Nathalies Reich – Teil 3: Die Lehrerin

Zurück zum ersten Teil

Splitternackt und mit den Händen in den Hüften stand Vanessa vor ihren Schülern. Es waren zwölf Jungen und elf Mädchen. „So, jeder sucht sich einen Partner. Da wir einen Jungen mehr haben, kommt einer zu mir. Wer möchte?“, fragte sie. Ihre Schüler, alle ebenfalls nackt, hatten bei ihr das Wahlpflichtfach Sex in Nathalies Königreich. Zur Auswahl standen sonst noch Informatik und Spanisch, diese dreiundzwanzig Teenager hatten sich entschieden, lieber zu ficken. Alle zwölf Jungen meldeten sich zur Freude Vanessas, obwohl sie zwanzig Jahre älter war als die Schüler, machte sie offenbar alle geil. Kein Wunder, hatte sie doch ein Meter vierzig Oberweite, schön fest und griffig, aber nur zweiundsechzig Zentimeter Taillenweite. Ihre Haut war glatt und makellos, die Beine endlos lang und die Fotze rasiert und feucht. Sie entschied sich für Rafael, den Sohn des Bürgermeisters, weil er den größten Schwanz von allen hatte. „So, jeder von euch Jungs wird jetzt seiner Partnerin erst einmal die Muschi lecken“, begann sie den Unterricht für heute. Wenig später lagen alle Teenies auf dem gepolsterten Boden und die Mädchen stöhnten, auch Vanessa war sehr zufrieden mit der Zunge an ihrer Fotze.

„Schön weiterlecken, bis alle Mädels einen Orgasmus hatten“, keuchte sie, „meiner dauert nicht mehr lange, Ah! Und danach werden wir prima Sex haben, heute mit den Mädchen oben, ok? Ja, Rafael, leck mich, ich komme!“

Etwa eine Viertelstunde später wippten reichlich Titten im Raum, denn die Mädchen ritten die Schwänze ihrer Schulkameraden ab, besonders natürlich das Monstereuter von Vanessa wogte sehr attraktiv. Es wurde gut gestöhnt und die jungen Männer konnten nicht mehr an sich halten, reihenweise spritzte Sperma in Teenagerfotzen.

Rafael hatte nicht nur den größten Schwanz, sondern auch die dicksten Eier und daher bekam Vanessa auch fast doppelt so viel Sperma wie die anderen. Sie drückte ihre Titten gegen ihren Schüler und küsste ihn: „Geil, mein Süßer! Wenn das mal keine gute Note gibt!“

Einige Tage später bekam Vanessa in der Schule Besuch vom Bürgermeister.Sie hatte gerade eine Freistunde. „Guten Tag, Herr Bürgermeister“, begrüßte sie ihn freundlich, schließlich war er bekannt und beliebt und sie unterrichtete seinen Sohn im Ficken. Wohlwollend sah sich der Stadtvorstand die attraktive Lehrerin von Mitte dreißig an, dann sagte er: „Nächste Woche werden wir hohen Besuch bekommen, die Königin persönlich erweist uns die Ehre!“ Vanessa war beeindruckt: „Wirklich? So einer kleinen Stadt am Rande des Reiches? Welch eine Chance für uns!“

Der Bürgermeister nickte: „Ich sehe, Sie denken genauso. Wir müssen uns so vorteilhaf wie möglich präsentieren, vielleicht springen dabei sogar einige Finanzzuschüsse heraus!“ Vanessa stimmte zu, die Stadtkasse war bekanntlich fast leer.

Der Bürgermeister fuhr fort: „Und da kommen Sie ins Spiel: Die Königin sieht gerne Sex von Frauen mit riesigen Brüsten und schmalen Taillen. Kaum ein Dutzend Frauen im Königreich haben so eine Wahnsinnsfigur wie Sie.“ Vanessa bedankte sich: „Zu gütig, Herr Bürgermeister! Aber natürlich werde ich gerne für unsere Königin ficken!“ Der Bürgermeister reichte ihr die Hand: „Dann sind wir uns einig! Ausgezeichnet, bis nächste Woche!“

Mit wippenden Titten kniete Vanessa vor der Königin und lutschte einen Schwanz, gleichzeitig fickte ihr ein anderer in die aufreizende Fotze. Vanessa fühlte sich etwas komisch, zwar hatte sie regelmäßig Gruppensex als Lehrerin, aber so auf dem Marktplatz mit dem Rest der Stadt als Zuschauer war doch ungewohnt. Bisher hatte sie zwar schon zehnmal die Fickwahl gewonnen und auch vor zwölftausend Leuten ihre Fotze in Aktion gezeigt, aber daran gewöhnt hatte sie sich noch nicht. Als zuerst besonders unangenehm und dann besonders erregend hatte sie die Gesetzesänderung empfunden, die kürzlich in Kraft getreten war und sie gezwungen hatte, öffentlich mit einer Dogge zu ficken.

Nathalie besah sich den Fick von Vanessa genau, sie hatte zwar schon wunderschöne Hofdamen mit teilweise über ein Meter dreißig Oberweite, aber ein Meter vierzig hatte doch bisher keine gehabt. Nachdenklich griff sich Hoheit an ihre ein Meter fünfundzwanzig Titten und kniff sich durch das Kleid in die steifen Nippel. Gerade bekam Vanessa Sperma in Mund und Fotze und hatte einen hübschen Orgasmus, Nathalie erhob sich und bat: „Legen Sie sich bitte in diesen Stuhl?“ Ihre Diener schoben einen abgewandelten Gynäkologenstuhl herein und Vanessa nahm darin Platz, Titten hoch aufragend und Beine weit gespreizt. Etwas nervös sah sie zu, wie ihre Königin intensiv ihre frisch gefickte Fotze untersuchte und ihr die Titten knetete.

Nathalie beugte sich vor und begann das Sperma aus Vanessas Fotze zu lecken, was die ein Meter achtundachtzig große Frau zum Stöhnen brachte. Nathalie leckte weiter, aber plötzlich legte sie einen Hebel um und mehrere Stahlschellen fixierten Vanessa an Armen und Beinen, sie war bewegungsunfähig.

„Sie sind so groß, da muss doch was in Ihre Fotze passen“, meinte die Königin und bevor Vanessa wusste, was geschah, hatte sie schon die komplette Faust der Königin in der Fotze. Ein Diener knebelte Vanessa und Nathalie fickte ihren Unterarm immer tiefer in Vanessas nasse Fotze, die scheinbar mühelos den harten Fick aushielt.

Vanessa stöhnte mit verstopftem Mund und wunderte sich selbst über ihre Dehnbarkeit. Dann aber rammte Nathalie den ganzen Unterarm bis zum Ellenbogen in Vanessas Fotze und kniff ihr hart in die Brustwarzen. Trotz des Knebels war Vanessas orgastischer Schrei bis in die hintersten Sitzreihen zu hören.

Vanessa erholte sich hechelnd von dem harten Orgasmus und fragte sich ängstlich, was jetzt kommen würde, während ihr die Königin die Titten ableckte. Nathalie zog sich auch aus und legte sich nackt auf Vanessa. Die beiden mächtigen Tittenpaare pressten fest aufeinander und Nathalie rief nach ihrem Bruder, Prinz Eric: „Eric, fick mir den Arsch!“ Ihr Bruder nickte und entkleidete sich, dann trat er hinter die beiden Frauen und steckte seinen Pimmel in den geilen Arsch der Herrscherin. Stöhnend sah Nathalie mit aufgerissenen Augen Vanessa ins Gesicht und rieb sich an den noch dickeren Titten der fast zehn Jahre älteren Frau, während ihr praller Knackarsch hart gefickt wurde.

„Eric, fick mich, ich will Dein Sperma in meinem Arsch“, flüsterte Nathalie und grapschte mit beiden Händen fest nach Vanessas Euter. Aus nächster Nähe konnte Vanessa wenig später einen königlichen Orgasmus sehen. Nathalie grunzte laut und verdrehte die Augen, als ihr das heiße Sperma ihres Bruders in den Arsch floss.

„Schön“, seufzte Nathalie, „jetzt noch ein Dutzend Pferdepimmel in die hübsche Fotze hier und ich bin zufrieden!“ Bei diesen Worten geriet Vanessa in Panik und versuchte sich zu befreien, aber die Stahlfesseln waren zu eng. Keiner schien ihr helfen zu wollen, am breiten Grinsen des Bürgermeisters erkannte sie, dass dieser Teil geplant war und man sie reingelegt hatte. Das erste Pferd kam heran und die Frau des Bürgermeisters persönlich wichste den Penis steif. Er war elf Zentimeter dick und vierundvierzig Zentimeter lang, wie sie verkündete.

Ängstlich hechelnd sah Vanessa zu, wie das große Tier über sie geführt wurde. Nathalie sagte: „Ich würde den Schwanz gerne persönlich in die Fotze stecken!“ Natürlich überließ man diesen Teil gerne der nackten Königin und die Gebieterin des Reiches schob den dicken Penis langsam in Vanessas stark gedehnte Fotze, die dabei durch den Knebel aufschrie.

„Die Gute scheint wirklich nichts davon geahnt zu haben, Herr Bürgermeister“, merkte die Königin erfreut an.
Der Bürgermeister antwortete: „Wir haben ihr selbstverständlich nichts davon gesagt, Eure Hoheit. Schließlich haben Sie sich doch ausdrücklich eine Vergewaltigung mit einem Pferd gewünscht! Ich hoffe, Vanessa genügt Ihren hohen Ansprüchen, Eure Hoheit.“

Inzwischen hatte Vanessa Tränen in den Augen, denn der Penis war zur vollen Länge in sie eingedrungen, sie fühlte die Spitze zwischen ihren dicken Titten pulsieren. Nathalie gab zurück: „Oh ja, voll und ganz! Bildhübsch, dicke Titten und dehnbare Fotze, so mag ich meine Untertaninnen! So, dann wollen wir den Hengst mal machen lassen.“

Sie ließ die Zügel los und das Pferd begann zu ficken. Hart riss es seinen Penis fast dreißig Zentimeter aus Vanessa heraus, um ihn dann wieder bis zu den prallen Hoden in die vergewaltigte Fotze zu hämmern. Vanessas Titten schaukelten stärker als je zuvor und sie schrie durch den Knebel wie verrückt. — Allerdings mehr vor Schock, als vor Schmerzen, wie sie selbst überrascht feststellte.

Keine Frau aus einem Nachbarland hätte so was unverletzt überlebt, aber im Königreich von Nathalie waren die Frauen anders gebaut und hatten fast alle dicke Titten (wenn auch nicht so dick wie die Königin oder Vanessas) und extrem dehnbare Fotzen.

Nach zwei Minuten hatte Vanessa sogar einen Orgasmus, die Königin streichelte ihr dabei die Titten.

Zehn Minuten später ejakulierte der Hengst und Vanessa fühlte das heiße Sperma im heftigsten Orgasmus ihres Lebens brennen, die kochende Fotze zuckte vor Wollust. Als der Schwanz herausgezogen wurde, warf sich die Königin auf das offene Loch und leckte das Sperma daraus, zwei ihrer Brüder saugten solange an Vanessas Titten, der dritte im Bunde fickte die Fotze seiner Schwester dabei.

Drei Orgasmen später machte sich die Königin mit einem fünfundvierzig Zentimeter langen und zwölf Zentimeter dicken Dildo an Vanessas unglaublicher Fotze zu schaffen, vollständig verschwand der Riese im Fickloch der schwarzhaarigen Lehrerin. „Unglaublich“, schwärmte Nathalie, „meine beiden bisherigen Pferdefick-Hofdamen musste ich wochenlang umerziehen und dehnen, die hier hält das beim ersten Mal aus und es war kein Tropfen Blut zu sehen!“ Der Bürgermeister freute sich: „Sehen Sie, Eure Hoheit, ich habe Ihnen nicht zu viel versprochen! Die Frau ist unglaublich dehnbar!“

Unter Vanessas lustvollem Stöhnen fickte die Königin den Dildo weiter in die missbrauchte Fotze, bis Vanessa erneut kam. Stunden später wurde Vanessa losgebunden, insgesamt hatten zwölf Pferde insgesamt vier Liter Sperma in ihre Fotze gepumpt und sie zu den stärksten vierzig Orgasmen ihres Lebens gefickt. Erschöpft brach sie zusammen.Hinter sich hörte sie noch, wie die Königin der Stadt ein millionenschweres Geschenk machte, was die Finanzsorgen auf einen Schlag löste. Man half ihr auf und brachte sie mit wogenden Titten fort, jetzt war sie wieder glücklich, ihrer Königin so eine Freude gemacht zu haben und der Stadt geholfen zu haben.

Einen Monat später kündigte sie ihren Beruf als Sexlehrerin und wurde Hofdame bei Nathalie, denn ihrer Fotze waren die Pimmelchen von sechzehnjährigen Jungs jetzt zu klein und bei Hofe wurde sie gemeinsam mit Tanja und Zita täglich von riesigen Pferdeschwänzen durchgefickt und ihre Fotze trank mehrere Liter Sperma pro Tag.

Weiter zum nächsten Teil

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 18757