Karina – Entscheidung am Abgrund

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Zurück zum ersten Teil

Die nächsten Tage verbrachten wir in der Hütte, ohne das wir gestört wurden. Wir liebten und oft und intensiv, und ich genoss seine gigantische Größe in mir immer mehr. Tagsüber gingen wir los uns suchten uns essbares. Obst und Früchte fanden wir überall. Aber das reichte nicht, vor allem weil Peco Fleisch wollte, viel Fleisch. Sicherlich könnte er es jagen, aber das wollte ich nicht. Also brach ich auf abgelegenen Bauernhöfen ein und klaute dort die Vorräte. Mir war es egal, dass ich damit zu einer Straftäterin wurde. Für mich war nur wichtig, dass es meinem Peco gut geht. Das stellte ich über alles andere.

Einmal wurde ich fast erwischt. Ein einzeln stehendes Haus, das sichtbar wohlhabenden Menschen gehört. Ich dachte, niemand wäre dort, aber leider war dem nicht so. Mit einem Rucksack voll mit Konserven und einer geräucherten Keule rannte ich davon. Erst liefen die Bewohner hinter mir her, aber ich war flink. Dann hörte ich, dass sie ihre Hunde los ließen. Gegen die hatte ich keine Chance, so schnell kann kein Mensch laufen. Aber Peco war zur Stelle. Ich flitzte einen Bogen im Wald und als die Hunde herum kamen, stand Peco vor ihnen. Er brauchte nicht mal zu kämpfen, allein sein wütendes, brüllendes Bellen reichte und die Köter rannten quiekend zurück.

Zurück in der Hütte hatten wir einen echten Festschmaus. Die geräucherte Keule war so lecker, dass wir sie gleich verputzten. Naja, das meiste futterte Peco, aber der braucht ja auch ein wenig mehr als ich um satt zu werden.

Ich fühlte mich wohl und glücklich. Mit jedem Tag mehr, der verging, machte ich mir weniger Gedanken über meine Eltern, obwohl mir klar war, dass sie mich suchen würden und bestimmt so schnell nicht aufgeben würden. Aber ich lebte mit Peco für den Moment und verdrängte alle schlechten Gedanken. Ich genoss unser Leben, so wie es im Moment war. Manchmal dachte ich an den Film Thelma & Louise, ein lesbisches Pärchen, das vor ihren Widersachern floh, bis es gemeinsam in den Abgrund stürzte. Mir war klar, ich würde lieber sterben wollen, als Peco aufzugeben. Niemals würde ich ihn aufgeben!

Wir kuschelten den ganzen Abend und ich wusste, schon bald würde mein Geliebter Sex haben wollen. Es war nicht das erste Mal, das er mich heute begatten würde. Aber ich freute mich schon drauf und je länger wir die Nähe unserer Körper genossen, desto geiler wurde ich. Peco war ein sexsüchtiger Rüde und er dressierte mich immer mehr zu seiner genauso sexsüchtigen Hündin. Ich wollte es ebenso sehr und oft wie er. Ich sehnte mich schon kurz nach dem letzten Fick nach dem nächsten. Ohhh Peco, was machst du nur aus mir? Ich liebte ihn!

Nachdem ich ihn zuerst nur am Kopf und seiner mächtigen Brust gekrault hatte, legte ich mich nun so neben ihn, dass ich erst seine Flanken massierte und dann mit meinen Händen sanft an der Felltasche strich, in der er seinen prächtigen Penis hatte. Sie war riesengroß, was auch so sein musste, denn sein Gemächt war gigantisch. Kein Mann, nicht mal ein Neger, hat wohl einen so großen Penis, wie mein geliebter Rüde.

Ich massierte ihn und merkte, wie sein Penis in der Tasche anschwoll. Er wurde immer dicker und die Spitze schaute bald hervor. Ich beugte mich vor und leckte daran. Bald spritzten erste feine Spritzer seines Saftes heraus und ich schluckte es begierig. Ich massierte weiter und immer mehr von seinem prächtigen Schwanz kam hervor. Schließlich zog ich vorsichtig seine Felltasche zurück, bis auch sein Knoten heraus war. Dann massierte und schleckte ich weiter, bis er voll erigiert war. Nun spritzte er auch immer mehr und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Aber ich strengte mich an, nichts von seinem köstlichen Saft zu verschwenden und schluckte, schluckte, schluckte. Oh, wie lecker das doch war! Irgendwann wurde es schleimiger, dickflüssiger und etwas bitterer, aber auch das schluckte ich begierig, denn es war sein herrlicher Samen, der da in meinen Mund spritzte.

Nachdem er sich in meinen Mund ergossen hat, pausierten wir etwas, wobei ich ihn wieder kraulte und liebkoste. Doch schon bald zeigte er mir, dass das nur ein Vorspiel war und er nun seine Hündin ficken wollte. „Oh ja, Peco, nimm mich, fick mich! Mein Körper gehört dir, ganz und gar nur dir.“ Ich stellte mich wie immer wie eine Hündin hin, sodass er mich besteigen konnte. Sein massiger Körper war schnell über mir und schon bald war sein Prachtbengel in mir. Er drückte mit harten, kräftigen Stößen rein, drang immer tiefer ein, eroberte mein Innerstes, denn mein Muttermund war für ihn ein leichtes zu durchdringen. Ich jauchzte und keuchte und liebte ihn dafür, dass er mich so aufspießte. Dann flutete er meine Gebärmutter mit seinem Samen. Ohhh Gott, es war sooo schön…

Völlig befriedigt und erschöpft schliefen wir bis zum nächsten Morgen. Ich wusste, Peco war immer schon früh wach, aber er blieb liegen, solange ich angekuschelt an ihm schlief.

Doch dann hörte er Geräusche. Sein Gehör war um ein vielfaches besser als jedes menschliche Ohr und so nahm er eine Gefahr war, von der ich noch nicht einmal was ahnte. Augenblicklich war ich wach. Dann hörte ich es auch. Stimmen!

„Scheiße!“, sagte ich nur, griff mir meine Shorts und zog mich hastig an.

Wir ließen alles zurück, rannten einfach los, denn wer auch immer das war, sie kamen schnell näher. Es waren mehrere Männer und sie unterhielten sich auf Spanisch und Englisch. „Bloß weg hier“, dachte ich.

Bald wurde mir klar, dass sie uns verfolgten und ich merkte, dass sie von mehreren Seiten kamen. Ich merkte, dass sie uns einkreisten und uns nur eine Richtung vorgaben, in die wir fliehen konnten. Wir schlugen haken, versuchten uns zu verstecken, aber sie hatten Spürhunde dabei, die uns immer wieder aufspürten.

Peco hätte ohne mich mehr Chancen und ich hoffte, dass er mich allein lassen würde. Aber er tat es nicht. Dieser Streuner, dieser Einzelgänger, er hing so sehr an mir wie ich an ihm. Ich wusste nun bis in meine letzte Faser, dass wir unzertrennlich waren.

Sie trieben uns auf einen Abgrund zu. Ich wusste es in dem Moment nicht, aber diese Menschen waren nur hinter Peco her, der für sie ein Monster war. Sie wollten ihn über eine Klippe jagen.

Und an diesem Abgrund standen wir nun. Von allen Seiten kamen sie auf uns zu. Sie schrien mich an, aber ich verstand sie nicht. Ich kann kein Spanisch. Aber mir war klar, dass sie wollten, dass ich zur Seite ging, damit sie Peco erledigen konnten. Aber ich wich nicht. Ich dachte wieder an diesen Film, an Thelma & Louise. Es war wie im Film. Uns blieb nur die Klippe!

Ich küsste seine Stirn.

„Ich liebe Dich“, flüsterte ich, dann drehte ich mich zur Klippe und wir waren bereit zum Sprung.

„NEIN!“, hörte ich eine Stimmte, „Karina, tut es nicht!“

Es war mein Vater!

Er stand einige Meter von den anderen Männern entfernt und hatte eine Pistole in der Hand. Wollte er meinen Geliebten erschießen? Ich stellte mich schützend vor Peco.

Die anderen Männer kamen vor. Nun sah ich, dass Vater die Pistole nicht auf Peco gerichtet hatte. Der Lauf zeigte auf die Männer. Er sprach auf Spanisch zu den Männern, und obwohl ich kein Wort verstand, wusste ich, dass es eine Drohung war. Das mechanische Klicken, als er die Waffe spannte, war unnatürlich laut in meinen Ohren.

Aber es hatte Wirkung auf die Männer. Sie fluchten, schimpften und spuckten, aber sie zogen sich zurück.

Vater senkte die Waffe, schaute zu Peco und mir und sprach mit ruhiger Stimme.
„Karina, komm her. Komm mit deinem Hund zu mir, bitte!“

Ich zögerte. Ich war immer noch entschlossen, mit Peco zu gehen, wohin auch immer. Wenn es sein muss, auch in den Abgrund.

„Wenn du dich zu ihm hingezogen fühlst, ist das in Ordnung“, sprach er weiter und überraschte mich. Ich war sprachlos, aber er redete weiter.

„Karina, komm von der Klippe weg. Kommt beide her. Bitte!“

Ich zögerte. Ich wusste nicht wie ich das einzuschätzen hatte. Konnte ich ihm vertrauen oder war es nur ein Trick, um mich zu „retten“?

Aber er redete weiter, wobei ich das meiste gar nicht wahr nahm. Meine Ohren rauschten, meine Gedanken explodierten. Peco war meine Liebe. Niemand sonst.

Dann sagte Vater einen Satz, der schlagartig alles änderte.

„Karina, du bist doch nicht die einzige, die diese seltene, aber wunderbare Zuneigung zu einem Tier hat…“

Ich war verstört. Was hatte er da gesagt. Dann kam wieder so ein Satz: „Mutter und ich empfinden ähnlich…“

Ich viel auf die Knie. Ich umarmte Peco. Vater kam auf uns zu. Ruhig sagte er: „Es ist alles gut. Niemand wird dir deinen Freund nehmen. Nur, kommt mit. Beide!“

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Es stellte sich heraus, dass meine Eltern ebenso in Tiere vernarrt waren wie ich es zu Peco war. Sie lebten es intensiv aus, bevor ich auf die Welt kam. Nur aus Rücksicht auf mich ließen sie es sein. Doch das würde sich nun wohl ändern.

Als sie mich mit Peco erwischten, hatten sie einen falschen Eindruck und glaubten, er wäre eine Bedrohung. Zu schnell eskalierte die Situation, um irgendetwas zu klären. Vater machte sich viele Vorwürfe, dass er die Situation so falsch eingeschätzt hatte, aber er kannte Pecos Ruf und sah mich in Gefahr. Erst als ich mit ihm weglief, wurde ihm klar, was passiert war.

Peco würde sich an ein zivilisiertes Leben gewöhnen. Und wenn nicht… nun, dann würde ich mit ihm ziehen. In eine einsame Hütte.

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