Ich bin einen verheiratete Frau. Vor einiger Zeit war mein Ehemann dabei, als mein Frauenarzt mich untersuchte. Es machte ihn derart an, dass wir für die Zukunft folgende Absprache trafen: Ich würde mich künftig von gut ‚ausgestatteten‘ Männern ficken lassen, während er, Ed, uns dabei zusieht.
Wir hatten bereits das zweite ‚Treffen‘ hinter uns und alles lief wie gewünscht. Ich ließ mich vögeln und Ed sah zu. Den dritten Mann trafen wir, wie verabredet in einer Lounge und mein Ehemann ließ zu, dass er mich mit zu sich nach Hause nahm. Ich fand das zwar seltsam, aber der Mann sah wirklich gut aus und ich war mehr als bereit.
Als wir an Joes Haus ankamen führte er mich direkt in sein Schlafzimmer und fickte mich ohne große Umstände und ohne jedes Vorspiel. Er kam ziemlich schnell. Wir lagen noch in seinem Bett, als ich einen Hund bellen hörte. Joe sagte es wäre sein Hund. Er stand auf, holte den Hund und brachte ihn mit ins Schlafzimmer. Ich mag Hunde und deshalb streichelte ich ihn. Der Hund, Duke, hatte wohl den Sexgeruch meiner Muschi wahrgenommen und drängte sich zwischen meine Beine. Er wollte an meiner Muschi schnuppern und ich versuchte ihn davon abzuhalten.
Joe kam zum Bett, legte sich zu mir und begann mich voller Hingabe zu küssen. Im gleichen Moment spürte ich eine warme Zunge an meiner glatt rasierten Pussy. Ich wollte aufspringen, aber Joe hielt mich zurück, bat mich zu entspannen, küsste mich leidenschaftlich weiter und schob eine Hand auf meinen Busen.
Duke leckte derweil meine Pussy und ich hatte das Gefühl, seine Zunge würde mindestens fünf Zentimeter weit zwischen meine Schamlippen eindringen. Ich wusste, dass ich mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt näherte und kam dann auch so heftig wie selten. Joe küsste unbeirrt weiter, aber der Hund hörte auf zu lecken und versuchte mich stattdessen, so wie ich auf dem Bett lag, zu besteigen.
Joe schlug vor auf den Boden umzuziehen, dort sollte ich mich auf alle Viere begeben. I war so erregt, dass ich alles getan hätte… Vielleicht sollte ich an der Stelle bemerken, dass ich dreiunddreißig Jahre alt bin, noch keine Kinder habe und eher schmal gebaut bin. Duke, der Hund hingegen ist halb Deutsche Dogge, halb Rottweiler und entsprechend groß und kräftig.
Ich war also auf allen Vieren und Duke begann mich erneut zu lecken, diesmal von hinten. Oh Gott, das war so gut, dass ich fast auf der Stelle kam. Ich war gerade auf der Zielgerade zu meinem zweiten Orgasmus, als Duke mich bestieg, um sich mit mir zu paaren.
Er rammelte gegen meinen Hintern und hielt mich mit den Vorderpfoten in Höhe der Taille eng umklammert. Und dann spürte ich wie sein Schwanz in meine Pussy glitt. Duke packte mich noch fester, rammelte noch kräftiger und drang immer tiefer. Sein Schwanz war sehr heiß und sehr hart, er fickte mich regelrecht durch. Plötzlich hielt er inne und ich konnte spüren wie sein Schwanz in meinem Inneren anschwoll. Ich wusste, dass der Hundepenis nahe der Wurzel zu einem Knoten anschwellen kann, aber ich kannte nicht den Unterschied zwischen ‚wissen‘ und ‚fühlen‘.
Mit jedem Pulsieren und jedem Pochen wurde sein Schwanz länger und sein Knoten dicker und ich fragte mich langsam, wann er aufhören würde zu wachsen. Ich hatte noch nie einen Schwanz in mir, der nur annähernd so groß war, wie der von Duke. Später erzählte mir Joe, dass Dukes Pimmel siebenundzwanzig Zentimeter lang ist und am Knoten fünfundzwanzig Zentimeter im Umfang misst.
Duke rutschte von meinem Rücken und Joe half ihm sich zu drehen, so dass wir danach Arsch an Arsch standen. Ich habe ziemlich schmale Hüften und Dukes Knoten drückte von innen gegen mein Schambein. Wir waren sicher miteinander ‚verknotet‘. Ich fühlte deutlich Dukes Schwanz pulsieren und wusste, er würde gleich abspritzen. Ich wusste aber auch, ich würde bei jedem seine Spritzer selbst zum Höhepunkt kommen. Duke spritzte oft und ich kam jedes Mal mit ihm.
Langsam verließen mich die Kräfte. Die dicht aufeinander folgenden Orgasmen machten mich müde. Mein Oberkörper sank zu Boden, aber ich war noch immer auf den Knien und mein Arsch stand, genau wie meine Pussy, hoch in die Luft. Duke hatte seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag in meiner Vagina versenkt und ich spürte, dass er gegen meinen Muttermund spritzte. Ich war auf dem besten Weg zu einem weiteren Orgasmus, als plötzlich mein Mann Ed ins Zimmer kam. Ich wusste weder wie er ins Haus kam, noch wie er reagieren würde, aber das war im Moment auch egal, denn er riss sich die Kleider vom Leib und begann damit an seinem Schwanz zu spielen.
Ich dachte mir, es würde ihm gefallen, wenn ich ihm beschreiben würde, was ich gerade fühlte. Also erzählte ich ihm wie groß Dukes Schwanz sei, dass der Knoten meine Muschi richtig dehnen würde und dass er mich gerade mit seinem Samen füllt. Mein Mann spielte derweil abwechselnd mit meiner Klit und meinen Brüsten und stellte fest, dass er eine deutliche Ausbeulung von dem Knoten in meiner Muschi spüren konnte, wenn er über meinen Bauch strich.
Nach ungefähr zwanzig Minuten zog Duke seinen Lümmel mit einem nassen Schmatzgeräusch aus meiner Fotze und ich glitt zu Boden. Sein Sperma lief aus meiner Pussy und an der Innenseite der Schenkel hinunter. Ed stopfte mir direkt seinen Schwanz hinein, um endlich zu ficken, aber ich spürte zunächst fast nichts, weil mich Duke so ausgedehnt hatte. Zum Glück schob Joe mir dann seinen Schwanz in den Arsch und so wurde ich von beiden Seiten gefickt.
Sie spritzten leider beide viel zu schnell in mir ab. Später ließ ich mich dann auch noch mal von Duke ficken, der mich wesentlich länger und auch viel besser vögelte.
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