Stefanie und Britta – Teil 3

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Stefanie sah mit großen Augen zu wie Astor seine animalische Wildheit an Britta austobte. Ihre Finger hatten sich tief in ihrer Lustgrotte vergraben und sorgten dort dafür, die unerträgliche Spannung abzubauen. Diese wurde aber ständig weiter aufgepeitscht durch Britta, die lautstark ihre Geilheit in den Raum schrie. Astors Glied steckte zur Gänze in ihr und ihre Scheide war nun derart ausgeweitet, als hätte eine Männerfaust dort Einlass gefunden. „Hmmm ja Astor, du bist der Beste, stoß mich hart, fick mich, pump mich voll mit deinem Saft! Oh jaaaa, mir kommt es schon wieder…

Obwohl Astor logischerweise kein Wort verstand, schien er doch genau zu wissen, was von ihm gefordert wurde. Fast hatte man den Eindruck er würde seine Tempo noch forcieren.

Stefanies Blick hing gebannt auf den beiden. Sie war jetzt so aufgegeilt, dass sie sich wünschte an Brittas Stelle zu sein. Der Gedanke Sex mit einem Hund zu haben, kam ihr in diesem Moment überhaupt nicht suspekt vor. An Astors zitternden Flanken und Brittas glücklichem Aufschrei merkte sie, dass der Wolfshund wohl gerade seinen Orgasmus hatte. Zu ihrer Verwunderung dauerte es dann aber doch noch gut eine Viertelstunde, ehe sich die beiden Sexpartner von einander lösten. Britta erklärte ihr später den Sachverhalt und meinte lachend dazu, dies sei der Vorteil gegenüber einem Kerl. Da hieß es nicht Bang, Bang thank you Mam.

Nun war aber erst einmal eine längere Regenerierungsphase angesagt. Britta und auch Astor waren erschöpft. Während sich der Hund in einer Ecke des großen Bettes zusammen rollte, legte sich Stefanie wieder neben ihre Freundin und nahm sie zärtlich in den Arm. Nach einer geraumen Weile klopfte Britta ein wenig auf den Busch und erkundigte sich bei Stefanie, was sie den vom Vorangegangenen hielt. „Ich bin so rattenscharf davon geworden, dass ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als an deiner Stelle zu sein.“

Britta nickte zufrieden. „Und was hindert Dich daran es mir nach zu tun? Astor dürfte mittlerweile wieder fit genug sein, für einen weiteren Waffengang.“
„Sei mir nicht böse Schatz, aber ich denke mir, mein Jungfernhäutchen möchte ich nun doch nicht gerade an einen Hund verlieren. In der Beziehung bin ich vielleicht etwas altmodisch, aber fürs erste Mal hätte ich es doch lieber auf die übliche Art.“
Britta grinste leicht. „Wie Du meinst, aber zu dem Thema hätte ich doch noch einige Fragen an Dich. Du wirst ja wohl irgendwann mal beim Biologieunterricht nicht gepennt haben und somit vielleicht noch in Erinnerung haben, dass die Zerstörung des Hymens möglicherweise nicht ganz schmerzfrei vonstattengeht. Was wäre denn nun, wenn Du beim ersten Mal an einen absoluten Stümper gerätst, der nur an sein eigenes Vergnügen denkt und sich einen Teufel darum schert, was Du dabei empfindest? Sicher, ich kann verstehen, dass Du nicht unbedingt mit Astor deine Jungfräulichkeit verlieren willst, aber was hältst Du denn davon, wenn wir zwei Hübschen gemeinsam dieses Problem für Dich lösen.“

Ihr Grinsen wurde breiter als sie in die Tasche die neben dem Bett stand griff und einen Massagestab hervor holte. „Rein zufällig habe ich genau das richtige Hilfsmittel dabei, das uns in dieser Sache optimal nützen könnte. Das hat den Vorteil für Dich, dass Du beim ersten Fick gleich genießen kannst, ohne Dich durch Schmerz und Blut ablenken zu lassen. Mittlerweile dürftest Du ja wohl gemerkt haben, dass ich durchaus in der Lage bin, Dich so abzulenken, dass Du überhaupt nichts davon merkst.“

Britta setzte ihre ganze Überredungskunst ein, um Stefanie für ihren Vorschlag zu begeistern.

Obwohl die 19 jährige keine einhundertprozentige Lesbe war, bevorzugte sie doch diese Spielart mehr als andere und ihr größter Wunsch war es seit langem, ein Mädchen zu entjungfern.

„Je länger ich darüber nachdenke, Britta, desto mehr bin ich der Meinung, dass Du recht hast. Ich finde auch, wenn ich schon mit einem Kerl bumse, dann will ich auch das größtmögliche an Genuss dabei herausholen. Also gut, packen wirs an.“

Sekunden später hingen die Mädchen wieder im Clinch. Mit Händen, Mund, Zunge und Zähnen, trieben sie sich wieder gegenseitig auf den Gipfel und mitten in einem starken Orgasmus von Stefanie führte Britta den Dildo in sie ein und sorgte mit einem gezielten Stoß dafür, dass aus dem Mädchen eine Frau wurde.

Nur langsam wurde diese Tatsache für Stefanie bewusst, als die enorme Reizüberflutung etwas nachließ und sie nun spürte, wie etwas in ihrem Inneren steckte. Britta hielt den Massagestab noch eine Zeit lang ruhig in ihrer Freundin stecken und gab ihr so die Möglichkeit, sich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. Dann erst begann sie mit den uralten und doch immer wieder aufregend neuen Bewegungen Stefanie zu einem neuen Höhepunkt zu treiben.

Durch das vorangegangene Liebesspiel war Stefanies Erregungskurve immer noch so hoch, dass es ausreichte, als Britta zusätzlich noch das kleine Motörchen des Vibrators in Gang setzte, um sie wieder kommen zu lassen.

Der ganz eigene, köstliche Duft weiblicher Lustsekrete hatte Astor dazu animiert wieder näher zu kommen. Gierig wühlte sich sein Kopf zwischen die erhitzen Mädchenleiber und seine unvergleichlich lange Zunge suchte danach, sich all die Köstlichkeiten einzuverleiben. Nun, ohne jedes Zögern, spreizte Stefanie einladend ihre Schenkel und gab Astor genügend Raum sein Leckerchen zu schlabbern. Der Hund machte sie wieder wild und der Sexvulkan in ihr brachte ein paar gewaltige Eruptionen zu Tage.

Vor ihren Augen stand das Bild der schwanzlutschenden Britta und das wollte sie jetzt auch. Vorsichtig, um den Kontakt mit der Hundezunge nicht zu verlieren, wälzte sie sich so unter Astor, dass sie sein Geschlecht bequem erreichen konnte. Sein Glied war bereits ausgefahren und mit einer zügigen Bewegung hatte Stefanie ihren neuen Lolli im Mund. Schnell hatte sie sich an den ungewöhnlichen Geschmack gewöhnt und lutschte und saugte nun aus Leibeskräften, um Astor das gute zu vergelten, was seine Zunge bei ihr tat.

Unnötig zu erwähnen, dass die Freundinnen in dieser und den beiden folgenden Nächten mit einem Minimum an Schlaf auskommen mussten. Dennoch, Stefanie blieb trotz aller Verführungsversuche von Britta bei ihrem Vorsatz den ersten richtigen Fick mit einem Artgenossen zu zelebrieren.

Stefan und Tim hatten das Pech nur einen Bummelzug zu erwischen. Verständlich dass beide nicht sonderlicher Laune waren, als das Schneckengefährt endlich den Zielbahnhof erreichte. Das änderte sich aber bei beiden schlagartig, als sich aus dem Gewühl des Bahnsteiges die Gestalten von Stefanie und Britta herausschälten. Tim machte große Augen als er Stefanie vorgestellt wurde und erklärte für sich seinen Freund sofort zu einem blinden Idioten, weil er seine Schwester immer nur als blöde Zicke bezeichnete.

Stefan glaubte für einen Augenblick in seinen Traum von neulich zurück versetzt worden zu sein. Britta war genau die traumhafte Rothaarige die ihm während des Geographieunterrichtes als Vision erschienen war.

Neugierig musterte man sich gegenseitig und das wachsende Lächeln in allen vier Gesichtern machte klar, dass Brittas Gedanke von der guten Hausmannskost wohl doch nicht so abwegig schien. Sie hatte sich sofort bereit erklärt ihren Wagen zur Verfügung zu stellen, damit die beiden Burschen, nach der langen Fahrt, bequem nach Hause kamen. Astor hatte sich unwillig damit abfinden müssen, in ihrem Zimmer auf sie zu warten, denn für ihn war wirklich kein Platz mehr gewesen.

Beim Einsteigen sorgte sie sogleich für die richtige Mischung und platzierte Stefanie und Tim auf den Rücksitz, wo beide die Enge als gar nicht mal so unangenehm empfanden. Stefan hatte ohnehin die längeren Beine und war überhaupt nicht böse, neben ihr Platz nehmen zu dürfen.

Britta ging gleich zum Angriff über. „Man hört so viel darüber, dass es in reinen Jungeninternaten nur so von Schwulen wimmelt. Ich hoffe doch sehr, dass Ihr Zwei nicht auch auf das andere Ufer hinüber geschwenkt seid. Das wäre uns nämlich gar nicht recht. Ich für meinen Teil bin schon drei Tage in der Fremde und gewinne mehr und mehr den Eindruck eines gewissen Notstandes.“

Stefanie protestierte verlegen und meinte zu Britta, sie solle sich doch nicht so aufführen, als wären sie männerfressende Nymphomaninnen. „Was soll denn mein Bruder von mir denken. Du führst dich ja auf, als hätten wir keinen größeren Wunsch als die beiden auf der Stelle zu vergewaltigen.“

Stefans lautes Lachen füllte das Wageninnere. „Also ich hätte gewiss keine Einwände und um auf Deine Frage zu antworten, auf unserer Schule gibt es nicht mehr Schwule als sonst auch. Es sei denn, Du zählst es mit dazu, wenn man sich gelegentlich mal beim Wichsen hilft um den Druck los zu werden.“

Nun war es an Tim rot zu werden. „He, wer wird denn hier aus der Schule plaudern wollen? Es wird die Damen wohl kaum interessieren, was wir so hinter den einsamen Klostermauern alles treiben“
„Im Gegenteil,“ erwiderte Britta., „das interessiert mich sogar brennend. Lass Dich nicht aufhalten Stefan, erzähl ruhig weiter, wer weiß, vielleicht können wir noch etwas Neues dazu lernen.“

Bei dieser lockeren Atmosphäre war die Fahrt zu Stefans Elternhaus im Nu überstanden und Britta, die Stefans intensive Musterung ihrer anatomischen Vorzüge genossen hatte, freute sich schon darauf, eine weitere unruhige Nacht zu erleben.

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