svenja, als sie versuchten, Peter ins Gestell zu zwingen und er sich wehrte. Ich kicherte und fasste mit an. Peters erschütterter Blick törnte mich an. Auch wenn er sich wehrte, zu dritt schafften wir ihn in das Gestell und Michelle hatte ein paar Lederriemen aus der Sattelkammer, mit dem wir ihn fixierten.

„Na Peterle, freust du dich schon?“, feixte Svenja. Die Kleine hatte sichtlich Spaß und so wie ihr Spalt feucht glänzte, war sie tierisch erregt. Peter schimpfte und motzte, bis Svenja ihm einen Slip, der hier im Stroh lag, in den Mund stopfte. Wir lachten alle drei.

Svenja holte Eberlein und der Dicke, der sich etwas ausgeruht hatte und unsere Geilheit roch, war sichtbar erregt. Aufgeregt grunzte und schnaufte er. Er ging direkt zum Deckgestell, das er ja nun wirklich gut kannte und schnüffelte dort. Ich glaube, der Eber hat sich gedacht, was schon wieder nur einen Arsch? Aber das war ihm auch egal. Er war geil.

„Boah, der zögert nicht lange“, kommentierte Svenja das Verhalten von Eberlein. Und in der Tat, schon bald machte der Dicke sich daran, sich auf das Deckgestell zu wuchten. Wir hörten, dass Peter protestierte, aber man verstand ihn nicht.

Kaum war Eberlein auf dem Ding drauf, machte er mit seinem Becken Fickbewegungen, presste seinen Penis in Richtung von Peters Hintern und man sah, dass die Schwanzspitze nach einem Eingang suchte. Svenja war dran und half dem Eber, sein Ziel zu treffen.

Kaum war die Spitze an Peters Hintereingang, wand sich der Penis wie eine Schlange hinein. Peter quiekte auf und das hörte sich irgendwie lustig an, denn es kam durch den Slip im Mund nur leise und dumpf an. Wir kicherten und lachten, während Eberlein immer tiefer in Peter eindrang. Seine Augen wurden ganz groß, denn er hat wohl keine Ahnung gehabt, wie lang ein Eberpenis ist. Eberlein war gnadenlos und bohrte sich tiefer und tiefer. Wir Mädels wussten, dass die Eberleins Schwanzspitze nach einem Muttermund suchte, um dort durchzudringen. Den hatte Peter nicht, also wühlte er in Peters Dickdarm auf der vergeblichen Suche.

„Ohne den Slip im Maul wäre er wohl richtig laut„, meinte Michelle und wir kicherten wieder.
„Boah, ist das geil zuzusehen. Schade das ich nicht da unten bin…“, keuchte Svenja dazu.
„Juckt deine süße Dose?“, frage ich sie darauf. Svenja kicherte und nickte.
„Na dann auf alle Viere!“, befahl ich ihr lächelnd. Sie gehorchte und stand wie eine läufige Hündin im Stall und dies nicht ganz zufällig genau im Blick von Peter. Ich kniete mich hinter sie, betrachtete ihre süße Muschi und strich mit den Fingern durch. Sie war pitschnass.

Ein Finger, zwei, dann drei … ich fing an, ihre Möse immer mehr zu verwöhnen, immer mehr Finger in sie hinein zu bekommen. Sie war eng. Aber schön dehnbar. So machte ich weiter, noch ein Finger, tiefer. Peter sah mit großen Augen und einem Eberpenis in seinem Arsch zu, wie seine Mutter anfing seine Schwester zu fisten. Svenja keuchte und quiekte, drängte sich zurück, auf meine Hand drauf bis sie ganz drin war. Nicht lange, und sie hatte einen heftigen Orgasmus.

„Oh Mama, war das guuuut“, keuchte sie. Dann zog sie sich von meiner Hand runter, stand auf und meinte lapidar: „Eberlein ist viel zu ruhig in Peterles Hintern!“

Sie stellte sich hinter Eberle, der mit zitternden Flanken sein Sperma in Peter pumpte. Sie kraulte seine gigantischen Hoden und den darüber liegenden Hintern. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und schob ihn in Eberlein Arsch. Sie wusste aus eigener Erfahrung, als sie von dem Dicken gefickt wurde, wie Eberlein darauf reagierte. Und so war es auf. Das Schwein grunzte auf und fing wieder mit harten Fickstößen an. Peter grunzte im Takt dazu mit. Svenja lachte fies und spielte mit dem Finger im Eberarsch, sodass der Dicke immer wieder heftig zustieß.

Mich machte das ganze so an, dass ich nun Michelle zu mir winkte und ihr ins Ohr flüsterte: „Fiste mich, bitte!“ Michelle lächelte mich an. „In den Hintern!“, meinte sie. Ich nickte und stellte mich wie Svenja zuvor so hin, das Peter es gut sehen konnte.

Sie fingerte mich erst mit ein, zwei Fingern und meinte dann: „Du bist ja von dem Pferdesperma glitschig ohne Ende…“ Ruckzuck verschwand ein Finger nach dem anderen in meinem Hintern, dann der Daumen dann die Hand. Ich keuchte auf. Michelle fickte nun ihre Hand rein und raus und mein Hintern stand davon weit offen. Dann blieb sie drin und drückte sich langsam immer tiefer. Tiefer und tiefer, so wie zuvor der Hengst. Noch tiefer. Ich merkte ihre Hand im Bauch. Dann fing sie an, mit den Fingern ihrer anderen Hand meine Muschi zu massieren. Immer mehr und nass wie ich war, verschwand sie schon bald in meiner Möse. Ich quiekte, denn ich wurde von unserem Schwanzmädchen in Möse und Hintern gefistet. Ich drängte mich zu ihr hin und kam schließlich irre lang und intensiv. Erst danach hörte ich, wie Svenja uns anfeuerte und zu meinem Orgasmus jubelte.

Michelle gab mich wieder frei, als Eberlein fertig war und von Peter abließ. Er sprang vom Deckgestell runter, roch an Peters Hintern, grunzte zufrieden und trottete weg. Svenja führe ihn in seinen Koben zurück und dann, als sie wieder da war, zog sie Peter den Slip aus dem Mund.

„Na Peterle, du Sau … wie fühlst du dich?“, fragte sie frech.
„Ohh… ohh… Gott, mein Arsch…“, stammelte er.
Svenja lachte auf.
„Ich hoffe dein Arsch tut dir genauso weh wie meiner!“

Peter nickte.

Wir befreiten ihn aus seiner Lage. Er war so fertig, dass er sich nicht einmal aufregen konnte. Er saß im Stroh, atmete tief und zitterte etwas. Aber da sein bestes Stück hart aufrecht stand, waren wir uns einig, dass es nicht zu schlimm für ihn gewesen sein soll.

Dann überraschte mich Svenja. Sie setzte sich neben ihn. In ihren Augen sah man, dass sie immer noch geil war. Sie fasste seinen Penis an und massierte ihn sanft. Er schaute sie an. Sie ihn. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn drauf und sein Schwanz verschwand mit einem Schwups in ihrer Möse.

„Oh oh“, dachte ich, „Inzestfickerei bei meinen Kindern!“

Und tatsächlich, sie ritt ihn, während sie ihn umarmte und küsste. Immer wilder wurde der Sex und nach der ersten Überraschung machte er auch aktiv mit. Nicht lange, und sie wechselten die Stellung und er fickte sie, wie es sich für Sex im Stall gehörte, in Hündchenstellung. Sie auf allen Vieren und er von hinten. Schließlich spritze er mit einem langgezogenen „Ahhhhhhhhhhhhh“ seinen Saft tief in ihre Muschi.

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Zwei Stunden später saßen wir frisch geduscht im Wohnzimmer. Wir waren nackt und hatten Wein aufgemacht. Heute gab es was zu feiern. Ein ganz neues Familienverhältnis, welches noch viele geile Abenteuer versprach. Wir beschlossen, dass Michelle bei uns einziehen würde. Denn wir waren uns einig, dass wir nicht auf sie verzichten wollten. Und sie auf uns auch nicht.

Unsere Dogge Master lag auf dem Sofa und schnarchte. Der Köter war sichtlich zufrieden. Svenja sah den Hund an und meinte nur: „Mein Hintern tut immer noch weh…“ Wir lachten. Es war Michelle, die dann meinte: „Wollen wir uns nicht noch ein zwei Doggen anschaffen?“ Wir schauten uns an, nickten und stießen mit einem weiteren Glas darauf an.

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4 Kommentare

  1. gradon

    hallo MastiffGirl das ist wieder einmal eine super geile geschichte und ich würde mich sehr freuen zu erfahren wie es weiter geht viel dank für deine super heißen geschichten LG Gradon 🙂

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  2. Nordbayer

    Also MastiffGirl, die Story war wieder megageil!! Ich hoffe, dass ich noch viele deiner Geschichten lesen darf und kann 🙂

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