Im Zwinger

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Ich war auf dem Weg zu Blacky, meinem wunderschönen schwarzen Hengst. Mein kurzes feines Hemdchen das ich nur trug flatterte im Abendwind und ich bekam den Geruch von unserem Zwinger in die Nase. Mein Herr schlief und träumte wohl eher von einem guten Essen, als an seine kleine Sklavin. Ich hob den Riegel an und Ajax und Vaio sprangen mir gleich entgegen. Wild wedelten sie mit ihren Schwänzen, liefen umher und freuten sich wie immer wenn ich zu ihnen kam, wussten sie doch wie es ist wenn ich zu ihnen kommen. Ich spürte in meinem Schoss schon das Ziehen und Vaio hob mit seinem großen Kopf mein Hemdchen an und seine lange Zunge zog sich durch meine Schenkel und schlappte über meinen Hügel. Noch im stehen spreizte ich meine Beine und Vaio schleckte heftig durch meine Schamlippen und kam auch ein klein wenig in meine Öffnung. Ich fasste seinen Kopf und drückte seine nasse kühle Schnauze fest auf meine heiße geile Fotze. Ajax sprang an meinem Rücken hoch und zerriss mein feines Hemdchen. Es hing nur noch an einer Schulter auf der anderen Seite hing es nur noch am unteren Saum.

Ich spürte seine Krallen, wie er sie über meinen Rücken zog. Sie zogen Striemen in meine Haut, was mich aber in meiner Geilheit noch weiter trieb. Ich ging auf die Knie und mein Po ruhte auf meinen Waden. Meine Schenkel waren gespreizt und so konnte nun Ajax sich meine Säfte schmecken lassen. Ich griff mir Vaio und meine Hand hielt seinen Pimmel, der schon raus gekommen ist. Sanft drückte und rieb ich ihn. Er hielt ruhig und so konnte ich mich etwas bücken und seinen Schwanz, der jetzt prall abstand in den Mund nehmen. Ich lutschte und meine Zunge umschlang seinen Schwanz. Ich machte ihn richtig fest und spürte schon sein leises Zucken, dann ließ ich ab von ihm und gleich begann er an mir hinaufzuspringen

Schnell legte ich Ajax auf den Rücken und ich ging in die Knie, streckte meinen Arsch und meine Fotze nach hinten hoch. Vorne nahm ich Ajax Schwanz und meine Lippen umschlossen das pralle Gerät. Vaio sprang von hinten bei mir auf. Mit einer Hand griff ich nach hinten und führte Vaio ein. Er zuckte auch gleich schnell und stieß heftig in meine Fotze. Er pumpte und presste sich gegen mich. Ooohhhjaaa, er fickte mich, — und wieeee! Mein Mund saugte Vaio, leckte und leicht sog an dem geilen Ding. Vaio fickte immer weiter, bis ich spürte wie er sein Sperma in mich schoss, wie sein Samen in meine Fotze spritzte. Er löste sich von mir und ich nahm zwei Finger und holte mir seinen Samen aus meiner Fotze, leckte ihn ab. Noch einmal holte ich mir etwas und bestrich Ajax Schwanz damit. Der Länge nach leckte ich über seinen festen Pimmel. Ich ließ mich nach hinten fallen, wobei die Striemen brannten, — aber sie brannten in meiner Fotze…

Ajax sprang auf, als ich meine Beine anzog und ihm mich darbot. Schnell kam er und ich hielt meinen Arsch hoch, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an meinen Arsch an. Er zuckte heftig vor und mit einem lauten Aufschrei nahm ich ihn in meinem After auf. Sein Stoßen wurde heftiger aber dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Nun hielt ich ihn an meine Fotze, da hatte er mehr Platz…

Er fickte und seine Krallen zerrissen mein Hemdchen ganz. Meine Brüste lagen nun frei und Vaio leckte heftig darüber. Vaio hob seinen Kopf und aus seinem Maul tropfte es in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund und ließ seinen Speichel auf meine Zunge tropfen. Ajax fickte, sprang weg und kam wieder, fickte heftig weiter. Vaio ging ans Gitter, lehnte sich dagegen und hob ein Bein an. Er pisste dabei über den fickenden Schwanz von Ajax und über meine Brüste… Sein Urin spritzte über meine Brüste, über mein mein Gesicht und Ajax spritzte in meine Fotze… Heiß durchströmte es mich.

Ajax lief weg und mir blieb sein sein Samen in meiner Fotze, denn ich mir holte und über meine Lippen strich…

Mühsam kam ich auf die knie… Jetzt war ich endgültig geil und nichts was mich erlösen könnte war in der Nähe; — keine Gerte und kein Stock, keine Klammer, — nichts was mich in meine geile Pein treiben könnte… So ging ich aus dem Zwinger, verschloss ihn und schlich mich zurück ins Schloss. Ich ging unter die dusche, danach legte ich mich zitternd im Kaminzimmer in die Ecke. Mein Körper bebt vor Geilheit und ich würde jetzt alles für meinen Herrn tun…

Ich schlief in der Hoffnung ein das mein Herr bald erwacht und mich finden würde…

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