Ich möchte euch erzählen wie es zu meinem ersten Mal kam, kurz zu mir, ich heiße Katharina bin 30 Jahre alt und habe ein dreijähriges Kind, bin 165cm groß wiege 65 kg und habe eine schöne 85c Größe, ich habe braune Augen und schulterlanges blondes Haar.
Ich lebe alleine habe mich von meinem Mann vor einem Jahr getrennt, wir waren Swinger und sehr aktiv. Ich mochte immer schon den Sex mit 2 oder 3 Herren und habe es auch immer genossen. Genauso bin ich sehr devot und mag es Befehle auszuführen gerne mit verbunden Augen und mit mir völlig fremden!!
Nun ja, seit ich nun alleine bin kann ich aber nicht mehr so aktiv sein wegen meinem Kind da kann ich nur ein oder zweimal im Monat weggehen.
Nachdem mein Mann weg war habe ich mir ein Singel-Profil in einem Sex Forum gemacht und mich finden lassen! Gesucht habe ich selbst aktiv nicht aber meine Vorlieben haben viele angesprochen, vor allem weil ich auch sehr bi bin und auch darin erfahren haben auch viele Damen geschrieben. Ich wollte schon immer von einer echten Femdom einmal vorgeführt werden und richtig schön versaut benutzt werden!!!!
Nach 3 Monaten meldete sich eine Domina, Lady Mona war ihr Name. Sie war 40 Jahre schlang groß und blond mit strengem Pferdeschwanz, eine wirklich schöne Dame. Sie hat mir auf Anhieb gefallen und ich habe auch sofort geantwortet.
Noch dazu kam sie ganz aus meiner Nähe, das machte es möglich sie schon nach zwei Tagen einfach spontan auf einen Kaffee zu treffen!
Ich freute mich schon sehr und war ganz hibbelig, vor allem auch weil sie mir gleich für das erste treffen auftrug ein Kleid zu tragen und nichts darunter!
Wir waren für 19 Uhr im Kaffee verabredet und ich war pünktlich da, ich setzte mich alleine an einen freien Tisch im hinteren Bereich, so dass wir offen und ungestört reden konnten.
Die Zeit verging und sie ließ mich warten. Erst um 19.45 ist sie erschienen, ohne sich zu entschuldigen begrüßte sie mich und nahm Platz. Sie war wirklich eine schöne Erscheinung und strahlte ohne Worte schon Dominanz aus, so sehr beeindruckt traute ich mich nicht mal zu fragen, warum sie so spät sei, ich glaube auch nicht, dass sie sich vor mir gerechtfertigt hätte.
Sie griff in ihre Tasche und gab mir ein kleines Vibrator Ei und meinte „einführen“
Ich sah sie an und wollte aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. „Wo willst du hin?“, fragte sie worauf ich meinte: „Zur Toilette.“ Sie schüttelte nur kurz den Kopf und sagte: „Hier und jetzt“
Ich setzte mich spreizte meine Beine und führte mir das Ei ein, was auch recht einfach ging, denn allein ihr Anblick und ihr Auftreten machten mich schon heiß!
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass dieses Ei mit einer Fernbedienung verbunden, war welche sie hatte und nach Belieben ein und aus, stark und sehr stark schalten konnte! OH MEIN GOTT und sie tat es!!
Wir unterhielten uns sprachen über Neigungen und Vorlieben, über Erlebtes und über Dinge die man gerne mal machen wollte.
Immer wieder quälte sie mich mit dem Vibrator in meinen Muschi und ich musste mir das laute stöhnen verkneifen! Es war Wahnsinn nur durch das Gespräch und dieses Ei kam ich am Tisch schon zweimal!
Ich war ihr bereits verfallen!!
Sie erzählte mir, dass sie ein paar nette Freunde habe, die auch gerne bereit wären mich mit ihr gemeinsam zu benutzen. Was mir auffiel war, dass sie während des ganzen Gespräches nicht einmal nach Tabus fragte, oder davon sprach. Ich fragte mich, ob es sie nicht interessierte, oder ob sie keine hätte?!
Nach gut zwei Stunden sagte sie, sie müsse kurz an ihren Wagen, da ihr Labrador im Auto sei und sie müsse mal nach ihm schauen, ich solle solang mit dem Herren der als nächstes auf die Toilette geht mitgehen, auf der Toilette solle ich ihm einen blasen und als Beweis mit dem Sperma im Mund zurück kommen!
Ich fragte: „Welcher Herr?“, worauf sie nur meinte: „Der nächste der geht“, ich solle ihm nachgehen und solle ihn auf der Toilette einfach anmachen und ihm einen blasen!
Ich meinte, dass ich ihn doch gar nicht kenne und was sei wenn er nicht will?
„Das ist dein Problem! Überzeuge ihn und vor allem mich, dass du es wert bist. Wenn du nicht mal fremden Mann dazu bringst ihm einen blasen zu dürfen, hat das wohl keinen Sinn mit uns!“
Sie stand auf und ging.
Völlig verwirrt saß ich da und überlegte was ich tun sollte. Auf der einen Seite faszinierte mich der Gedanke, aber auf der anderen Seite hatte ich Angst einen fremden anzusprechen und ihm sofort einen zu blasen.
Ich schaute zur Tür und sah, dass sie mich beobachtet und auch die Toilettentüren im Blick hatte. Ich konnte also auch nicht wählen, ich musste den nächsten nehmen!
Dann war es soweit ein Herr mittleren Alters, der eigentlich so gar nicht mein Typ war stand auf und ging zur Toilette, – ich ihm nach.
Er ging hinein und ich hielt die sich schließende Türe auf. Mein Herz raste und mein Mund war ganz trocken, was man von meiner Muschi nicht sagen konnte!
Ich sagte: „Entschuldigung können sie mir helfen?“ Er lächelte und sagte: „Gerne wobei denn?“
„Ich möchte einfach gerade einen Schwanz blasen und Sperma schmecken“, sagte ich und dachte: „Oh mein Gott, der lacht mich aus, oder schmeißt mich raus.“
Er blickte mich an, musterte mich und meinte nur „los“.
Ich öffnete seine Hose und wow, — ein richtig schöner Prachtschwanz kam zum Vorschein.
Sofort begann ich genüsslich an ihm zu saugen und zu wichsen. Es dauerte keine drei Minuten und er spritzte mir eine riesen Ladung in meinen Mund.
Stolz und mit vollem Mund ging ich zu unserem Tisch zurück, wo Herrin Mona auf mich wartete. Ich grinste und mir floss etwas Sperma aus dem Mund.
„Nicht schlucken“, sagte sie, „behalte es im Mund.“
Sie stand auf und wir gingen zum Ausgang. Im Vorbeigehen gab sie dem Kellner zwanzig Euro und ging mit mir auf die Straße.
Wir gingen zwei Minuten zu ihrem Auto, wo sie die Türe öffnete und ihr Labrador kam heraus.
„Komm Ralfi, ich hab Leckerli für dich.“ In dem Moment machte sie wieder den Vibrator an und es schoss mir durch meine Muschi wie ein Blitz.
„Gib es ihm, mach den Mund auf, lass es herauslaufen und ihn ablecken.“
Ich tat was sie sagte. Ich ging in die Hocke, beugte mich zu ihm und ließ langsam das Sperma aus meinen Mund über mein Kinn laufen, Ralfi leckte es sofort gierig von meinem Gesicht ab und ich empfand es als sehr angenehm, die raue aber warme Zunge zu spüren.
„Wunderbar Katharina, es freut mich das du deine erste Aufgabe gleich mit solcher Hingabe gemeistert hast.“
„Danke das ehrt mich“, sagte ich, „aber der Herr auf der Toilette das war doch ein Bekannter von dir?“
„Nein, ich kenne ihn nicht, ich sehe ihn heute das erste Mal. Schön du kannst jetzt nachhause gehen. Ich melde mich die Tage bei dir und wir machen einen Termin aus, wenn du Zeit hast. Ich denke in drei Wochen sollte es gehen. Das Ei behältst du und du wirst nicht ohne es in der Fotze zu haben aus dem Haus gehen, verstanden??“
„Ja Herrin Mona“, sagte ich mit gesenktem Blick
„Gute Nacht du darfst jetzt gehen.“
Ich ging mit zittrigen Knien zu meinem Auto und als ich mich hineinsetzte ging das Ei wieder an und fast im gleichen Moment klingelte mein Handy.
Mona war dran. „Übrigens ich kann es über SMS steuern von überall aus und wenn ich es an mache, dann denke ich gerade an dich und ich möchte einfach ein schlichtes Danke in Whatsapp von dir.“
„Jaaa“, sagte ich laut, als ich schon wieder kam!
Inzwischen war es schon halb Zwei nachts, – wie die Zeit verging. Müde und befriedigt ging ich nach Hause und erst jetzt viel mir auf, dass sie mich den ganzen Abend nicht einmal berührt hatte! Nicht einmal und ich bin dreimal gekommen, ohne dass sie was tat! „Wow“, dachte ich mir, „was ist dann erst, wenn sie aktiv wird?“
Mit diesen Gedanken im Kopf fuhr ich nach Hause und legte mich ins Bett. „Was da wohl noch alles auf mich zu kommt?“, waren meine Gedanken als ich einschlief.
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hallo Katharina das ist eine wirklich sehr heiße geschichte und ich würde mich sehr über eine oder mehrere fortsetzungen freuen
LG Gradon