Er lehnte sich mit einem tiefen Seufzen gegen die weichen samtigen Schuppen des Drachens und sah dann zu dem majestätischen Tier auf. Dieser sah zu ihm hinab und gurrte vergnügt, schmiegte die Schnauze dann liebevoll gegen seine nackte Brust und die heiße Luft, die er ausschnaubte, ließ einen Schauer durch seinen Körper fahren.
„Und ich dachte du würdest mich damals fressen…, so wie es immer in diesen alten Märchen beschrieben wird“, meinte der Prinz lachend zu dem Drachen. Dieser brummt und dann erhebt sich die basslastige Stimme des Drachens. „Ich könnte niemals eine Schönheit wie dich fressen. Außerdem schmeckt ihr Menschen scheußlich“, sanft schmiegte er seine Schnauze liebevoll gegen die für ihn samtig weiche und sehr warme Haut des Menschen.
Samuel lacht amüsiert und kuschelt sich dann einfach an den Kopf des Drachens. „Und was machen wir, wenn mein Vater Ritter ausschickt um mich zu retten?“, fragt er dann.
Der Drache beginnt nun amüsiert zu lachen und sieht dann zu ihm hinab. „Glaubst du die können dich aus meinen Klauen holen? Nein! Ich habe teilweise schon gegen ganze Armeen gekämpft!“, meinte er und stieß stolz eine Rauchwolke aus. Raphael, der Name des Drachens, war sehr stolz und auch ein wenig eitel, wie des Rest der Drachen es auch war.
Samuel schmunzelte und sah dann in die intelligenten orangenen Drachenaugen, küsste dann die wulstige Augenbraue zärtlich. „Und ich finde es führend, dass du für mich das auch tun würdest“, gurrte Samuel dann freudig und ein dunkles Lachen erklingt. „Du klingst fast schon wie ein Drache“, stellte Raphael fest und seine Lefzen kräuselten sich, zogen sich zu einem Lächeln nach oben.
„Oh ja, ich wäre auch gerne einer!“, nun lachte Samuel und Raphael stupste ihn mit seinem Kopf so hart an, dass er rücklings in die Drachenklauen des Wesens fiel, bei dem er nun schon fast drei Jahre verbracht hatte.
„Das glaube ich dir sofort. — Dann wärst du nicht mehr so anfällig für das hier“, gurrte der Drache und leckt dann genüsslich mit seiner langen rauen Zunge über den Penis des jungen Prinzen. Dieser keucht heißer auf und hält sich dann sofort an Raphaels Hörner fest.
„Ich bin da… nun Mal empfindlich!“, protestiert er und von Raphael kommt wieder ein amüsiertes Glucksen.
„Oh ja, das weiß ich mittlerweile, mein kleiner Prinz“, kommt es dann neckend von ihm und die Zunge wandert dann tiefer hinab, liebkost seine Hoden und dringt schließlich sanft in seinen Hintern ein. „Raphael! Ich habe mich noch nicht… gewaschen…!“, protestierte Samuel, von dem braungeschuppten Drachen kam allerdings nur ein gelangweiltes Brummen und die Zunge schob sich tiefer in Samuels Hintern. Dieser stöhnte genüsslich auf, als er die intensive Wärme und Hitze sowie die leicht raue Beschaffenheit der Zunge in seinem Darm spüren kann.
Und jeglicher weiterer Protest wird einfach abgekappt, als der Drache ihn liebevoll in das Nest legt, dass er in den drei Jahren für sich und seinen Prinzen gebaut hat.
Samuel sieht zu dem Erddrachen auf, welcher ihn nun spitzbübisch ansieht, dann zieht sich die Zunge wieder aus dem Hintern des Jungen zurück und er weiß jetzt schon was kommen wird, entspannt sich und schließt seine Augen, hat das Bild regelrecht vor seinem inneren Auge.
Der dicke wulstige Penis mit dem Noppen, Furchen und dem Knoten an der Basis, welcher aus dem braunen Hautschlitz fährt, die langsamen gemächlichen Schritte von Raphael und schließlich wie sich die Spitze sanft gegen seinen Hintern und seinen Muskelring drückt. Heiß und dennoch angenehm von der Temperatur her und leicht feucht, bedeckt von der speziellen Flüssigkeit, die Erddrachen immer absonderten um ihre Genitalien geschmeidig und gesund zu erhalten, denn es konnte ja auch Keime oder anderes Zeugs in die Hautfalte gelangen und so eine Entzündung war wirklich nicht lustig für einen Drachen. Besonders da nicht.
Samuel stöhnte heißer auf, als sich die dreifingerdicke Eichel durch seinen Muskelring schob und dann der wulstige Schaft folgte, die Noppen waren beweglich und die Furchen jagten ihm einen wahren Schauer durch den gesamten Körper. Als er den Knoten gegen seinen Muskelring drücken spürte, keuchte er überrascht auf, hatte nicht realisiert, dass er schon so weit drin war.
Samuel legte den Kopf in den Nacken und stöhnte heißer auf, kniff die Augen leicht zusammen und wimmerte dann voller Verlangen. Raphael grollte genüsslich und knabberte dann an der Schulter des Prinzen. „Mehr?“, fragte er und Samuel nickte schnell, meinte dann noch zusätzlich: „J-Ja…!“
„Gut“, grollte der Erddrache und Samuel schrie dann schrill auf vor Lust, als der Knoten sich mit Gewalt in seinen Hintern schob, die Eichel seine Prostata penetrierte und reizte, Blitze zuckten durch sein Sichtfeld und er öffnete seine Augen, sah dann in die lustgetrübten Augen des Drachens, welcher zufrieden gurrte und dann an den Haaren des Jungens knabberte.
„B-Bitte…!“, stöhnte dieser dann auf und Raphael grollt zufrieden, ehe er den Jungen sanft an seiner Hüfte fest hebt und dann anfängt sich in dem jungen schlanken Leib zu stoßen. Samuel schreit seine Lust laut heraus und kneift die Augen zusammen, krallt sich dann in die Schultern des Drachens um sich wenigstens irgendwie festhalten zu können.
Der Erddrache äußert seine Lust durch ein dunkles Knurren, ehe er beginnt sich schneller und kräftiger in den Prinzen zu stoßen.
Samuel kann nur noch lustvolle Laute von sich geben, die Reize sind einfach zu intensiv für ihn und er schließt seine Augen, da er so alles noch viel besser genießen kann und es für ihn auch ein Beweis des Vertrauens ist. Schmerz explodiert in seiner Schulter und gleichzeitig spürt er wie der Drache in ihm kommt. Sein heißer Samen schießt voller Wucht in seinen Körper, reizt ihn bis zu einem Orgasmus, den er auch mit einem lauten Schrei erreicht, dabei biegt sich der Körper des Jungen nach hinten und die Augen rollen hinter den Liedern zurück in die Höhlen, so sehr genießt er es von diesem Drachen genommen und nun gefüllt zu werden.
Raphael gurrt genüsslich, als er spürt wie sich Samuel um ihn herum verengt und die letzten Reste seines Spermas aus seinem Penis melkt.
Der Erddrache zieht sich nach einer Weile aus Samuel zurück und hebt diesen dann vorsichtig hoch, leckt dann zärtlich den schlaffen Penis des Menschen sauber, legt sich dann in das Nest und zieht den glücklichen, aber erschöpften Samuel dann sanft an sich, knabbert liebevoll an dessen Hals, legt dann den Flügel um ihn und zieht den Prinzen liebevoll an seine Brust, als sei er sein kostbarster Schatz im gesamten Hort, was er für ihn ja auch war. Kein Edelstein der Welt könnte ihn seinen Prinzen ersetzten. Und kein anderer Prinz oder Prinzessin könnte ihm das geben was Samuel ihn gibt.
„Ich liebe dich…“
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 7296
Sehr schön geschrieben wäre schön wenn du mehrere Drachen Geschichten machen könntest