Bitch School
Ich verstand sofort was Ástríða mir damit sagte: „Nimm’ mich mein Hübscher! Ich warte auf Dich!“
Verträumt schaute ich den beiden Stuten hinterher bis sie hinter der scharfen Kurve am Waldrand verschwunden waren.
„Mhm…!“, stöhnte ich leise und malte mir in Gedanken schon kurz aus wie es wohl wäre mit der alten Ástríða Sex zu haben. Doch konnte ich meinen Gedanken hier keinen freien Lauf lassen. Also fuhr ich schnell nach Hause und wedelte mir erst einmal einen.
Natürlich stellte ich mir dabei vor wie ich es mit Ástríða auf der nächtlichen Wiese am Waldrand treibe. Wie ich mich mit meinen dünnen Händen an ihrem ausladenden geilen Isländer-Arsch kralle und sie lust- und kraftvoll stoße bis es mir in ihrer geilen und erfahrenen Scheide komme.
Nach dieser geilen Vorstellung ging ich erst einmal unter die Dusche, legte mich noch ein wenig auf meinem Sofa hin und wachte schon um 21 Uhr wieder auf.
Ich rappelte mich auf, reckte und streckte mich und begann zu überlegen. „Was nun!?“, dachte ich aufgeregt und spürte das mein Penis schon wieder steif wurde. „Soll ich es wirklich wagen? Soll ich jetzt wirklich zur Wiese fahren und versuchen mit Ástríða zu schlafen? Endlich einmal Sex mit einem Pferd!“
Allein schon der bloße Gedanke daran ließ meinen mittlerweile steifen Penis zucken und pulsieren und mein Herz begann zu rasen. Und so brauchte ich dann auch nicht mehr groß zu überlegen.
Also ging ich zu meinem Vater und fragte ihn, ob ich noch mal die Autoschlüssel für unseren Jeep haben kann. Mein Vater meinte nur ja und fragte zum Glück auch nicht wo ich um diese Uhrzeit denn noch hinwollte. Ich nahm mir die Schlüssel und fuhr wieder zu unserem Gutshof.
Da ich nicht direkt vor der Wiese parken konnte, das wäre doch irgendwie zu auffällig gewesen, stellte ich den Wagen vor der alten Försterei ab und ging die letzten zwei Kilometer zu Fuß.
Obwohl mein Herz und mein Atem wie die Triebwerke eines Panavia 200 Tornado rasten, kam mir der Weg nicht so lang vor.
An der Wiese angekommen, kletterte ich am ganzen Körper zitternd über das massive hölzerne Tor und begann mich umzuschauen. Aufgeregt und nervös suchte ich nach den Pferden, was aber aufgrund des Neumonds gar nicht so einfach war.
Nach einiger Zeit stieß ich am Nordrand der Wiese dann auf eine kleine Gruppe von drei Stuten, die mich zu meiner eigenen Überraschung mit einem leisen, freudigen Wiehern begrüßten. Es waren welche von den Dreijährigen. Das konnte ich an der Größe selbst im Dunkeln erkennen.
Vorsichtig nährte ich mich den drei Stuten. Zu meiner Überraschung blieben sie ruhig stehen und ließen sich auch von mir streicheln. Sie genossen meine zärtlichen und sanften Berührungen und begann ich mich vorsichtig an ihren Bug zu reiben.
Ich spürte wie mein Penis steif wurde und stöhnte leise auf. Ich begann mich an der Brust von der einen Stute zu reiben, während ich mit meiner linken Hand zärtlich über die Flanke und Kruppe der anderen Stute strich. Zu meiner großen Verwunderung wusste die kleine Stute anscheinend schon ganz genau was ich wollte und hob ihren Schweif an.
„Du bist ja eine kleine geile Maus!“, flüsterte ich ihr leise zu und ließ meine Finger vorsichtig zwischen ihre kleinen, jungen straffen Schenkel gleiten.
Die kleine Stute machte ihren Schweif nicht nur sofort zur Seite, sondern sie stellte ihn auch noch hoch und drehte mir ihr Hinterteil zu.
„Geil!“, dachte ich nur und ließ meine elektrisierten Fingerspitzen über ihre kleine, jungfräuliche Scheide streichen.
Die kleine Stute zuckte kurz zusammen und begann sofort zu „winken“.
Ich verstand und schob ganz vorsichtig und langsam meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre kleine, geile enge Scheide, die sofort zu zucken und pulsieren begann.
Auch die andere kleine Stute drehte mir jetzt ihr Hinterteil zu und hob sofort ihren Schweif zur Seite, so dass ich jetzt zwischen den beiden kleinen Stuten stand und beide fingern konnte während die dritte uns bei unserem lustvollen Treiben beobachtete.
Ich war überrascht wie gierig die beiden kleinen dreijährigen Stuten meine Finger in ihre kleinen, geilen engen Scheiden aufnahmen. Ihre Scheiden zogen sich zusammen und zogen meine Finger so tief es ging in sich hinein. Pulsierend umklammerten sie meine Finger und hielten sie fest.
Die beiden kleinen dreijährigen Stuten stöhnten und brummten um die Wette. Wie in so einem richtig geilen Pornofilm. Ihre kleinen geilen Scheiden machten lustvolle, schmatzende Geräusche und sprudelten wie ein Wasserfall. Ihre kleinen, zarten Schamlippen öffneten und schlossen sich im Rhythmus meiner Fingerbewegungen während ihre Kitzler gierig nach mehr lechzten.
Dann stoppte ich das Rein- und Rausziehen. Ich ließ meine Zeige- und Mittelfinger bis zum Mittelhandknochen in ihren kleinen geilen Scheiden und begann damit ihre zuckenden und pulsierenden Scheiden und ihre Kitzler abwechselnd mit kreisenden und Wellenbewegungen zu verwöhnen.
Nach einiger Zeit begann ich wieder damit meine Finger aus ihren kleinen geilen Scheiden wieder rein und raus zu ziehen. Mal schneller, mal langsamer. Mal rhythmisch, mal unkontrolliert. Mal mit Kreis- und Wellenbewegungen, mal ohne.
Der Atem der beiden kleinen dreijährigen Stuten wurde immer schneller. Abwechselnd stöhnten und brummten sie. Sie machten jetzt den „Sägebock“ und gaben sich mir voll und ganz hin.
Dann ging alles ganz schnell: Die beiden kleinen Stuten begannen ohne zu stoppen laut und tief zu stöhnen. Sie machten ein Hohlkreuz und senken ihre Becken. Sie zuckten noch ein-, zweimal und ließen dann ihren Liebessaft ab.
Ich war überrascht, dass die beiden keine Probleme dabei hatten. Immerhin war es ja ihr aller erster Orgasmus überhaupt, und auch noch nicht einmal mit einem eigenen Artgenossen!
Ich hätte gerne noch mit den beiden gekuschelt und mir mindestens einen gewedelt, doch kaum hatten die beiden „abgespritzt“, entfernten sie sich langsam von mir.
Verwundert schaute ich die beiden an. Erst jetzt bemerkte ich das sich die anderen Stuten um uns herum „versammelt“ hatten.
Kaum waren die beiden kleinen dreijährigen Stuten weg, kamen die nächsten beiden auf mich zu und drehten mir sofort ihre kleinen, geilen Hinterteile zu.
„Was zum…!?“, dachte ich verwundert und freudig. „Kann das wirklich sein!?“
Mit einem breiten Grinsen ließ ich meine Hände zwischen ihre kleinen, jungen straffen Schenkel gleiten. Die beiden kleinen Stuten hoben sofort ihren Schweif zur Seite, drehten ihre Köpfe zu mir um und schauten mich erwartungsvoll an.
Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus: Ich zog mir meine Boxershorts, die Unterhose und mein T-Shirt aus. Ich stand jetzt nackt hinter den beiden kleinen Stuten und begann sie sofort sanft und zärtlich zu fingern.
Während ich meine Finger rhythmisch und lustvoll aus ihren kleinen, engen, zuckenden und pulsierenden Scheiden herauszog und wieder hineinsteckte, begann mein steifer Penis unkontrolliert zu pulsieren und zu zucken.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder. „Oh Gott ist das geil!“
Bereits schon nach wenigen Minuten spreizten die beiden kleinen Stuten ihre straffen Hinterbeine und machten den „Sägebock“.
Ich spürte wie sich ihre kleinen geilen engen Scheiden mit immer mehr Flüssigkeit füllten. „Geil!“, dachte ich stöhnend. „Die kommen ja schon…!“, und stimulierte mit meinen flinken Fingern gezielt ihre geilen, zuckenden Kitzler.
Dann ging wieder alles ganz schnell: Die beiden kleinen Stuten begannen zeitgleich laut zu stöhnen und zu brummen, machten ein Hohlkreuz und senken ihre Becken. Sie zuckten noch ein-, zweimal, spritzten dann ihren geilen Liebessaft ab und gingen mit erhobenen Schweif und „winkendenden“ Scheiden befriedigt von mir weg.
Ich stemmte meine Arme an die Hüften und wartete zufrieden und ein klein wenig stolz auf die nächsten beiden Stuten.
Tatsächlich brauchte ich auch nicht lange zu warten bis die nächsten beiden Stuten zu mir kamen. Doch waren diese beiden Stuten etwas größer und kräftiger als die vier davor.
„Das müssen wohl welche von den vier- und fünfjährigen Mädchen sein…!“, dachte ich freudig und stellte mich gleich hinter sie. Die beiden Stuten sahen zuerst sich und dann mich an.
Sie verstanden und hoben ihren Schweif zur Seite und begannen sofort zu „winken“.
Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus: Ich stellte mich nicht mehr zwischen die beiden, sondern hinter eine der beiden Stuten, die, die etwas kleiner war und ich mit meinem Penis besser rankam.
Laut stöhnend begann ich die kleine Stute lustvoll zu fingern und mich mit meinem nackten Unterleib an ihrer Kruppe zu reiben.
Schon nach kurzer Zeit begann die kleine Stute mit ihrem Kitzler zu zucken. Ihre kleine, geile enge Scheide pulsierte und begann sich mit ihrem Liebessaft zu füllen.
Mein steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken. Die kleine Stute verstand und stellte sich so hin, dass ich jetzt aufreiten konnte.
Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und brachte meinen steifen, zuckenden Penis vor ihrer nassen, „winkenden“ Scheide in Position.
„Jetzt ist es also soweit!“, dachte ich freudig und erregt. Doch in dem Moment als ich in ihre kleine, geile Scheide eindringen wollte, machte die kleine Stute einen Satz zur Seite und trabte schnell weg.
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