Ein schöner Tag

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Ich machte vor einigen Tagen eine wunderschönen Spaziergang, wie so oft hatte ich, da die Herbstsonne noch sehr warm war, nur meine Jeans und eine dünne Jacke an, den Slip habe ich zuhause gelassen.

Nach einiger Zeit kam ich an einer Koppel vorbei auf der sich ein paar Pferde die Sonne aufs Fell schienen ließen. Am Ende der Koppel stand ein halbverfallener Unterstand für die Pferde, ich marschiert dorthin, da sich ab und zu ein sehr schönes schlankes Pferd, wie sich später herausstelle, ein Hengst zeigte. Dort angekommen hatte mir dieser Hengst aus welchem Grund auch immer seinen übergroßen Pferdeschwanz präsentiert. Dieser stand stramm unter dem Bauch und wippte hin und her.

Plötzlich vernahm ich aus dem Unterstand Geräusche, ich schlich mich vorsichtig an und sah zu meinem Erstaunen ein junges Mädchen, das gerade den Stall sauber machte. Sie hatte mich aber noch nicht bemerkt und ich schlich mich vorsichtig hinter einen Bretterverschlag und konnte sie von dort bestens beobachten.

Beim weiteren Säubern des Unterstandes musste sie sich leicht bücken und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip an hatte, was mir etwas komisch vorkam. Trotzdem genoss ich diesen Anblick auf einen strammen, prallen, aber sehr mädchenhaften Po.

Als ich so in meinen Gedanken versunken war wurde ich durch ein weiteres Geräusch aufgeschreckt, herein kam der Hengst. Sein Riesenschwanz der hing etwas schlaff nach unten. Das Mädchen ging zur Seite damit der Hengst in den Unterstand konnte, wie zufällig berührte sie dabei mit dem Besen den Penis des Pferdes der sich daraufhin sofort wieder stramm aufrichtete. Das Mädchen schaute verzückt auf diesen Riesenpimmel und fing an sich den kurzen Jeansrock auszuziehen ohne dabei den Blick von dem Pferdeschwanz abzuwenden. Zum Vorschein kam eine blank rasierte geile Muschi mit kleinen Schamlippen. Das Mädchen stellte sich etwas breitbeinig hin und fing an ihre Muschi zu streicheln. Vorsichtig schob sie einen Finger in ihre Spalte.

Unruhig stampfte der Hengst hin und her und sein Penis war hart und stramm. Nun ging das Mädchen liebkosend auf den Hengst zu und streichelte seine Nüstern. Das schien ihm zu gefallen. Ganz vorsichtig glitt ihre rechte Hand auf der Seite entlang um langsam nach unten zu gleiten. Sanft griff sie nach dem harten Pferdeschwanz und fing an ihn zu massieren. Der Hengst machte einen zufriedenen Eindruck und es schien so als ob diese Berührungen schon öfter stattfanden. Langsam ließ sich das Mädchen auf die Knie sinken, nahm mit beiden Händen den gewaltigen Penis und begann daran mit der Zunge zu lecken. Der Hengst wurde noch zutraulicher. Das Mädchen machte eine Pause um sich einen großen Strohballen zu holen, den sie geschickt unter dem Hengst platzierte, ohne dass dieser seinen Platz verließ. Dann zog sie ihre Bluse aus zum Vorschein kamen sehr kleine Brüste mit einem großen braunen Vorhof und wahnsinnig langen und sehr dicken Nippeln, die stramm abstanden. Gekonnt platzierte sie sich auf dem Strohballen unter dem Hengst und begann den riesigen Penis an ihren Nippeln zu reiben, die immer größer wurden. Dann rutschte sie etwas zu Recht und versuchte den Penis in Richtung ihrer Muschi zu drücken, dies gelang ihr nach einigen Versuchen und sie rieb damit nun an ihrer Muschi.

Von meinem Versteck aus hatte ich den genauen Blick und konnte nun sehen wie sie versuchte den Hengstschwanz in ihre Spalte zu stecken. Der Hengst muss durch die vorangegangene Massage so geil geworden sein, dass er urplötzlich eine riesige Ladung von Sperma auf ihren nackten Körper spritzte. Sie fing an zu schlucken und verrieb sich den Rest auf ihrem ganzen Körper.

Der Penis des Hengstes wurde nach dem abspritzen etwas schlaffer und in diesem Zustand gelang es dem Mädchen den Penis in ihre Spalte einzuführen. Verzückt wand sie sich hin und her und versuchte den Schwanz noch etwas tiefer in ihrer Spalte zu versenken.

Es war ein sehr geiler Anblick und die Folgen in meiner Jean war nicht zu übersehen, es wurde etwas eng, also befreite ich meinen Schwanz, indem ich meine Jeans auszog und ihn die freie Natur gönnte.

Es gelang dem Mädchen tatsächlich den Penis etwas tiefer in sich aufzunehmen und mit ihren Händen glitt sie sanft über den riesigen Schaft und ihn wieder zu voller Größe zu bringen Dies gelang ihr langsam. Mit sehr einem lauten Gestöhne wurde das Mädchen immer geiler und ich konnte wahrnehmen wie der riesige Penis immer größer wurde. Er schien ihre Muschi sprengen zu wollen, sie versuchte aber weiterhin diesen Schwanz noch weiter reinzuschieben, was ihr aber nicht gelang.

Auf einmal ein lautes Gepolter, ich verhielt mich ganz ruhig. Ein sehr großer Mann kam in den Unterstand. Er war nicht sonderlich erstaunt und es schien mir das die Zwei sich hier des Öfteren trafen. Im schwachen Licht konnte ich erkennen, dass es ein riesiger Schwarzer war. Ohne langes Zögern zog eine seine Jeans aus und ich konnte sehen, dass er einen übergroßen Schwanz hatte, der sich kaum von dem des Hengstes unterschied nur war er nicht so dick aber sicherlich 35-40 cm lang.

Er ging in Richtung des Mädchens mit seinem Monsterschwanz der leicht abstand, aber sonst noch schlaff war. Das Mädchen fasste sogleich danach, um ihn zu massieren und schon fing das Riesending an sich aufzurichten. Ich fragte mich bei einem so zarten Wesen, wo diese Schwänze Platz finden sollten. Die Erklärung kann postwendend, denn sobald der schwarze Schwanz stramm war ging der Neger im Unterstand Richtung der offenen Tür. Es dauerte nicht lange und schon kam, fast wie bestellt, eine noch recht junge Stute auf den Unterstand zu. Der Schwarze rieb seine Hände auf ihrem Fell streichelte sie und führte sie vorsichtig in den Unterstand. Kaum dort angekommen nahm auch er einen Strohballen platzierte diesen hinter der Stute und stieg darauf. Nun hatte der Negerschwanz die gleiche Höhe wie die Scheide der Stute, er hob deren Schweif und zum Vorschein kam eine rosarote Spalte die leicht feucht war.

Der Mann nahm seinen Riesenschwanz und rieb ihn ein wenig an dieser Pferdespalte und schon bald war dieser Monsterschwanz fast gänzlich in der nassen Spalte verschwunden. Er zog ihn langsam zurück um ihn dann mit festem Druck wieder in die Spalte zu schieben. Auch hier erscheint es mir als seinen diese Spiele nicht das erste Mal, da auch die Stute ganz ruhig stehen blieb und sich mit dem Negerschwanz ficken ließ.

Es war eine sehr lange Zeit vergangen, ich hatte ein Steifen wollte aber nicht abspritzen, und der Schwarze schob seinen Schwanz genüsslich rein und raus.

Das Mädchen hatte noch einmal eine volle Ladung aus dem Pferdepenis erhalten und kroch unter dem Pferd hervor um in Richtung Stute und des Mannes zu gehen. Dieser fickte weiter die Stute und machte erste ein Pause, als er das Mädchen sah die voll mit Sperma bedeckt war. Es zog seinen Riesenschwanz aus der Stutenspalte, stieg von dem Strohballen und ging rüber zu dem Hengst um diesen zur Stute zu holen. Es roch in den Unterstand zwischenzeitlich geil nach Sperma und mein Schwanz pulsierte heftig.

Der Blacky führte den Hengst hinter die Stute. Der Hengst blähte die Nüstern und begann aufzuspringen. Der erste Versuch sein riesigen Schwanz bei der Stute einzuführen schlug fehl. Sofort war der Neger zur Stelle und platzierte den Prachtprügel an der richtigen Stelle. Er verschwand fast gänzlich in der Stutenspalte. Das Mädchen hatte sich vor dem Neger niedergekniet und begann seinen Schwanz abzulutschen, der noch voll des geilen Stutensaftes war und schon wieder mächtig angeschwollen war.

In diesem Moment passiert mir ein Ungeschick. Vor lauter Geilheit hatte ich mich zur Seite gedreht und dabei ein Brett umgestoßen. Also musste ich mein Versteck verlassen und ging nach vorne zu den Pferden. Der Hengst hat durch den Lärm vergessen die Stute weiter zu ficken und seine triefenden Schwanz rausgezogen, der Schwarze stand mit seinem riesigen Prügel da und das Mädchen war voller Sperma, so kam ich den ohne Hose mit meinem abstehendem Schwanz nach vorne.

Alle schauten sich an und mussten aufgrund der Situation laut lachen, damit war der Bann gebrochen. Das Mädchen schaute mich etwas mitleidig an und begann sofort damit meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Der Neger half dem Hengst wieder auf die Stute und das geile Ficken ging weiter.

Nach dem der Hengst erneut abgespritzt hatte und die Stute befriedigt schien wollte der Neger erneut die Stute beglücken, stieg auf den Strohballen und schob erneut seinen riesigen Prügel in die Stutenspalte. Er bewegte sich nun erheblich schneller was den Schluss zuließ, dass er gleich abspritzen werde. Ein lauter Schrei und im abspritzen zog der Neger seinen Schwanz aus der Stute, um den Rest des Spermas dem Mädchen zu überlassen, diese entließ meine Schwanz aus ihrem Mund und leckte den Negerpenis ab und sauber.

Ich machte den Vorschlag ebenfalls mal meinen Schwanz in die Stute stecken zu wollen womit keiner ein Problem hatte. Ich stieg auf den Strohballen, den ich vorher etwas dichter rangeschoben hatte, hob den Schweif der Stute und platzierte meinen geilen Schwanz in dieser Spalte. Es war sehr warm und glitschig aber geil. Mein Schwanz ging rein und raus und nach kurzer Zeit kündigte ich mein Spritzen an. Das Mädchen meine Saft wollte unbedingt schlürfen und auch meinen Schwanz sauberlecken, diesen Gefallen konnte ich nicht verwehren, also bekam sie meinen Saft zum Schlürfen.

Wir alle machten nach diesem ficken eine Pause um uns zu erholen.

Am Spätnachmittag, die Sonne stand schon sehr weit unten, machte ich den Vorschlag ob wir alle nicht noch zu einem Drink zu mir gehen wollen, dieser Vorschlag wurde dankend angenommen.

Bei mir angekommen wollten alle erst mal unter die Dusche um die Spuren vom Nachmittag abzuwaschen. Der Neger ging als erster unter die Dusche, neugierig ging ich ins Bad mit dem Vorwand etwas holen zu müssen. Er stand unter der Dusche und massierte seinen riesigen Prügel. Mich machte dies sehr an. Vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite, griff durch seine Beine und fasste den Riesen. Der Neger drehte sich um, zeigte mir seinen Monsterschwanz und lud mich ein ihm einen zu blasen. Das gefiel mir.

Gekonnt wichste ich seinen Schwanz und als er richtig steif war fing ich an die Eichel mit meiner Zunge zu lecken und den Prügel in den Mund zu nehmen. Plötzlich sagte der Mann: „Willst du gefickt werden?“ Ich war etwas verwirrt, jedoch machte der Gedanke diesen Riesen in mir zu spüren alle Bedenken zunichte. „Ja“, war meine Antwort.

Ich nahm aus dem Toilettenschrank etwas Vaseline in rieb mir den Anus gut ein, dann bückte ich mich vor dem Neger, der sofort damit begann mir seinen Schwanz in den After zu schieben, was nicht ganz einfach war bei einem solchen Monster. Auch der zweite Versuch schlug fehl und wir beide riefen nach dem Mädchen um sie um Hilfe zu bitten. Erstaunt sah sie unser Vorhaben und begann sofort mit ihrer Hilfe. Vorsichtig, nachdem ich mich noch etwas mehr gebückt hatte, fing sie an den Negerschwanz in meinem Anus zu versenken, es war herrlich geil. Das Mädchen wollte mitmachen, also bat ich sie, dass sie sich ebenfalls bücken sollte damit ich sie von hinten ficken kann. Gesagt getan.

Es war sehr schön, ein riesiger Negerschwanz der dich fickt und geile Möse die von dir gefickt wird, super.

Unser Höhepunkt kam fasst gleichzeitig, der Neger entlud eine Spermaflut die uns alle traf. Mein Sperma spritze ich in den Mund des Mädchens und alle leckten sich gegenseitig das Sperma ab. Dann kam die gemeinsame Dusche, der langersehnte Drink und noch ein langes Gespräch über den sehr schönen Tag.

Wir haben keinen neuen Treff vereinbart, wir überlassen dies dem Zufall. Aber natürlich ging ich in Zukunft noch öfter zu der Koppel, wo wir uns zum ersten Mal gesehen hatten…

Gruß Tom

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