Der geile Rüde

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Ich bin ein junger Mann, und lebe auf dem Lande mit vier Geschwistern. Eigentlich war es toll so auf dem Land, aber hin und wieder dann auch mal langweilig. Nun wir hatten nicht viel zum Spielen und so viele Leute gab es hier auch nicht, mit denen man sich treffen konnte.

Wir hatten einen Schäferhund, der ein wenig früh von der Mutter genommen wurde, von daher war er nicht so groß, wie ein Deutscher Schäferhund normalerweise ist. Aber er war ein ganz lieber, er hat nie jemanden gebissen und war immer sehr friedlich.

Ich war damals sechzehn Jahre alt und mit Mädchen hatte ich nichts im Sinn. Ganz im Gegenteil mich reizen Mädchen überhaupt nicht. Dann dachte ich schon darüber nach, dass ich wohl anders sei. Irgendwie interessierten mich Männer viel mehr. Aber na ja hier auf dem Lande schwul zu sein, oh man, das war wohl auch nicht das wahre. Aber was solls, vielleicht würde sich ja noch alles entwickeln, dachte ich damals.

Eines Tages waren alle weg, mein Vater zur Arbeit, meine Mutter hatte die beiden anderen Geschwister mit zum Einkaufen genommen und mein ältester Bruder arbeitete inzwischen auch. Ich war allein zu Hause mit dem Hund. Ich spielte mit ihm rum trug damals ne kurze Hose und ein T-Shirt. Wir spielten miteinander und ich kroch auf allen Vieren vor ihm. Er leckte mir im Gesicht und ich drehte und rollte mich vor ihm hin und her. Bis er dann plötzlich von hinten auf mich sprang und einfach anfing zu stoßen.

Ich war erschrocken und schob ihn von mir runter, wusste ich doch nicht, was ich davon halten sollte. Er schaute mich nur an, als wollte er sagen: „Na wie jetzt, hast dir nicht gefallen?“ Aber irgendwie machte mich das auch an. Also dachte ich: „Na wenn du schon keine Hündin bekommst, dann kann ich ja mal deine sein.“

Ich wusste das so schnell keiner kommen würde und zog meine Hose aus und meinen Slip. Ich kroch wieder auf allen Vieren vor ihm rum und er schien das zu genießen. Ich drehte mich zu ihm um, so dass er meinen Arsch vor der Nase hatte. Und was soll ich sagen, er fing gleich an mir an meinem Loch zu lecken. Er leckte mit seiner nassen Zunge in meine Ritzte und auch meine Eier bekamen seine raue Zunge zu spüren. Mir gefiel das inzwischen, denn mein Schwanz wurde auch hart dabei. Auch den lecke er fleißig ab.

Ich schaute noch mal aus dem Fenster ob niemand da draußen war. Es war alles still. Also hockte ich mich wieder hin und kroch auf allen Vieren und hielt meinen Arsch wieder in seine Richtung. Er fing gleich wieder an zu lecken und ich wurde wieder ganz nass geschleckt an meinem Loch. Man der ist wohl so geil aufs ficken, — na ja, er hatte ja auch noch nie ne Hündin gehabt. Dann aber merkte ich, dass er mein Loch fand und mit einem Stoß in meinem Arsch war, — er fing gleich an zu stoßen wie nichts Gutes.

Ich spürte wie sein Schwanz tief in mir war und dachte nur: „Man, man was für ein geiles Teil der hat.“ Er fickte mich so heftig, dass mir ganz anders wurde. Sein Schwanz war so tief in meinem Arsch, dass ich dachte, er würde mir das Loch kaputt machen. Aber mein Loch hatte sich schnell daran gewöhnt.

Ich merkte das sein Schwanz nun immer dicker wurde und auch der Knoten in meinem Loch war. Dann hielt er auf zu stoßen und lag ganz ruhig auf mir ich wusste nicht, was nun kommen würde. Aber ich merkte dann, dass er mir seinen warmen Hundesamen in mein Loch pumpte.

Das war ein geiles Gefühl ihn in mir zu spüren, — seinen Samen in meinem Arsch zu haben. Es war so viel, dass es mir aus meinem Arsch rauslief. Ich selber hatte inzwischen auch meinen Saft verloren, der einfach aus meinem Schwanz lief, ohne dass ich ihn dabei anfassen musste. Er wollte von mir runter, konnte aber nicht. Wir hingen fest zusammen.

Ich bekam es mir der Angst, dachte nur: „Man, wenn nun einer kommt!“ Aber es blieb alles ruhig. Ich fasste an seinem Schwanz, um ihn aus mir zu bekommen, aber in dem Augenblick, als ich seinen Schwanz anfasste, fing er wieder an zu stoßen und fickte mich erneut. Ich habe still gehalten und ihn mein Loch wieder entgegen gedrückt. Er fickte mich weiter in meinen Arsch und ich merkte wie er noch ne zweite Ladung seines Samens in meine Arsch drückte.

Wieder lief ein Teil davon aus meinem kleinen Loch. Dann merkte ich das sein Schwanz abschwoll und er sich von mir löste. — Endlich sein Schwanz glitt aus meinem Loch und eine große Ladung von seinem Samen lief heraus. Er leckte schnell an meinem Loch und auch was mir an den Beinen runterlief schleckte er auf. Ich war froh, dass er aus mir heraus war, es war aber auch ziemlich geil. Er wollte wieder auf mich drauf springen, aber ich zog nun meinen Arsch weg und zog mich wieder an. Dabei dachte ich nur: „Man, man, Du bist ja so geil, dass du wohl ständig ficken könntest.“ Er schaute mich nur an, als wolle er sagen: „Na, war das nicht geil…?“

Meine Mutter kam auch wieder und ich tat so als wäre alles normal. Nur der Hund schlich die ganze Zeit um mich herum. Ich ging dann in mein Zimmer und dachte nur: „Man, das war schon sehr geil. Ob ein Mann auch so ficken würde?“ Und es kam so wie es kommen sollte. Ich traf beim Spazieren gehen einen Freund von mir, der älter war als ich er war, fünfundzwanzig Jahre und ein ganz toller Kumpel. Wir liefen zusammen und er sagte ob ich nicht mit zu ihm kommen wollte. Ich sagte ja, aber ich hatte den Hund dabei. „Das macht nichts“, meinte er und wir gingen dann zu ihm nach Hause.

Er war auch allein und wir gingen auf sein Zimmer. Erst wussten wir nicht so recht was wir machen sollten und spielten mit dem Hund und der Köter erinnerte sich wohl an die Sache die ihn mit ihm machte. Er sprang auf mich und fing gleich an mich zu rammeln. Mein Freund schaute nur und ich dachte: „So ein Mist, was wird er von mir denken?“ Aber er sagte: „Man, der Köter ist ja geil, er will dich ficken.“ Ich war erstaunt über seine Worte. Und sagte dann einfach: „Ja ja, der ist so geil hat ja sonst nichts zu ficken.“

Mein Freund sagte dann: „Na dann halt ihm doch dein Loch hin, dann könnte er Dich mal ficken.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und meinte nur: „Weiß nicht.“ Er meinte nur: „Das wäre doch geil“, und er würde gerne mal sehen, wenn er mich ficken würde. Wir wären ja unter uns und niemand würde uns sehen. Er würde auch niemanden davon erzählen.

Er drängte immer wieder und ich sagte dann schließlich ok. Er war begeistert und setzte sich aufs Bett und ich zog meine Hose aus. Er meinte nur wäre geil wenn ich nur noch die Socken anbehalten würde und sonst nichts tragen würde. Aber auch er war nicht untätig, er holte ein paar Socken aus seinem Schrank und stülpte sie dem Hund über die Vorderbeine und klebte diese mit Tesafilm zu. „Dann wird es dir nicht wehtun, mit seinen Krallen.“

Ich war inzwischen nackt nur in Socken und stand da auf allen Vieren. Er setzte sich zurück aufs Bett und schaute gespannt zu. Tja was soll ich sagen, der Hund machte das was er immer gemacht hat, wenn ich vor ihm hockte. Er leckte mir mein Loch nass und dann sprang er einfach auf mich und ich spürte seinen Schwanz schon an meinem Loch. Mit einem Stoß war er dann auch schon wieder in meinem Arsch, aber dieses Mal hielt ich ihn mit einer Hand fest, so dass der nicht mit seinem Knoten in mich konnte. Aber er fickte auch so drauf los.

Ich schaute zu meinem Freund der das geil fand und ich sah auch das er eine mächtige Beule in seiner Hose hatte. Ich sagte nur: „Na, macht dich das geil?“ Er sagte: „Ja unheimlich.“ „Na, dann lass deinen Schwanz doch aus der engen Hose“, was er dann auch machte. Er zog sich schnell aus und auch er hatte nur noch seine Socken an. Er kam zu mir und hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht. Das war ein geiles Teil. Ich öffnete meinen Mund und er steckte ihn einfach rein.

Ich lutschte daran als wäre es ein Lolli, den ich bekam. Er stöhnte und sagte: „Man ist das geil, Du wirst von dem Hund gefickt und lutscht dabei meinen Schwanz.“ Ich spürte dann wie der Hund mir wieder seinen Samen in mein Loch spritzte und mir die Sahne zwischen die Beine lief. Der Hund stieg von mir ab ging in eine Ecke und leckte sich den Schwanz sauber. Mein Freund zog mir seinen prallen Schwanz aus dem Mund und kam hinter mich. Er schaute auf mein Loch, das noch ganz nass war, von dem Hundesamen. „Man geil“, sagte er, „deine Fotze ist ganz nass uns schmierig.“ Ich sagte „Ja natürlich, der Köter hat mich ja auch besamt.“ Er schaute mich an und sagte: „Na dann wollen wir mal.“

Ich spürte plötzlich seinen prallen Schwanz an meinem Loch und er steckte ihn einfach in mich hinein. Es war ein geiles Gefühl. „Oh man, ist das geil“, sage er, „Dein Loch ist so nass und eng wie eine Fotze.“ Er schob hin ganz in mich hinein und fing an mich zu ficken, dabei spürte ich immer seine große Eier an mein Loch klatschen. Er stöhnte und rammelte mich sagte: „Na, gefällt es Dir? Ist das geil für Dich, wenn du von einem Mann gefickt wirst?“ Ich konnte knapp sprechen und stöhnte selber nur und sagte einfach: „Ja, fick mich einfach durch, so wie du willst.“

Das machte er auch. Immer wieder rammte er mir seinen großen Schwanz in mein Loch und ich wurde so geil, dass mir schon wieder mein Samen aus dem Schwanz lief, ohne dass er berührt wurde. Er hielt sich so fest an meinem Becken und stöhnte nur und er fickte mich so, als gäbe es kein Ende. Dann legte er sich mit seinem Körper auf mich und ich spürte ihn ganz an mir. Er leckte mich an meinem Ohr und stöhnte: „So, nun werde ich meinem Samen in dein Loch spritzen.“ Ich drehte den Kopf zur Seite und sagte: „Ja mach, besame mich.“ Und dann spürte ich wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken mir kleinen Stößen pumpte er seinen Samen in mein Loch hinein. Er stöhnte dabei und sagte leise: „Du geile Sau, ich habe meinen Samen in dein Loch gefickt.“

Er ließ seinen Schwanz noch in mir stecken und blieb erschöpft auf mir liegen. Das war so geil. Als er hoch kam und sich von mir löste, rutschte sein Schwanz aus mir heraus und ich drehte mich um, schaute ihn an. Er hockte hinter mir, seine Brust die voll behaart war, war so nass geworden, als hätte er geduscht. Auch sein Bauch und seine Auch die Beine die so ebenso stark behaart waren, sind so nass gewesen, weil er so schwitzte.

Er schaute mich an und sagte nur, dass das so geil war. Den Hund hatten wir dabei ganz vergessen, aber der lag in der Ecke, leckte sich noch an seinem Schwanz und schaute uns offenbar zu. Wir sind dann beide ins Bad und haben geduscht. Wir sind dann zurück ins Zimmer, legten uns auf sein Bett. Ich schaute ihn an und er grinste, dann meinte er: „Na, das könnten wir doch öfters machen, oder?“ Ich überlegte und sagte: „Ja, wenn du Lust hast, dann können wir das gerne wieder holen. Dein Schwanz hat mir gefallen und dabei legte ich meine Hand auf seinen haarigen Bauch.

Er sagte: „Tiefer, da habe ich es am liebsten.“ Ich folgte dem und merkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. „Man“, sagte ich, „Du bist ja wie der Köter“, und lachte. „Ja, Du machst mich geil und dein Loch ist so eng und lecker.“ Ich drehte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Er sah zu mir und rollte sich zu mir und schon lag er auf mir, dabei sagte er: „Du kleine Sau magst es auch gefickt zu werden.“ „Ja, ja“, antwortete ich und ich merkte, wie sein Schwanz wieder zwischen meinen Backen lag. Er nahm etwas Spucke rieb mein Loch damit ein und führte seinen harten Schwanz wieder in mein Loch, das noch immer von dem Hundesamen und seiner Ladung, die ich in mir hatte, richtig nass war.

Er fickte einfach wieder drauf los stöhnte dabei, dass das so geil ist, mich zu ficken und er brauchte keine Angst zu haben, dass er mich schwängern würde. Ich sagte: „Stimmt ein Kind bekomme ich nicht. Fick mich weiter, das ist so geil.“ Er bat mich darum mich umzudrehen, er wollte mich von vorne ficken. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit, als wäre ich eine Frau.

„Ja halte mir dein Loch schön hin“, meinte er und schon bekam ich seinen Schwanz wieder in mein Loch. Er legte sich wieder ganz auf mich, ich schlang meine Beine um seine Hüften und hielt ihn fest mit meinen Armen und Beinen.

Er fickte mich wieder so lange durch, bis er seine zweite Ladung Samen in mich hinein schoss. Ich spürte wieder seinen pochenden Schwanz in mir, der zuckte als er seinen Samen in mich hinein spritzte. Er blieb wieder auf mir liegen bis sein Schwanz weich wurde und aus meinem Loch glitt.

Wir blieben zusammen im Bett liegen dösten vor uns hin. Dann musste ich los. Ich zog mich an sagte noch: „So, ich muss los, nach Hause, die werden sicherlich auf mich warten.“ „Ok“, meinte er nur, aber ich sollte morgen wieder kommen, denn er würde mich nun gerne täglich ficken wollen, wenn ich mag. „Ja“, sagte ich. „Ja, gerne. Soll ich den Hund mitbringen?“, fragte ich noch. „Ja, der fickt Dich zuerst und danach bin ich Dein Rüde, der Dich glücklich machen wird.“ Ich lächelte nur und sagte: „Ok, machen wir.“

Tja, von nun an haben wir uns jeden Tag getroffen und es war immer geil. Erst hat mich der Hund gefickt und danach mein Freund. Je mehr Zeit wir hatten umso besser. Denn mit einigen Pausen zwischendurch konnte er auch bis zu dreimal in mein Loch reinficken und mich so besamen. Beim nächsten Mal wollen wir dann man in den Wald fahren und es draußen treiben. Aber das erzähle ich dann noch, wie es gewesen ist und was wir gemacht haben. Also dürft ihr mal gespannt sein…

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