Rudelbums am Baggersee

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Hallo ihr lieben Leser der storyZOOne. Mir war mal danach, was von mir selbst zu schreiben.

War das nicht ein geiles Wochenende? Sonne pur und über 30°, da ruft der Baggersee ganz laut „Kommt baden“. Und recht hat er, der Baggersee. Schon morgens bei der ersten Gassirunde war es so warm, dass ich beschloss, nach dem Frühstück Badetücher und ein paar Flaschen Wasser einzupacken und mit meinen Jungs zum nahegelegenen Baggersee zu fahren.

Meine Jungs, das sind meine vier englischen Mastiffs, — Monster, Wotan, Thor und Odin. So richtige Brummer, größer und massiger als Doggen. Es ist schon bemerkenswert, wenn die Vier in meinen alten Volvo Kombi einsteigen. Der Wagen hat keine Rückbank, dafür aber eine große Fläche für die vier und trotzdem scheint es, dass dieses Wunderwerk schwedischer Ingenieurskunst, das allgemein als ein Raumwunder gilt, zu klein ist. Aber es passt, alle vier haben einen bequemen Platz und dank einer Klimaanlage, die noch ihren Namen verdient, war den Jungs auch nicht zu warm.

Eigentlich konnte man die Strecke zum Baggersee auch laufen, denn das war kaum mehr als ein Kilometer. Aber ich entschloss mich, das Auto zu nehmen, denn bei der Wärme wollte ich nicht, dass sie die Jungs zu sehr verausgabten. Schließlich gibt es angenehmere Dinge, als sich durch Laufen zu erschöpfen.

Um zum See zu kommen, musste ich einen schlecht befestigten Feldweg fahren, aber auch nur, weil ich an das südliche Ufer des Sees wollte, wo es keine anderen Badegäste gab. Der See war etwa 800m im Durchmesser und von der Form her wie ein auf dem Kopf stehendes Herz. Während es am nordwestlichen Ufer einen Campingplatz und einen Badestrand gab, war das südliche Ende im Wald gelegen und mit keinem schönen Ufer zum Baden. Aber nur fünfzig Meter vom Ufer entfernt war eine kleine Insel, die vielleicht dreißig Meter im Durchmesser war. Das war „unsere“ Insel.

Am Ufer angekommen zog ich mich aus. Shorts und T-Shirt landeten auf dem Fahrersitz, alles andere packte ich in eine wasserdichte Kentertasche und nackt ging ich mit den Jungs zum Wasser. Ein Stück weit konnten wir im Wasser laufen, bis es zu tief wurde und wir schwommen. Der Strecke zur Insel war ja nicht weit und ein paar Minuten waren wir alle angekommen. Die Jungs schüttelten sich und ich legte mich auf einem Badetuch in die Sonne.

Lange entspannen konnte ich aber nicht, denn kaum hatte ich die Augen zu gemacht, spürte ich etwas in meinem Schritt. Mein Fehler, denn ich lag mit gespreizten Beinen nackt in der Sonne.

„Wotan! Lass mich doch erst ein mal etwas die Sonne genießen!“

Zur Antwort schnaubte er mir in meinen Schlitz, was mich aufstöhnen ließ. Böser Wotan. Ich spreizte die Beine ein wenig mehr und schon schlappte seine riesige Zunge durch meinen Spalt. Ich keuchte. Guter Wotan! Ich liebe es, wenn sie mich lange und intensiv lecken und so ließ ich ihn gewähren. Wotan schleckte weiter und trieb mich damit in den Wahnsinn. Seine Zunge wühlte in meiner Möse und drang damit tief ein, so dass es sich anfühlte, als würde er mich damit ficken. Er schaffte es, dass ich einen Orgasmus bekam. Ahhh, der erste des Tages. So gut!

Nun war Wotan aber richtig angeheizt und wollte mehr. Und wer bin ich, dass ich ihm das verweigern würde, wonach er verlangt. Ich drehte mich um, stellte mich auf alle Viere und präsentierte mich wie eine läufige, willige Hündin. Und nichts anderes war ich. Wotan ließ sich auch nicht lange bitten. Er sprang auf mich auf und ich keuchte, weil er ein so schwerer Brocken ist. Ich winkelte meine Arme an, sodass mein Oberkörper tiefer war und Wotan die Chance hatte, mit seinen Vorderbeinen auf dem Boden zu stehen. So schaffte ich es, seine rund hundert Kilo zu tragen.

Wotan stieß mit seinem Becken immer wieder vor und ich spürte, wie sein mächtiger Penis nach meinem Eingang suchte. Nicht lange und er fand ihn. Mit harten Stößen trieb er seinen riesigen Penis tief in mich hinein. Ich keuchte und stöhnte, denn auch wenn ich die riesigen Schwänze meiner Jungs gewohnt war, war es jedes Mal ein harter Akt, wenn sie ihre Männlichkeit unendlich tief in mich hinein trieben. Wotan stieß und stieß, trieb sich mit jedem Stoß tiefer. Seine Penisspitze traf meinen Muttermund und ich stöhnte laut auf. Dann trieb er seinen Schwanz da durch, rammte ihn immer tiefer, bis in mein allerinnerstes Heiligtum. Gleichzeitig wurde sein Penis und vor allem sein Knoten immer dicker und dicker. Er füllte mich aus und dehnte mich, sodass ich winselte.

Schließlich wurden seine Stöße weniger und er blieb ruhig in mir. Nun fing er an, meine Gebärmutter mit seinem Sperma zu fluten. Fünf, zehn, fünfzehn Minuten… Er blieb eine gefühlte Ewigkeit in mir und entlud sein Sperma in mir. Ich genoss jede Sekunde, die er mich ausfüllte und kam mehrmals. Schließlich, nach über zwanzig Minuten, löste er sich von mir und sein noch dicker Penis flutschte laut schmatzend aus mir heraus. Ich kam dabei noch einmal.

Dann wand ich mich um und nahm seinen noch riesigen Schwanz in meine Hände. Der Knoten war so groß, dass ich ihn mit einer Hand nicht umschließen konnte. Ich nahm seine Penisspitze in den Mund und saugte sanft. Ich blies und leckte ihn bis er dann doch erschlaffte und sich zurück zog.

Er reckte und streckte sich, schaute mich an, als wenn er sagen wollte „Hast du gut gemacht“ und legte sich dann in den Schatten.

Neben mir stand auch Monster, der uns zugesehen hatte. Ich war mir sicher, er würde mich nun auch wollen. Aber erst einmal streckte er sich wie Wotan und furzte dabei lange und laut. Ich lachte auf, patschte mit der Hand auf seine Flanke. „Du Schweinchen“, sagte ich kichernd zu ihm. Er guckte mich an, als wäre er stolz darauf. Verdammt, das darf er auch.

Ich krabbelte zu ihm rüber, kraulte ihn und küsste seine Nase. Er mochte es zu knutschen, aber so, dass ich vor allem seine Lefzen leckte, schleckte und sanft dran knabberte. Und ich liebte es, das zu tun und seinen Sabber dabei zu schmecken. So war ich die nächsten Minuten mit seinem riesigen Sabbermäulchen beschäftigt.

Dann furzte er wieder. „Hey du Schweinchen, willst du mir was sagen?“, fragte ich ihn kichernd. Der Rüde weiß, dass ich ihre Hintern sehr erotisch finde. Ich küsste noch mal seine Nase, dann wand ich mich seinem Hintern zu. Ich kniete mich hinter ihn, drückte sanft seine Rute hoch und befand mich in Augenhöhe mit seinem süßen, großen Poloch. Ich streichelte sein Loch sanft mit meinen Fingern und es pulsierte ein wenig. Monster mochte es und drückte sich etwas nach hinten. Also näherte ich mich dem Hintern mit meinem Mund und drückte meine Lippen drauf.

Ich küsste Monsters Arsch, knutschte richtig, leckte es und drang mit der Zunge ein. Ich ertastete den herben Geschmack seines Arschlochs und genoss es. Ich konnte gar nicht genug bekommen und verwöhnte ihn eine ganze Zeit lang. Ich hab keine Ahnung wie lange, denn ich verlor dabei das Zeitgefühl. Ich liebte es und er auch.

Dabei fing ich an, erst seine riesigen Bällchen mit einer Hand zu kraulen und tastete mich weiter vor zu seiner Penistasche. Ich fühlte einen großen Knoten in der Tasche. Mit etwas Druck massierte ich hinter dem Knoten und animierte Monster zu Fickbewegungen. Er rammelte schon bald in meine Hand. Bald schon war sein Teil samt Knoten aus der Felltasche heraus und wurde in meiner Hand größer und größer bis er schließlich voll erigiert war.

Ich zog seinen Penis durch seine Beine nach hinten, was bei Rüden problemlos möglich ist, und fing an ihn zu blasen. Mit meinen Händen und meinem Mund befriedigte ich ihn so lange, bis er mir schubweise sein Sperma in den Mund spritzte. Ich schluckte alles. Es war so lecker und so viel. Immer wieder kam er und zwischendurch kleckerte er sein Precum in meinen Mund.

Als er schließlich fertig war, verwöhnte ich noch einmal seinen Po. Ich knutschte ihn noch mal intensiv und drang mit meiner Zunge so tief ich konnte in seinen Hintern ein. Was für ein geiler, leckerer Arsch!

Ich hörte erst auf, Monsters Pupsloch zu verwöhnen, als sich Thor bemerkbar machte, dass er auch geil war. Ohh, armer Thor hat dicke Eier. Da helfe ich ihm doch gerne. Monster trottete zum Wasser, weil er wohl Durst hatte und so konnte ich mich dem armen, notgeilen Thor zuwenden.

Der war so heiß, dass er sich nicht mit Knutschen, Lecken oder Zärtlichkeiten aufhalten wollte. Er versuchte, mich sofort zu besteigen. Ich gehorchte ihm und stellte mich auf alle Viere. Wie schon Wotan präsentierte ich mich als willige Hündin und Thor nahm sich sofort, was er haben wollte. Schnell war er auf mir drauf und fing an, hart zu rammeln. Schneller als ich dachte fand er ein Loch zum ficken. Ohhhh, mein Po! Mit einem harten Stoß rammte er seinen schon recht großen Penis in meinen Hintern. Ich quiekte auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, dann halt dort rein. Ich drückte mich nach hinten, zu ihm hin und mit weiteren kräftigen Stößen trieb er seinen Penis immer tiefer in meinen Arsch. Ich keuchte und grunzte und quiekte wieder, als sich sein dicker Knoten durch meinen Schließmuskel zwängte. Thor mochte wohl das Gefühl, wenn der Knoten durch meine Rosette drang und fickte seinen dicken Knubbel immer wieder rein und raus. Da musste ich jammern. Schließlich war er ganz drin und hörte auf, mich hart zu ficken. Nun spritzte er meinen Hintern mit seinem Sperma voll. Ganz klassisch, wie Rüde und Hündin hängen, drehte er sich von meinem Rücken runter und wir standen Po an Po, während er mich besamte. Ich genoss es, so ausgefüllt zu sein.

Thor hing noch fest in mir, als Odin bereits vor uns stand. Er war noch nicht zum Zug gekommen und wollte auch. Die Vier waren zum Glück Kumpel genug, dass sie keine Eifersucht untereinander zeigten. Darum wartete Odin auch, bis Thor endlich fertig war.

Thors riesiger Penis flutschte laut schmatzend aus meinem Po und es folge ein großer Schwall Hundesperma. Ich stöhnte auf und bekam einen Orgasmus, als ich befreit wurde.

„Na hopp, Odin, gleich drauf!“, keuchte ich und patschte mit einer Hand auf meine Pobacke. Ich wusste, dass er es nun dringend wollte und kein langes Vorspiel erwartete. Kaum war Thor von mir weg, stand Odin auch schon hinter mir. Er zögerte auch nicht lange, leckte gar nicht erst lange rum und stieg sofort auf.

Ich stöhnte, denn wieder einen solchen Bär auf mir zu haben wurde so langsam anstrengend. Aber watt mott, datt mott, wie man so schön sagte. Ich jauchzte auf, denn er traf auch meinen Po. Oh nein, nicht wieder in den Hintern. Mein Darm war schon gereizt von den harten Stößen des letzten Rüden. Aber zu spät, mit kräftigen Stößen war Odin bald auch tief in mir und wiederholte, was zuvor Thor mit meinem Hintern machte. Ich genoss es ebenso wie zuvor und liebte jede Sekunde, in der ich von einem meiner Hunde so herrlich ausgefüllt war.

Als Odin schließlich fertig war und seinen Schwanz aus mir heraus zog, fiel ich auf meinen Bauch, stöhnte einmal auf und schlief kurz ein. Ich war einfach fertig nach vier so grandiosen Ficks.

Als ich ein paar Minuten später wieder aufwachte, stand ich auf und ging zum Wasser. Meine Beine waren weich wie Pudding und ich war noch ziemlich erschöpft, aber im kühlen Wasser kamen meine Lebensgeister schnell zurück. Die Jungs kamen zu mir ins Wasser und wir planschten etwas herum. Das war so herrlich.

Danach legte ich mich wieder in die Sonne und machte das, was ich vorhatte, bevor Wotan mir in meinen Schlitz pustete. Ich sonnte mich und genoss den herrlichen Tag auf unserer Insel. Die Jungs lagen um ich herum und taten mir gleich.

Es war ein wahnsinnig toller Tag auf unserer Insel und als wir spät Abends nach Hause fuhren, hatten wir noch drei, vier weitere Runden getobt. Die Jungs waren zufrieden und schliefen schon im Auto.

Hoffentlich haben wir noch viele sonnige Tage dieses Jahr…

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9 Kommentare

  1. Gradon

    Hallo MastiffGirl das ist eine richtig hammer geile geschichte ich würde mich sehr über eine fortsetzung freuen 🙂

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  2. Goldrute

    Als Nicht-Hundekenner mußte ich ehrlicherweise erst einmal nach der Hunderasse googlen… Und (oh mein Gott) nun wird dieses reale Erlebnis von dir mit deinen Jungs noch um ein vielfaches erregender für mich!!! Nur allzugern hätte ich dich dabei beobachtet, wie dich diese vier Kraftpakete auf der Insel besteigen!!! Schreib gern mehr von deinen Real-live-Erlebnissen!! Liebe Grüße

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    • MastiffGirl

      Hihi, ja gerne, sobald ich mal Zeit finde darüber zu schreiben und ich ein außergewöhnliches Nümmerchen mit meinen Kerlen erlebt habe, über das es sich zu berichten lohnt 🙂

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  3. heinz

    bitte schreib mehr von deinen Erlebnissen deine Schreibweise ist traumhaft hoffe du hast genauso viel spass beim schreiben wie ich beim lesen habe grosses kopfkino

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  4. normalnorman

    danke für diesen geilen Tipp diese Story ist ja echt mal der Wahnsinn.
    vielen dank für die sehr geile versaute Nachtlektüre .

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  5. Manfred

    Endlich hab ich verstanden von wo du so alles genau beschreibst wie dass mit den Hunden abläuft und was die Frauen fühlen wenn ein Hund sie fickt. Aber das ist super geil, dass du das beschrieben hast, wie du mit vier großen Hunden fickst, ich kann verstehen wie viele Orgasmen du dabei hattest. Geil machst du dass. Ich möchte mal dabei sein wenn du das machst mit ihnen. Danke, ich hatte beim lesen einen Harten gehabt, danke dir.

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