Karina – Der große Sünder

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In den Sommerferien mit den Eltern in Urlaub. Oh man, wie spannend. Naja, immerhin nach Mallorca, das ist cool. Aber mein Freund durfte nicht mit. Seine und meine Eltern verstehen sich nicht. Sven war aus begüterten Verhältnissen, wie seine Eltern immer betonten. Seine Familie hatte schon seit wer weiß wie vielen Generationen eine Maschinenfabrik. In der Schule hieß es mal, das sie mit Waffen im ersten und zweiten Weltkrieg reich geworden wären.

Also flogen wir in den Sommerferien da hin. Mama und Papa in lockerer Urlaubsstimmung und ich genervt und frustriert wegen der Aussicht, die nächsten drei Wochen ohne meinen Freund zu sein.

Ich bin übrigens die Karina, habe gerade die Realschule beendet und würde nun in die elfte Klasse eines Gymnasiums gehen, um das Abitur zu machen. Man sagt mir nach, das ich hübsch sei, und hihi, ich glaube das bin ich auch. Ich hatte mit 160cm Größe und 43kg ein gutes Bodymaß, meine Brüste waren nicht zu klein und nicht zu groß und ich hatte schulterlanges braunes Haar, dass ich am liebsten zu einem Pferdezopf band.

Auf Mallorca angekommen besorgte Paps uns einen Mietwagen und wir fuhren eine kleine Ewigkeit bis an die Ostküste der Insel, weil es dort so idyllisch war, wie meine Eltern versicherten. Oh ja, idyllisch, so konnte man es nennen. Es war ein kleines Dorf, malerisch und abgelegen und unser Ferienhäuschen war klein aber schick. Meine Eltern waren sichtlich begeistert. Ich sah, das es dort total langweilig war. Nur der Strand, der war in der Tat eine Wucht. Feinster Sand, ewig breit und trotz der Hauptsaison nicht überfüllt. Das Wasser war angenehm warm.

So plätscherten die ersten Tage dahin. Ich war viel am Strand, genoss die Sonne und schon bald hatte meine Haut eine schöne Bräune. Meine Eltern waren typische Kinder der 70er Jahre und daher wenig prüde und freizügig. Daher war es auch vollkommen ok, dass ich genauso wie sie nackt am Strand war. Ein herrliches Gefühl auf der Haut. Paps war nur etwas erstaunt, dass ich meine „Bikinizone“ rasiere. Der Schelm, dass er dahin schaute. Mama lachte nur. Sie war ja ebenso blank rasiert wie ich.

Mallorca ist ja berüchtigt für die vielen Streuner, die es hier gibt. Oft waren das arme Kreaturen. Allerdings sahen wir nur wenige. Ein Streuner fiel mir jedoch bald auf. Es war ein großer, um nicht zu sagen, riesengroßer Hund, der wie so eine Art König der Streuner ruhig und gelassen durch die Straßen, Felder, Büschen und am Strand entlang lief. Die Einheimischen nannten ihn halb abfällig, halb ehrfürchtig „El gran Pecador“, der große Sünder. Meine Eltern wussten nicht was das Wort bedeutete und es interessierte sie wohl auch nicht. Ich war jedoch neugieriger und schließlich erzählte mir ein einheimischer Jugendlicher, dass er so hieß, weil er alles begattete, was sich ihm anbot. Angeblich hätte dieser Köter sogar schon Ponystuten gedeckt. Wow!

Dieser Hund faszinierte mich und das nicht nur, weil es ansonsten so langweilig dort war. Die Geschichten über seine Hyperpotenz faszinierten mich. Ich hatte erst kurz zuvor mit Sven meine Sexualität richtig entdeckt und seitdem war sie ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich wollte immer und immer wieder befriedigt werden und war schon drauf und dran, meinem Freund untreu zu werden und mich mit einheimischen Jungs einzulassen.

Die erste Woche war noch nicht rum, als ich allein zum Strand herunter ging. Meine Eltern waren weggefahren, sie wollten eine stillgelegte Bahnstrecke abwandern. Wuah, wie spannend…

Der Weg dorthin ging durch etwa hüfthohes Gebüsch und war auch nicht sehr breit. In Gedanken verloren achtete ich nicht so auf die Umgebung, schließlich lief ich nicht das erste Mal hier entlang. Doch dann plötzlich erschrak ich. Vor mir stand ein mittelgroßer Hund. Ich hatte den vorher noch nie hier gesehen. Er knurrte und fletschte die Zähne. Mein Herz pochte. Ich wusste, weglaufen wäre eine schlechte Idee. Der Köter war garantiert schneller und wegrennen würde seinen Beutetrieb anfeuern. Aber ich merkte, das Vieh war aggressiv. Ich war in der Falle.

Er kam mir knurrend immer näher und ich dachte schon, das war es, als plötzlich mit lautem Brüllen Pecador aus den Büschen heraus sprang und den unbekannten Hund angriff. Pecador fackelte nicht lange, rannte ihn um, biss und schlug ihn und nur Sekunden später rannte der unbekannte Köter quiekend weg.

Pecador stand nun quer über den Weg, schaute dem anderen hinterher und dann zu mir. Er war riesig, doppelt so groß wie der andere Hund. Ich schätze, er war sogar größer als die Dogge, die bei Nachbarn in Deutschland lebte. Sein Fell war beige und recht kurz. An der Flanke und am Hals waren Narben, als wenn er schon oft gekämpft hat. Er war muskulös wie ein Bodybuilder.

An seiner Schulter blutete er. Offensichtlich konnte der andere Hund auch zubeißen.

Mein Herz klopfte heftiger denn je. Was würde dieses Biest nun machen? Er schaute mich an. Aggressiv wirkte er nicht, aber dominant. Ich merkte, er war es gewohnt, das er der Boss war. Bei wem auch immer.

„Heeey, Großer!“, flüsterte ich, in der Hoffnung, ihn zu besänftigen. Er schaute mich an, kam auf mich zu. Je näher er kam, desto mehr wurde mir klar, wie riesig das Biest war. Oh Herr…

Dann stand er direkt vor mir. Ruhig, souverän. Er roch an mir. Da ich nur einen Bikini an hatte, spürte ich seinen heißen Atem auf meiner Haut. Es war trotz der Angst, die ich hatte, auch erregend. Gedankenfetzen schossen durch meinen Kopf, was man mir über ihn erzählt hatte. Und in der Tat war sein Körper und seine Ausstrahlung ein Superlativ an Männlichkeit. Ich konnte nicht anders als in Gedanken einzugestehen, dass mich die Männlichkeit dieses TIERES unheimlich antörnte.

Ob er das witterte? Seine Nase war in meinem Schritt und er roch dort unheimlich lange und schnaubte dabei immer wieder. Und jedes Mal, wenn er ausatmete, spürte ich durch das knappe Bikinihöschen seinen heißen Atem an meiner empfindlichsten Stelle. Verdammt, geil! Oh nein, es ist ein Tier, ein Köter. Aber was für einer!

Ich legte meine Hand auf seinen großen Kopf, kraulte ihn sanft und beobachtete, wie er reagierte. Es schien ihm zu gefallen und so machte ich weiter.

Es dauerte jedoch nicht lange, und er fing an, mit seiner Nase in meinem Schritt zu drücken. Er schaffte es dadurch, dass ich versuchte, mich zur Seite zu drehen. Aber genau das hat er gewollt! Kaum stand ich etwas seitlich zu ihm, umfasste er mich mit einem Vorderbein und drückte mich vor. Ich verlor das Gleichgewicht und viel nach vorne.

„Ohhh Scheiße!“, dachte ich nur, denn schlagartig wurde mir klar was er wollte. El gran Pecador wurde seinem Ruf gerecht, dass er alles besteigt was weiblich ist. Mir schoss die Geschichte von der Ponystute durch den Kopf, die er angeblich gedeckt hatte. Mir wurde klar, dass das kein Märchen war.

Ich krabbelte vor, versuchte mich ihm zu entziehen und kam weg vom Weg. Bald schon war ich im Gebüsch neben dem Pfad. Er war hinter mir und ich kam mir vor wie eine Maus, mit der eine Katze spielt. Nur das die Katze ein hypergeiler Rüde war. Ich versuchte immer wieder aufzustehen, aber er verhinderte es immer wieder. Er spielte wirklich mit mir, denn mir wurde mehr und mehr klar, dass ich keine Chance hatte. Ich glaube, er wollte mit mir Katz&Maus spielen bis ich verstand, dass er sowieso der Gewinner sein wird und ich mich ergebe.

Schließlich konnte ich nicht mehr. Die Büsche um uns herum waren immer dichter geworden und weder konnte ich weiter krabbeln noch ließ er es zu, dass ich aufstand. Ich ergab mich. „Mein Gott, was geschieht nun?“, dachte ich.

Wer weiß was für ein Bild das wohl abgab, wie ich auf allen Vieren im Gebüsch stand und hinter mir ein Köter, der größer war als ich. Aber ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn El gran Pecador wollte nun seine ihm zustehende Beute.

Wo er eben noch hinter mir stand, stieg er jetzt über mich. Mein Herz klopfte. Ohhh man, ein Köter würde mich nun ficken! Er, der Sünder, würde mich nun zu seiner Sünderin machen. Jaaaaaaaaaaaa…

Sein massiger Körper war über mir, ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Mit seinem Becken fing er an zu stoßen und bald merkte ich, wie sein Pfahl der Männlichkeit nach meiner Pforte suchte. Das kleine bisschen Stoff meines Bikinihöschen war kein Widerstand für ihn. Ein Pfahl drängte den String einfach beiseite und rutschte mit einem harten Stoß tief in mich hinein.

Ich schrie auf. Ein Hundepenis war eindeutig härter als von einem Mann. Mit harten Stößen rammte er immer tiefer hinein. Ich jammerte und quiekte, denn so tief kam kein Mann rein. Jeder Widerstand war zwecklos, auch der von meinem Muttermund. Und nicht nur dass er so tief hinein drängte, er wurde auch immer dicker und dicker. Ich merkte, dass er einen dicken Knubbel am Penis hatte, der nun auch tief in mir zu einer riesigen Kugel anschwoll.

Schließlich, als er ganz in mir war, hörten die harten Stöße auf und er stand ruhig über mir. Sein riesiger Penis steckte nun tief und fest in mir und pulsierend pumpte er sein Sperma in mich hinein. Je länger wir so verbunden waren, desto mehr wurde aus dem Schmerz in mir ein wohliges und inniges Gefühl, das ich immer mehr genoss. Bald schon war es ein so fantastisches Gefühl, dass ich immer wieder kam. Ein Orgasmus folgte dem anderen und es was besser als alles was ich zuvor erlebt habe. Der dicke Knubbel seines Penis drückte auf meinen G-Punkt und ließ mich wie im Rausch fliegen. Ich wollte, dass es nie aufhört.

Als er schließlich fertig war und sich von mir löste, sackte ich erschöpft zusammen. Ich lag mit dem Bauch auf dem staubigen Boden. Ich nahm nicht wahr, dass trockene Grashalme und kleine Stöckchen stichelten und zwickten. Ich war für eine Weile in einer anderen, besseren Welt.

Der Rüde blieb bei mir, bis ich wieder einen klaren Gedanken fasste. Ich drehte mich um und setzte mich hin. Er stand wieder direkt vor mir. Ich konnte nicht anders, ich umarmte das riesige Tier und küsste dann seine Lefzen. Ich kraulte ihn und versuchte alles, um ihm wohl zu gefallen.

Schließlich rappelte ich mich auf. Er machte immer noch keine Anstalten zu gehen und ich war froh. Ich beschloss zurück zu gehen statt zum Strand. So wie ich aussah mit all den Kratzern vom Gestrüpp und seinen Pfoten und dazu noch eine zerrissenes Höschen, konnte ich dort eh nicht hin.

Also ging ich zurück zu unserem Haus. El gran Pecador, mein neuer Freund, folgte mir. Mir war klar, dass das eine ziemliche Diskussion mit meinen Eltern geben würde. Aber ich war fest entschlossen, ihn nicht mehr loszulassen. Denn ich war nun seine kleine Pecadora….

Weiter zum nächsten Teil

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4 Kommentare

  1. NordBayER

    Mastiff, wieder mal soooo eine geile Geschichte, man könnte meinen, du hast sie selber so erlebt! Und dazu noch in einem so guten und angenehm zu lesenden Schreibstil. Bitte mach weiter so

    Antworten
  2. gradon

    Hallo MastiffGirl, ich muss NordBayER recht geben das ist wieder mal eine wirklich super hammer geile geschichte und ich würde mich sehr freuen immer wieder weitere teile und auch neue geschichten von dir zu lesen 🙂

    Antworten

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