Die Isländerin: Das erste Mal mit einem Pferd – Teil 1

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Vorwort des Autors:

Die eigentliche Geschichte „Die Isländerin- Das erste Mal mit einem Pferd“ beginnt [erst] ab Teil 7! Teil 1 bis Teil 6 sind so ein bisschen die Vorgeschichte über die ersten Erfahrungen.

Und noch ein kleiner Hinweis:
Für Menschen, die bei dieser Geschichte nur die schnelle Befriedigung suchen, ist sie NICHT gedacht! Diese Geschichte beginnt ganz langsam und erzählt vornehmlich von Gefühlen, Empfindungen und Gedanken. Mehr nicht!
Das heißt, sie enthält auch Kapitel ganz ohne Sex oder sexuelle Handlungen. Wer hier eine schnelle Sex-Stories sucht, sollte daher lieber gleich woanders schauen. Danke!

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Wie alles begann

Frühling 2000:

„Dann ist es also aus!?“, frage ich Maria enttäuscht und traurig.
„Ja…“, seufzte Maria und packte ohne mich anzuschauen und ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln ihre Sachen zusammen.
„Und warum wenn ich mal fragen darf?“, fragte ich sie leicht gereizt.

Maria seufzte und schaute zu mir hoch.

„Leon…“, begann sie genervt. „Ich hab’ mir das halt alles irgendwie anders vorgestellt. Ich hab’ gedacht ich wäre einer Beziehung mit einem älteren Mann gewachsen. Aber das war nun mal nicht so! Tut mir leid“

Dann verließ Marie das Zimmer. Aus und vorbei. Einfach so. Und so endete also nach gerade einmal sechs Monaten wieder einmal eine meiner Beziehungen mit einem Menschen-Mädchen. Enttäuscht und traurig setzte ich mich aufs Bett und begann zu weinen. Wie lange? Ich weiß es heute nicht mehr. Es muss aber ziemlich lange gewesen sein, denn als ich wieder zu mir kam, war es bereits schon dunkel. Ich seufzte, rieb mir die verweinten Augen und stand auf.

„Was nun…!?“, dachte ich ohne irgendeine Emotion.

Schwer seufzend und ohne groß nachzudenken ging aus dem Zimmer hinunter in den Stall. Das machte ich immer wenn ich traurig war.

Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch auf einem großen Reiterhof gearbeitet. Nach meiner zweijährigen Ausbildung zum Tierarztassistent hatte ich im Februar 1998 eine Anstellung auf diesem Hof angenommen. Ich war da quasi so eine Art „Pferdesanitäter“, machte aber auch andere Arbeiten wie die Pferde füttern, Mithelfen beim Ausmisten der Boxen und so weiter. Das Übliche halt. Allerdings waren meine Tage als „Pferdesanitäter“, Stallbursche und Pferdepfleger gezählt: Mit 22 Jahren und nach drei Jahren Arbeit und Dienst auf einem Reiterhof hatte ich mich dazu entschieden noch einmal zu studieren, bevor ich in hoffentlich ferner Zukunft die Firma von meinem Vater übernehmen sollte. Die Zusage für das Wintersemester hatte ich bereits schon im Februar erhalten und so waren dies für mich die letzten Tage auf diesem Reiterhof.

Leise schritt ich von dem Unterkunftsgebäude für das Personal über den Hof zum C-Stall, einem der insgesamt vier Stalltrakte des Reiterhofs, hinüber.

Ganz vorsichtig und langsam öffnete ich die schwere hölzerne Doppeltür zum C-Stall. Wie ein Einbrecher schlich ich mich hinein und dann die Stallgasse entlang. Mein Weg führte mich zu Caprice, einer damals sechsjährigen Holsteiner-Schimmelstute mit einem Stockmaß von sage und schreibe 1, 78 Meter!

Mein Verhältnis zu Caprice war ein besonderes: Sie kam bereits schon als dreijährige, gleich nach der Fohlen- und der Jährlingsschule in die Ausbildung und zum Training zu mir. Jetzt standen ihre ersten Turniere bevor. Die ritt allerdings nicht ich, sondern der für den C-Stall zuständige Bereiter.

Vorsichtig öffnete ich die Tür zu ihrer Box. Freudig brummte Caprice mich an.

„Hey…!“, flüsterte ich ihr freudig entgegen. „Du bist ja auch noch wach!“

Im fahlen Licht des Mondes das über die Oberlichter in den Stall schien, konnte ich erkennen wie Caprice mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren ansah. Ich erwiderte ihren freundlichen Blick und ging langsam auf sie zu.

Caprice spürte, dass ich traurig war. Ganz sanft und zärtlich legte sie ihren großen Kopf auf meine Schulter, so dass ich meine Wange an ihrer Wange streicheln konnte. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihren großen, mächtigen und gut durchtrainierten Hals und kuschelte mich an sie ran.

Es war so unbeschreiblich schön ihren Puls, ihren Atem und ihre Wärme zu spüren, dass der ganze Schmerz über die Trennung von Maria mit einem Schlag vergessen war.

Ich schloss meine Augen und begann mich ganz vorsichtig an Caprice zu reiben. Ich wollte ihr ganz nahe sein. So nah wie nur irgendwie möglich. Ich wollte sie nicht nur an meinem Kopf spüren. Nein, ich wollte sie an meinem ganzen Körper spüren.

Ich begann zu Zittern als unsere beiden Körper sich berührten. Aber es war kein unangenehmes Zittern. Nein, es war ein Zittern von sanfter Erregung.

„Meine Süße…!“, hauchte ich ihr mit immer noch geschlossenen Augen mit zittriger Stimme entgegen. „Danke das Du für mich da bist und mich tröstest!“

Vorsichtig begann ich Caprice zu küssen und ihre Schulter zu streicheln.

Mein Herz begann zu rasen und ich spürte wie ich von den Berührungen nun auch sexuell erregt wurde. Ich spürte wie mein Penis langsam steif wurde und intensivierte mein Reiben an Caprice Körper.

„Meine Süße…!“, stöhnte ich leise und öffnete vorsichtig meine Hose als mein Penis schließlich steif war. Mittlerweile rieb ich mich auch schon nicht mehr an ihrer Schulter, sondern an ihrer Flanke.

Meine Küsse und Berührungen wurden immer leidenschaftlicher. Ich stöhnte vor Lust und vor Erregung, doch traute ich mich noch nicht den letzten Schritt zu gehen. Ich rieb mich wieder an Caprice Hals und Schulter und wollte gerade damit beginnen mir einen zu wedeln, da wandte sie sich von mir ab.

Weiter zum nächsten Teil

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