Ástríða
Ich erschrak und suchte hastig meine Klamotten zusammen. Dachte ich im ersten Augenblick doch, dass da jemand auf die Wiese kommt, da auch die anderen Stuten, die um mich herumstanden plötzlich wegtrabten. Am besten noch der alte Fürstenwerth oder noch schlimmer, seine Frau.
Nervös schlich ich mich zur Ostseite der Wiese in Richtung des Neuhofs, um mich gegebenenfalls schnell auf eine öffentliche Straße flüchten zu können. Aufgeregt beobachtete ich die unbefestigte Straße am Waldrand und die beiden Zufahrten zur Wiese. Zu meiner großen Erleichterung kam aber niemand auf die Wiese und so schlich ich mich langsam wieder zu den Stuten zurück.
Doch ließen sie mich zu meiner großen Verwunderung nicht wieder ran: Immer wenn ich meine Hand zwischen ihre straffen Schenkel gleiten ließ, gingen sie wieder schnell von mir weg.
„Was soll denn das jetzt!?“, dachte ich enttäuscht und war schon am Überlegen ob ich mich wieder anziehen und nach Hause gehen sollte.
Ich war gerade dabei meine Klamotten zu sortieren, da sah ich wie sich eine einzelne Stute mir langsam und entspannt nährte. Es war keine von den Jungstuten, das sah ich. Es war eine von den Altstuten und ich wusste auch sofort wer es war: Ástríða.
Freudig ging ich ihr entgegen.
Ástríða stoppte, begrüßte mich mit einem freudigen Brummen und drehte mir sofort ihre Flanke zu.
Ich verstand und begann mich mit meinem nackten Körper an Ástríðas Flanke zu reiben. Dabei ließ ich meine Hände sinnlich und erregt über ihre Kruppe und ihren geilen Oberschenkel gleiten.
Ástríða brummte leise und hob ihren Schweif. Ich verstärkte mein Reiben und begann ihre Kruppe und ihren geilen Oberschenkel sanft zu massieren.
Ástríða brummte lustvoll weiter und begann rhythmisch ihren Schweif auf und ab zu bewegen und mit den Hinterbeinen hin und her zu treten, so dass sie mein Reiben erwiderte. Ich verstand und ließ meine rechte Hand zwischen Ástríðas geile Schenkel gleiten.
Ástríða hob nicht nur sofort ihren Schweif zur Seite, sie drehte mir auch sofort ihr geiles, ausladendes Hinterteil zu. „Geil!“, stöhnte ich und begann sofort ihre geile, weiche Scheide zu fingern.
Zu meiner Verwunderung war Ástríðas Scheide nicht so klein und eng wie man es bei einer Isländer-Stute eigentlich erwartet hätte. Stattdessen war ihre Scheide groß und voluminös. So ähnlich wie damals bei Caprice.
Dann fiel mir aber wieder ein das Ástríða ja auch schon zwölf Fohlen hatte.
Ástríða nahm meinen Zeige- und Mittelfinger gierig in ihre geile, nasse und zuckende Scheide auf.
Während ich mit meinen Fingern rhythmisch ihren dicken, unkontrolliert zuckenden Kitzler stimulierte, stellte ich mir vor, wie sie sich von den Hengsten hat decken lassen. Bei diesem Gedanken begannen mein Herz und mein Atem zu rasen und mein steifer Penis wild zu zucken und ich verstärkte das Fingern.
Ástríða begann laut und tief zu stöhnen. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich rhythmisch und lustvoll mit einem schmatzenden Geräusch. Ich verstand: Ihre geile Scheide lechzte jetzt nach mehr!
Ich stoppte das Fingern.
Aufgeregt und am ganzen Körper zitternd stellte ich mich direkt hinter Ástríðas geiles Hinterteil. Nervös nahm ich meinen Penis in die linke Hand und versuchte ihn sofort in Ástríðas geile Scheide einzuführen. Doch es klappe nicht.
Nervös und enttäuscht versuchte ich es noch mal.
Doch auch beim dritten und vierten Mal klappe es nicht, obwohl Ástríðas geile Scheide immer noch unregelmäßig zuckte.
Ástríða drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich mit ihren großen Kugelaugen fragend an. Ich wusste das ihre Erregung jetzt langsam, aber sicher abklingt und das Zeitfenster, um mit ihr Sex haben zu können, immer enger wurde.
„Was nun…!?“, dachte ich verunsichert und begann Ástríða wieder rhythmisch und lustvoll zu fingern.
Ástríða drehte ihren Kopf wieder nach vorne und begann sofort zu stöhnen.
Während ich Ástríða rhythmisch und lustvoll fingerte, begann ich meinen steifen Penis an ihrem Oberschenkel zu reiben. So wie ein erregter Hengst, der am Aufreiten ist und mit seinem steifen, zuckenden Penis Suchbewegungen macht, um die Scheide zu finden.
Ástríða stöhnte und brummte abwechselnd. Ihre Scheide begann zu pulsieren und wurde immer nasser. Und auch ihr geiler, dicker Kitzler zuckte jetzt immer heftiger und vor allem immer schneller. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich jetzt immer schneller.
Mit jedem weiteren rhythmischen rein- und rausziehen meiner Finger weiteten sich ihre Schamlippen immer weiter. Instinktiv kniete ich mich vor Ástríðas Scheide und begann sie wild und lustvoll zu lecken. Ich ließ meine Zunge in ihre geile, zuckende und pulsierende Scheide gleiten und versuchte mit kreisenden Bewegungen ihren rhythmisch zuckenden Kitzler zu stimulieren.
Ástríða begann am ganzen Körper zu zittern.
Um mit meiner Zunge besser in ihre geile, zuckende und pulsierende Scheide eindringen zu können, spreizte ich mit meinen Fingern ihre Scheide ein wenig auseinander. Dann passierte es: Ástríða zuckte zusammen und machte einen Schritt zur Seite. Sie hob ihren Schweif zu weit es ging nach oben und zur Seite und machte den „Sägebock“.
Ástríða drehte ihren Kopf zu mir um und schnaubte mich erregt an. Ich verstand, stand auf, stellte mich hinter sie und drückte meine Hände auf ihre Kruppe.
Ástríða stöhnte laut und tief auf und begann am ganzen Körper rhythmisch zu zucken. Ihre geile Scheide öffnete und schloss sich rhythmisch mit schmatzenden Geräuschen. Ástríða brummte lustvoll und begann ihre Kruppe abwechselnd zu etwas senken und zu heben.
Dann passierte es: Ástríða entspannte ihre linke Hinterhand ein wenig, so dass ich besser und vor allem einfacher in ihre Scheide eindringen konnte. Ich nahm meinen steifen und pulsierenden Penis in die linke Hand und führte ihn schnell in ihre geile zuckende Scheide ein.
Mein Herz und mein Atem rasten wie die Triebwerke einer Lockheed SR-71 im Überschallmodus. Ástríða zuckte zusammen und stöhnte laut und tief auf. Sie ließ sofort ihren dicken Kitzler an meinem steifen und pulsierenden Penis zucken.
„Oh Ástríða…!“, stöhnte ich laut. „Jetzt bin ich Dein Hengst!“, und dachte dabei: „Das ist jetzt also mein erstes Mal mit einem Pferd…!“
Regungslos stand ich hinter Ástríða. Obwohl das Gefühl so unbeschreiblich schön war, wusste ich vor lauter Verunsicherung nicht was ich jetzt machen sollte. Ástríða drehte kurz ihren Kopf zu mir um und zwinkerte mir freudig zu.
Sie spürte dass ich noch unerfahren war und begann ganz sanft und vorsichtig ihr Becken ein wenig zu bewegen, so dass mein steifer Penis etwas aus Ihrer geilen, nassen zuckenden Scheide etwas raus- und wieder reinglitt.
Ich verstand und begann meinen steifen Penis ganz vorsichtig, ja fast schon verunsichert aus Ástríðas geilen, nassen zuckenden Scheide etwas rauszuziehen und wieder rein zustecken. Ástríða wieherte mir leise freudig zu, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und machte wieder den „Sägebock“.
Ich musste mich jetzt etwas strecken, damit ich meinen steifen und pulsierenden Penis in Ástríðas geile, nasse zuckende Scheide rauszuziehen und wieder reinstecken konnte.
Dabei rutschte mein Penis einige Male ab und ich musste in wieder reinstecken. Doch machte Ástríða das nichts aus. Sie war ja auch sehr erfahren.
Während ich beim rauszuziehen und reinstecken mit jedem Stoß immer sicherer wurde, stellte ich mir vor, wie Ástríða von den ganzen Hengsten geyifft wurde.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder und wurde beim Stoßen jetzt auch immer sicherer und mutiger. Ich krallte mich mit meinen Händen an Ástríðas geilen, weichen Oberschenkeln fest und versuchte sie ungeschickt wie ein Isländer-Hengst zu stoßen. Lust- und kraftvoll, aber immer noch verunsichert, stieß ich meinen steifen und pulsierenden Penis in Ástríðas zuckende und pulsierende Scheide.
Ich stöhnte und keuchte. Vor Lust und vor Erregung. Schweiß rann über meinen Körper. Ich genoss nicht nur den Sex mit Ástríða, sondern den Sex mit einem Pferd allgemein und fragte mich wann ich wohl kommen würde.
Ástríða stöhnte und brummte abwechselnd.
Voller Lust und Sinnlichkeit gaben wir uns einander hin und stöhnten um die Wette. Nach einiger Zeit kam ich mir vor, als ob Ástríða und ich zu einer gemeinsamen Einheit verschmolzen waren und alles um uns vergessen schien.
Mit jedem Rausziehen und Reinstecken von meinem steifen Penis wich meine Verunsicherung.
Nach und nach wich das unsichere Rausziehen und Reinstecken von meinem steifen Penis einem sicheren, kraftvollen und rhythmischen Stoßen und Ástríða ging voll und ganz mit mir und meinen Bewegungen mit.
Ich stöhnte freudig und entspannt und hoffte das unsere intime Zweisamkeit und dieses unbeschreiblich wunderschöne Gefühl bis zur „Blauen Stunde“ dauern würde.
Doch dann ging plötzlich alles ganz schnell.
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