Die Schöne und der Bär

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Vor langen, langen Jahren wurde ein idyllisches Land von einem gar grausigen Ungeheuer terrorisiert. Im Lande lebte ein König, der hatte eine wunderschöne Tochter. Mit ihrer wallenden schwarzen Lockenpracht war sie die schönste Maid im Lande und viele stramme Jünglinge standen Schlange, die um ihre Gunst warben. Der König versprach dem edlen Rittersmann, der das Ungeheuer zur Strecke brachte die Hand seiner schönen Tochter. Tatsächlich gelang es einem tapferen Prinzen, das Untier zur Strecke zu bringen und dessen abgetrenntes Haupt dem König als Beweis für seine Heldentat zu präsentieren.

„Wie habt ihr das geschafft?“, fragte der König. „Allein mit meinem tödlichen Hauch“, antwortete der Prinz, „als mein Atem es traf, fiel das Untier sogleich zu Boden!“ „Interessant“, sagte der König, „die Hand meiner Tochter gehört euch!“

Als der Held nun seinen Helm abnahm, um ihr die Hand zu küssen, erlitt die Prinzessin einen schweren Schock. Schulterlanges rötliches Haar hing ihm in wenigen Strähnen vom Kopf herab. Seine ockerfarbenen Zähne glichen denen eines altersschwachen Rosses und sein Atem roch wie das Waidloch eines unter Durchfall leidenden Wildschweins.

„Das könnt ihr nicht zulassen, Vater!“, schluchzte die Prinzessin. „Es tut mir leid aber ein König muss sein Versprechen halten“, erwiderte er streng.

Die Prinzessin rannte weinend aus dem Schloss. Sie lief und lief, bis sie in den finsteren Wald gelangte. Da kam ein stattlicher brauner Bär des Weges. „Warum weinst du, schönes Mädchen?“, fragte der Bär und die Prinzessin erzählte ihm alles. Da hatte der Bär eine Idee. „Ich könnte den Prinzen auffressen“, sagte er, „damit hätte sich das Problem erledigt!“ „Das würdest du tun?“, fragte die Prinzessin erfreut. „Ja, aber unter einer Bedingung.“ „Was immer du willst!“ „Lass uns ein paar schöne Stunden zusammen verbringen — nur du und ich an einem romantischen Ort!“ „Einverstanden“, sagte die Prinzessin nach kurzem Zögern.

Der Bär lud die Maid auf seinen Rücken und brachte sie an einen abgelegenen Ort, an den noch nie ein Mensch gekommen war. Saftig grüne Wiesen wohin man schaute. Aus einer Felsenquelle plätscherte ein kleiner Wasserfall und sammelte sich in einem glasklaren Teich. Hin und wieder zwitscherte ein Vogel. Dort legten sich die beiden nun ins Gras.

„Entspann dich“, flüsterte der Bär und küsste sie mit seiner nassen Schnauze zärtlich auf die Wange. Die Prinzessin bekam eine Gänsehaut und unter ihrem Kleid konnte man zwei erregierte Brustwarzen erahnen. Sanft strich sie dem mächtigen Tier über den Kopf. Die Küsse des erregten Bären steigerten sich immer mehr zu einem Lecken. Das Mädchen entledigte sich ihres Kleides und der Bär begann sogleich, ihre rosigen Brüste zu liebkosen.

Mittlerweile war der ganze Warzenhof stark angeschwollen. Sie schloss die Augen und spürte den warmen Atem des Bären an ihrer erhitzten Spalte. Es folgte ein zärtliches lecken, dass sie laut aufstöhnen ließ. Vorsichtig schob ihr Liebhaber seine große Schnauze zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen, um den erregenden Duft der Liebe einzusaugen.

Die Bewegungen des Bären wurden immer unruhiger. Als er mit einem tiefen Brummen über sie stieg, spürte die Prinzessin etwas Feuchtes, Hartes an ihren Schenkeln. Sein steifer Penis hatte eine stattliche Größe erreicht und aus seiner dicken Eichel kamen erste Sehnsuchtstropfen. Als die Maid an sich herunterschaute und das stramme Glied sah, steigerte sich ihre Lust noch weiter. Ihre Scheide fühlte sich heiß und leer an, die Füllung ersehnend.

Willig hob sie ihr Becken an und schloss voll freudiger Erwartung die Augen. Mit einem kraftvollen Stoß drang der Bär in sie ein und zerriss dabei ihr Jungfernhäutchen. Ihre Schenkel umschlangen sein stoßendes Hinterteil, während ihre Hände seinen männlich duftenden Pelz durchwühlten. Der Bär bewegte sich mal schneller, mal langsamer, um dann keuchend inne zu halten und das beglückende Gefühl der engen Schnalle, die seinen Lümmel fest umschloss auszukosten.

Auch die Prinzessin spürte ihn sehr stark, während sie sich willig von ihm peinigen ließ. Seine Stöße wurden immer wilder. „Hör bloß nicht auf!!“, schrie sie mit Tränen in den Augen. Immer wieder rammte der starke Bär seinen dicken Penis tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, während sie vor Erregung zitterte. „Du musst jetzt ganz tapfer sein“, sagte der Bär mit schwacher Stimme. Vor Erschöpfung keuchend näherte er sich dem Höhepunkt. Wieder hielt er inne, um dann kräftig weiterzustoßen, bis sein Samen in sie schoss.

Er pumpte in langsamen Stößen, die nach und nach immer schwächer wurden. Das Mädchen stöhnte noch einmal auf und ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen. Ihre Schenkel waren wie das Fell ihres Beglückers mit weißem Liebessaft verklebt.

Mit einem tiefen Seufzer sank der Bär von ihr herunter. Sperma rann aus ihrer befriedigten Spalte. Eine Weile blieb das Paar erschöpft liegen. „Du musst den ekligen Prinzen nicht fressen“, sagte die Prinzessin, die noch oft das Zucken des Bären in sich spüren wollte, „ich bleibe für immer hier bei dir!“ Eng umschlungen schliefen sie ein.

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