Stefanie und Britta – Teil 5

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Selbst ein neunzigjähriger Eremit hätte, so er denn die Möglichkeit gehabt hätte, gegen Mittag einen Blick in die Küche zu werfen, auf den ersten Blick erkannt, dass die dort versammelten Vier die Nacht nicht ausschließlich mit Märchenlesen verbracht hatten. Mehr oder weniger sittsam gekleidet, mit großen schwarzen Rändern unter den Augen, mundfaul, aber hungrig die Rühreier in sich hineinschlingend, hockten sie um den Tisch herum. Lediglich Astor machte einen fidelen Eindruck. Er war ja auch nicht so gefordert worden. Zum Glück für Britta, deren Rücken sich von dem harten Badezimmerboden noch nicht ganz erholt hatte, gehörte zum Haus ein großes Gartengrundstück, wo Astor bereits seine Geschäfte erledigt hatte und nun nicht mehr Gassi geführt werden musste.

Stefanie machte einen zaghaften Versuch die lastende Stille zu durchbrechen. „Hat irgendjemand schon Vorschläge, wie wir den heutigen Tag verbringen sollen?“ Britta reckte sich erst einmal genüsslich, gähnte ungeniert und meinte dann, sie sei immer noch müde und habe kein großes Interesse daran, strapaziöse Expeditionen zu veranstalten.

„Warum greifen wir uns nicht einfach ein paar Decken und legen uns in die Sonne, unserer klösterlichen Blässe täte ein bisschen Bräune gut?“, meinte Stefan. Tim nickte zustimmend. „Ein guter Vorschlag von Dir Stefan. Wenn ich so in die Runde blicke, glaube ich kaum, dass jemand Lust zu größeren Anstrengungen hat.“

„Das kommt natürlich ganz darauf an, was du unter Anstrengung verstehst“, grinste Britta kess zurück. „Aber von mir aus, in unseren Breitengeraden ist Sonne eine Mangelware geworden, also sollten wir sie auch ausnützen.“

Rasch hatte Stefanie ein paar Decken herbeigeholt und wenig später lag die Corona im Gras und ließ sich braten. „Nun sehe ich zum ersten Mal einen wirklichen Nutzen in eurer hohen Knastmauer rund ums Grundstück“, lachte Britta. „Auf diese Weise kann man wenigstens ohne alles sonnenbaden und wird nicht durch lästige Gaffer gestört.“ Tim grinste ihr breit ins Gesicht. „Also was ich bisher von Dir gehört und gesehen habe, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es Dich im Geringsten stört, wenn Dich jemand nackt sieht.“

Als sich Britta zu Stefanie umdrehte, hatte sie bereits wieder dieses schon vertraute Glitzern in den Augen. „Dein neuer Lover scheint ein ganz aufgewecktes Kerlchen zu sein. Ich denke, ich werde mich mal etwas intensiver mit ihm befassen müssen. Irgendwelche Einwände?“ Was hätte Stefanie groß antworten können? Mittlerweile kannte sie Britta gut genug, um sich darüber im Klaren zu sein, dass sie sich um ihre Proteste einen Dreck scheren würde. Und jetzt schon von Eifersucht zu reden, das war selbst ihr noch zu früh. So nickte sie nur stumm und ließ ihre Freundin gewähren. „Du hast natürlich Recht, Tim. Ich glaube kaum, dass ich mich meines Körpers schämen muss und da ich, von Hause aus, schon immer ein gönnerhaftes Wesen an mir habe, soll es mir nur recht sein, mich bewundern zu lassen. Bin halt ein kleiner Narziss. Du hast aber auch keinen Grund Dich zu verstecken. Stefan und Du, ihr beide treibt wohl fleißig Sport in eurer Einöde? Bisher ist mir allerdings noch nicht der Gedanke gekommen, dass sich durch Sport auch das Gehänge bei Euch Kerlen vergrößert. Da seid ihr ja Beide außerordentlich gut bestückt und je länger ich Deins vor Augen habe, umso mehr kriege ich große Lust es mal auszuprobieren.“

Nun war es an Tim fragend zu Stefan und seiner Schwester zu sehen. Der grinste nur lässig und sie ließ mit nichts erkennen, was sie davon hielt. Währenddessen hatte Britta schon herzhaft zugegriffen und begutachtete lüstern ihr neues Spielzeug. Nicht weiter verwunderlich dass Tims Schwanz in Sekunden auf Kampfstärke hochgerüstet war und er auch nicht protestierte, als sich Brittas Mund genießerisch über seine Genusswurzel stülpte. Nachdem sie eine Weile mit ihm Lolli gespielt hatte, reichte ihr das nicht mehr. „Mein lieber Tim, ich denke gar nicht daran, hier die ganze Arbeit alleine zu machen. Nun kommt es für Dich doch noch zu der von Dir so gefürchteten Anstrengung. Stefan hat gestern Nacht wie ein Berserker in meinem unschuldigen Fötzchen gewütet. Das ist noch ein bisschen wund. Aber, wir Mädchen sind ja in der glücklichen Lage gleich drei Öffnungen zu haben. Also wirst Du mir nun dein Prachtstück tief in den Arsch rammen und dafür sorgen, dass ich wieder die Engelein singen höre.“

Schon war sie auf Händen und Knien und streckte Tim provozierend ihren knackigen Po entgegen. Für den armen Burschen war dies alles absolutes Neuland und erst nach einigen ungeduldigen Anweisungen von Britta begriff er, was von ihm gefordert wurde. Zunächst hatte er aber keinen Erfolg. Seine Eichel hatte einfach zu wenig Gleitflüssigkeit um problemlos die Rosette zu durchstoßen. Sein Einfallsreichtum war aber in gleichem Maße wie seine Geilheit angestiegen und so stieß er zunächst eine Etage tiefer zu, um für den nötigen Saft zu sorgen. Beim zweiten Versuch klappte es dann und Tim sog hörbar die Luft ein, als er bis zur Wurzel in dieser samtenen Enge steckte. Nach einigen Sekunden der Gewöhnung fand er dann seinen Rhythmus und war stolz, dass Britta lustvoll zu wimmern begann. Die Geschwister hatten mit ungläubigen Augen zugesehen und, wie es mitunter bei Zwillingen der Fall ist, beide fragten sich gleichzeitig, was diese unersättlich geile und hemmungslos schamlose Geschöpf wohl als nächstes anstellen würde. Darauf brauchten sie allerdings nicht lange zu warten.

„Was ist denn mit Dir Stefanie, hast Du keine Lust? Es ist doch noch ein Schwanz da.“ Stefanie erstarrte, als ihr das ungeheuerliche in Brittas Frage zu Bewusstsein kam. „Aber Stefan ist doch mein Bruder.“

Britta lachte nur geil. „Trotzdem ist er doch ein Kerl mit einem herrlichen Fickriemen, mit dem er, glaube mir, phantastisch umzugehen weiß. Mir wäre das vollkommen egal. Hauptsache ein steifer Schwanz der mich ordentlich durchvögelt. Aber bitte, wenn Du nicht willst. Ich kann ja Astor mal rufen, der wird mit Freuden bereit sein, Dich zu verwöhnen.“ Stefanie wurde puterrot und noch ehe sie einen Muckser von sich geben konnte, hatte Britta bereits nach dem Hund gerufen, der schwanzwedelnd um die Ecke des Hauses gerast kam. Sofort schoss er auf Stefanie zu und schob seine feuchte Schnauze tief zwischen ihre Schenkel. Stefanie war in tausend Nöten. Wie, um alles in der Welt sollte sie das nur ihrem Bruder erklären?

Da Astors Zunge bereits sein Ziel getroffen hatte und ihr Blut schon wieder zu kochen anfing, blieben ihre zaghaften Bewegungen den Hund abzuwehren nur ein kläglicher Versuch ihrem Bruder gegenüber zu verbergen, dass sie bereits mit Astor Sexkontakt gehabt hatte. Die Reaktion ihres Bruders verblüffte sie aber doch. „Mensch ist das geil“, lachte er lauthals. „Meine ach so keusche und sittsame Schwester lässt sich von einem Köter die Fotze lecken. Unser Fräulein Rührmichnichtan treibt es mit einem Hund. ich fasse es nicht. Wenn das Deine Jugendgruppe wüsste, wo du sonntags nach der Kirche immer hinrennst, die würden Dir glatt einen Scheiterhaufen errichten. Da frage ich mich doch glatt, was Du für einen Aufstand bei Brittas Frage machst. Ich will Dir was sagen Schwesterherz. Ich habe einen mordsmäßigen Steifen und du hast eine freie Fotze. Sosehr ich auch Hunde mag aber da bin ich eigennützig, wenn schon, dann will ich erst einmal selber da reinstecken, dann kannst Du Dich meinethalben von Astor besinnungslos vögeln lassen. Jetzt wirst Du mir erst einmal hübsch einen blasen und Astor wird weiter dafür sorgen, dass Du schön feucht bleibst, damit ich gleich ohne Schwierigkeiten bei Dir loslegen kann.“ Stefanie hatte keine Wahl. Außerdem hatte Astor bereits dafür gesorgt dass auch sie jeden überflüssigen Gedanken abgeschaltet hatte und nur noch auf den Augenblick hinlebte, wo ihr Körper wieder von einem gewaltigen Orgasmus durchrast wurde.

Willig öffnete sie ihren Mund und Stefan hatte große Mühe sich zurückzuhalten um nicht gleich seinen Saft hinaus zu schießen. Sein Schwanz, im Mund seiner Schwester, eine Situation die ihm noch vor einer Viertelstunde als völlig abstrus erschienen wäre, jetzt aber schon Wirklichkeit. Die ganze bis in alle Haarspitzen hinein mit Sex aufgeladenen Lage, in der sich alle gleichermaßen befanden, sorgte auch bei ihm dafür, dass ab sofort nur noch sein Schwanz das Denken übernahm.

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3 Kommentare

  1. stefani

    die geschichte war so geil und wahrheits getreu hatte eine sehr nasse fotze bekommen ,bei den vieren hätte ich auch gerne mitgemischt.habe die geschichte mit meiner freundin dann nochmals gelesen,auch sie fand die geschichte sehr toll und ergreifend auch sie wurde nass so hben wir uns gegen seitig unsere muschie gelegt bis wir kammen .

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