31. März
Liebes Tagebuch,
ich bin schon ganz aufgeregt. Morgen fliege ich als Aupair-Mädchen in das Königreich von Nathalie! Da es soweit südlich liegt, soll es da viel wärmer sein als hier. Ich werde bei einer Gastfamilie wohnen, die Leute heißen Heiner und sind scheinbar sehr nett. Wir haben schon heute Morgen miteinander telefoniert und sie haben mir ein Foto von sich und ihrem Sohn Andreas per Mail geschickt. Damit sie mich am Flughafen erkennen, habe ich ein Bild von mir zurückgesendet.
1. April
Das frühe Aufstehen ist ja grausam. Der Flug ging um 4 Uhr morgens und ich musste kurz nach Mitternacht raus! Da bin ich normalerweise erst im Bett. Der Flug selbst war langweilig, aber im Königreich selbst herrschen ja Sitten! Ich bin immer noch ganz durcheinander. Aber der Reihe nach: Am Flughafen wartete ich auf meinen Koffer, da hörte ich hinter mir eine Stimme: „Du musst Martina sein!“ Ich drehte mich um und erkannte Frau Heiner von dem Foto. Wir begrüßten uns und dann kam schon mein Koffer. Sie brachte mich zur U-Bahn und sagte: „Um die Zeit bekommen wir nie einen Parkplatz, deswegen bin ich mit den Öffentlichen hier. Du bist übrigens noch hübscher als auf dem Foto, und unheimlich gut ausgerüstet!“ Dabei sah sie mir auf den Busen, wie ich erstaunt bemerkte. Meine Brüste sind wirklich sehr groß, ich habe hundertsechs Zentimeter Oberweite, bin ansonsten aber sehr schlank. Ich wunderte mich nur, dass Frau Heiner gleich beim ersten Treffen darüber eine Bemerkung machte.
Wir warteten auf die U-Bahn, Frau Heiner hatte meinen Koffer und ich die Reisetasche. Ein Wagen hielt und wir stiegen ein, dabei verschlug es mir den Atem: Ein Mädchen, höchstens achtzehn oder so und damit etwa ein oder zwei Jahre älter als ich, kniete splitternackt auf dem Boden und hatte Sex! Hinter ihr war ein Mann und vollführte mit dem Mädchen mitten in der U-Bahn, vor allen Leuten, Geschlechtsverkehr! Was mich noch mehr wunderte, niemand schien sich daran zu stören. Alle sahen grinsend zu, bis das Mädchen laut stöhnte: „Ja, ich komme, ficken Sie mir Ihr Sperma rein!“ Dann schrie sie auf und der Mann verdrehte die Augen, dann stand er auf und machte sich die Hose zu. Das Mädchen stand auf und sah sich suchend um: „Wer will jetzt?“ Ich war ganz rot geworden und hielt mir die Hand vor den Mund, sagte aber nichts. Bis wir ankamen, hatte das Mädchen noch Sex mit drei anderen Männern gehabt und einer von denen trug sogar eine Polizeiuniform! Wir stiegen aus der U-Bahn und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Frau Heiner seufzte: „Das war doch ein sehr schöner Fick, was meinst du? Also ich bin ja schon gespannt, wie Du beim Ficken aussiehst, Deine dicken Titten müssen toll pendeln!“ Mit offenem Mund glotzte ich sie an und blieb stehen, verständnislos fragte sie: „Was ist denn? Komm mit!“ Dann nahm sie meinen Arm und brachte mich in ihr Haus.
Drinnen ging es noch weiter, sie sagte zu mir: „Am Montag fängt die Schule an, wir müssen dir noch Antibabypillen besorgen.“ „Aber ich“, fing ich an und hörte wieder auf. Was war hier los? Öffentlicher Sex stört keinen und so wie ich das verstand, ging Frau Heiner offensichtlich davon aus, dass ich auch bald Sex haben würde. Sie bemerkte meine Verwirrung und überlegte: „Was hast Du denn? Du wirkst so überrascht! Sag mal… Du weißt doch um unsere Sexgesetze hier, oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf und sah sie ängstlich an. Frau Heiner schlug sich mit der Hand vor die Stirn: „Ach Du meine Güte! Hast Du Dich denn nicht informiert? Au weh, was tun? Soll ich Dich ganz schnell zurückschicken? Aber das wäre ja Vertragsverletzung! Das können wir uns gar nicht leisten!“ „Frau Heiner“, sagte ich schüchtern, während sie auf und ab ging, „was hat es denn mit diesen Gesetzen auf sich?“ Sie blieb stehen und sah mich an. Dann seufzte sie tief und sagte: „Gut, ich werde es dir erklären. Wenn Du davon nichts weißt, hast Du Dich bestimmt über die Ficks in der U-Bahn gewundert, oder?“ „Allerdings“, nickte ich, „das Mädchen war doch bestimmt minderjährig!“ Sie lachte trocken: „Ja gerade! Also pass auf. Unsere Königsfamilie und auch fast das ganze Volk sind dauergeil. Und die aktuelle Königin Nathalie hat die schon lange bestehenden Fickgesetze noch deutlich verschärft. Besonders Mädchen zwischen sechzehn und siebzehn mit dicken Titten sind davon betroffen.“
Da musste ich schlucken, denn erstens hatte ich den Riesenbusen und zweitens wurde ich in drei Monaten sechzehn Jahre. „Wenn ein Mädchen nackt ist und sich willig ficken lässt, darf sie umsonst Busse und Bahnen benutzen, oder kostenlos ins Kino gehen und so was. Das haben wir vorhin gesehen“, erklärte sie mir, „Außerdem müssen Mädchen dieses Alters immer zu ihrem Geburtstag mit einem Verwandten ficken, einmal im Monat müssen sie zu einer Sexorgie im Rathaus, wo sie dann von Wildfremden gefickt werden. Und das gilt alles auch für Ausländerinnen, die länger als 6 Wochen hier leben und Du bist für 6 Monate hier!“ „Aber das ist ja furchtbar, und wenn das Mädchen nicht will?“, fragte ich zitternd, sie winkte ab: „Dann wird sie trotzdem gefickt. Meistens sogar mehr, weil das viele ziemlich geil finden.“ „Das ist ja Vergewaltigung“, entfuhr es mir, aber Frau Heiner seufzte: „Tja Martina, Vergewaltigung ist hier kein Straftatbestand. Im Gegenteil, wenn Du Dich weigerst, kannst Du im Gefängnis landen und dann ficken Dich die Wärter auch. Wie gesagt, ich kann Dich leider nicht zurückschicken. Warum hast Du dir das vorher bloß nicht angesehen, wie hier die Sitten sind?“ Ich begann zu weinen und sie nahm mich in den Arm, um mich zu trösten.
Einige Stunden später saß ich in dem kleinen Zimmer, das man für mich zurecht gemacht hatte. Immer noch zitterte ich manchmal, plötzlich hörte ich, wie die Haustür aufging und ein Mann hereinkam. „Hallo Liebling“, hörte ich ihn sagen, nach einem Schmatzgeräusch fragte er: „Ist unser Gast da? Sieht sie wirklich so geil aus wie auf dem Foto? Ich würde sie jetzt gerne ficken!“ Da wurde mir schon wieder ganz komisch, Frau Heiner sagte: „Ja, sie ist in ihrem Zimmer. Bildhübsch und Riesentitten, sage ich dir! Nicht wie Zita oder die Königin, aber doch sehr nett. Aber warte, sie wusste von nichts. Also die Fickgesetze betreffend!“ „WAS? Das gibt es doch nicht! Und will sie trotzdem ficken, oder was?“ „Es wird ihr wohl nichts übrigbleiben. Wir können sie nicht zurückschicken wegen des Vertrages, und wenn sie nicht fickt, kommt sie ins Gefängnis und wir gleich mit wahrscheinlich.“
Meine Tür ging auf und die beiden kamen herein, Herr Heiner begrüßte mich betont freundlich. Dann drucksten beide etwas herum und ich brach schließlich die Stille: „Muss ich jetzt Sex mit Ihnen haben?“ „Nein, nicht heute, wenn Du nicht willst“, sagte er und tätschelte mein Bein. „Obwohl Du schon sehr geil aussiehst, da hat meine Frau nicht übertrieben. Diese langen blonden Haare, die grünen Augen, das hübsche Gesicht und die tolle Figur“, fuhr er fort. Diese Komplimente trösteten mich nicht wirklich, ich sah ihn in Gedanken schon über mich herfallen. Frau Heiner seufzte und setzte sich neben mich, dann nahm sie mich in die Arme und sagte: „Martina, es ist an der Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Du wirst gefickt werden. Wahrscheinlich sogar mehrmals täglich, so wie Du aussiehst. Und das jeden Tag, solange Du hier bist. Je eher Du Dich damit abfindest, desto besser. Pass auf, es wird dir sogar gefallen! Bist Du eigentlich rasiert?“ „Rasiert?“, fragte ich verständnislos zurück, sie ergänzte: „Na Beine, Achseln und vor allem die Muschi! Es gibt hier regelmäßig die sogenannten Fotzenkontrollen und wenn da ein Mädchen Schamhaare hat, gibt es ein sattes Bußgeld. Ich hole dir einen Ladyshaver und dann ab unter die Dusche!“ Auch das noch. Als die beiden gegangen waren, duschte ich und rasierte mich gründlich überall, vor allem zwischen den Beinen. Fast hätte ich mich geschnitten, so zitterten meine Hände. In dieser Nacht fand ich kaum Schlaf.
2. April
Liebes Tagebuch, heute ist der Sohn der Heiners, Andreas angekommen.
Kurz nach dem Frühstück und er war sehr, äh, direkt. Er strahlte mich an, griff mir sofort an den Busen und sagte: „He, geile Titten! Zeigst Du mir Deine Fotze?“ Seine Mutter griff ihn, bevor ich was sagen konnte und zerrte ihn ins Wohnzimmer, um ihm alles zu erklären.
Wenig später kam er zurück, um sich bei mir zu entschuldigen. Eigentlich fand ich ihn sehr attraktiv, er war schlank und etwa achtzehn Jahre alt. Ich überlegte. Wenn ich sowieso dauernd Sex haben musste, warum dann nicht mit ihm? Also sagte ich schluckend: „Lass uns miteinander schlafen, gleich jetzt!“ Seine Mutter freute sich: „Sehr gut Martina, das ist die richtige Einstellung!“ Andreas und ich gingen in mein Zimmer und zogen uns aus. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich, seine Hände streichelten meinen Körper. Offenbar ließ er es langsam angehen, um es mir leichter zu machen. Es ist ja nicht so, dass ich noch nie Sex gehabt hätte. Aber nicht mit jemandem, den ich erst zehn Minuten kannte.
Wenig später lag ich schon auf dem Bett und er küsste mich zwischen die Beine.
Jetzt, wo keine Haare mehr dran waren, war das Gefühl überwältigend. Er leckte zärtlich meine Klitoris und steckte mir zwei Finger in die Scheide. Kurz bevor ich kam, hörte er auf und setzte seinen Penis an. „Ohne Kondom?“, fragte ich erschreckt, er antwortete: „Kondom? Das ist hier verboten, ein Jahr Gefängnis! Die Königin will ausdrücklich Sperma in den Fotzen!“ Dann rammte er sein Glied in mich und durch die Zungenarbeit vorher hatte ich sofort einen Orgasmus. Jetzt war mir auch klar, warum mir Frau Heiner gestern so viele Antibabypillen gekauft hatte.
Andreas machte eine kurze Pause und als ich wieder bei Atem war, legte er sich auf meine üppigen Brüste und hatte mit mir zärtlich Geschlechtsverkehr. Nach meinem Höhepunkt war ich noch so erregt, dass es wirklich Spaß machte. Schließlich fühlte ich ihn tief in mir ejakulieren.
Ich lag noch auf dem Bett und dachte nach, als Andreas schon weg war. Sein Vater kam rein, ohne zu klopfen und glotzte mir zwischen die Beine, schnell hielt ich die Hände vor meine Scham. „Oh Entschuldige“, sagte er, „ich dachte, wo Du Andreas gefickt hast, dürfte ich auch mal. Aber ich bin dir wohl zu alt.“ „Tut mir leid“, sagte ich schnell, „das war nur ein Reflex. Sie sind sehr attraktiv, bedienen Sie sich!“ Ich weiß jetzt nicht mehr, was da in mich gefahren war. Bin ich eine billige Nutte? Dann nahm ich noch die Hände weg und zeigte ihm meine Vagina, feucht glänzend von meinen Liebessäften und Andreas Sperma.
Herr Heiner war blitzschnell ausgezogen und lag auf mir, sein Penis deutlich größer als der von Andreas. Ich hatte den zweiten Orgasmus, als er in mir kam. Was ist nur mit mir los?
4. April
Heute war mein erster Schultag. Mir ist immer noch ganz schwindelig. Frau Heiner brachte mich zur Schule und flüsterte kurz vor der ersten Stunde noch etwas mit unserem Klassenlehrer. Ich setzte mich etwa in die Mitte, neugierig von den anderen Schülern beäugt. „Guten Morgen“, begrüßte uns der Klassenlehrer, „wie ihr sicher schon gemerkt habt, haben wir eine Neue. Sie heißt Martina, kommt aus Deutschland und bleibt für ein halbes Jahr. Sie ist mit unseren Sitten noch nicht so vertraut, deswegen kommt sie nicht heute dran, sondern erst morgen.“ Einige Jungs stöhnten enttäuscht, ich fragte mich dran womit? Aber die Antwort sollte ich bald erhalten. „Also losen wir, oder will jemand freiwillig?“, sagte der Lehrer und die Schüler, vor allem aber die Mädchen rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her.
Ein Mädchen meldete sich. „Bettina mal wieder freiwillig“, sagte er, das Mädchen stand auf und ging nach vorne, auf dem Weg zog sie sich schon aus. Diese Sexgesetze waren ja wirklich happig, fand ich. Noch vor dem Unterricht musste sich ein Mädchen ausziehen? Der Lehrer reichte ihr ein großes Glas mit einer weißen Flüssigkeit, die sie gierig austrank. Bettina, sie hatte lange schwarze Haare und war ziemlich hübsch, kniete sich dann splitternackt auf den großen Lehrertisch, aus einem Mundwinkel hing ihr ein weißer Faden des Getränks. Was das wohl war? Die Klassentür ging auf und der Hausmeister oder so kam mit einer Meute Hunde herein, alles sehr große Tiere. Er fragte Bettina: „Welchen willst du?“ Sie zeigte auf eine Dogge: „Luis!“ Ein Junge rief: „Bettina steht auf dicke Schwänze!“ Mir ahnte Schreckliches, und tatsächlich: Der Hund sprang auf den Tisch und hatte schon eine Erektion. Bettina spreizte die Beine und der Lehrer steckte den Hundepenis in ihre Vagina! Ein sechzehnjähriges Mädchen wurde vor der ganzen Klasse von einem Hund begattet! Mir wurde ganz heiß, denn wenn ich alles richtig verstanden hatte, sollte ich morgen dran sein. Sechs Monate lang Sex, OK, da hatte ich tagelang dran zu kauen. Gestern hatten mich Herr Heiner und Andreas jeder zweimal besprungen. Aber mit Hunden? Unglaublich! Aber keinen schien das zu stören, vor allem nicht Bettina. Ihre Brüste zitterten und sie rief: „Oh ja, Luis! Fick mich! Ich will dein heißes Sperma in der Fotze, fick mich!“ Der Hund war über ihren Po gebeugt und hechelte begeistert, mit schnellen Stichen hämmerte er seinen Penis in Bettinas Scheide, die dabei willig stöhnte. Plötzlich riss sie die Augen auf: „Er spritzt ab! Ist das herrlich, gib mir Dein Sperma! Ahhh!“ Offenbar hatte sie einen heftigen Orgasmus.
„Kurz für die Neue“, sagte der Klassenlehrer und sah zu mir, „jeden Morgen wird ein Mädchen ausgelost, wenn sich keine freiwillig meldet. Weil Du neu bist, kommst du morgen früh dran. Du musst dann wie Bettina vorhin erst ein Glas mit Pferdesperma austrinken.“ Oh Gott! Das war also in dem Glas! „Dann wirst Du von einem Hund in die Fotze gefickt und wenn er absteigen kann, musst Du den Rest des Schultages nackt bleiben. In den Pausen darf Dich dann jeder ficken, der will. Mitschüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen. Hast Du verstanden? Wenn Du Dich weigerst, musst Du ins Gefängnis.“ Ich hielt mir die Hand vor den Mund und nickte entsetzt.
Diese Nacht würde ich wohl auch nicht schlafen…
5. April
Liebes Tagebuch.
Heute war mein zweiter Schultag. Ich lebe noch. Es ging aber beim Frühstück schon los, Frau Heiner gab mir ein Notizbuch und einen Stift und schrieb meinen Namen rauf. „Das ist Dein Fickbuch“, erklärte sie, „jeder der Dich fickt, soll sich darin eintragen. Es gibt eine hohe Belohnung für die Familie mit dem Au-pair Mädchen mit den meisten Ficks und so hübsch wie Du bist, hast Du gute Chancen. Jeden Monat wird neu gezählt. Wir würden dir 70% abgeben, falls du gewinnst, einverstanden? Das wären 1400 Euro umgerechnet in deutsches Geld!“ Wie in Trance nickte ich und nahm das Buch, Frau Heiner sagte noch: „Wenn Du lieb bist, ziehst Du immer Miniröckchen an und keine Unterwäsche!“ Andreas fragte mich: „Blast Du mir einen vor der Schule?“ Zuerst wollte ich entrüstet ablehnen.
Dann fiel mir aber siedend heiß ein, dass ich gleich in der Schule ein ganzes Glas Pferdesperma trinken musste! Sicher keine schlechte Idee, schon mal den Geschmack von Sperma kennenzulernen und so sagte ich: „OK, komm mit!“ Wir gingen in mein Zimmer und Andreas zog sich die Hose aus. Zögern umfasste ich seinen Penis mit der Hand und rieb ihn, dann küsste ich die Spitze. Er stöhnte begeistert und ich wurde mutiger, schon bald hatte ich die Eichel im Mund und saugte an seinem Glied. Mit einer Hand neckte ich leicht seinen Hoden, so schlimm ist Oralsex gar nicht. Zum Glück war auch er rasiert, so das ich keine Haare im Mund hatte. Er wurde immer schärfer und schließlich drückte er mit beiden Händen meinen Kopf gegen sich, so dass sein Penis tief in meinem Hals verschwand. Ich konnte nicht atmen und versuchte mich zu befreien, zum Glück hörte er schnell wieder auf. „Ja, ich ficke deinen Mund“, keuchte er und ich machte die entsprechenden Bewegungen um sein hartes Glied. Als ich gerade der Eichel eine Zungenmassage gab, begann er zu zucken und ich fühlte sein dickflüssiges Sperma im Mund. Ich schluckte alles und es schmeckte gar nicht so schlecht.
Das hatte mir Mut gemacht. In der Schule war ich trotzdem sehr nervös. Gleich würde ich Geschlechtsverkehr mit einem Hund haben! „Hoffentlich musste ich nicht kotzen“, dachte ich. Gezwungen lächelte ich die anderen an und versuchte souverän aufzutreten. Der Lehrer kam rein und nach der Begrüßung zeigte er auf mich. Also stand ich auf und zog den Minirock von den Hüften, dann das T-Shirt über den Kopf.
Darunter hatte ich nichts, nackt ging ich nach vorne und hörte die anderen anzüglich raunen. „Tolle Figur“, lobte der Klassenlehrer, ich hielt ihm das Notizbuch hin. „Ah, Dein Fickbuch! Ich werde den Hund für Dich eintragen und unterschreiben“, meinte er und gab mir dann das Glas. Mir schien es viel größer zu sein als das von gestern, und es war randvoll mit Pferdesperma. „Wieviel ist denn das?“, fragte ich leise und er grinste: „Extra für Dich eine doppelte Portion, ein halber Liter!“ „Na toll“, dachte ich und setzte es an. Ich kämpfte gegen das Würgen an und zwang mir die dickflüssige Soße runter.
Es schmeckte anders als Menschensperma, aber gar nicht übel. Etwas salzig. Aber so verdammt viel und so zähflüssig! Endlich hatte ich das Glas leer, dabei hatte ich ziemlich gekleckert und der Lehrer sagte: „Sehr hübsch, von deinen dicken Titten tropft etwas Sperma! Gut gemacht! Jetzt auf den Tisch und gleich müsste der Hund kommen.“ Zitternd hockte ich mich auf den Tisch, meine vollen Brüste hingen satt herunter und die ganze Klasse starrte mich wollüstig an. Die Tür ging auf und ich sollte mir auch noch einen Hund aussuchen. „Den da“, sagte ich und zeigte auf irgendeinen. Die Dogge wurde hinter mich gebracht und dann riss ich die Augen auf, denn das steinharte Glied eines Hundes drang in mich ein! Über zwanzig Zentimeter müssen es gewesen sein, plötzlich dehnten sich meine Schamlippen schmerzhaft und ich fühlte etwas großes in mich drängen. „Das war der Knoten am Ende des Pimmels. Der schwillt in deiner Fotze an und der Hund kann eine Viertelstunde etwa nicht runter von dir“, erklärte mir der Klassenlehrer. Die Vorderpfoten des Hundes lagen seitlich dicht an meinen Brüsten und er stieß seinen Penis in meine Scheide.
War das ein Gefühl! Hart und rücksichtslos wurde ich gefickt, meine großen Brüste schwangen und ich stöhnte. Vor Scham, vor Schmerz und auch, wie ich zugeben muss, vor Lust.
Wenige Minuten später hörte ich den Hund aufjaulen und dann schoss sein heißer Samen in meinen Bauch. Ich fühlte es genau und bekam gegen meinen Willen einen heftigen Orgasmus. Laut schrie ich auf, schloss die Augen und genoss einfach den Moment.
Was den Rest dieser Schulstunde passierte, weiß ich nicht mehr. Ich saß nackt auf meinem Platz und sah zu, wie zwischen meinen Schamlippen Hundesperma hervor tropfte. Dann kam die Pause und es ging los. „Du darfst keinen Fick ablehnen“, ermahnte mich der Klassenlehrer, schrieb seinen eigenen Namen in mein Fickbuch und fing sofort an. Ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch und bekam es heftig besorgt, als er ejakuliert hatte, löste ihn ein Schüler ab. Hinter ihm standen anderen Schlange, auch aus anderen Klassen. „Ich will auch die dicktittige Deutsche ficken!“, hörte ich einen rufen. Schnell machte ich die Augen zu und stellte mir vor, es wäre immer der gleiche Junge, in den ich schrecklich verknallt wäre. So war es nicht ganz so schlimm.
Die nächsten Pausen waren genauso. Heute war auch noch ein langer Tag mit vielen Pausen und so hatte ich mehrere Stunden Sex. Zuhause war ich völlig erschöpft und die Heiners fragten mich vorsichtig: „Wie war es denn? Bist Du wenigstens mal gekommen?“ „Oh ja“, sagte ich müde, Frau Heiner nahm mein Fickbuch: „Wie viele waren es denn? Oh, schau mal Liebling! Dreißig Leute, darunter fünf Lehrer haben es ihr besorgt!“ Ich war selbst überrascht, denn ich hatte nicht mitgezählt. Deswegen tropfte mir so viel Sperma aus der Vagina und lief den Oberschenkel runter.
8. April
Heute war zum ersten Mal das Fach Ficken auf dem Stundenplan für mich.
Alle Schüler waren nackt und wurden paarweise aufgeteilt, zu Beginn der Stunde war Sex an der Reihe mit den Frauen oben. Ich ritt auf Matthias, ein netter Junge. Er fummelte an meinen Titten und ich ritt seinen Schwanz. Inzwischen hatte ich mich beinahe daran gewöhnt, zuhause hatte ich fast jeden Tag Geschlechtsverkehr mit Andreas und seinem Vater.
„So, jetzt finden sich je zwei Paare als Team zusammen“, rief die Lehrerin, nachdem alle Jungs abgesamt hatten und fuhr fort: „Die Jungs schauen dann zu, wie sich die Mädchen gegenseitig das Sperma aus der Fotze lecken!“ Oh Mann, die lassen hier echt nichts aus! Aber nachdem ich es schon von einem Hund besorgt bekam und einen halben Liter Pferdesperma schlucken musste, konnte es ja wohl nicht schlimmer kommen. Zum Glück bekam ich Bettina, die ich sehr hübsch fand. Schon bald wälzten wir uns auf dem Boden, sie lag oben und drückte mir ihren Unterleib ins Gesicht und leckte dabei meine Muschi tüchtig. Ich blieb ihr nichts schuldig und konnte genau Detlefs Sperma schmecken. „Sehr gut Martina“, lobte mich die Lehrerin, „leckst Du wirklich zum ersten Mal eine Fotze?“ Danach nahmen wir uns wieder die Jungs vor und lutschten ihnen die Schwänze leer.
Es machte mir Spaß, den dicken Sack von Matthias zu kneten, bis ich Sperma schlucken konnte.
„Jetzt der Dehnungstest für die Noten“, sagte die Lehrerin, „Martina als Neuling kommt zu mir!“ Was war denn das schon wieder? Alle holten sich dicke Dildos und die Jungs begannen, sie den Mädchen in die Spalte zu schieben. „Ich ficke deine Fotze jetzt mit einem Dildo. Je dickere Du schaffst, desto besser Deine Note“, erläuterte mir die Ficklehrerin und ich musste mich breitbeinig auf das Lehrerpult legen. „Schöne dicke Titten hast du“, sagte sie noch und ich grinste, wie oft ich das inzwischen schon gehört hatte. „Wir fangen mit dem hier an“, hörte ich und sie wedelte mit einem Gummipenis vor meiner Nase herum. Bevor ich protestieren konnte, stieß sie mir schon die Hälfte des dicken Dinges zwischen die Schamlippen.
Ich schrie auf und hätte doch lieber einen von den Schülern gehabt, die wären bestimmt nicht so grob zu meiner armen Muschi. Durch den Sex zuvor war ich aber so erregt, dass es nur kurze Zeit wehtat. Nach einigen Minuten kam ich wieder in Stimmung und bewegte unwillkürlich meinen Unterleib. „Schöne Fotze“, sagte die Lehrerin, „schnell anpassungsfähig! Aber mit sieben Zentimeter gibt es nur eine Vier auf dem Zeugnis. Wollen wir einen Zentimeter mehr probieren?“ „Bitte erst nach dem Orgasmus“, bettelte ich und sie lachte. Sie beugte sich herunter und leckte meinen Kitzler, dabei bohrte sie mir immer wieder den Dildo in die Scheide, bis ich lautstark kam.
Kaum hatte ich mich beruhigt, fühlte ich ein heftiges Ziehen an den Schamlippen und hielt mir die Brüste vor Schmerz: „AH! Langsamer, bitte! Ganz vorsichtig!“ Die Lehrerin bremste sich etwas und leckte wieder meinen Kitzler, um es mir zu erleichtern. Diesmal brauchte ich länger, bis der Schmerz nachließ. Dann war ich weit genug gedehnt und die blonde Frau stieß mir den Dildo jedes Mal tiefer in die Muschi. Ich fühlte die Spitze schon in der Gebärmutter, hatte ich den Eindruck. Dann noch tiefer und tiefer. Wie geht das eigentlich anatomisch, irgendwann müsste doch Schluss sein? Aber es ging.
„Könnt ihr alle Mal herkommen?“, rief die Lehrerin nach meinem Orgasmus. Wie peinlich, breitbeinig lag ich auf dem Lehrertisch und alle starrten mir auf die überdehnte Muschi. „Nehmt euch ein Beispiel an Martina“, sagte sie und zog langsam den Dildo aus mir heraus, „zum ersten Mal hier und hat schon den neun Zentimeter dicken Hammer vierzig Zentimeter tief in der Fotze gehabt!“ WAS hatte ich?? Die blöde Kuh hat mich reingelegt und mich mit dem Riesending gefickt! „So bekommst Du schon eine zwei“, strahlte sie mich an und das rettete den Tag. Denn ich wollte mit Bestnoten abschließen, hatte ich mir vorgenommen.
10. April
„Du willst doch gute Noten“, sagte Frau Heiner zum Frühstück. „Ja, natürlich“, gab ich zurück und sie fragte weiter: „War es denn so schlimm mit dem Hund?“ „Wieso?“, wollte ich wissen, sie erklärte mir: „Wenn sich ein Mädchen zehnmal im Halbjahr freiwillig meldet, um von dem Hund gefickt zu werden, kann sie ein Schulfach ihrer Wahl um eine ganze Stufe aufwerten lassen.“ „Aha“, sagte ich zweifelnd. Das klang ja ganz gut, aber dafür dauernd Tiersex? „Und wenn sie sich einmal von einem Pferd ficken lässt mit mindestens vierzig Zentimeter Penis, kann sie sogar drei Fächer verbessern“, fuhr sie fort. Mit einem Pferd? Das wurde ja immer abartiger.
20. April
Liebes Tagebuch,
ich bin ganz gut in der Schule. Allerdings könnten ein paar Aufwertungen nicht schaden. Heute wurde ich noch einmal ausgelost, um von dem Hund gefickt zu werden und diesmal ist meine Muschi zweimal zum Orgasmus explodiert. Die Englischlehrerin hat dabei lieb an meinen Titten gefummelt und mich weiter aufgegeilt. Danach wurde ich laut meinem Fickbuch (ich zähle da nicht mit, bin zu geil) noch zweiundzwanzig Mal mit Sperma abgefüllt. So schlimm ist das gar nicht. Morgen werde ich mich mal freiwillig melden.
21. April
Ich habe es getan! Frau Heiner war ganz stolz auf mich. Morgens habe ich mich freiwillig gemeldet und mir dann noch, um vor dem Lehrer anzugeben, den Wolfshund mit dem größten Penis ausgesucht. Mann, hat der mich durchgefickt. Im Laufe des Tages kamen noch dreiundzwanzig anderen Nummern dazu.
23. April
Beim Frühstück erinnerte mich Frau Heiner: „Martina, der Monat ist bald um und Du musst noch an einer Orgie teilnehmen! Das ist Gesetz.“ „OK“, sagte ich, „morgen.“ Am Sonntag waren wahrscheinlich mehr Leute da, die sich junge Mädchen vornehmen wollten. Fand ich das jetzt gut oder schlecht? Ich weiß nicht so genau. Die aus der Schule kannte ich jetzt ja einigermaßen, aber mit ganz fremden Erwachsenen. Mir wurde schon wieder leicht übel.
24. April
Herr Heiner war so nett und brachte mich zum Rathaus. „Solche Orgien finden hier jeden Tag statt, so kann sich jedes Mädchen den Tag aussuchen, an dem sie kommen will. Die besonders geilen Mädels können auch mehrmals im Monat kommen“, erläuterte er mir, während ich mich auszog. Überall standen Betten herum, etwa dreiviertel waren belegt und ich hörte orgastisches Stöhnen im ganzen Saal. Nackt suchte ich mir ein freies Bett und Herr Heiner kümmerte sich um die Formalitäten. Es musste ein Anwesenheitsheft abgestempelt werden, um zu beweisen, dass ich hier gewesen war. Dann genehmigte sich Herr Heiner selbst den ersten Stich in mir und fickte mir einen angenehmen Orgasmus rein.
Als er wieder angezogen war, machte er lautstark Werbung für mich: „Kommen Sie, meine Herren! Hier die kleine Martina aus Deutschland! Erst sechzehn Jahre und schon hundertsechs Zentimeter Titten, aber nur neunundfünfzig Zentimeter Taillenweite! Sehen Sie sich die geile, dehnbare Fotze an und geben Sie ihr, was sie verlangt: Sperma!“ Das war mir gar nicht so recht, denn jetzt drängelten sich die Kerle, um mich zu ficken. Aber ich verstand seine Motivation: Er wollte mein Fickbuch füllen, um die Belohnung für das geilste Au-pair zu bekommen.
Ich wurde sage und schreibe sechs Stunden lang gefickt. Zwischendurch duschte ich dreimal, aß etwas, aber dann ging es weiter. Sechsunddreißig Männer hatten in mir abgespritzt, wie mir Herr Heiner stolz aus meinem Fickbuch vorlas. Und, auch wenn ich es selbst kaum glauben kann, es hat mir gefallen.
9. Mai
Ich werde sowieso dauernd gefickt. Warum nicht schon auf dem Schulweg? Heute war es schon morgens sehr warm und so ging ich splitternackt aus dem Haus.
Die U-Bahn war so umsonst und ich konnte mein Taschengeld sparen. Vielleicht bekam ich auch ein paar Einträge in mein Fickbuch, die Heiners waren sehr enttäuscht, dass ich nur den fünften Platz hatte bei der Au-pair Wahl und wir leer ausgingen. Da sie mir 70% versprochen hatten, war ich auch etwas traurig und hatte beschlossen, mehr zu ficken.
In der Schule fing ich gleich an und meldete mich wieder freiwillig. Die Klasse mochte das, wahrscheinlich fanden alle meine Titten so geil, wenn mich ein Hund fickt.
10. Mai
Wieder nackt zur Schule. Wieder Hundefick. Es fängt an, mir zu gefallen.
Zuerst habe ich mir eingeredet, dass ich es wegen der Noten mache. Aber jetzt muss ich zugeben: Ich mag es, gefickt zu werden, wenn andere zusehen.
15. Mai
Liebes Tagebuch,
heute war ich wieder sechs Stunden bei einer Fickorgie. Die ganze Woche bin ich nackt zur Schule gegangen (außer Donnerstag, da war es zu kühl und regnerisch) und habe mich schon dreimal freiwillig gemeldet. Insgesamt sind schon 228 Einträge in meinem Fickbuch, und ich bin erst 45 Tage in diesem Land. Also habe ich fünfmal am Tag gefickt im Durchschnitt! Unglaublich!
1. Juni
Liebes Tagebuch,
bei der Wahl zum meistgefickten Au-pair Mädchen bin ich im Mai Zweite geworden. Hauchdünn! So eine Gemeinheit! Ich werde im Juni einfach jedes Wochenende zur Fickorgie gehen, das musste hinhauen.
13. Juni
Drei Fächer verbessern für nur einen Fick… Der Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf. Jeden Sonntag sind Bilder in den Zeitungen, wie Mädchen meines Alters den ganzen Penis eines Pferdes in die Muschi bekommen. Ich habe beschlossen, mit größeren Dildos zu üben. Aber erst Mal habe ich mich heute wieder freiwillig gemeldet, um mit dem Wolfshund zu ficken. Den mag ich am liebsten, er hat so dicke Eier und so viel Sperma. Das Pferdesperma zu Beginn finde ich übrigens sehr lecker und lasse mir immer gleich einen halben Liter geben. So spare ich auch gleich noch das Frühstück, denn der Nährwert ist recht hoch.
18. Juni
Warum eigentlich nur sonntags zur Fickorgie? Samstag ist auch ein Tag und deswegen bin ich heute auch gegangen und morgen wird auch lustig.
1. Juli
Ha! Geschafft! Jetzt bin ich meistgeficktes Au-pair Mädchen im Juni geworden. Ich wurde fast 300 Mal mit Sperma abgefüllt und das nur im Juni! Ich bin so stolz. Die Heiners waren sehr anständig und haben meinen Anteil sofort in Euro umgetauscht und mir gegeben. 1400 Euro sind das! Soviel bekomme ich sonst in einem Jahr nicht an Taschengeld zuhause!
5. Juli
Eigentlich bin ich nur noch nackt. Ich fahre nackt zur Schule und werde gefickt, ich ficke in der Schule und auf dem Heimweg und zuhause auch. Andreas und sein Vater können mich aber nicht so recht befriedigen, daher lade ich immer nach der Schule die Nachbarn ein. Heute hat mich einer in den Arsch gefickt, auch sehr geil. Morgen will ich mal drei Schwänze auf einmal melken, anal, vaginal und oral. Abends fickt mich Frau Heiner mit immer größeren Dildos, sie staunt immer, wie schön meine Muschi sich dann wieder zusammenzieht, so dass ich den nächsten Tag noch prima Orgasmen mit normalen Schwänzen bekomme.
8. Juli
Liebes Tagebuch,
meine Schulklasse war sehr beeindruckt. Denn heute habe ich mich von einer Dogge in den Arsch ficken lassen und gleichzeitig einer anderen den Penis gelutscht. Auch unser Klassenlehrer hat applaudiert. Meine Titten fühlten sich noch größer an als sonst und ich hatte auch einen tollen Orgasmus. Es hat aber viel länger gedauert als normal, bis der Hund von meinem Arsch absteigen konnte.
Meine Muschi ist ganz schön ausgelaufen.
Und im Ficken bekomme ich jetzt garantiert eine Eins. Heute habe ich im Dehnungstest einen elf Zentimeter dicken Dildo sechsundvierzig Zentimeter tief in meine Muschi bekommen!
11. Juli
Heute ist der Tag gewesen. Morgens meldete ich mich freiwillig zum Ficken und alle freuten sich, weil sie gerne meine Titten wippen sehen. Aber ich sagte zu dem Lehrer: „Heute will ich mit einem Pferd ficken!“ Das war ein großes Ah und Oh! Heimlich hatte ich ja auch Angst, aber ich habe nichts gezeigt. Der Lehrer brachte mich und die ganze Klasse also in die Ställe der Schule und ich durfte mir einen Hengst aussuchen. Ein herrlicher Schimmel hat es mir angetan und den habe ich ausgesucht. Dann kam ich in ein Gestell wie ein Stuhl beim Frauenarzt. Die Tierpflegerin hat den Penis steif gewichst und ausgemessen: „Dreiundvierzig Zentimeter lang und zehn Zentimeter dick!“ Und dann ging es rein in meine Fotze! War das geil, schon beim Eindringen! Zum Glück hatte ich mit den dicken Dildos viel geübt und so ging es ganz leicht.
Mir brannten die Titten vor Geilheit und Aufregung, Matthias meinte nachher zu mir, ich wäre ziemlich rot im Gesicht gewesen. Dann fickte der Hengst los und der Monsterpenis rammte in meine Fotze, jedes mal bis zu den Eiern, die vollen dreiundvierzig Zentimeter! Ich schrie und schrie, etwas vor Schmerzen, aber viel mehr vor Wollust.
Nach vier von meinen stärksten Orgasmen kam der Schimmel in mir, und wie! Etwa ein Viertelliter Sperma war in meiner Fotze, hat mir die Tierpflegerin nachher gesagt. Und jetzt kann ich drei Fächer eine ganze Note verbessern. Zur allgemeinen Überraschung war am Ende der ersten Schulstunde meine Fotze wieder auf Normalmaß. Keiner konnte es glauben und alle wollten mich ficken, um es zu testen. Ich molk 55 Schwänze ab, um es zu beweisen.
15. Juli
Liebes Tagebuch,
heute war es lustig. Ich meldete mich also ganz zu Beginn der ersten Stunde, wie üblich nackt und sagte: „Ich möchte heute wieder mit dem Pferd ficken!“ Der Lehrer sagte zu mir: „Aber Du kannst nur einmal im Halbjahr den Notenbonus bekommen.“ Frech antwortete ich: „Ich weiß. Die Noten sind mir auch egal, aber ich will wieder Pferdesperma in der Fotze haben!“ Da staunte er doch, der hat wohl gedacht, ich wäre so zensurengeil und wollte nur bessere Noten. Jetzt hatte er wohl gemerkt, dass ich fick- und spermageil bin! Der Fick war noch geiler als letztes Mal. Diesmal wusste ich, was kommt und hatte sechs Orgasmen. Ich liebe Pferde!
1. August
Natürlich habe ich wieder den Preis gewonnen. Keines von den anderen Au-pairs hat mit Pferden gefickt und die zählen zehnfach. Heute bin ich früher aufgestanden und habe die Tierpflegerin besucht und durfte dann ein Pferd blasen. So direkt von der Quelle, frisch gemolken, schmeckt das Pferdesperma noch besser als aus dem Glas. In der Klasse haben sie dann erst Mal geguckt, weil mir lange Spermafäden von den Titten hingen, das war lustig.
Jeden Samstag und Sonntag, wenn ich zur Fickorgie gehe, ficke ich zum Schluss immer noch mal mit Pferden. Die kennen mich inzwischen schon da vom Amt und bringen immer mehr Tiere mit. Gestern habe ich zehn Pferde mit meiner Fotze abgemolken, über zwei Liter Sperma! Und trotzdem kann ich problemlos mit Jungs ficken und super Orgasmen bekommen, meine Ficklehrerin ist auch ganz erstaunt über meine elastische Fotze.
11. August
Warum soll ich eigentlich nur am Wochenende zur Fickorgie? Ich will Sperma in die Fotze, und zwar literweise! Deswegen bin ich heute gleich nach den Hausaufgaben hingegangen. Die hatten leider nicht mit mir gerechnet und keine Pferde da, aber wenigstens habe ich von 30 Männern Sperma in Fotze, Arsch und Mund bekommen. OK, auf den Titten war auch einiges. Ich habe denen gesagt, dass ich jetzt jeden Tag kommen will und sie haben mir viele Hengste versprochen.
12. August
Es hat geklappt und nach fünfzehn Mann hatte ich Lust auf Riesenschwänze und wurde dann fünfzehn Mal von Pferden in die Fotze gefickt. Vorher habe ich noch einen geblasen. Vier Liter Sperma an einem Tag, meine Bestleistung bisher!
1. September Ich habe wieder gewonnen. Logisch, oder? Zweihunderteinundvierzig Ficks mit Pferden, das sind etwa sechzig Liter Sperma im August, laut meinem Fickbuch. Also nur die Pferde.
Da kommen noch etwa fünfzig Ficks mit Hunden und knapp dreihundert mit Männern dazu.
6. September
Sorry liebes Tagebuch, ich kann nicht so viel schreiben heute. Wurde den ganzen Tag von Pferden gefickt, zwölf Stunden lang. Ich habe über zehn Liter Sperma in der Fotze heute, jetzt muss ich schlafen.
30. September
Ich habe solche Angst! Morgen muss ich wieder ins öde Deutschland.
Da ist Sex mit Tieren verboten, wie widerlich! Hier bin ich schon in einer Sonntagszeitung gewesen, mit tollen Fotos von meiner Fotze voller Sperma und Pferdepenis. In einem geilen Pornofilm habe ich auch mitgemacht! Die Heiners waren sehr stolz auf mich, für den Film habe ich fast sechzig Pferde leergefickt, gut dass gerade Schulferien waren. Am Ende hatte ich fünfzehn Liter Sperma in die Fotze bekommen, im Film ist das natürlich nicht alles zu sehen, das hätte viel zu lange gedauert. Aber wir haben jede Szene sicherheitshalber fünfmal gedreht. (Du hast dir es sicher schon gedacht: Ja, auf meinen Wunsch hin.) Seit ich hier bin, in diesem wundervollen Land, habe ich über dreitausend Mal gefickt und etwa vierhundert Liter Sperma bekommen. Das war das schönste halbe Jahr in meinem Leben, was soll ich denn nur machen?
1. Oktober
Liebes Tagebuch,
ich bin ausgebüchst! Nicht zurück nach Deutschland! Ich habe meine Eltern angerufen und ihnen einfach mitgeteilt, dass ich hier bleibe! So, und jetzt gehe ich Pferde ficken. Meine Fotze ist spermageil!
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ja ich werde mich jetzt auch meinen fünf rüden und fünfundzwanzig hengsten widmen. wer mich will kann mich ficken. so oft und so lange er will.