Schwanger und Geil

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Hallo, mein Name ist Nancy und ich bin im neunten Monat schwanger. Ich freue mich so auf meine bevorstehende Entbindung! Leider bin ich seit meiner Schwangerschaft dauergeil! Es ist grausam, ja fast ein Fluch! Es vergeht kein Tag an dem ich es mir selbst besorge. Mein Mann, dieser Arsch ist, nachdem ich es ihm gesagt habe, abgehauen, und keiner nimmt freiwillig eine schwangere Frau zu sich!

Mein einziger, treuer Freund, ist mein kleiner Spike! Er ist ein Australischer Schäferhund (kurz Aussie). Es sind die schönsten und treuesten Freunde, die ein Mensch haben kann. Sie sind clever, verschmust und lieben es zu kuscheln.

Eines Abends, saßen wir zusammen auf dem Sofa und schauten Fern. Er liebt es sich auf meinen Schoß zu legen und sich kraulen zu lassen, dabei schaut er immer so abwesend! (Quasi stoned! ^_^)

Im TV lief gerade eine Dokumentation über die Sexualität des Menschen. Ich dachte ich hätte alle Teile gesehen, es gibt ja so viele davon. Diesmal ging es um die Schwangerschaft und das es zunehmend bei ihr zu extremer Lustsucht der Frauen kommen kann, jedoch viele Männer Angst vor dem Verkehr haben, sei es wegen dem dicken Bauch, oder das sie Angst haben dem Kind weh zu tun, was allerdings, laut dieser Sendung, Humbug sei!

Jedenfalls wurde ich beim Anblick der Sendung natürlich selber spitz. Ich bemerkte, wie sich diese Hitze in meinem Körper ausbreitete. Spike, der beim Kraulen eingeschlafen war, rekelte sich auf der anderen Seite des Sofas. Meine Hände, fuhren an meinem Körper hinab, streichelten meinen prallen Bauch und kneteten meine extrem gewachsenen Brüste. Diese gaben sogar ein wenig Muttermilch ab und nässten mein T-Shirt ein.

Verärgert über die Flecken, entledigte ich mich meines Shirts und setze mich nur in Slip auf das Sofa und spielte weiter mit meinen Milchbrüsten. Ich liebe den Geschmack meiner Muttermilch. Ich drücke und sauge an meinen eigenen Nippeln. Meine rechte Hand glitt in Richtung meines Slips, welcher schon leicht feucht war. Ich rieb auf meinem Slip meine angeschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, während im Hintergrund die Doku lief.

Mit dem Zeigefinger schob ich die linke Seite des Slips beiseite und gelangte zu meiner nun extrem feuchten Spalte. Auf und ab glitt mein Finger, rieb an meinem Kitzler und mein erster Orgasmus baute sich in mir auf. Ich nahm den Mittelfinger hinzu und steckte beide tief in meine Spalte, drückte leicht nach oben und traf genau! Ein riesiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich hörte meine Säfte auf das Laminat spritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, schloss die Augen und streichelte meinen Bauch während ich die nachströmenden Wellen genoss.

Spike, der durch mein Treiben geweckt wurde schleckte meine Spaltenflüssigkeit vom Boden auf, schnüffelte an meinen Beinen, welche noch immer weit gespreizt waren, hinauf und begann meine Spalte zu lecken!

Ich erschrak fürchterlich und schimpfte ihn davon. Spike wird sehr schnell beleidigt, er legte die Ohren an und verkroch sich in seine Ecke.

Ich verdrängte das Geschehene und ging in Richtung Badezimmer, ließ mir ein warmes Bad ein und entspannte in der Badewanne.

Nach dem erholenden Bad cremte ich meinen Bauch ein. Das Telefon klingelte und mein Frauenarzt, er heißt Stefan, rief mich an, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Ich erklärte ihm nochmals, dass es mir super geht und ich keinerlei Beschwerden habe. Er gab mir seine Handynummer, da er sobald ich merke, dass es los geht soll ich ihn anrufen. Ich will eine Hausgeburt, sollte man vielleicht erwähnen.

Nur im Bademantel setze ich mich wieder auf das Sofa. Spike, setze sich vor mich und stupste seine Schnauze genau zwischen meine Beine. Da ich unter dem Bademantel nackt war, traf er genau. Ich drängte sein Kopf weg und schimpfte ihn. Während ich so fernsah, schlief ich ein und begann zu träumen. Es war ein ganz normaler Traum bis dieser tolle Typ anfing mit mir zu flirten und wir zu ihm nach Hause gingen, dort angekommen setze er mich auf seine Küchentresen öffnete mein Kleid und spreizte meine Beine, schon mit der Hand meinen Slip beiseite und begann mich nach aller bester Weise zu lecken! Es war Wahnsinn, ich spürte seine Zunge tief ihn mir, als ob sie 30 cm lang wäre. Ich wurde wach und bemerkte, dass nicht ein geiler Lover meine Spalte ausleckte sondern Spike. Zuerst erschrak ich aber ich war mittlerweile so angeheizt, dass ich es geschehen ließ. Es war so geil. Mit beiden Händen drückte ich Spikes Kopf an meinen Unterleib und streichelte ihn.

Plötzlich machte Spike einen Satz und stellte beide Vorderpfoten auf das Sofa, neben meine Hüfte. Seine Hüfte begann mit einer eindeutigen Pumpbewegung und unter seinem Bauch sah ich seine Penisspitze rot und glänzend hervorstoßen.

Ich dachte mir nicht Schlimmes dabei, er war halt spitz und weil es so gut an mir geleckt hat wollte ich ihm auch was Gutes tun. Also griff ich unter seinen Bauch und nach seiner Penisspitze. Ich umschloss sie mit meiner Hand und just in diesem Moment begann er wie wild zu stoßen. Mit jedem Stoß wurde sein Penis größer und er verspritze andauern einen klare Flüssigkeit.

Dieses Gefühl, der Anblick des Hundepenis, hypnotisierte mich derartig, das ich alles „normale“ vergaß und mein Becken ein wenig anhob, seinen Penis an meine Spalte dirigierte und ihn eindringen ließ! Was ein Gefühl! Endlich wieder ein Schwanz in mir! Spike ließ auch nicht lange auf sich warten und begann mich zu ficken. Stoß für Stoß fickte er mir die Seele aus dem Leib. Sein Penis wurde immer größer. Ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelte meinen Körper, bis ich merkte, dass etwas noch größeres an meinen Schamlippen stieß. Meine Hand griff nach und ertastete einen faustgroßen Knoten! Noch bevor ich reagieren konnte, drang er komplett in mich ein. Ich dachte, ich zerreiße! Ab jetzt, stellte er auch seine Fickbewegung ein, er konnte sich auch kein Stück mehr bewegen. Er verharrte in mir und sein Hecheln strich um meine Brust. Ich kam! Genau in diesem Moment merkte ich, wie ein pulsieren durch seinen Schwanz glitt und er all sein Sperma in mich entlud! Heiß und dick spürte ich, wie es mein Unterleib ausfüllte und an den Seite herausquoll.

Es dauerte einen Moment, bis Spike sich von mir löste. Er verzog sich in seine Ecke und begann sich zu reinigen.

Ich war total verwirrt von diesem Akt. Und dachte, dass was weiter aus mir herausfloss war weiter hin das Hundesperma, bis eine knallharte Wehe mich ins Leben zurückrief.

Es ging los!

Ohne irgendwas zu machen, griff ich zum Telefon und rief meinen Frauenarzt Stefan an. Er versprach mir sofort zu kommen. Ich wand mich vor Schmerzen, konnte mich kaum bewegen. Dann war es vorbei! Keine Wehe mehr. Nix.

Nach ca. 10 Minuten klingelte es an der Tür und Stefan stand in der Schwelle. Ich öffnete ihm und bat ihn hinein.

Ich erklärte ihm, dass es anscheinend nur einen starke Wehe gewesen zu seinen schien und es wohl doch noch nicht so weit wäre. Da meinte er, dass wenn doch schon mal da sei, er doch gleich mal meinen Muttermund untersuchen könnte. Ich willigte ein.

Er forderte mich auf, mich auf das Sofa zu legen und die Beine zu spreizten.

Da fiel mir ein, was hier vor 20 min. passiert war! Doch da war es schon zu spät. Also legt ich mich auf das Sofa, spreizte die Beine und Stefan tastete meinen Bauch ab, dann meinen Beckenbereich und griff nun zu meiner Spalte. Er zog die, noch immer angeschwollenen, Schamlippen auseinander und wunderte sich über die extreme Weitung. Er fuhr mit seinem Zeigefinger zum abtasten hinein und als er ihn wieder heraus zog, war sein Finger voll mit meinen Sekreten und Spikes Sperma.

Stefan schaute sehr verwirrt und fragte mich ob ich irgendwelche Cremes oder Zäpfchen eingenommen hätte. Ich verneinte und schaute ihn ganz unglaubwürdig an. Er meinte er würde aus Vorsicht mal lieber eine Spülung vorbereiten. Er stand auf und ging zu seinem Koffer.

Spike, welcher alles aus seiner Ecke beobachtet hatte, sah mich auf dem Sofa und signalisierte dies anscheinend als ein Zeichen zur Paarungsbereitschaft. Er kam zu mir und sprang auf das Sofa und versuchte sofort mich zu lecken. Grad in diesem Moment drehte sich Stefan zu mir um und lächelte verschmitzt.

Er kam zu mir und verscheuchte Spike. Stefan war nicht doof und wusste sofort was vorhin passierte. Er setze sich neben mich und erklärte mir, dass eine hohe körperliche Belastung und extremer „Verkehr“ Wehen auslösen kann. Dabei glitt seine Hand an meine Spalte und spielte mit meinem Eingang herum. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu stöhnen. Stefan war ein sehr attraktiver Mann und seine Körper ist ein Traum! Während er mir weiter Dinge erklärte, die ich aufgrund seiner Fingerfertigkeit an meiner nassen Spalte gar nicht mitbekam, näherte sich sein Mund meinem Mund und wir küssten uns innigst. Es folgte ein heißes Vorspiel, indem ich Stefan Stück für Stück seiner Kleidung entledigte und direkt nach seinem Schwanz griff. Was ein Prachtstück! Stefan stellte sich neben mich und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und er begann meinen Rachen zu ficken. Ab und zu hatte ich das Gefühl ich müsste brechen, aber ich unterdrückte den Würgereiz und wenig spät ergoss sich Stefan tief in meinen Hals! Ich lutschte den Rest aus ihm heraus, während er Spike herbeiwinkte und ihn meine Fotze auslecken ließ!

Es dauerte nicht lang und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Der Anblick ließ Stefan auch nicht unangetastet und sein Schwanz stand wieder wie einen Eins vor meinem Gesicht. Er scheuchte Spike weg und legte sich in der 69 auf mein Körper. Seine Eier lagen auf meiner Stirn, sein halb steifer Schwanz und seine Speichel und Sperma verschmierte Eichel auf meinem Mund. Ich spürte wie er mit beiden Händen meine wartende Spalte auseinander zieht und seine Zunge tief darin vergräbt. Ich konnte nicht anders, vor lauter Geilheit spielte ich mit meiner Zunge an seinen Eiern herum und meine Nase fuhr direkt über seinen Darmeingang. Meine Zunge schnellte hervor und ich leckte seine Rosette! Mein Speichel floss und meine Zungenspitze drang immer wieder in seine Rosette ein. Ich nahm einen Finger und steckte ihn hinein!

Stefan hielt kurz inne, stöhnte und flehte ich sollte weitermachen. Ich versenkte meinen Finger komplett und ließ ihn in seinem Darm kreisen. Stefan stieg von mir ab und drehte sich um. Er fragte, was er tun könne? Ich schaute zu Spike und sah, dass sein Penis wieder leicht hervor lunzte. Ich befahl ihm sich auf alle Viere zu knien. Stefan kniete sich vor mich. Ich griff zwischen seine Beine und drehte seinen Schwanz nach hinten hinaus, beugte mich herab und begann ihn zu blasen. Während dessen winkte ich Spike herbei und dirigierte ihn neben Stefan. Dieser stöhnte und genoss mit geschlossenen Augen seinen Blowjob. Ich benetze zwei Finger mit meinem Speichel und drücke sie in Stefans Rosette. Ich spielte mit seiner Prostata und molk ihn richtig aus. Spike, der schon komplett nervös an mir herumtänzelte, wurde von mir hinter Stefan geführt. Ich spielte mit der anderen Hand an seinem Schwanz und wichste ihn schön hart. Dann ließ ich Spike aufsteigen. Stefan kam gar nicht dazu zu reagieren. Ich dirigierte Spikes Penis direkt an seine Rosette und Spike drang ohne großes Warten ein. Stefan stöhne kurz auf und genoss die neuartige Penetration. Spike gab sich alle Mühe sein Ding zu machen, allerdings war Stefans Rosette zu eng, so konnte sein Knoten nicht eindringen. Ich genoss die Show und legte mich direkt neben die beiden.

Spike verharrte in Stefan und ich bemerkte an seinem Pumpen, dass er sein Saft direkt in Stefans Darm entlud. Danach ließ er ab und verkroch sich wieder in seinem Körbchen.

Stefan bewegte sich nicht, blieb in der Hocke liegen. Ich kniete mich hinter ihn und konnte Spikes Arbeit bewundern. Stefans Arsch war noch immer gedehnt und ein spermaverschmiertes, pulsierendes Loch tat sich vor mir auf.

Ich kniete mich vor Stefan und bat ihn mich zu ficken! Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und er bestieg mich. Wir trieben es noch ein paar Mal, bis Stefan keine Kraft mehr hatte.

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