Heavy Petting
Caprice drehte ihren wunderschönen großen Kopf nach hinten und schaute mich mit ihren wunderschönen großen schwarzen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an.
Ich erwiderte ihre Blicke und küsste dann weiter ihre Kruppe. Dabei strich ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand ganz, ganz vorsichtig über Caprice wunderschöne schwarze Scheide.
Caprice zuckte zusammen und wieherte mich leise freudig an. Ihr ganzer wunderschöner Körper wackelte vor Freude und Erregung. Sie zwinkerte mir zu und brummte mich leise an. So als ob sie mir sagte: „Nun mach’ doch endlich!“.
Ich küsste weiter Caprice Kruppe und verstärkte das Streicheln ihrer Scheide. Ganz sanft und zärtlich ließ ich meine Finger über ihre wunderschöne kleine schwarze Scheide streichen. Vorsichtig begann ich ihre Schamlippen zu streicheln. Sie waren ganz warm und weich und pulsierten ein kein wenig.
Ich stöhnte leise auf und verstärkte mit der linken Hand mein wedeln.
Caprice ließ ihren hochgestellten Schweif zucken und stöhnte auf. Sie drehte wieder ihren Kopf zu mir nach hinten und brummte mich freudig an.
Ich verstand und ließ ganz, ganz vorsichtig die Spitze meines Zeigefingers zwischen ihre warmen, weichen Schamlippen gleiten. Caprice ganzer Körper zuckte zusammen. Sie wieherte und brummte freudig und begann dann laut und tief zu stöhnen.
Ganz, ganz, vorsichtig, ja fast schon zögernd schob ich meinen Zeigefinger weiter in Caprice Scheide hinein. Ich war überrascht wie eng ihre Scheide war. Ihre Scheide war ganz warm und weich und feucht. Ein herrliches, mit allen Worten dieser Welt nicht zu beschreibendes Gefühl!
Caprice stöhnte weiter und spannte ihre Oberschenkel- und Lendenmuskulatur an. Sie versuchte zu „winken“, aber sie war noch zu unerfahren und zu unsicher. Caprice stöhnte verkrampft und spreizte ihre wunderschönen langen Hinterbeine. Sie drückte und drückte aber schaffte es nicht.
Voller Leidenschaft küsste ich Caprice straffe muskulöse Kruppe und schob ihr ganz, ganz vorsichtig und zärtlich meinen Zeigefinger bis zum ersten Fingerglied in ihre enge, feuchte Scheide rein.
Caprice brummte und stöhnte abwechselnd. Sie genoss es sichtlich wie ich mit der Fingerspitze meines Zeigefingers ihren Kitzler suchte.
Es dauerte nur einen Augenblick bis ich ihren Kitzler gefunden hatte, was aufgrund der Anatomie ja auch nicht wirklich all zu schwer war. Vorsichtig begann ich ihren Kitzler mit meiner Fingerspitze zu stimulieren.
Caprice zuckte zusammen und begann sich rhythmisch zu schütteln. Sie riss ihren Kopf hoch, stellte die Ohren auf und begann vor Lust zu wiehern und zu brummen, gefolgt von einem schier endlos langen und tiefen Stöhnen. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich mit einem schmatzenden Geräusch. Ihre kleine, geile enge Scheide lechzte jetzt nach mehr!
Vorsichtig schob ich Caprice jetzt meinen Zeigefinger bis zum Ende des Mittelhandknochens in ihre kleine, geile enge Scheide. Caprice Scheide begann rhythmisch zu pulsieren und ihr Kitzler begann zu zucken.
Vorsichtig begann ich meinen Zeigefinger mit sanften kreisenden Bewegungen in Caprice kleiner, geilen engen Scheide zu bewegen.
Caprice stöhnte und stöhnte. Ihre kleine, geile enge Scheide zuckte und pulsierte im Takt meiner Fingerbewegungen.
Ich zog jetzt langsam meinen Mittelfinger aus ihrer pulsierenden und zuckenden Scheide und schob ihn ihr wieder sanft und zärtlich wieder rein, und erhöhte nach einiger Zeit die Geschwindigkeit und den Rhythmus der Fingerbewegungen.
Caprice senkte ihren Kopf, entspannte ihre Hinterhand und begann abwechselnd tief und entspannt zu brummen und zu stöhnen, während ihre kleine, geile enge Scheide weiter zu meinen Bewegungen rhythmisch zuckte und pulsierte.
Auch ich begann jetzt entspannt zu stöhnen und spürte das ich kurz vorm Orgasmus war. Aber ich wollte noch nicht abspritzen und hörte daher erst einmal auf mir einen zu wedeln.
Mit der jetzt freien linken Hand begann ich wieder Caprice straffe Unterschenkel und Kruppe zu streicheln, während ich mit dem Mittelfinger vorsichtig einen zweiten Finger in Caprice kleine, geile enge Scheide schob.
Caprice nahm auch meinen zweiten Finger gierig in ihre kleine, geile enge Scheide auf. Sie hob wieder ihren wunderschönen Kopf und stöhnte lange auf. Ihre Scheide zog sich zusammen und zog meine beiden Finger so tief es ging in sich hinein. Pulsierend umklammere sie meine Finger und hielt sie fest.
Logischerweise stoppte ich jetzt erst einmal kurz das Reinstecken und Rausziehen der Finger. Stöhnend ließ Caprice ihren Kitzler zucken. Mit sanften kreisenden und auf und ab Bewegungen verwöhnte ich ihre kleine, geile enge Scheide und ihren Kitzler, während sich ihre Scheide mit schmatzenden Geräuschen unregelmäßig öffnete und schloss.
Mein Herz und mein Atem begannen wieder zu rasen, so wie die Triebwerke eines A-380. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus: Ich begann Caprice zu fingern wie noch nie zuvor eine Frau gefingert hatte!
Zuerst zog ich mit einem sanften und zärtlichen Ruck meine beiden Finger aus Caprice geilen, pulsierenden Scheide. Dann rubbelte ich mit der ganzen Hand über ihre Scheide bis diese blubbernde und plätschernde Geräusche machte und steckte dann wieder meinen Zeige- und Mittelfinger in Caprice geile, nasse Scheide.
Caprice stöhnte und stöhnte. Wie in so einem richtig geilen Pornofilm. Ihre kleine geile Scheide machte lustvolle, schmatzende Geräusche und sprudelte wie ein Wasserfall. Ihre zarten Schamlippen öffneten und schlossen sich im Rhythmus meiner Fingerbewegungen während ihr Kitzler gierig nach mehr lechzte.
Dann stoppte ich das Rein- und Rausziehen. Ich ließ meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Mittelhandknochen in ihrer kleinen geilen Scheide und begann damit ihre zuckende und pulsierende Scheide und ihren Kitzler abwechselnd mit kreisenden und Wellenbewegungen zu verwöhnen.
Nach einiger Zeit begann ich wieder damit meine Finger aus Caprice kleiner geilen Scheide wieder rein und raus zu ziehen. Mal schneller, mal langsamer. Mal rhythmisch, mal unkontrolliert. Mal mit Kreis- und Wellenbewegungen, mal ohne.
Caprice Atem wurde immer schneller. Abwechselnd stöhnte und brummte sie. Sie machte jetzt den „Sägebock“ und gab sich mir voll und ganz hin.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich ihr wieder und wieder lustvoll zu. „Oh Caprice! Ich liebe Dich so sehr!“
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus: Während ich Caprice weiter leidenschaftlich fingerte, kuschelte ich mich so eng es ging mit meinem nackten Oberkörper an ihren Oberschenkel, legte meinen Kopf auf ihre straffe, muskulöse Kruppe, begann sie leidenschaftlich zu küssen und begann mir einen wedeln.
Es dauerte auch nicht lange bis ich kam: Laut stöhnend spritzte ich schon nach wenigen Zügen an meinem Penis auf Caprice Unterschenkel ab. Mein Herz und mein Atem rasten. Erschöpft küsste ich weiter Caprice Kruppe und stöhnte ihr wieder und wieder zu wie schön das gerade eben war.
Caprice drehte mir ihren wunderschönen großen Kopf zu und schaute mich mit großen, erwartungsvollen Augen an.
Ich wusste was sie wollte und flüsterte ihr verliebt zu, dass ich sie jetzt zum Orgasmus bring. Ihrem ersten, ihrem aller ersten Orgasmus!
Caprice brummte mich freudig und erwartungsvoll an, drehte mir ihr geiles Hinterteil vors Gesicht, hob ihren Schweif hoch und zur Seite und machte wieder den „Sägebock“.
Vorsichtig begann ich Caprice kleine süße Scheide zu beschnuppern. So wie ein „echter, ein richtiger Hengst“.
Caprice wieherte freudig als meine Nasenspitze ihre kleine Scheide berührte und begann sofort wieder zu „winken“.
Ihre kleine Scheide roch so wunderbar! So unbeschreiblich! So wie eine Mischung aus Honig und den süßesten Pfirsichnektar!
Ganz sanft und vorsichtig drückte ich meine Lippen an Caprice kleine Scheide.
Caprice begann zu brummen und zu zittern.
Langsam begann ich ihre Scheide zu küssen: Zuerst nur kleine, kurze Küsse. Dann immer längere und innigere, und schließlich berührte ich ihre Scheide auch mit meiner Zungenspitze.
Caprice zuckte zusammen und drückte mir ihre Scheide ins Gesicht.
Ich verstand und ließ meine Zunge über ihre Scheide gleiten und sie begann sofort zu „winken“.
Stöhnend begann ich Caprice Scheide zu lecken: Mit gekonntem Zungenspiel glitt ich ihre Scheide auf und ab. Gierig lechzte ihre pulsierende Scheide meiner Zunge entgegen. Ich nahm meine Hände, spreizte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre nasse und pulsierende Muschi gleiten.
So tief ich konnte drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Mit einem gekonntem, nicht zu beschreibenden Spiel, verwöhnte ich ihre Scheide und schluckte ihren süßen Liebessaft.
Da ich ihren Kitzler aus anatomischen Gründen mit meiner Zunge nicht so recht erreichen konnte, nahm ich wieder meine flinken Finger zur Unterstützung. Die ganze Nacht und den ganzen Tag hätte ich noch so verbringen können. Doch blieb mir das mit Caprice verwehrt.
Nach einer Zeit, die mir wie der Augenblick eines Wimpernschlages vorkam, spürte ich wie Caprice Scheide sich mit mehr und mehr Flüssigkeit füllte. Jetzt war es also soweit: Meine kleine Caprice bekam ihren aller ersten Orgasmus!
Ich hörte mit dem Lecken auf, küsste noch einmal sanft und zärtlich ihre kleine Scheide, stellte mich etwas seitlich neben sie und begann sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger lust- und kraftvoll zu fingern.
Dann ging alles ganz schnell: Caprice begann ohne zu stoppen laut und tief zu stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Sie zuckte noch ein-, zweimal und ließ dann ihren Liebessaft ab.
Ich war überrascht das Caprice keine Probleme dabei hatte. Immerhin war es ja ihr aller erster Orgasmus, und auch noch nicht einmal mit einem eigenen Artgenossen!
Wir kuschelten noch einige Zeit miteinander. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr… Erst als die „Blaue Stunde“ anbrach hörten wir auf.
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