Lesben?

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4.4
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Wieder stand einer der versauten Abende an, die drei notgeilen Freundinnen Jasmin, Kim und Cathrin trafen sich beinahe wöchentlich, um sich mit einigen Kerlen zu vergnügen, ab und an auch ohne männliche Beteiligung.

Kim stand vor der Tür, Cathrin öffnete ihre Wohnungstür mit einem breiten Grinsen „Ich habe DIE Überraschung dabei, das wird dir gefallen.“ Cathrin schaute neugierig und zog ihre linke Mantelhälfte etwas zur Seite, was ihren unglaublichen Vorbau zur Schau stellte. Sofort stieg in Kim eine Hitze auf.

Schon immer hatte sie diese Brüste bewundert. Die Besitzerin dieses D-Prachtkörbchens zwinkerte ihr zu und riss sich das Haargummi aus ihren dunkelroten Haaren, schüttelte sie sich verwegen ins Gesicht und flüsterte „Die gehören dir, meine kleine Stute“, worauf sie Kim an den Hüften packte und an sich presste.

Kims Hände waren zierlich, aber ungeheuer kräftig, sie kann zupacken wie kaum ein Mann es kann und ihr Körper erst! Die vollbusige Rothaarige verfiel der Träumerei, während die beiden sich ihren Weg ins Wohnzimmer bahnten, wo schon die Dritte im Bunde wartete.

Cathrin sah Kim in Gedanken wieder zum ersten Mal vor sich stehen, schüchterner Blick, die enge hellblaue Jeans, die ihre durchtrainierten Waden kaum zu versteckten vermochte und auch an Kims äußerst sportlichen Beinen zu platzen drohte.

Die vollen Hüften mit einer kleinen Beule von Po, der beide Beine komplett übernahm und weiterführte. Darüber versteckte das kurze schwarze T-Shirt Kims wahnsinnigen Oberkörper, mit dieser flachen und schmalen Taille, auf der ein sportlicher Bauch thronte und an deren oberen Ende die ersten Rippen zu sehen waren, bevor zwei wundervoll stehende, runde und gleichmäßig auf der Brust verteilten Brüste in der Größrenregion einer Hand einen ultimativen Kontrasten bildeten.

Brüste wie ein Pornostar, ein Bauch wie ein Supermodell, die Hüften eines Erotikstars und die Beine einer Sportlerin, alles in einem blassen Weiß gehüllt, das war Kim.

Die Dritte war heute die Hauptattraktion, mit ihren hellblonden Haaren, ihrer Leichenblässe, von Kim und Cathrin immer als „Spermaweiß“ bezeichnet und ihrem „Urlaubssouvenir“.

Die beiden rothaarigen Bomben stellen sich wild fummelnd ins Wohnzimmer, Jasmina, auch Mini-Smini genannt, wegen ihrer Vorliebe für Ultraminis, stand in einem solchen da, barfuß und ein T-Shirt obenrum.

„Bereit?“, fragte sie die beiden, beide nickten, danach holte sie einmal Luft, ihr Gesicht verkrampfte sich etwas, sie riss sich das Oberteil über den Kopf und die Kinne der anderen beiden rammten in den Boden.

„Oh mein Gott!!!“, stöhnte Kim, „ist das echt?“ „Fass ruhig an“ hauchte Jasmina und Kim traute sich kaum den Bauch der Blondine zu berühren. Es war echt, ein waschechtes Sixpack, antrainiert in drei Wochen Urlaub.

„Cathrin, was sagst du dazu?“, fragte die Besitzerin, doch Cathrin hatte es den Atem verschlagen.

Diese dünne Blondine mit dem prächtig stehenden B-Körbchen, der abrupt ansetzenden Taille und diesen vollen Hüften samt Miniknackarsch, gefolgt von sportlichen und prallen Beinen mit wunderschönen Waden und definierten Schenkeln, nun hatte ihr flacher Bauch auch noch diese ungeheuer erotischen Muskeln, wie es wenige Männerbäuche nur schaffen.

Kim ging nah an sie heran und pflanzte ihre Hand an Jasminas Superbauch, küsste sie wild und knetete mit ihrer anderen Hand den straffen Hintern der austrainierten Freundin. Dabei rieb sie ihr Liebesdreieck an den sechs Muskeln und was das mit ihr anstellte, zeigte der Regenschauer in ihrem Höschen.

Cathrin stieß hinzu, kniete sich zwischen Kims Beinen hin, leckte das Waschbrett ein wenig, rieb ihren Kopf an Kims nasser Rinne und begann die Höschen zu entfernen. Beiden waren glattrasiert, Kims Muschi hatte die kurvigeren Hügel, die andere war gepierct. Abwechselnd ließ sie ihre Zunge Vergnügen anrichten.

„Mensch, Cathrin! Zieh endlich den Mantel aus, wir wollen deine Kurven sehen“, stöhnte Kim und versetzte ihrer geilen Maus einen festen Hieb mit ihrem Becken.

Der Befehl wurde befolgt und erste Tropfen fielen aus Kims Spalte, die sich immer feste in den Arsch der geilen Blondine krallte, was den strammen Hintern aber nicht sehr verformte.

Kims muskulöse Arme umrandeten nun die Schultern, sie griff ihr unter die Arme, ging in die Knie und hob sie mit einem Schwung und Cathrins Hilfe hoch. Bereitwillig legte Jasmin ihre strammen Oberschenkel auf Kims Schultern, Cathrin stützte sie am Knackarsch ab und beide leckten sie nun.

Jede Zunge ein Loch, die Blondine selbst legte noch ihre freie Hand an ihren Brüsten an, die mit lanzenartigen Nippeln bewaffnet waren. Sie stöhnte lauter und lauter, sie zuckte, beinahe wäre sie heruntergefallen, aber Kim hatte sie im Griff, ihre strammen Hände wanderten abwechselnd und hätte beiden sie nicht gestützt, wäre sie auf der Welle der Geilheit liegengeblieben.

Mini-Smini kam und duschte Kim wie Cathrin genügend mit ihrem Lustsaft, beide genossen es, schnurrten, rieben ihre Innenschenkel aneinander. Die kräftige Hobbyreiterin legte die frisch gekommende Stute auf einen Tisch, stieg ebenfalls auf ihn und nahm in Reiterstellung über dem Sixpack Stellung ein.

„Das wollte ich schon immer mal machen! Und jetzt auch noch mit dir, was wird geil, endgeil!“, sagte sie noch zu Cathrin, die sich über den Tisch beugte, wobei ihr Hintern mehr als je zur Geltung kam, ihre Brüste hingen genau vor Jasmins Gesicht, die sofort anfing an den Nippeln zu saugen und mit ihnen zu spielen, während Kim ihrem Hobby nachging und ritt, was das Zeug hielt.

Wilder und heftiger wurden ihre Stöße, bald zu wild, der Tisch brach laut zusammen, alle drei waren geschockt, doch machten am Boden weiter.

Kim verlor beinahe den Verstand wegen dieses Bauches und ritt ihn wie einen Schwanz, nur dass sie die ganze Zeit ihre sabbernde Spalte gegen diese Region drückte, dabei ihren Oberkörper hin und her warf, mit beiden Händen ihre Brüste massierte, die zwar kleiner als Cathrins waren, aber größer als Jasminas. Vor allem waren sie aber fest und wundervoll geformt und sie genoss es richtig, sich selbst anzufassen, während unter ihr die geile Freundin einfach nur lag und es ihr so machte.

Jasmina lag einfach nur auf dem Rücken, ließ sich Kim an ihrem Waschbrett austoben und nuckelte an Cathrins steifen Nippeln, knetete mit beiden Hände ihre Brüste, die nicht einmal annähernd in eine Hand passten, was sie nur noch geiler machte, so dass sich unter ihr eine kleine Pfütze bildete, zu der sich wohl bald Kims Saft gesellen sollte, nach ihrem Stöhnen zu urteilen.

So war es auch, die sportliche Reiterin stieß sich selber in den siebten Himmel, unter freundlicher Mithilfe dieses göttlichen Bauches und als ihre Muschi die Fontäne freiließ, fiel sie ohnmächtig nach hinten, so dass sie Jasmina und Cathrin bespritze, was beide dankend annahmen.

Was runtertropfte, verteilten die flinken Hände über die Körper, bevor sie sich fürsorglich um die ruhende Kim kümmerten, aus deren Fotze immer noch Flüssigkeit strömte.

„Na, der hast du es aber mal besorgt, Smini!“ grinste Cathrin, worauf sie sofort eine Hand in ihrem Schritt spürte „Und du bist meine nächste Schlampe!“, antwortete die geile Blondine, während ihre andere Hand sich gerade Richtung Cathrins Nacken begab, um sie an sich heranzuziehen.

Sie spürte diese massiven Brüste an ihren Schultern, immerhin war Cathrin kurvige 171 cm groß und sie selbst versaute 157 cm, was sich vor allem bei den Hüften deutlich zeigte, denn Cathrin hatte wahnsinnig lange Beine und so sah es manchmal aus, als könne Cathrin mit ihren Hüften Jasminas oberste Muskelreihe berühren.

Sie ging runter auf die Knie und begann mit ihrer unmenschlich flinken Zunge die pralle und feste Liebeshöhle der Vollbusigen zu bearbeiten, kreisend, stoßen, schleckend, dazu ab und an ein paar Streicheleinheiten für Innenschenkel und Po.

Wenn hier jemand wusste, was sie tat, dann sie, so brauchte sie keine fünf Minuten, um es ihrer Freundin dermaßen zu besorgen, dass ihr schwindelig wurde und sie sich zu Kim ins Bett legte.

Jasmina sah beide an, wie ihre wunderschönen nackten Körper im Bett lagen und die Erschöpfung förmlich aus beiden herausquoll und dachte: „Super Arbeit, nur wer besorgt es dir jetzt? Alles nur, weil du so gut bist, ach menno!“

Während Kim und Cathrin noch nackt und triefend im Bett lagen, war die dafür Verantwortliche längst auf dem Heimweg. In ihrem kurzen schwarzen Mini, der blauen Jacke und dem weißen Oberteil wanderte sie durch ein leeres Abteil, immer noch höchst notgeil.

Dann bemerkte sie einen Kerl, der interessiert in ihre Richtung sah. Dunkelblonde Haare, nettes Gesicht, ordentlich gekleidet, nichts Außergewöhnliches, aber auch nicht hässlich.

Sie ging zu ihm herüber und setzte sich unvermittelt neben ihn. „Die gefallen dir, oder?“, fragte sie ihn offen und zog dabei ihren eh schon kurzen Rock noch ein wenig höher. Er schaute erstaunt auf diese langen und schlanken, aber strammen Oberschenkel und hauchte: „Na klar, warum auch nicht?“

Sie genoss diese Kontrolle über Männer und machte weiter. „Du gefällst mir auch, ich bin derbe notgeil und ein Kennenlernen wäre Zeitverschwendung. Bock?“ „Was?“ „Ob du Bock hast mich zu ficken.“ „Eh, ja, aber der Zug hat keine Toilette.“ „Ach, das Abteil hier ist auch bequem.“ „Ja, aber wenn jemand…“ „Erst mal kommst du jetzt rein.“

Er ergab sich ihr sichtlich, sie hatte gewonnen, zog ihre Jacke aus und ihre festen Brüste pressten gegen das Oberteil. Die scharfe Blondine beugte sich vor und öffnete in Windeseile seine Hose, Gürtel auf, Knopf auf, Reißverschluss offen.

„Mmmh, ich gefalle dir ja sehr“, raunte sie, als sie an dieses dicke Stück Fickfleisch langte. Er war sprachlos, diese endgeile Braut massierte seinen Schwanz in einem leeren Abteil.

Mina wurde nur noch geiler und riss sich das Oberteil vom Leib, zog die Hose weiter runter und erst als sie diese gigantische Beule sah, merkte sie, dass der Schwanz gewachsen war. „Wow! Der ist ja…“, staunte sie.

Der Ständer war so dick wie ihr Handgelenk und als sie ihre Hand um den Schaft legte, erreichte er beinahe ihren Ellenbogen.

Sie merkte, wie es in ihr kochte. Sofort bückte sie sich herüber und verstaute diesen Riesenschwanz ohne Probleme in ihrem Mund, so dass die superflinke Zunge die Eichel problemlos verzaubern konnte.

Der Besitzer war begeistert, zuckte, stöhnte verhalten und war von Sinnen. Bald beugte sie sich weit genug herab, um ihn deepthroat nehmen zu können, was zu Erstaunen des Besitzers ebenfalls glatt verlief.

Er wand sich in Geilheit, die ihm diese achtzehnjährige Blondine verschaffte, tief in ihrem Hals.

Es hielt beide nichts mehr, sie zog ihren BH aus, stieg zu ihm herüber und setze sich breitbeinig auf seinen Scham. Man wusste, was zu tun war, die Riesenlatte wurde festgehalten, der Hüftbereich positioniert und schon ließ Mina ihre geile Muschi auf das dicke Stück Rammelroulade herab.

Ein wenig Nachdruck und es flutschte, dass der junge Herr staunte: „Der geht ja rein wie nix!“ Sie grinste nur, schließlich war sie sehr gut trainiert in dieser Hinsicht, Riesendildos waren ihre Lieblingsgattung und diesen hier hätte sie gern in ihrer Sammlung gehabt.

Ihre kleine geile Fotze wurde tierisch gedehnt, was sie so geil machte, dass sie die Schmerzen nicht merkte, sondern ritt wie eine Weltmeisterin, der Kerl vor ihr war nicht mehr vorhanden, sie kannte nur noch diesen dicken, fetten Schwanz in ihr.

Es strömten die Säfte aus ihrem Loch, fast nur ihr, denn ihr Helfer war noch nicht gekommen, sie dagegen schon mehrere Male, durch ihre festen langen Stöße gegen die Intimregion dieses Hengstes.

Plötzlich verdrehte auch dieser die Augen, sie wusste was kam; — er kam!

Schnell stieg sie etwas auf und ließ seinen Prügel rausplumpsen, dann schoss dieser gewaltige Schwanz eine enttäuschend kleine Menge Sperma. Sie verzog die Miene, war aber immer noch befriedigt vom Ritt.

„Fertig?“, sprach eine strenge Stimme von links. Beide erröteten augenblicklich. Sie schauten herüber und sahen einen Mann mit Hund, der beiden offensichtlich zugeschaut und dabei onaniert hatte, seine Hose war offen.

Mina gewann die Fassung wieder „Ja, du bist der Nächste, falls du noch kannst“, zwinkerte sie ihm zu.

Der schwarzhaarige Typ nickte nur, sie ging herüber und setzte sich auf seinen Schwanz, den sie nun kaum noch spürte und begann ihn zu reiten, während ihr Arsch und ihre Titten ordentlich geknetet wurden.

Sie ritt ihn nicht so hart, aber mit mehr Bewegungen, was ihm offensichtlich sehr sehr gut gefiel, diese kreisenden Hüften mit den Stößen, die seinen Schwanz immer komplett versteckten, dann alles bis zur Eichel rausließen und wieder runter.

Sie vögelte diesen Fremden dermaßen gut, dass er in etwa 15 Minuten viermal kam und dann erschöpft zusammenbrach.

„Nicht schon wieder!!“, fluchte sie, „warum könnt ihr alle nicht länger?!“

Da merkte sie, wie etwas an ihrer geilen Spalte leckte. Sie dachte nicht nach und ließ es geschehen, während sie austropfte. Dann brüllte der Hengst von nebenan „Eh, das ist der Hund!“, was sie unglaublich schockierte, sie schaute herab und sah den Rücken des Schäferhundes, der Kopf war zwischen ihren prallen Schenkeln vergraben, seine Zunge in ihrer Muschi.

Hmm, dieser Köter machte das gut, ganz egal, wie entsetzt die Herren waren.

Sie ließ sich noch einige Zeit lecken, die Kerle waren wie gelähmt. Die Hundezunge streichelte ihre Lippen und stieß ab und an tief in die nasse Höhle vor. Genau so liebte die Fickgeile es.

Nachdem der Schäferhund sie endlich befreit hatte, zog sie ihren Rock zu Recht, trocknete sich ab und setzte sich zum Riesenschwanz herüber, der total ermüdet in den Seilen hing.

„Ich steige auf Vierbeiner um, großer Mann“, witzelte sie, er lächelte.

Seine Hose war ausgebeult, sie machte sich daran ihn erneut zu besteigen, er wehrte sich nicht im Geringsten.

Leider kündigte sich die letzte Haltestelle an, doch als sie ihn gerade weggesteckt hatte, bremste der Zug und der Zugführer sprach von einer unplanmäßigen Komplikation bla, langer Halt, mitten auf einer Bahnstrecke.

Sie fickte die Seele aus diesem Schwanz, fünf, sechs Orgasmen durch ihre enge Höhle, der Mann war fertig auf der Bereifung, hatte einen blauen Fleck oberhalb seines Prügels und schlief mit offener Hose ein.

Jasmina sah herüber, der andere Kerl war auch fertig, aber was war das?

Unter dem Hund hing etwas sehr großes. Sie klatschte ihren Hintern, der Hund kam herüber und beschnupperte den prallen Arsch, machte Männchen und schon spürte sie eine stahlharte Riesenlatte an ihrer Muschi.

Sie bugsierte den Hund zur Seite um den Schwanz zu sehen. Ihre Augen schauten ungläubig auf dieses Teil, noch größer als der des Kerls vor ihr.

Wie besessen bereitete sie sich auf den Hund vor, ging in Doggystyle-Position und schon hatte sie den Schwengel des Vierbeiners in ihrem Arsch, komplett bis zum Knoten.

Er begann sie schneller und härter zu ficken, als es ein Mann je getan hatte. Sie keuchte, stöhnte und schrie, als der Hundeschwanz ihre Rosette dehnte, etwas Angst hatte sie, aber sie wollte es, sie brauchte diesen Köter!

Immer härter krachte der Hundebauch gegen ihre Arschbacken und bald war auch der superdicke Knoten drin, es gab kein Entkommen.

In ihr stieg eine Geilheit empor, die sie noch nie verspürt hatte, ihre Muschi kochte, ihr Herz überschlug sich und ihr Arsch war gespalten und Blutergüsse vorprogrammiert.

Unglaublich wie lange der Hund konnte, diese harten schnellen Stöße, wie ein Presslufthammer, ermüdeten ihn nicht einmal. Dazu diese Größe, sie war im Paradies und ihre Gedanken kreisten nur um diesen Augenblick, bei jedem Knall saftete ihre Muschi mehr und ihr Verstand schien sich mit dem Geilsaft ebenfalls zu verabschieden.

Sie konnte nicht zählen, wie oft sie kam, bevor der Hundeknoten abgeschwollen war, aber unter ihr hatte sich eine Lache gebildet, als wäre ein Glas umgekippt.

Benommen und erschöpft dankte sie dem Hundelover, bevor der Zug weiterfuhr.

Sie verließ das Abteil mit einem Grinsen und extrem breitbeinig im Minirock und ging nach Hause.

Ihre Träume bestanden aus riesigen Hunden, die sie massenhaft durchzogen wie im Zug passiert.

Am nächsten Morgen rief sie Kim an und besuchte sie spontan im Stall.

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